DE1296402B - Fluessigkeitsstandanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger

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DE1296402B
DE1296402B DE1965K0055068 DEK0055068A DE1296402B DE 1296402 B DE1296402 B DE 1296402B DE 1965K0055068 DE1965K0055068 DE 1965K0055068 DE K0055068 A DEK0055068 A DE K0055068A DE 1296402 B DE1296402 B DE 1296402B
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Kunert Werner
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Bertram Fab Ernst & Wilhelm
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Bertram Fab Ernst & Wilhelm
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
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    • G01F23/48Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using twisted spindles as transmission elements
    • G01F23/50Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using twisted spindles as transmission elements using mechanically actuated indicating means

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandanzeiger zur elektrischen Feinanzeige des Flüssigkeitsstandes in einem geschlossenen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugtank, mit einem Schwimmer, welcher in dem Behälter längs einer ortsfesten, den Schwimmer in einer zentralen Ausnehmung durchdringenden stangenartigen Vertikalführung über die Höhe des Behälters auf und ab bewegbar und um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und welcher bei seiner Bewegung entlang mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Widerstandsleitern gleitet und eine Kontaktbrücke zwischen den Widerstandsleitern bildet, wobei ein Ende jedes Widerstandsleiters mit je einem Pol einer Stromquelle verbunden ist und das andere Ende jedes Widerstandsleiters frei bleibt und wobei in den aus Stromquelle, Zu- und Ableitungen, Widerstandsleitern und Schwimmer gebildeten Stromkreis ein Anzeigeinstrument eingeschaltet ist.
  • Es ist ein Flüssigkeitsstandanzeiger der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welchem drei zueinander parallel verlaufende Widerstandsleiter in einer Schraubenlinie um eine zylindrische Führungsstange entlang deren Länge gewickelt sind, welche Führungsstange fest mit einem Teil des Behälters verbunden ist. Entlang der Führungsstange ist ein Schwimmer auf und ab bewegbar, welcher die Stange umschließt. Der Schwimmer weist federnde Kontaktfinger auf, welche an den schraubenförmig um die Führungsstange gewickelten Widerstandsleitern gleitend anliegen. Die Kontaktfinger stellen Verbindungen zwischen den einzelnen Widerstandsleitern her. Der Schwimmer ist um die zylindrische Führungsstange frei drehbar.
  • Dieser bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger hat wesentliche Nachteile. Bei einem Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels folgt der Schwimmer zwar dessen Bewegung und greift dabei die Widerstandsleiter an der jeweiligen Höhe des Flüssigkeitsspiegels entsprechenden Stellen der Führungsstange ab, doch wird der Schwimmer bei vorübergehenden Flüssigkeitsspiegelschwankungen stark hin und her geworfen und liefert dann keine genaue, scharfe Anzeige. Dies ist insbesondere für die Flüssigkeitsmessung in Treibstofftanks von Fahrzeugen sehr ungünstig, da der Treibstoff während der Fahrt in dem Tank oft schlingert. Der bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger, bei dem der Schwimmer allen Schlingerbewegungen folgt, liefert dann stets falsche Anzeigen. Der bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger ist daher für eine laufende genaue Flüssigkeitsstandanzeige von Flüssigkeiten in Behältern, die bewegt werden, insbesondere von Treibstoff in Fahrzeugtanks, nicht geeignet. Der bekannte Anzeiger ist im Betrieb unzuverlässig und ungenau.
  • Es ist auch ein Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, bei welchem sich zwei als Drähte ausgebildete Widerstandsleiter parallel und im Abstand zu einer als Stange ausgebildeten Vertikalführung erstrecken.
  • Der an der Vertikalführungsstange höhenverschieblich geführte Schwimmer liegt mit KontaktfLächen an den Widerstandsleitern an und stellt eine leitende Verbindung zwischen diesen her. Mit sich änderndem Flüssigkeitsspiegel wird der auf der Flüssigkeit schwimmende Schwimmer angehoben oder abgesenkt und ändert damit den Gesamtwiderstand des an die Widerstandsleiter angeschlossenen Meßkreises. Um zu verhindern, daß die Widerstandsleiter stets an den gleichen Stellen der Kontaktilächen des Schwimmers anliegen und diese abnützen, so daß das Meßergebnis verfälscht wird, und um die ebenfalls das Meßergebnis verfälschende Haftreibung zwischen Widerstandsleitern und Schwimmer in einer Ruhelage des Schwimmers herabzusetzen, sind entweder die Widerstandsleiter oder die Kontaktflächen des Schwimmers mit Bimetallgliedern gekoppelt, so daß bei Temperaturschwankungen die Widerstandsleiter bzw. die Kontaktflächen des Schwimmers zwangsweise bewegt werden und damit Relativbewegungen zwischen Widerstandsleitern und den Kontaktflächen des Schwimmers stattfinden.
  • Dieser bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger hat wesentliche Nachteile. Durch die Verwendung von Bimetallgliedern zur Bewegung der Widerstandsleiter bzw. der Schwimmerkontaktflächen wird zwar eine ungleichmäßige Abnutzung der Kontaktfiächen des Schwimmers bis zu einem gewissen Grade vermieden, doch wird dies nur durch einen sehr komplizierten Aufbau des Flüssigkeitsstandanzeigers aus einer Vielzahl empfindlicher Einzelteile erreicht. Die Herstellung des bekannten Flüssigkeitsstandanzeigers erfordert eine hohe Präzision und ist daher sehr aufwendig und kostspielig. Infolge der Empfindlichkeit der einzelnen verwendeten Teile ist der bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger im Betrieb sehr störanfällig. Der bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger hat weiter den großen Nachteil, daß kurz dauernde Fahrstöße, die beim Fahren eines Kraftfahrzeuges laufend auftreten und die ein kurz dauerndes Schwanken des Flüssigkeitsspiegels im Tank verursachen, nicht kompensiert werden. Bei dem bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger wird der Schwimmer infolge seiner Längsführung längs einer glatten vertikalen Stange bei jedem Schwanken des Flüssigkeitsspiegels, und sei es auch nur vorübergehend, hin und her geworfen; dadurch ergeben sich laufend Fehlanzeigen über den tatsächlichen Tankinhalt. Insgesamt gesehen ist der bekannte Anzeiger daher in der Fertigung unwirtschaftlich und im Betrieb unzuverlässig und ungenau.
  • Weiter sind Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, bei denen der Schwimmer an einer vertikalen Rundstange bzw. an einem vertikalen Rohr mit Kreisquerschnitt höhenverschieblich geführt ist und bei denen jeweils der Schwimmer zwei Gleitkontakte aufweist, welche an im Abstand und parallel zu der Führungsstange bzw. dem Führungsrohr verlaufenden Widerstandsdrähten entlanggleiten. Bei einem bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger ist ein zusätzlicher vertikal verlaufender Leiter vorgesehen, in dessen unterem Bereich ein Halbleiterelement mit negativem Temperaturkoeffizienten eingeschaltet ist.
  • Dieser dritte Leiter ist an einen eigenen Signalstromkreis angeschlossen. Sobald die Flüssigkeit so weit absinkt, daß der Halbleiter aus der Flüssigkeit auftaucht und sich erwärmt, sinkt der Widerstand in dem Signal stromkreis so weit ab, daß eine Signallampe aufleuchtet. Damit ist eine Anzeige für das Zur-Neige-Gehen der Flüssigkeit gegeben. Bei einem anderen bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger ist das vertikale Führungsrohr zur Führung des Schwimmers als Flüssigkeitsansaugrohr ausgebildet, das an seinem unteren Ende offen ist und an seinem oberen Ende zu einer Verbrauchsstelle, beispielsweise einer Verbrennungskraftmaschine, geführt ist. Auf diese Weise erfüllt das Führungsrohr eine Doppelfunktion. Diese bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger haben den Nachteil, daß die Schleifkontakte des Schwimmers stets an den gleichen Stellen an den Widerstandsdrähten anliegen. Dadurch ist eine ungleichmäßige Abnutzung, eine Widerstandsänderung und eine Verfälschung des Meßergebnisses im Laufe der Zeit unvermeidlich. Außerdem haben diese bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger den bereits vorstehend diskutierten schwerwiegenden Nachteil, daß die Schwimmer jede Flüssigkeitsschwankung im Behälter, und sei sie auch nur vorübergehend, mitmachen und dadurch die Flüssigkeitsstandanzeige verfälscht wird und ungenau ist. Zur Verwendung als Flüssigkeitsstandanzeiger für Kraftfahrzeugtanks sind daher auch diese bekannten Anzeiger nicht geeignet.
  • Es ist auch ein Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, welcher einen um seine Achse drehbar gelagerten Schwimmer aufweist, der an einer stangenartigen Vertikalführung auf und ab bewegbar geführt ist.
  • Bei diesem bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger ist die stangenartige Vertikalführung drehbar an dem Flüssigkeitsbehälter gelagert. Auch dieser bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger hat infolge seines komplizierten Aufbaues schwerwiegende Nachteile. Die Anbringung von Drehlagerungen für die stangenartige Vertikalführung in einem Behälter ist mit großem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Es besteht stets die Gefahr, daß bei diesen Drehlagerungen Störungen auftreten, die dann den gesamten Flüssigkeitsstandanzeiger außer Funktion setzen. Der bekannte Anzeiger ist daher sehr empfindlich, insbesondere stoßempfindlich, und für einen Einsatz in Kraftfahrzeugen, wo laufend Stöße auftreten, nicht geeignet. Auch eine wirtschaftliche Massenfertigung und ein wirtschaftlicher Fließbandeinbau des bekannten Anzeigers ist wegen seines vorstehend aufgeführten Aufbaues nicht möglich.
  • Eine Verwendung als Flüssigkeitsstandanzeiger in Fahrzeug-Kraftstofftanks ist daher ausgeschlossen.
  • Es ist auch ein Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, bei welchem ein vertikal nach unten ins Innere eines Behälters ragendes kreiszylindrisches Rohr an seiner Innenseite mit einer zylindrischen Widerstandsdrahtwicklung, die sich über die ganze Länge des Rohres erstreckt, versehen ist. Innerhalb dieser zylindrischen Widerstandsdrahtwicklung ist ein kugelförmiger Schwimmer als Induktionskern höhenverschieblich angeordnet. Bei einer Flüssigkeitsniveauänderung wird der Schwimmer im Inneren der Widerstandsdrahtwicklung bewegt und ändert damit die Selbstinduktion der Drahtwicklung. Nachdem die Windungsdichte der Drahtwicklung nicht über ihre gesamte Länge konstant ist, sondern von oben nach unten abnimmt, ist die von dem Schwimmer bei einer Lageänderung verursachte Selbstinduktionsänderung ein Maß für den Ort, an dem sich der Schwimmer in der Drahtwicklung befindet, und damit ein Maß für das Flüssigkeitsniveau. Die Herstellung dieser bekannten Vorrichtung, insbesondere die Anfertigung der Widerstandsdrahtwicklung im Inneren des Rohres mit über die Rohrlänge sich ändernder Windungsdichte, ist kompliziert und kostspielig. Eine befriedigend genaue Messung der Selbstinduktionsänderungen und damit der Flüssigkeitsniveauänderungen ist nur mit einem relativ großen Aufwand an Meßeinrichtungen möglich. Die gesamte Anzeigeeinrichtung ist daher in der An- schaffung unwirtschaftlich. Außerdem macht auch bei dieser bekannten Vorrichtung der kugelförmige Schwimmer sämtliche, auch vorübergehende Flüssigkeitsschwankungen mit, so daß sich das Anzeigeergebnis verfälscht. Zwar wird bei dem bekannten Anzeiger vorgeschlagen, zur Dämpfung der Schwimmerbewegung bei Flüssigkeitsschwankungen den freien Querschnitt zwischen Schwimmer und Innenwandung der Widerstandsdrahtwicklung so klein zu halten, daß dadurch Schwingbewegungen der Flüssigkeit im Rohr und damit Schwingbewegungen des Schwimmers gedämpft werden, doch erfordert dies eine solche Präzision in der Herstellung des Flüssigkeitsstandanzeigers, daß eine wirtschaftliche Massenfertigung, wie sie beispielsweise für die Anzeiger in Kraftfahrzeugtanks erforderlich ist, nicht möglich ist.
  • Auch ein weiterer Vorschlag, längere Schwingungen durch gleichzeitige Verwendung mehrerer Meßspulen in passender Anordnung auszugleichen, führt nur zu einer wesentlichen Komplizierung des Aufbaues des Flüssigkeitsstandanzeigers, der die Kosten zu seiner Herstellung noch erhöht, ohne seine Funktionsfähigkeit beträchtlich zu verbessern.
  • Schließlich sind zwei Flüssigkeitsstandanzeiger bekannt, welche nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut sind. Bei einem bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger ist ein Schwimmer in einem vertikalen Rohr höhenverschieblich, jedoch gegen Drehung um eine Vertikalachse gesichert geführt. Der Schwimmer weist eine zentrale Ausnehmung auf, deren Querschnitt dem Querschnitt einer aus einem spiralförmig verdrillten Profilstab gebildeten Welle entspricht, welche den Schwimmer durchsetzt und an ihrem unteren und an ihrem oberen Ende frei drehbar gelagert ist. An dem oberen Ende der Spiralwelle ist eine Skalenscheibe befestigt, welche gegenüber einer ortsfesten Anzeigemarke spielt. Bei einer Veränderung des Flüssigkeitsspiegels sinkt oder steigt der auf der Flüssigkeit schwimmende Schwimmer und verdreht dabei die Spiralwelle und damit die Skalenscheibe. An der Anzeigemarke kann dann der jeweilige Flüssigkeitsstand abgelesen werden. Bei einem anderen bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger sind zwei Grundelemente, die im wesentlichen dem Aufbau des vorstehend beschriebenen Anzeigers entsprechen, nebeneinander in einem Behälter angeordnet. Als Spiralwellen werden jedoch nicht verdrillte Profilstäbe, sondern Gewindespindeln verwendet. Die eine Gewindespindel trägt an ihrem oberen Ende eine Kreisscheibe und eine Klinkensperre. Die Klinkensperre wird über ein Gewicht beim Auftreten von Stößen gelöst, so daß dann die Gewindespindel frei drehbar ist. Die andere Gewindespindel trägt an ihrem oberen Ende ein Ritzel, welches mit einer Zahnstange kämmt, die radial zu der Scheibe am oberen Ende der ersten Gewindespindel verschieblich ist. Die Zahnstange trägt an einem Ende einen Schreibstift, der auf der Scheibe der ersten Gewindespindel gleitet. Bei einer Veränderung des Flüssigkeitsniveaus im Behälter sinken oder steigen die Schwimmer und verdrehen dadurch die Gewindespindeln. Auf diese Weise zeichnet der Schreibstift am Ende der Zahnstange auf der Scheibe Kurven über die Höhen änderung des Flüssigkeitsspiegels auf. Diese beiden bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger weisen die gleichen wesentlichen Nachteile auf. Die Schwimmer bei diesen Flüssigkeitsstandanzeigern dienen nicht als lageveränderliche Kontaktbrücke zwischen Widerstandsleitern. Widerstandsleiter sind bei diesen bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht vorgesehen. Daher kann bei diesen bekannten Flüssigkeitsstandanzeigern die Anzeige nur unmittelbar am Behälter selbst abgelesen werden und nicht über eine Entfernung zu einem anderen Ort übertragen werden. Eine Verwendung als Kraftstoffanzeiger in Kraftfahrzeugen, bei denen der Kraftstoffpegel laufend vom Fahrersitz kontrollierbar sein muß, ist daher von vornherein unmöglich. Diese bekannten Flüssigkeitsstandanzeiger sind überdies wegen der für die Spiralwellen erforderlichen flüssigkeitsdichten und sehr leichtgängigen Drehlagerungen und der zur Längsführung und Drehhinderung der Schwimmer erforderlichen Längsführung sehr kompliziert aufgebaut. Dabei besteht auch die Gefahr, daß infolge der dreifachen Führung der Schwimmer in seinen zur Drehhinderung vorgesehenen Längsführungen und entlang der Spiralwelle ein Verklemmen des Schwimmers eintritt und damit die Anzeige verfälscht wird. Insgesamt gesehen sind diese bekannten Geräte in ihrer Herstellung unwirtschaftlich, im Betrieb unzuverlässig und für eine Fern anzeige nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsstandanzeiger der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung eine genaue Flüssigkeitsstandanzeige über den gesamten Flüssigkeitsniveaubereich auch bei kurzzeitigem Flüssigkeitsschlingern im Behälter gewährleistet und welcher insbesondere zur Verwendung als Kraftstoffanzeiger für Kraftfahrzeuge geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stangenartige Vertikalführung mit dem Flüssigkeitsbehälter starr verbunden als Gewindestange mit einem Steilgewinde ausgebildet ist und daß der Schwimmer an der Innenwand der zentralen Ausnehmung, durch welche die Gewindestange ragt, ein entsprechendes Innengewinde aufweist, das mit dem Steilgewinde der Gewindestange im Eingriff steht.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstandanzeiger hat eine Reihe wesentlicher Vorteile. Durch die Ausbildung der stangenartigen Vertikalführung als Gewindestange mit einem Steilgewinde wird erreicht, daß der mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Schwimmer, der bei einem Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels sich nicht nur hebt und senkt, sondern gleichzeitig eine Drehbewegung um die Gewindestange herum ausführt, vorübergehende kurzzeitige Flüssigkeitsschwankungen oder Schlingerbewegungen der Flüssigkeit nicht mitmacht, weil die Schraubbewegung des Schwimmers bei einem Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels nur bei lang andauerndem Druck der Flüssigkeit auf den Schwimmer eingeleitet wird. Bei kurz dauernden, stoßartigen Flüssigkeitsschwankungen werden die jeweiligen Flanken des Innengewindes des Schwimmers an die Flanken des Gewindes der Gewindestange gedrückt. Die bei kurzen Flüssigkeitsschwankungen auf den Schwimmer einwirkenden Kräfte wirken nicht lange genug, um die Reibung in den Gewindegängen zu überwinden und den Schwimmer in Bewegung zu versetzen. Der erfindungsgemäße Schwimmer zeigt daher auch dann, wenn der Flüssigkeitsbehälter Stößen ausgesetzt ist, den wahren Behälterinhalt genau an. Durch die Aus- gestaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandanzeigers als Anzeiger, bei dem mindestens zwei Widerstandsleiter vorgesehen sind, welche mittels des Schwimmers als Kontaktbrücke elektrisch miteinander verbunden werden, kann der gemessene Flüssigkeitsstand auch an einen von dem Behälter entfernten Ort übertragen und dort angezeigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstandanzeiger ist aus wenigen Teilen einfach und übersichtlich aufgebaut. Er ist infolge seines einfachen Aufbaues für eine wirtschaftliche Massenfertigung geeignet und im Betrieb robust und zuverlässig. Durch die Ausbildung der Gewindestange als feststehende Stange, um welche sich der Schwimmer dreht, sind keine weiteren Führungen für den Schwimmer und keine komplizierten Lagerungen für die Gewindestange erforderlich. Der Schwimmer ist nur in seiner zentralen Gewindeausnehmung an der Gewindestange geführt. Die Gefahr einer Verklemmung des Schwimmers bei seiner Bewegung, wie sie bei der Anordnung zusätzlicher Schwimmerführungen gegeben wäre, ist vollkommen ausgeschaltet. Damit ist eine gute Anzeigegenauigkeit des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandanzeigers gewährleistet. Insgesamt gesehen ist der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstandanzeiger infolge seiner Einfachheit, Robustheit, Genauigkeit, Stoßunempfindlichkeit und der Möglichkeit einer Fernanzeige insbesondere für eine Verwendung als Kraftstoffanzeiger in Kraftfahrzeugen ausgezeichnet geeignet.
  • Mit Vorteil ist der Flüssigkeitsstandanzeiger gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß längs des Bewegungsweges des Schwimmers mindestens zwei Meßleiterpaare angeordnet sind, wobei die Meßleiter jedes Meßleiterpaares sich parallel zueinander und längs eines Teils des Schwimmerbewegungsweges erstrecken und von den darauffolgenden Meßleitern des nächsten Meßleiterpaares durch eine nicht leitende Unterbrechung getrennt sind. Auf diese Weise ergeben sich verschiedene Meßbereiche längs des Bewegungsweges des Schwimmers.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandanzeigers in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine bei dem Flüssigkeitsstandanzeiger nach Fig. 1 vorgesehene Meßuhr in Draufsicht.
  • Nach F i g. 1 befindet sich in einem Hohlkörper a eine mit einem Steilgewinde versehene Gewindestange b. Der Schwimmer c hat axial ein entsprechendes Gegengewinde. Ein Kontaktringd berührt bei erheblich gefülltem Tank die zur Messung dienenden Widerstandsdrähte e 1 und e 2.
  • Durch Öffnungen gl und g2 steigt die Flüssigkeit im Hohlkörpera gleich dem Flüssigkeitsspiegel im Raum außerhalb des Hohlkörpersa. Der Schwimmerc geht trotz des Steilgewindes drehend mit in die Höhe. Durch Versuche hat sich ergeben, daß der Schwimmer wegen des Steilgewindes, welches eine hemmende Wirkung hat, beim Schlingern der Flüssigkeit nicht mit auf und ab bewegt wird, wodurch zunächst die Anzeige konstant bleibt. Die Anzeige selbst erfolgt nach Fig.2 über eine herkömmliche Meßuhr h.
  • Leert sich jetzt der Tankinhalt, so sinkt der Schwimmer c abwärts und erreicht bei einer bestimmten Flüssigkeitsmenge eine Unterbrechung der Widerstandsdrähte e 1 und e 2, wodurch der Zeiger j auf der Skala k sich der Anzeige auf L (Leer) nähert.
  • Im Anschluß der soeben beschriebenen Unterbrechung der Widerstandsdrähte e 1 und e 2 befinden sich erneut Widerstandsdrähte fl und 12, welche den gleichen Widerstandswert haben wie die Widerstandsdrähte e 1 und e 2. Dadurch geht der Zeiger j wieder auf V (Voll), und die restliche, wesentlich geringere Flüssigkeitsmenge wird in den feineren Einheiten gemessen. Legt man bei der angeführten Darstellung einen vollen Tankinhalt z. B. mit 501 fest, so steht der Zeiger j bei 401 auf leer und mißt die restlichen 101 zweiliterweise.
  • Eine Signalscheibe i oder auch Signallampe kann mittels des Meßstromes so betätigt werden, daß z. B. bei vollerem Tank ein grüner Hintergrund zu sehen ist und beim Umschlagen des Zeigers j im Feinmeßbereich eine rote Scheibe sich in das Blickfeld schiebt. Dadurch ist dem Fahrer angezeigt, daß er praktisch auf Reserve fährt.
  • Es ist selbstverständlich, daß sich diese Art der Tankinhaltsmessung mit unterteilter Wertangabe auch auf andere Flüssigkeitsmesser, z. B. über hebelbewegte Potentiometer, anwenden läßt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, daß die Meßuhr h mit zwei Zeigern und Skalen arbeitet.
  • Allerdings scheint der vorher beschriebene Weg billiger zu sein, zumal die herkömmlichen Meßuhren bis auf eine Anzeigevorrichtung der Feinmessung nicht geändert werden brauchen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsstandanzeiger zur elektrischen Feinanzeige des Flüssigkeitsstandes in einem geschlossenen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugtank, mit einem Schwimmer, welcher in dem Behälter längs einer ortsfesten, den Schwimmer in einer zentralen Ausnehmung durchdringenden stangen artigen Vertikalführung über die Höhe des Behälters auf und ab bewegbar und um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und welcher bei seiner Bewegung entlang mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Widerstandsleitern gleitet und eine Kontaktbrücke zwischen den Widerstandsleitern bildet, wobei ein Ende jedes Widerstandleiters mit je einem Pol einer Stromquelle verbunden ist und das andere Ende jedes Widerstandleiters frei bleibt und wobei in den aus Stromquelle, Zu- und Ableitungen, Widerstandleitern und Schwimmer gebildeten Stromkreis ein Anzeigeinstrument eingeschaltet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die stangenartige Vertikalführung mit dem Flüssigkeitsbehälter starr verbunden als Gewindestange mit einem Steilgewinde ausgebildet ist und daß der Schwimmer an der Innenwand der zentralen Ausnehmung, durch welche die Gewindestange ragt, ein entsprechendes Innengewinde aufweist, das mit dem Steilgewinde der Gewindestange im Eingriff steht.
  2. 2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Bewegungsweges des Schwimmers mindestens zwei Meßleiterpaare angeordnet sind, wobei die Meßleiter jedes Meßleiterpaares sich parallel zueinander und längs eines Teils des Schwimmerbewegungsweges erstrecken und von den darauffolgenden Meßleitern des nächsten Meßleiterpaares durch eine nichtleitende Unterbrechung getrennt sind.
  3. 3. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument in die Stromkreise aller Meßleiterpaare eingeschaltet ist und jedes Meßleiterpaar für sich einen Anzeigenbereich ergibt, bei dessen Durchlaufen durch den Schwimmer der Zeiger des Anzeigeninstruments jeweils die ganze Anzeigeskala durchfährt.
  4. 4. Flüssigkeitsstandanzeiger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Signalvorrichtungen zur Anzeige, im Bereich welches Meßleiterpaars sich der Schwimmer befindet und dementsprechend in welchem Meßbereich das Anzeigeinstrument anzeigt, vorgesehen sind.
  5. 5. Flüssigkeitsstandanzeiger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeinstrument mit mehreren abhängigen oder unabhängigen Anzeigevorrichtungen für die den einzelnen Meßleiterpaaren entsprechenden Meßbereiche vorgesehen ist.
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