DE1294792B - Vorrichtung zum Spannen eines Rohrfeldes in einer Biegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines Rohrfeldes in einer Biegemaschine

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DE1294792B
DE1294792B DEC27907A DEC0027907A DE1294792B DE 1294792 B DE1294792 B DE 1294792B DE C27907 A DEC27907 A DE C27907A DE C0027907 A DEC0027907 A DE C0027907A DE 1294792 B DE1294792 B DE 1294792B
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DE
Germany
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field
bending
machine
pipe field
forming roller
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Pending
Application number
DEC27907A
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English (en)
Inventor
Henry Scott Price
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Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/066Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies combined with oscillating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines aus einzelnen Rohren bestehenden Rohrfeldes, das beim Kesselbau verwendet wird. Die Vorrichtung ist angeordnet in einer Biegemaschine mit einem in einem Biegerahmen angeordneten Auflagerrollenpaar und einer parallel dazu gegen das Rohrfeld verschiebbaren Formrolle.
  • Moderne Dampfgeneratoren großer und kleiner Kapazität werden im allgemeinen mit Dampferzeugungsrohren ausgekleidet, die im Wasserumlauf der Brennkammer des Kessels liegen, wo sie kontinuierliche Leitungen vom unteren bis zum oberen Teil der Brennkammerwandung bilden. Ein Beispiel einer solchen Dampf erzeugenden Brennkammer, in der solche Rohrfelder benutzt werden, ist in den USA.-Patentschriften 2 946 116 und 2 987 052 beschrieben.
  • Mit der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2 946116 gelang es, solche Rohrwände vor dem Einbau fertigzustellen, indem Gruppen von Rohren, die eine solche Wandung bilden, gleichzeitig gebogen und miteinander verschweißt werden. Einzelne dieser Baugruppen für die Rohrwandung mußten in der Fabrik vor dem Versand zur Baustelle gebogen werden. Der Biegevorgang in der Fabrik wurde mit einer Presse gemäß F i g. 5 des USA.-Patentes 2 946 116 durchgeführt. Dabei werden eine Anzahl von Rohren nebeneinander zu einem Feld vereinigt. Damit die Rohre sich während des Biegevorganges nicht auseinanderspreizen, muß das Feld durch geeignete Vorrichtungen zusammengehalten werden. Dies geschieht z. B. durch Rahmen, in denen die einzelnen Rohre während des Biegevorganges eingespannt sind.
  • Diese bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß das Feld an der Biegestelle nicht zusammengehalten wird, so daß die Rohre sich auf den Rollen auseinanderspreizen können.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß an einem Ende der Formrolle (C) eine Auflagefläche (24) und am anderen Ende ein in Längsrichtung derselben gegen das Rohrfeld (P) verschiebbarer Spannring (56) angeordnet ist, der durch Feststellglieder (57) feststellbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht und einen Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 2, F i g. 2 eine Ansicht und einen Schnitt entlang der Linie I-1 in F i g. 1.
  • Die Rohrfeldbiegemaschine hat drei miteinander zusammenarbeitende Rollen A, B, C, die mit ihren Achsen senkrecht zur Grundfläche des Maschinenrahmens F und parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Auflagemollen A und B sind in einem gewissen seitlichen Abstand an der Vorderseite des Maschinenrahmens F angeordnet, in dem sie auch gelagert sind. Die damit zusammenarbeitende, dazwischenliegende Formrolle C wird durch obere und untere Teile eines Joches Y getragen, das in dem Zwischenraum zwischen den beiden Rollen A und B im Maschinenrahmen F so angeordnet ist, daß eine Vor- und Rückwärtsbewegung in bezug auf die beiden Rollen A, B möglich ist. Alle drei vertikalen Rollen A, B, C sind im Verhältnis zu ihrem Durchmesser lang.
  • Die Formrolle C wird von dem unteren verschiebbaren Teil 19 über Teil 23 und die Auflagefläche 24 getragen. Jedes Rohrfeld P wird von oben in die Maschine eingeführt und kommt in Kontakt mit der Rückseite der Formrolle C. Ein Spannring 56 wird auf das obere Ende des Feldes P herabgelassen und auf der Rolle C befestigt. Die Befestigung geschieht mit Hilfe des konischen Feststellgliedes 57, das durch Keilwirkung den Ring 56 daran hindert, sich aufwärts längs der Rolle C zu bewegen, wenn einmal die richtige Stellung des Ringes 56 eingestellt ist. Da solche Ringglieder 56, 57 verhältnismäßig schwer sind, werden sie mit Hilfe von Gegengewichten 59 ins Gleichgewicht gebracht.
  • Die Biegemaschine steht auf einem ebenen und glatten Fußboden, der die freie Bewegung der Stützwagen D (F i g. 1) gestattet. Jeder dieser Wagen D besitzt einen Rahmen 64, der auf vier schwenkbar befestigten Rädern 65 angeordnet ist, so daß er leicht in jeder Richtung bewegt werden kann. Von dem Rahmen 64 erstrecken sich drei Stützen 66 nach oben, die mit einem Begrenzungsglied 67 zusammenarbeiten und zwischen denen das Feld P vertikal angeordnet ist und gehoben und gesenkt werden kann (F i g. 1).
  • Um die Maschine für den Biegevorgang vorzubereiten, betätigt eine Bedienungsperson über einen Schalter K einen Motor M, der eine Spindel S in der Richtung antreibt; in der das Joch Y und die Rolle C die vordere Begrenzung ihres Weges erreichen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Dadurch entsteht zwischen der zentralen verschiebbaren Formrolle C und den damit zusammenarbeitenden festen Auflagerrollen A und B genügend Zwischenraum. Der obere Riegel 30 des Joches Y wird dann über die gestrichelte Stellung in F i g. 2 hinaus geöffnet, so daß das Rohrfeld P, das gebogen werden soll, leicht in den erwähnten Zwischenraum mit Hilfe eines nicht dargestellten Kranes eingebracht werden kann.
  • Auf diese Art und Weise wird das Feld P, das gebogen werden soll, in die mit vertikalen Rollen A, B, C versehene Maschine von oben eingebracht, und zwar so, daß die Fläche im wesentlichen senkrecht steht, wie dies aus F i g. 1 und 2 hervorgeht. Der Teil des Feldes P, der gebogen werden soll, wird in die Maschine unmittelbar zwischen die Formrolle C und die festen Auflagerrollen A, B eingebracht, wie es die gestrichelte Darstellung des Rohrfeldes P in F i g. 2 zeigt. Anschließend wird der obere Riegel 30 wieder geschlossen und befindet sich dann in der vollausgezogenen Stellung nach F i g. 2, in der er mit Hilfe des Stiftes 31 verriegelt wird.
  • Gleichzeitig werden die überstehenden Enden des Feldes in einen oder mehrere Stützwagen D herabgelassen. In jedem der Stützwagen D ist die Stützschiene 68 auf die gleiche Höhe eingestellt, in der sich die Auflagefläche 24 befindet, auf der das untere Ende des Feldes P aufliegt (s. F i g. 2).
  • Anschließend wird das Feld P von der Verbindung mit dem Laufkran gelöst. Dann werden die Ringglieder 56, 57 (F i g. 2) gesenkt, so daß sie mit dem oberen Ende des Feldes P in Berührung kommen und es sicher einspannen. Dadurch wird jede Tendenz der einzelnen Rohre vermieden, sich auseinanderzuspreizen, wenn der Biegevorgang fortschreitet.
  • In diesem Zustand entspricht die Lage des urigebogenen Feldes P den vollausgezogenen Linien in Fig. 1.
  • Mit Hilfe des Schalters K wird nunmehr der Motor M so geschaltet, daß die Formrolle C und das Feld P unterhalb des Ringes 56 in Richtung auf und gegen die festen Auflagemollen A und B bewegt werden, bis die gewünschte Biegung erreicht ist.
  • Danach wird wiederum der Riegel 30 geöffnet durch den Stift 31 und auf bzw. hinter die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt. Der früher erwähnte Laufkran wird nunmehr über das gebogene Feld P gebracht und dieses befestigt, so daß das Feld P nach oben gezogen und von der Biegemaschine und den Stützwagen D entfernt werden kann, die die überstehenden Enden während des Biegevorganges abgestützt haben.
  • Auf diese Weise ist der Biegevorgang beendet und die Maschine bereit für einen anderen Biegevorgang, und zwar entweder am gleichen Feld oder an einem anderen Feld.
  • Die Vorrichtung nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dazu benutzt worden, eine große Anzahl von einzelnen Rohren gleichzeitig zu biegen. Diese werden dann, ohne miteinander verschweißt zu sein, dicht übereinandergelegt und gespannt.
  • Es können auch mit Vorteil in der Maschine Rohrfelder gebogen werden, die aus durch Schmelzschweißung miteinander verbundenen Rohren bestehen.
  • Natürlich kann die Vorrichtung mit Vorteil auch beim Geraderichten von Rohren verwendet werden, die vorher gebogen waren, oder bei Änderung des Biegewinkels von Rohrfeldern benutzt werden.
  • Man kann die Vorrichtung auch bei Herstellung von Biegungen mit verschiedenem Durchmesser verwenden. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 haben die Formrolle C und der Ring 56 einen verhältnismäßig kleinen Radius, und dementsprechend ist der Biegeradius klein. Wenn ein größerer Biegeradius gewünscht wird, wird eine entsprechende Formrolle mit Ring verwendet.
  • Die erwähnten Vorteile und Erleichterungen haben eine wesentlich geringere Biegezeit und damit eine erhöhte Fertigungskapazität zur Folge. Die Zeit zum Einbringen des Feldes in die Maschine wird von etwa 15 Minuten, die bei Maschinen nach dem Stand der Technik benötigt werden, auf weniger als eine Minute reduziert. Der Biegevorgang für das Feld P mit Hilfe der senkrechten Rollen A, B, C benötigt nur wenige Sekunden. Das gebogene Feld P kann anschließend aus der Maschine in weniger als einer Minute entfernt werden. Es ergibt sich also eine entsprechende Steigerung der Produktionskapazität.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Spannen eines aus zahlreichen Rohren bestehenden Rohrfeldes während des Biegevorganges in einer Biegemaschine mit einem in einem Biegerahmen angeordneten Auflagerrollenpaar und einer parallel dazu gegen das Rohrfeld verschiebbaren Formrolle, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an einem Ende der Formrolle (C) eine Auflagefläche (24) und am anderen Ende ein in Längsrichtung derselben gegen das Rohrfeld (P) verschiebbarer Spannring (56) angeordnet ist, der durch Feststellglieder (57) feststellbar ist.
DEC27907A 1961-10-25 1962-09-10 Vorrichtung zum Spannen eines Rohrfeldes in einer Biegemaschine Pending DE1294792B (de)

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ID=22521877

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DEC27907A Pending DE1294792B (de) 1961-10-25 1962-09-10 Vorrichtung zum Spannen eines Rohrfeldes in einer Biegemaschine

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