DE1294630B - Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u. dgl. in Form eines auf dem Fussboden freistehenden, zerlegbaren Gestells - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u. dgl. in Form eines auf dem Fussboden freistehenden, zerlegbaren Gestells

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DE1294630B
DE1294630B DESCH37548A DESC037548A DE1294630B DE 1294630 B DE1294630 B DE 1294630B DE SCH37548 A DESCH37548 A DE SCH37548A DE SC037548 A DESC037548 A DE SC037548A DE 1294630 B DE1294630 B DE 1294630B
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

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  • Carpets (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahl- Bei einem bekannten Schaugestell dieser Art trägt
weisen Zurschaustellung von Teppichen u. dgl. in ein auf dem Fußboden aufsitzender, aus Rohr gebil-
Form eines auf dem Fußboden freistehenden, zerleg- deter Fußrahmen in den Eckbereichen zwei aufwärts
baren Gestells, bestehend aus einem metallischen ragende, starr angeschweißte Rohrstutzen für die Fußrahmen, in dessen hinteren Ecken sich je eine 5 beiden in sie lose eingesetzten Säulen. Die Säulen
von ihm getragene, durch mindestens eine untere und tragen in verschiedener Höhe U-förmige, mit ihrer
eine obere, mit dicht nebeneinander angeordneten Öffnung nach vorn gerichtete Halterpaare. In die Öff-
Lagerlöchern versehene Traverse lösbar verbundene nungen dieser Halterpaare sind zwei U-förmige, eben-
Säule erhebt und an den beiden Traversen galgen- falls mit ihrer Öffnung nach vorn gerichtete Lagerartige Warentragstangen um in die Lagerlöcher ein- io lochleisten als Traversen eingesetzt, deren obere die
gesetzte senkrechte Lagerbolzen verschwenkbar be- waagerechten Warentragstangen und deren untere die
festigt sind. abwärts gerichteten Stützstege derselben aufnehmen,
Die Oberflächen der Fußböden in den für die Auf- durch deren gelochte Enden senkrechte Lagerbolzen
stellung solcher Gestelle in Betracht kommenden hindurchgeführt sind. Dieses Schaugestell enthält großen Verkaufsräumen von Alt- und Neubauten ver- 15 keine Mittel, die die Winkellage der Säulen gegenüber
laufen von ihrer Herstellung her in den seltensten dem Fußrahmen nachträglich zu ändern ermöglichen,
Fällen in ihrer Ausdehnung in einer völlig horizon- so daß nur eine Justierung durch unter den Fußrah-
talen Lage, wenn auch größere als Aufstellungs- men geschobene Keile mit den erwähnten Nachteilen
flächen benötigte Teilflächen als eben anzusehen sind, übrigbleibt. Auch können die Lagerleisten nicht so daß in der Praxis davon ausgegangen werden kann, ao gegeneinander verstellt werden, wenn eine Säule etwas
daß der Fußrahmen des Gestells sich dem Fußboden tiefer steht als die andere.
im Regelfalle gut aufsitzend anschmiegt. Die Ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den weichung von der horizontalen Lage ist in zwei Rieh- Fall, daß der Fußrahmen auf einer parallel zur Raumtungen festzustellen, einerseits in den Raum hinein wand und/oder nach dem Rauminneren hin von der senkrecht zur Wand, andererseits parallel zur Wand. 25 Horizontalen abweichenden Fußbodenfläche aufruht, Hinzu kommt, daß die Fußböden solcher Verkaufs- am Gestell selbst technische Mittel vorzusehen, die räume im mittleren Bereich durch schwere Waren- erlauben, nachträglich mit geringem Zeit- und Müheregale u. dgl. und die Fußrahmen der Gestelle, die aufwand die Lagerlochmitten der Traversen in eine bei schweren Teppichen bis 5 t wiegen, außerordent- genau lotrechte, koaxiale Lage im Raum einzustellen, Hch stark belastet werden, woraus sich nachträglich 30 damit die Tragstangen behinderungsfrei von der einen Veränderungen der Fußbodenoberfläche gegenüber in die andere Endlage verschwenkt werden können der Horizontalen ergeben können. Da diese Schau- und jede Zwischenlage beibehalten, gestelle, die unter der Voraussetzung einer völlig Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, horizontalen Fußbodenfläche gebaut sind, je nach daß einerseits die Säulen an ihren Fußenden mit den Größe 15 bis 60 Tragstangen besitzen und ihr Fuß- 35 Seitenstegen des Fußrahmens durch je einen waagerahmen bei einer Länge von 3 bis 4 m sich etwa rechten Bolzen gelenkig verbunden sind und durch 2,5 m tief in den Raum hinein erstreckt, so bedeckt einen an ihm im Fußbereich angreifenden, sich über er eine Fußbodenfläche von etwa 10 ma, wobei eine dem Seitensteg nach vorn erstreckenden, den Seitenvon der Horizontalen in einer oder beiden Richtun- steg mittels Seitenstege führend übergreifenden und gen abweichende Fußbodenoberfläche sich nachteilig 40 an dem Seitensteg durch eine am freien Ende angefür die Benutzung des Gestells auswirkt. Wenn auch ordnete Justierschraube abstützenden Steg in ihre die Säulen am Fußrahmen im rechten Winkel aufge- lotrechte Lage einstellbar sind, sowie daß andererschweißt werden, so führen doch die erwähnten Ab- seits die untere Lagerlochseite an der sie tragenweichungen von der Horizontalen in einer oder bei- den Traverse in ihrer Längsrichtung verstellbar beden Richtungen dazu, daß die Mittellinien der jeweils 45 festigt ist.
übereinanderliegenden Lagerlöcher der beiden Tra- Zur Erzielung einer besonders stabilen Ausfühversen nicht koaxial und lotrecht im Raum verlaufen, rungsform ist der Steg als am Fußende der Säulen und zwar weil einerseits die beiden Säulen nicht lot- angeschweißter, rechtwinklig verlaufender U-förmiger recht stehen und weil andererseits eine Säule etwas Profilsteg ausgebildet, dessen abwärts gerichtete Seitiefer steht als die andere. Diese wenn auch geringen 50 tenstege den Seitensteg des Fußrahmens beiderseits Abweichungen der Fußbodenoberfläche von der Ho- führend übergreifen und der in Bohrungen den rizontalen aber führen dazu, daß die in den Lager- waagerechten Querbolzen aufnimmt, lochleisten schwenkbar gelagerten Warentragstangen Um die Koaxialität der Löcher der beiden Lagerder Schwenkung beim Vorführen der einzelnen Tep- lochleisten feinfühlig und bequem einstellen zu könpiche Widerstand leisten und, losgelassen, von selbst 55 nen, kann zwischen der unteren Traverse und ihrer in eine der beiden Endlagen schwenken, was unbe- Lagerlochseite ein in der Längsrichtung wirkender dingt ausgeschlossen werden muß. Es bedurfte daher Verstelltrieb angeordnet sein. Er besteht in einer von in aller Regel nach Aufstellung eines derartigen Ge- zwei Stegen der Lagerlochseite getragenen, zu ihr stells einer nachträglichen Justierung des mit Tep- parallel verlaufenden Spindel mit einer auf ihr zwipichen belasteten Gestells durch mühevolles und zeit- 60 sehen zwei Stegen der Traverse befindlichen Mutter, raubendes Unterlegen von Keilen oder Keilpaaren durch deren Drehung diese Lagerlochleiste in beiden unter die Stege des Fußrahmens, die zum Teil in un- Längsrichtungen verstellt werden kann, erwünschter Weise sichtbar bleiben, die Kraftüber- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung tragung nur an einzelnen kleineren, den Fußboden- an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt belag überbeanspruchenden Flächen bewirken und 65 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung von Teilen schließlich im Laufe der Zeit infolge der dauernden des Vorführgestells von schräg vorn gesehen, Lastverlagerungen durch Schwenkungen der Waren- Fig. 2 einen Schnitt durch die untere Traverse in tragrahmen zu wandern vermögen. etwas größerer Darstellung,
F i g. 3 einen Teil der unteren Traverse in Draufsicht bei abgenommener Lagerlochleiste und
F i g. 4 einen Teil der unteren Traverse mit einem Verstelltrieb für die Lagerlochleiste.
Das demontierbare Vorführgestell besteht aus einem Fußrahmen la, lb zwei aufrechten Säulen 2, einer oberen und unteren an den Säulen befestigten Traverse 3, 4 zur Lagerung der Warentragstangen 5 und der sie abstützenden Stege 5". Die Seitenstege V des Fußrahmens 1 sind durch eine hintere Leiste 1* miteinander verbunden. Die Säulen 2 sind an ihrem unteren Ende durch je eine waagerechte Schraube 2b an den Seitenstegen 1" des Fußrahmens 1 angelenkt, um die Abweichungen des Fußbodens von der Horizontalen auszugleichen, weil anderenfalls die Tragstangen 5 sich nur schwer verschwenken lassen und nicht in der jeweils eingestellten Lage stehenbleiben, vielmehr in der einen oder anderen Richtung weiterschwenken.
Um die Säule 2 in die lotrechte Lage im Raum ein- ao stellen zu können, ist an ihrem unteren Ende hier ein mit seiner öffnung abwärts gerichteter U-förmiger Profilsteg 2" befestigt, dessen Seitenstege 2C die Seitenstege 1" des Fußrahmens 1 führend übergreifen. Am vorderen Ende dieses Profilsteges 2" ist eine as Justierschraube 2d angeordnet, deren Ende sich auf dem Seitensteg 1" des Fußrahmens 1 abstützt. Ein weiterer Steg 2e ist mit einem Ende in der Nähe der Justierschraube 2d befestigt, während sein anderes Ende unterhalb der unteren Traverse 4 an der Säule 2 angreift.
Die Säulen 2 tragen eine obere und eine untere Traverse 3, 4 in Form einer U-förmigen Profilleiste, deren Seitenstege 3C 4C dem Profil der Säule 2 entsprechende Ausnehmungen 3", 4° aufweisen. Sie sind mittels die Säule 2 durchtretenden Schraubenpaaren 3*, 4b befestigt und tragen an der Außenseite des Grundsteges je eine Lagerlochseite 3C, 3d; 4C, 4d. Die Warentragstangen 5 sind mit ihrem hinteren gelochten Ende in der Lagerlochleiste 3C, 3d durch senkrechte, die Lagerlöcher 3d durchtretende Schrauben 3e gelagert. Im übrigen ist die Tragstange 5 durch einen mit ihr bei Sb verschweißten, schräg abwärts verlaufenden Steg 5", 5C an der unteren Lagerlochseite 4C 4d in gleicher Weise durch eine Schraube 4e gelagert.
Die obere Lagerlochseite 3C, 3d ist an dem Grundsteg der oberen Traverse 3 unverstellbar, die untere Lagerlochleiste 4C, 4d dagegen in ihrer Längsrichtung verstellbar an dem Grundsteg der Traverse 4 befestigt. Zu diesem Zweck sind an der Rückwand 4' der Traverse 4 waagerechte Befestigungsschrauben 4g mit Schlitz 4Λ zur Schraubenbefestigung vorgesehen (Fig. 3).
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) ist hierfür ein in der Längsrichtung wirkender Verstelltrieb vorgesehen. Diesem Zweck dienen zwei durchbohrte Stege 4m an der Traverse 4, zwischen denen eine Mutter 4" liegt, die sich auf einer mit ihren Enden an zwei Stützstegen festgelegten Schraube 4" mit einem Schlüssel in solchem Maße in den Längsrichtungen 4' verstellen läßt, daß sich die Lagerlöcher 4d der unteren Lagerlochleiste 4C koaxial zu den Lagerlöchern 3d der oberen Lagerlochleiste 3C einstellen lassen.
Durch Bedienung der Justierschrauben 2d und durch Längsverschiebung der unteren Lagerlochleiste 4C, 4d wird erreicht, daß die Lochmitten der Lagerlochleisten unter Berücksichtigung der jeweiligen Ungenauigkeit der Fußbodenoberfläche und der Teppichlast koaxial und lotrecht im Räume übereinanderstehen, so daß die Warentragrahmen sich leicht schwenken lassen und ihre Lage beibehalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u. dgl. in Form eines auf dem Fußboden freistehenden, zerlegbaren Gestells, bestehend aus einem metallischen Fußrahmen, in dessen hinteren Ecken sich je eine von ihm getragene, durch mindestens eine untere und eine obere, mit dicht nebeneinander angeordneten Lagerlöchern versehene Traverse lösbar verbundene Säule erhebt und an den beiden Traversen galgenförmige Warentragstangen um in die Lagerlöcher eingesetzte senkrechte Lagerbolzen verschwenkbar befestigt sind, dadurchgekennzeichnet, daß zur Justierung der Lagerlochmitten der Traversen (3,4) in eine genau lotrechte koaxiale Stellung im Räume:
a) die Säulen (2) an ihren Fußenden mit den Seitenstegen (la) des Fußrahmens (1°, 1») durch je einen waagerechten Bolzen (26) gelenkig verbunden sind und durch einen an ihm im Fußbereich angreifenden, sich über dem Seitensteg (1°) nach vorn erstreckenden, den Seitensteg (1°) mittels Seitenstege (2C) führend übergreifenden und an dem Seitensteg (1°) durch eine am freien Ende angeordnete Justierschraube (2d) abstützenden Steg (2°, 2e) in ihre lotrechte Lage einstellbar sind und
b) die untere Lagerlochleiste (4C) an der sie tragenden Traverse (4) in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2", 2e) als am Fußende jeder Säule (2) angeschweißter, rechtwinklig zur Säule (2) verlaufender, U-förmiger Profilsteg mit Bohrungen für den waagerechten Querbolzen (26) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Traverse (4) und ihrer Lagerlochleiste (4C, 4d) eine von zwei Stegen (4°) der Lagerlochleiste (4C) getragene, zu ihr parallel verlaufende Spindel (4") mit einer auf ihr zwischen zwei Stegen (4m) der Traverse (4) befindliche Mutter (4P) als in der Längsrichtung wirkender Verstelltrieb angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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