DE1294267B - Treibladung fuer rueckstossfrei abfeuerbare Geschosse - Google Patents

Treibladung fuer rueckstossfrei abfeuerbare Geschosse

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DE1294267B
DE1294267B DED41652A DED0041652A DE1294267B DE 1294267 B DE1294267 B DE 1294267B DE D41652 A DED41652 A DE D41652A DE D0041652 A DED0041652 A DE D0041652A DE 1294267 B DE1294267 B DE 1294267B
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damming
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DED41652A
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English (en)
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Dr-Ing Erich
Zwarg
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Bundesrepublik Deutschland
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Bundesrepublik Deutschland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Treibladung für aus einem beidseitig offenen Waffenrohr rückstoßfrei abfeuerbare Geschosse, die umhüllt und über eine über den vollen Querschnitt sich erstreckende Beiladung zündbar, sowie mit einer verhältnismäßig schweren Zerfallsverdämmung versehen ist.
  • Zur Vermeidung hoher Gasdrücke bei mit einer Verdämmung versehenen Kartuschen für rückstoßfreie Geschütze, ist es bereits bekannt, einen Behälter aus zwei ineinanderliegenden, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Hüllen, die durch je einen Deckel abgeschlossen sind, zu benutzen und hierbei die Treibladung in dem Raum zwischen den beiden Hüllen oder im Inneren der innen gelegenen Hülle vorzusehen und den freien Hohlraum mit Luft oder einem brennbaren Gas zu füllen. Diese bekannte Kartusche weist jedoch nur eine leichte Verdämmung auf, so daß damit keine hohen Abschußgeschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Ein älterer Vorschlag für eine Treibladung für rückstoßfrei abfeuernde Geschosse mit einer verhältnismäßig schweren Zerfallsverdämmung besteht darin, zur Herabsetzung des Gasdruckes den Verdämmungskörper mit einem axialen Durchlaß zu versehen, der ein Ausströmen der Treibladungsgase über die ganze Länge der Verdämmung nach hinten ermöglicht, noch ehe der Verdämmungskörper die rückwärtige Waffenmündung verläßt. Durch diesen Vorschlag werden zwar überhöhte Druckspitzen abgebaut und auch eine Vergleichmäßigung der Abschußgeschwindigkeit erzielt, der Vorschlag schließt jedoch die Möglichkeit, daß unverbrannte Pulverteilchen aus dem Waffenrohr nach rückwärts ausgestoßen werden, nicht aus. Ungleichmäßige Energie-Ausnutzung und damit unerwünschte Streuung der Geschoßgeschwindigkeit wären dann die Folge.
  • Ein weiterer älterer Vorschlag besteht darin, bei Kartuschen für rückstoßfreie Geschütze die Größe des Verbrennungsraumes mit Hilfe von mechanischen Mitteln zu verändern, um dadurch die Abschußgeschwindigkeit möglichst temperaturunempfindlich zu gestalten.
  • In einem weiteren älteren Vorschlag liegt nach altbekannter Weise die über den ganzen Querschnitt der Waffenrohre sich erstreckende Beiladung etwa in der Mitte zwischen einer geschoßseitig und einer verdämmungsseitig vorgesehenen Treibladung. Dabei sind zusätzlich die Trennscheiben zwischen den Treibladungsteilen mit je einer zentralen Bohrung versehen, von denen aus Zündrohre in die Treibladungsteile hineinragen. Für die Bohrungen und die Zündrohre werden dort keine Patentansprüche erhoben.
  • Auch bei einem derartigen Ladungsaufbau läßt sich nicht vermeiden, daß noch unverbrannte Teile der Treibladung aus dem Waffenrohr ausgestoßen werden, bzw. daß noch eine unerwünscht hohe Gasdruckspitze auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst hohe Abschußgeschwindigkeit VO bei verhältnismäßig niedrigem Gasdruck in der Waffe beim Schuß und eine Verbrennung der Treibladung herbeizuführen, die einen verhältnismäßig lange andauernden gleichmäßigen Gasdruck ergibt, ohne die Streuung der Geschoßgeschwindigkeit ungünstig zu beeinflussen. Nach der Erfindung soll die relativ niedrige und breite Gasdruckkurve in der Waffe beim Schuß dadurch erreicht werden, daß die Treibladung aus mehreren, gegenüber der Beiladung axial versetzten, verschieden schnell verbrennenden Ladungsteilen aufgebaut wird.
  • Dies kann einmal dadurch erreicht werden, daß die verschiedenen Ladungsteile unterschiedliche Abbrennzeiten haben. Solche unterschiedlichen Abbrennzeiten lassen sich in bekannter Weise entweder bei chemisch gleichartiger Pulvermasse durch verschieden dicke Pulverelemente (variable »Wandstärke«) oder bei gleicher Pulverwandstärke durch chemisch verschiedene Pulvermassen darstellen. Insbesondere sollen die zur Geschoßseite hin liegenden Ladungsteile längere Abbrennzeiten haben. In diesem Fall wird das gleichzeitige Zünden durch Zündrohre erreicht, die entweder leer oder mit Beiladungspulver rascher Übertragungsfähigkeit gefüllt sind. Die gleiche Wirkung kann aber auch durch Phlegmatisierung bestimmter Ladungsteile oder durch stufenweises Zünden der verschiedenen Ladungsteile z. B. durch vorgeschaltete Verzögerungssätze bewirkt werden.
  • Bei Beidseitsladungen, d. h. bei Ladungen, bei denen Ladungsteile geschoß- und verdämmungsseitig der Beiladung benachbart angeordnet sind, soll die langsam abbrennende Ladung geschoßseitig und die rasch abbrennende Ladung verdämmungsseitig angeordnet sein, wobei das Verhältnis der Abbrennzeiten der geschoß- und verdämmungsseitigen Ladungsteile etwa gleich dem Verhältnis der Gasdruck-Zeitintegrale für Geschoß und Verdämmung gewählt wird. Hierdurch wird einerseits vermieden, daß unverbrannte Pulverteilchen nach hinten aus dem Waffenrohr ausgestoßen werden, andererseits erhält das Geschoß über längere Zeit einen Vortrieb. Durch rechnerische Abstimmung von Verbrennungsraum, Geschoßgewicht, Verdämmungsgewicht und Anfangsdruck kann hierbei die Abhängigkeit der Abschußgeschwindigkeit VO von der Pulverwandstärke und auch von der Pulvertemperatur zu einem Minimum gemacht werden.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht einer Kartusche mit mehreren Treibladungsteilen und F i g. 2 eine Schnittansicht einer Kartusche bei der vor und hinter der Beiladung Treibladungssätze mit verschiedener Abbrenngeschwindigkeit vorgesehen sind.
  • Nach F i g. 1 sind in der Treibladungshülse 1 drei voneinander getrennte Ladungsteile 21, 22, 23 in Behältern 7 vorgesehen. Eine zwischen der Beiladung 4 und dem hintersten Ladungsteil 21 vorgesehene Trennscheibe 24 weist ein Zündrohr 25 auf, das in den Ladungsteil 21 hineinragt, leer und mit einer Scheibe oder Folie gegen die Ladung 21 hin verschlossen ist. Ein zweites Zündrohr 26 der Trennscheibe 24 durchdringt die Ladung 21 und endet in dem zweiten Ladungsteil 22. Dieses Zündrohr 26 kann, wie gezeigt, mit einer Verzögerungsladung 27 gefüllt sein, wodurch die Ladung 22 später entzündet wird als die Ladung 21. Der dritte Ladungsteil 23 wird erst unmittelbar durch den Ladungsteil 22 entzündet. Durch diese Anordnung der Ladungen 21 bis 23 wird ein gestuftes Abbrennen der Treibladung und eine Verbreiterung des Gasdruckdiagramms bei gleichzeitiger Verminderung der Gasdruckspitze erzielt. Ferner wird hierdurch erreicht, daß das Pulver der Ladung 21 beim Austritt der Verdämmung 20 aus dem Rohr nach hinten bereits verbrannt ist und keine unverbrannten Pulverrückstände mit nach hinten ausgeblasen werden. Die verzögert zum Abbrand gelangenden Ladungsteile 22 und 23 dagegen halten den Vortrieb des Geschosses aufrecht, bis auch dieses seine Sollgeschwindigkeit hat bzw. das Rohr verläßt.
  • Die gleiche Wirkung läßt sich bei gemeinsamer Zündung durch Abstufung der Abbrenngeschwindigkeit der Ladungsteile 21 bis 23 erzielen. Hierzu wird für den Ladungsteil 21 der Treibladung beispielsweise ein Pulver höherer Abbrenngeschwindigkeit benutzt als für die Ladungsteile 22 und 23. Bei gleicher Pulverart wird ein schnelleres Abbrennen des Pulvers der Ladung 21 durch Verwendung von Pulver geringerer Wandstärke (Brennschichtstärke) erreicht.
  • Die Treibladung nach F i g. 2 weist eine längere Treibladungshülse 31 auf, die im Bereich der Beiladung 4 wiederum eine Eindrehung 3 zwecks Reduzierung der Wandstärke der Treibladungshülse 31 zum leichteren Zünden der Beiladung radial von außen her, hat. Außer der das vordere Zündrohr 19 umgebenden Ladung 9 ist auch hinter der Beiladung 4 ein Treibladungstei130 angeordnet. In diesen hinein erstreckt sich ein Zündrohr 29. Eine zwischen der Beiladung 4 und der Treibladung 30 vorgesehene Trennscheibe 28 ist entsprechend der zwischen der Beiladung 4 und der Treibladung 9 angeordneten Trennscheibe 6 mit einer zentrischen Bohrung versehen und mit dem Zündrohr 29 verbunden. An den Treibladungsteil 30 schließt sich nach hinten ein Verdämmkörper 33 an.
  • Der Ladungsteil 30 besteht aus bereits oben angegebenen Gründen vorzugsweise aus Pulver geringerer Wandstärke als die Ladung 9, wobei in optimaler Weise das Verhältnis der Pulverwandstärken etwa gleich dem Verhältnis der Zeitintegrale des Gasdruckes für Geschoß und Verdämmung ist. Durch rechnerische Abstimmung von Verbrennungsraum, Geschoßgewicht, Verdämmungsgewicht und Anfangsdruck wird die Abhängigkeit der VO von der Pulverwandstärke, also auch von der Pulvertemperatur, ein Minimum.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Treibladung für aus einem beidseitig offenen Waffenrohr rückstoßfrei abfeuerbare Geschosse, die umhüllt und über eine über den vollen Querschnitt sich erstreckende Beiladung zündbar, sowie mit einer verhältnismäßig schweren Zerfallverdämmung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Treibladung aus mehreren, gegenüber der Beiladung (4) axial versetzten, verschieden schnell verbrennenden Ladungsteilen (21, 22, 23, 9, 30) besteht.
  2. 2. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ladungsteile (21, 22, 23, 9, 30) unterschiedliche Abbrennzeiten haben, wobei gleichzeitige Zündung dieser Ladungsteile durch die leeren Zündrohre (25, 26, 19, 29) erreicht wird, die auch mit schnell übertragendem Beiladungspulver (27) gefüllt sein können.
  3. 3. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beiladung (4) und weiteren durch Behälter (7) umschlossenen axial abgelegenen Ladungsteilen (21, 22, 23, 9, 30) Mittel zur Zündverzögerung (27) der Zündübertragung (25, 26, 19, 29) vorgesehen sind. 4.. Treibladung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungsteil (9) längerer Abbrenndauer geschoßseitig und ein Ladungsteil (30) kürzerer Abbrenndauer verdämmungsseitig gegenüber der Beiladung (4) axial versetzt angeordnet ist, oder die axiale Erstreckung des vor der Beiladung (4) liegenden Pulvers (9) größer als diejenige des hinter der Beiladung (4) liegenden, an die Verdämmung (33) angrenzenden Pulvers (30) ist, wobei das Verhältnis der Abbrennzeiten der geschoßseitig und verdämmungsseitig angeordneten Ladungsteile (9, 30) etwa gleich dem Verhältnis der Zeitintegrale des Gasdrucks für das Geschoß und die Verdämmung (20, 33) gewählt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1936973A1 (de) * 1969-06-27 1971-02-18 Arama S A Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von Geschossen aus Rohren und Laeufen
DE2752844A1 (de) * 1977-11-26 1982-08-19 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
EP0538219A1 (de) * 1991-09-16 1993-04-21 Bofors AB System zur Verringerung der Einflüsse der Pulvertemperaturempfindlichkeit beim Schiessen mit Feuerwaffen
WO1996026851A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-06 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Gasgenerator, insbesondere für einen airbag, mit einem ladebehälter und einem flammleitrohr

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DE1091002B (de) * 1959-09-30 1960-10-13 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Treibladungspatrone fuer Granatwerfergeschosse

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