DE69123434T2 - Teleskopische Munitionskartrische - Google Patents

Teleskopische Munitionskartrische

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/045Cartridges, i.e. cases with charge and missile of telescopic type

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine teleskopische Munitionskartusche, bei welcher ein vorderes Steuerrohr angewendet wird, und insbesondere auf eine verbesserte Munitionskartusche des Typs, welche einen vorzeitigen Druckaufbau in dem Steuerrohr verhindert.
  • Für den Durchschnittsfachmann ist klar, daß bei bekannten teleskopischen Munitionskartuschen ein rückwärtiges bzw. hinteres Steuerrohr angewendet wird. Neue Vorschläge sind hinsichtlich der Verwendung eines vorderen Steuerrohres bei teleskopischen Munitionskartuschen gemacht worden. Während diese potentiell vorteilhaft sind, hat der Anmelder verschiedene Probleme bei der Verwendung eines vorderen Steuerrohres für teleskopische Munitionskartuschen herausgearbeitet, wenn diese in Verbindung mit einem sattelartigen Geschoßmantel im Gegensatz zu einem Zug-Geschoßmantel verwendet werden.
  • Ein vorderes Steuerrohr sollte perforiert sein, um einen Aufbau einer übermäßigen Druckdifferenz über dem Rohr zu verhindern, wenn es in Verbindung mit einem sattelartigen Geschoßmantel im Gegensatz zu einem Zug- Geschoßmantel verwendet wird. Es gibt eine Grenze im Hinblick darauf, wie dick ein Rohr ausgeführt werden kann, was dennoch praktisch gebrauchsfähig ist. Rohre mit einer Dicke in dem praktischen Bereich würden ohne derartige Perforationen nicht standhalten.
  • Ein Problem erwächst daraus, daß Gas von einer gezündeten Treibladung, welche das Steuerrohr umgibt, durch diese Perforationen in das Steuerrohr tritt, bevor sich die Liderung nach vorn bewegen kann, um den Sattel des Geschoßmantels von der Steuerrohrkammer zu lösen bzw. freizugeben. Der vordere schaufelartige Flügel des Geschoßmantels, welcher optimal für seine Hauptfunktionen ausgelegt ist, würde sich unter dem erzeugten Druck verformen. Ein Verstärken des vorderen schaufelartigen Flügels würde dem Geschoß ein zusätzliches parasitäres Gewicht hinzufügen, und ein Auschneiden des vorderen schaufelartigen Flügels würde zu einem Druckverlust über dem Geschoßmantel und einem resultierenden Verlust der verfügbaren Energie für das Sub-Projektil an der Geschoßmündung führen.
  • Eine teleskopische Munitionskartusche für ein Leitflügel-stabilisiertes Projektil ist aus dem US-Patent Nr. 4,858,533 bekannt. Bei diesem Geschoß ist ein zylindrisches Kernrohr innerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Projektil und sein Geschoßmantel sind innerhalb eines Kernrohres angeordnet. Der Raum zwischen dem Kernrohr und dem Gehäuse ist mit der Hauptladung gefüllt. Ein Zünder ist in dem hinteren Verschlußdeckel des Gehäuses angeordnet und zündet bei seiner Zündung die Boosterladung, welche innerhalb des Kernrohres zwischen Geschoßmantel und hinterem Verschlußdeckel angeordnet ist. Zündöffnungen in dem Kernrohr erlauben es, daß die Zündprodukte der Boosterladung die Hauptladung zünden, wenn sich der Geschoßmantel um einen vorbestimmten Abstand durch das Kernrohr bewegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist das Vorsehen einer teleskopischen Munitionskartusche mit einem perforierten vorderen Steuerrohr, bei welchem das Treibladungsgas nicht in das Steuerrohr vor der Liderung eintritt.
  • Dieses Ziel wird bei einer teleskopischen Munitionskartusche erreicht, welche die Elemente gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 aufweist und durch die Elemente und Merkmale gekennzeichnet ist, welche in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt sind. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • Kurz ausgedrückt bezieht sich diese Erfindung auf das Schaffen einer teleskopischen Munitionskartusche mit einem perforierten vorderen Steuerrohr, bei welcher die Gas- und Flammenfront der Haupttreibladung die Treibladung zündet, welche die das Rohr umgebende Treibladung durch die Steuerrohrperforationen zündet, nachdem die Liderung die Perforationen passiert. Dichtungen bilden ringförmige Segmente der verfestigten Treibladung, welche das Rohr voneinander und von der Haupttreibladung trennt. Diese Dichtungen begrenzen den Zündweg der das Rohr umgebenden Treibladung, um die Rohrperforationen oder Öffnungen zu steuern, welche durch die Liderung überstrichen worden sind.
  • Das vorstehende Ziel und weitere Ziele, Aspekte und Vorteile werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welcher:
  • Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer teleskopischen Munitionskartusche mit einem vorderen Steuerrohr gemäß der Lehre dieser Erfindung ist; und
  • Fig. 2 eine Reihe von mit Fig. 2A bis Fig. 2D bezeichneten Ansichten, welche die Zündabfolge der Treibladungssegmente entlang des Steuerrohres beim Bewegen der Liderung durch das Rohr veranschaulicht.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine teleskopische Munitionskartusche gemäß der Lehre dieser Erfindung ein äußeres zylindrisches Gehäuse 10 und ein koaxial angeordnetes vorderes Steuerrohr 12 auf. Das vordere Steuerrohr 12 nimmt ein Sub-Projektil 13 auf, welches in dem Rohr mittels eines Geschoßmantels 14 gelagert ist. Ein Liderungsring 16 ist in einer konventionellen Art und Weise mit einem hinteren Abschnitt 18 des Geschoßmantels 14 befestigt. Das Gehäuse 10 weist ein vorderes Endstück 15 und ein hinteres Endstück 17 auf. Das vordere Ende des Steuerrohres 12 schließt zusammen mit dem vorderen Ende des Endstückes 15 ab, und das Rohr erstreckt sich nach hinten, so daß sein hinteres Ende grob gesehen ein wenig über dem Mittelpunkt des Gehäuses liegt.
  • Eine Haupttreibladung 20 (z.B. eine Granulat-Treibladung) füllt das Gehäuse 10 hinter dem Sattel des Geschoßmantels. Eine Zündladung 21 in Kombination mit einem Zünder 22 in einem zylindrischen Gehäuse 24, welches an dem hinteren Endstück 17 befestigt ist, zünden die Haupttreibladung 20.
  • Perforationen oder Öffnungen 30 in dem Rohr 12 erstrecken sich um seinen Umfang und entlang seiner Länge. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Öffnungen in Gruppen angeordnet (bezeichnet mit A, B und C in der Zeichnung). Die Gruppen von Öffnungen sind durch Öffnungsfreie Bereiche getrennt. Das Steuerrohr umgebend ist eine feste Treibladung 34 angeordnet, welche in diskrete Segmente mit der Bezeichnung A, B, C und mit Unterbrechungsdichtungen 36 für die ringförmige Gas- und Flammenfront ausgebildet ist, welche aus einem geeigneten Material wie z.B. Polyethylen hergestellt sind. Die Dichtungen verhindern eine Übertragung der Verbrennung von Gas- und Flammenfronten zu der Treibladung 34 außer über Öffnungen 30.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein das hintere Ende des Steuerrohres umgebendes ringförmiges Segment 40 ein geeignetes Hemmittel gegen Erosion auf, wobei die Dichtungen 36 an jeder Seite vorgesehen sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 zündet im Betrieb anfänglich die Zündladung 21 den Zünder 22, welcher die Haupttreibladung 20 zündet (Fig. 2A). Der Druck von der Zündung dieser hinteren Ladung wirkt zuerst gegen das Hemmittel 40 gegen Erosion, welches schichtartig zwischen zwei Dichtungen 36 angeordnet ist. Diese Last wird durch den Stapel fester bzw. verfestigter Antriebsladungskörner 34 absorbiert, welche geringen oder keinen radialen Druck zu der äußeren Oberfläche des Steuerrohres 12 übertragen. Mit dem Bewegen der Projektil-Geschoßmantel-Liderungsanordnung entlang des Steuerrohres (Fig. 2B und 2C) läuft die Liderung an den Gruppen von Öffnungen A und B in dieser Reihenfolge vorbei. Die Front des Gases und der Flamme der Haupttreibladung, welche sich in dem Steuerrohr im hinteren Teil der Liderung nach unten bewegt, zimdet die Haupttreibladungssegmente A und anschließend B, welche benachbart zu jeder Gruppe von Öffnungen sind, wenn die Liderung die Gruppe passiert. Wenn die Treibladungssegmente nacheinander über die Öffnungen gezündet werden, neigt das Treibladungsgas von dem gezündeten Segment dazu, den Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Steuerrohrs auszugleichen. Die Verbrennungsproduktgase strömen nach innen durch dieselben Öffnungen, welche verwendet werden, um die Segmente zu zünden. Die Dichtungen 36 können nach der Segmentzündung nach hinten gedrückt werden, was einen zusätzlichen Strömungsweg für das Treibladungsgas schafft. Fig. 2D zeigt das Geschoß, wenn der Geschoßmantel das Steuerrohr verläßt und das Segment 34C gezündet wird.
  • Während das spezifische Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, was soweit hier beschrieben worden ist, sich auf die Verwendung desselben Treibladungstyps in jedem Segment A, B und C bezieht, soll festgestellt werden, daß unterschiedliche Treibladungstypen für eine oder mehrere der Segmente verwendet werden können. Zum Beispiel eine erste brennende Treibladung an der Vorderseite und langsamer an der Hinterseite, um eine größere Energie mit einem spezifischen Spitzendruck zu schaffen. Dies ermöglicht eine programmierte Zündung und Steuerung des Druckaufbaus im Ergebnis der Treibladungszündung.

Claims (4)

1. Teleskopische Munitionskartusche, welche in Kombination aufweist:
ein äußeres zylindrisches Gehäuse (10) mit einem offenen Vorderende; ein Steuerrohr (12), welches in dem Gehäuse (10) mit einem Ringraum zwischen dem Gehäuse und dem Rohr montiert ist, wobei das Steuerrohrgehäuse sich von einem vorderen Ende, welches im wesentlichen angrenzend zu dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, zu einem hinteren Ende erstreckt;
eine aus Projektil (13), Geschoßmantel (14) und Liderung (16) bestehende Anordnung, welche in dem Steuerrohr (12) entlang einer Längsachse des Rohres montiert ist, wobei die Liderung benachbart zu dem hinteren Rohrende angeordnet ist;
eine erste Treibladung (20) in dem Gehäuse hinter dem hinteren Rohrende;
eine zweite Treibladung (34) in dem Ringraum;
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (36) zum Trennen der zweiten Treibladung in eine Vielzahl von Segmenten (34A, B, C), wobei die Trenneinrichtung (36) eine Übertragung von Zündprodukten zwischen benachbarten Segmenten verhindert; und
eine Vielzahl von Öffnungen (30) in dem Steuerrohr (12), welche zwischen dem hinteren Rohrende und dem vorderen Rohrende angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen in einer Vielzahl von Gruppen angeordnet ist, welche durch öffnungsfreie Bereiche getrennt sind, wodurch jedes Segment (34A, B, C) der zweiten Treibladung nacheinander durch eine Gas- und Flammenfront gezündet wird, welche durch die Zündung der ersten Treibladung (20) erzeugt und nacheinander in Verbindung mit den Segmenten über Gruppen von den Öffnungen (30) verbunden werden, wenn sich die Anordnung durch das Steuerrohr bewegt.
2. Teleskopische Munitionskartusche nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Trennen der zweiten Treibladung einen kreisförmigen Ring (36) aufweist.
3. Teleskopische Munitionskartusche nach Anspruch 1 oder 2, welche des weiteren ein Segment aufweist, welches mit einem Mittel (40) zur Hemmung von Erosion benachbart zu dem hinteren Rohrende gefüllt ist.
4. Teleskopische Munitionskartusche nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Segmente (34A) benachbart zu dem hinteren Rohrende eine langsamer brennende Treibladung als die Segmente (34C) benachbart zu dem vorderen Ende beinhalten.
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