DE1293946B - Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff ummantelten Zahnklammern und Zahnhilfsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff ummantelten Zahnklammern und Zahnhilfsmitteln

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DE1293946B
DE1293946B DED42322A DED0042322A DE1293946B DE 1293946 B DE1293946 B DE 1293946B DE D42322 A DED42322 A DE D42322A DE D0042322 A DED0042322 A DE D0042322A DE 1293946 B DE1293946 B DE 1293946B
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metal parts
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pharmacologically active
heated
plastic
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DED42322A
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English (en)
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Juergens Hans
Drewing Herbert
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DREWING HERBERT
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DREWING HERBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/267Clasp fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Bei der Verarbeitung oder Befestigung von künstlichen Zähnen, Gebissen oder den zur Zahnregulierung benutzten kieferorthopädischen Hilfsmitteln hat sich die Verwendung von Drähten, Klammern und anderen Bestandteilen aus Stahl oder Edelmetall in erheblichem Umfang in der Zahnmedizin eingeführt und im allgemeinen bewährt. In vielen Fällen mußten aber unangenehme Begleiterscheinungen in Kauf genommen werden. Diese sind teils auf galvanische Ströme zurückzuführen, die durch die Anwesenheit verschiedener Metalle (Klammern und metallische Zahnfüllungen) in der Mundhöhle verursacht werden, teils auf die Härte der Drähte oder Klammern oder scharfe Kanten der Prothese, wodurch in Verbindung mit Reibungskräften Affektionen im Bereich des Zahnfleisches hervorgerufen werden, die neben der schmerzhaften Belästigung des Patienten meist empfindliche Schädigungen am Zahnhals und damit eine Zerstörung des betreffenden Zahnes zur Folge haben.
  • Man hat bereits die Metallklammern von künstlichen Gebissen mit einem Gummischlauch oder einem elastischen Kunststoffröhrchen bzw. -schlauch überzogen, um den mechanischen Druck der Metallklammern gegen das Zahnbein aufzuheben. Gummischläuche sind ebensowenig wie elastische Kunststoffröhrchen gegen die physikalischen, chemischen und physiologischen Vorgänge im Mundbereich widerstandsfähig und lassen sich nur mit Schwierigkeiten auf die Halteklammern aufbringen, besonders wenn sie geometrisch unregelmäßige Formen haben.
  • Ein dünner Schlauch kann nur über verhältnismäßig einfache Gebilde gezogen werden. Auf diese Weise gelingt es nicht, eine dauernde feste Verbindung zwischen Kunststoff und Metallklammer herzustellen.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß die nach dem bekannten Stand der Technik durch Kunststoff- oder Gummibemantelung geschützten Klammern nicht allgemein verträglich sind, da aus vielen Kunststoffen langsam gewisse Komponenten, wie z. B. Weichmacher und Säuren, entweichen und so die mechanische Reizung unterstützen. Außerdem haben diese bekannten Ummantelungen eine verhältnismäßig große Wandstärke und sind einer starken Abnutzung unterworfen. In der Praxis haben sich daher die bisher bekannten mit Kunststoff ummantelten Metallteile in der Zahnmedizin nicht bewährt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß fluorierte Polycarbonate durch Aufschrumpfen, Wirbelsintern oder Sintern aufgewickelter Bänder fest mit dem metallischen Grundmaterial der Klammer verbunden werden und daß den Polycarbonaten vor oder während des Aufbringens auf die Klammer eine Beimengung von pharmakologisch wirksamen Substanzen zugefügt wird.
  • Die Polyfluorcarbone sind geschmeidig, sehr widerstandsfähig gegenüber den physikalischen, chemischen und physiologischen Vorgängen im Mundbereich, innerhalb eines großen Temperaturbereiches beständig, äußerst chemikalienfest und vor allem physiologisch indifferent. Auch haben sie infolge ihrer abweisenden oder antistatischen Eigenschaft gegenüber Fremdkörpern eine selbstreinigende Wirkung, so daß keine Speisereste an den hieraus hergestellten Ummantelungen haften. Für den Zweck der Erfindung sind die Polyfluorcarbone daher im besonderen Maße geeignet, und erst durch die An- wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die fluorierten Polycarbonate mit ihrem außerordentlich niedrigen Reibungskoeffizienten fest haftend an Zahnklammern und Zahnkorrekturbügeln komplizierter Form anzubringen.
  • Ein derartiger Überzug aus fluorierten Polycarbonen ist geschmeidig und transparent. Er wirkt isolierend hinsichtlich der in der Mundhöhle auftretenden galvanischen Ströme und der damit verbundenen unangenehmen Begleiterscheinungen und vermindert nicht nur den harten Druck auf die Oberfläche des Zahnhalses und gegebenenfalls auf das Zahnfleisch, sondern dient gleichzeitig auch als ausgezeichneter Wärmeschutz gegenüber thermischen Reizen, da Polyfluorcarbone praktisch keine Wärmeleitfähigkeit haben und den Kontakt zwischen Metall und den empfindlichen Zahnoberflächen aufheben.
  • Schlauchfolien aus diesem Kunststoff können mit Wandstärken unter 0,1 mm hergestellt werden, so daß weder die Stärke der Metallteile verringert noch eine störende Vergrößerung der Abmessungen der Dentalhilfsmittel in Kauf genommen zu werden braucht. Üblicherweise werden Zahnfleischreizungen oder Zahnhalsbeschädigungen mit chemischen Atzmitteln behandelt. Diese Behandlung wird in den meisten Fällen entbehrlich, weil derartige Schäden bei Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel kaum auftreten.
  • Bei der Anfertigung von Teilprothesen und kieferorthopädischen Apparaturen kann in der Weise verfahren werden, daß die den jeweiligen Verhältnissen entsprechend gebogenen oder geformten Drähte bzw.
  • Klammern in den Bereichen, die sich später außerhalb des Prothesenmaterials befinden, mit Schlauchstücken überzogen werden. Diese Ummantelungen sollen nicht in den Kunststoff der Prothese oder der Apparatur einpolymerisiert werden. Zur Erleichterung des Aufziehens empfiehlt es sich, die Drähte oder Klammern vorher auf etwa 1500 C zu erwärmen.
  • Man kann bei der Anfertigung von Teilprothesen und kieferorthopädischen Apparaturen auch Schrumpfschläuche verwenden, die in ihrer lichten Weite um etwa 30 °/o mechanisch gedehnt sind und sich deshalb gut bei geometrisch unregelmäßigen Drahtprofilen und Klammern verwenden lassen.
  • Diese Schrumpfschlauchstücke werden in kaltem Zustand auf die betreffenden Objekte gezogen und dann z. B. mittels Heißluft bis auf etwa 2500 C erwärmt, wodurch sie auf die Objekte aufschrumpfen und diese fest und dicht umschließen.
  • Bei fertigen Teilprothesen werden die z. B. aus Stahldraht von 0,8 bis 0,9 mm Durchmesser bestehenden Klammern mit einseitig geschlossenen Schlauchstücken überzogen.
  • Bei dem Aufbringen derartiger einseitig geschlossener Schlauchfolien aus Polyfluorcarbonen kann man dem Schlauch eine geringe übergroße geben und ihn durch Strecken zur lichten Anlage auf dem Metallteil bringen.
  • Man kann auch beim Aufbringen der Ummantelung auf die Metallteile in der Weise verfahren, daß diese mit ungesinterten Bändern aus Polytetrafluoräthylen umwickelt werden. Diese Umwicklung wird anschließend auf etwa 3500 C erhitzt und zu einem homogenen transparenten Überzug versintert. Das Erhitzen kann durch Heißluft, Infrarotstrahler oder auch durch Verwendung von Bädern bewirkt werden, die bei etwa 3500 C schmelzen. Für derartige Bäder eignen sich anorganische Salze, die so gewählt werden, daß der Kunststoff der Umwicklung nur gesintert, nicht aber chemisch verändert wird. Die Sinterzeit wird entsprechend der Schichtdicke der Umwicklung und der angewendeten Erhitzungsart gewählt.
  • Dieses Verfahren ist besonders für Metallteile von unregelmäßiger geometrischer Form geeignet, da man die ungesinterten Bänder so schmal wählen kann, daß z. B. auch scharfe Biegungsstellen von Zahnklammern gleichmäßig umwickelt werden können.
  • Die auf Metallteile aufgebrachte Kunststoffummantelung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch therapeutischen Zwecken dienen, indem diese Ummantelung pharmakologisch wirksame Substanzen abgibt. So kann man die Schlauchfolie vorbehandeln, um sie anschließend mit pharmakologisch wirksamen Substanzen zu imprägnieren oder zu beschichten. Wegen der chemikalienfesten Eigenschaft der Polyfluorcarbone kann man z. B. den Schlauch an der Oberfläche verändern und ein Medikament aufbringen. Man kann auch pharmakologisch wirksame Substanzen in eine physiologisch indifferente Grundlage einbetten, die z. B. als Schlauch um die Ummantelung des Metallteiles gelegt wird. Als pharmakologisch wirksame Substanzen eignen sich z. B. organische Aluminiumsalze, wie Aluminiumformiat, Aluminiumlacetat, ferner Kalziumphosphat oder Kalziumsilikate. Sie beseitigen neben entzündlichen Prozessen im Bereich des Zahnfleisches die Zahnhalsüberempfindlichkeit bzw. ein übermäßiges Fremdkörpergefühl am Zahnhals, indem sie durch adstringierende und osmotische Vorgänge die Empfindlichkeit des Dentins herabsetzen und dieses durch Ablagerung unlöslicher Salze in den Dentinkanälchen gegen Überempfindlichkeit schützen. Auf diese Weise kann neben den physikalischen und physiologischen Wirkungen der Ummantelung auch ein therapeutischer Effekt erzielt werden, der durch die antistatische - die sogenannte »antistick« - Eigenschaft des fluorierten Polycarbons noch unterstützt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in der Ansicht veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Zahnprothese und F i g. 2 ein zur Zahnregulierung dienendes kieferorthopädisches Hilfsmittel.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 wird die Gaumenplatte 1 durch die beiden z. B. aus Edelstahl bestehenden Drahtklammern 2 und 3 im Restgebiß gehalten. Die Drahtklammer 2 ist mit aufgesintertem Polyfluorcarbon 4 überzogen, das auch die Austrittsstelle der Drahtklammer 2 aus der Gaumenplatte abdeckt. Die Drahtklammer 3 ist mit einem Schlauch 5 aus Polyfluorcarbon überzogen. Dieser Schlauch ist iiber die Drahtklammer 3 bis dicht an die Austrittsstelle der Drahtklammer 3 aus der Gaumenplattel geschoben und gegebenenfalls mit Hilfe einer anschmelzenden mikrodünnen Zwischenlage verklebt.
  • An ihrem freien Ende 6 ist die Schlauchfolie zusammengedrückt und unter Wärmeeinwirkung zugeschweißt. Statt dessen kann ein einseitig geschlossener Schlauch Anwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 2 ist der in die Gaumenplatte 11 eingelassene Bügel 12 mit einer Schlauchfolie aus Polyfluorcarbon überzogen. Die aus dünnem Stahldraht bestehenden Zahnklammern 13 sind wegen ihrer unregelmäßigen Form mit einem Band aus ungesintertem Polytetrafluoräthylen umwickelt, das durch anschließendes Erhitzen zu einem homogenen transparenten Überzug versintert worden ist.
  • An Stelle der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele kann die Erfindung auch bei metallischen Dentalhilfsmitteln von anderer Form und Ausgestaltung mit gleichem Vorteil Anwendung finden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff ummantelten Zahnklammern und Zahnhilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß fluorierte Polycarbonate durch Aufschrumpfen, Wirbelsintern oder Sintern aufgewickelter Bänder fest mit dem metallischen Grundmaterial der Klammer verbunden werden und daß den Polycarbonaten vor oder während des Aufbringens auf die Klammer eine Beimengung von pharmakologisch wirksamen Substanzen zugefügt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile vor Fertigstellung von Teilprothesen und kieferorthopädischen Apparaturen an den außerhalb des Prothesenmaterials liegenden Bereichen mit Schrumpfschläuchen überzogen werden, die nach dem Überziehen bis auf etwa 2500 C erwärmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile mit ungesinterten Bändern aus Polytetrafluoräthylen umwickelt werden, worauf die Umwicklung erhitzt und zu einem homogenen Überzug versintert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Metallteile gewikkelten Bänder durch Heißluft auf die Sintertemperatur erhitzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder durch Infrarotstrahler auf die Sintertemperatur erhitzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den ungesinterten Bändern umwickelten Metallteile in ein Bad aus anorganischen Salzen getaucht werden, die eine Schmelztemperatur von etwa 3500 C haben.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallteile umgebenden Schläuche mit pharmakologisch wirksamen Substanzen verbunden werden, die auf das Dentin therapeutisch einwirken.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch vorbehandelt und anschließend mit pharmakologisch wirksamen Substanzen imprägniert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch an der Oberfläche verändert und mit pharmakologisch wirksamen Substanzen beschichtet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pharmakologisch wirksamen Substanzen in eine physiologisch indifferente Grundlage eingebettet werden, die als Umhüllung über die Schlauchfolie gezogen wird.
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