DE1293531B - Stufenlos hoehenverstellbarer Fluessigkeitsauslass fuer Arbeitsbehaelter an Funkenerosionsmaschinen - Google Patents

Stufenlos hoehenverstellbarer Fluessigkeitsauslass fuer Arbeitsbehaelter an Funkenerosionsmaschinen

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DE1293531B
DE1293531B DEN22527A DEN0022527A DE1293531B DE 1293531 B DE1293531 B DE 1293531B DE N22527 A DEN22527 A DE N22527A DE N0022527 A DEN0022527 A DE N0022527A DE 1293531 B DE1293531 B DE 1293531B
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DE
Germany
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pipe
lever
container
drain
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Withdrawn
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DEN22527A
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Kintzel Gerhard
Nitsche Gerhard
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Nassovia Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Nassovia Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/10Supply or regeneration of working media
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86236Tank with movable or adjustable outlet or overflow pipe
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Description

1 2
Die funkenerosive Bearbeitung erfolgt im allge- Schließlich ist auch schon versucht worden, den
meinen unter einer dielektrischen Flüssigkeit, z.B. Flüssigkeitsauslaß für Arbeitsbehälter an Funken-Petroleum, die in einem den Arbeitstisch umgeben- erosionsmaschinen stufenlos höhenverstellbar zu den Behälter enthalten ist. Da diese Flüssigkeit von machen. Zu diesem Zweck wurde ein in den Beden funkenerosiv an Werkstück und Werkzeug ab- 5 hälterboden einsetzbares mittels Dichtungsring selbstgetragenen Werkstoffteilchen, dem sogenannten Ab- hemmend höheneinstellbares Ablaufrohr gewählt. Ein brand, stark verschmutzt, läßt man durch einen sicheres Feststellen des Ablaufrohres in gewünschter Flüssigkeitsumlauf ständig verschmutzte Flüssigkeit Arbeitshöhe ist aber hierbei nicht gewährleistet, weil aus dem Behälter ablaufen, bereitet diese durch Filter durch am Behälterboden sich absetzenden Erodieru. ä. auf und führt die so gereinigte frische Flüssigkeit io abbrandschmutz bei Höhenverstellung zwischen dem Behälter wieder zu. Rohraußenwand und Dichtungsring ein der Selbst-
Bei Funkenerosionsmaschinen dieser Art sind meist hemmung entgegenwirkender schmirgelnder Abam oberen Behälterrand noch ein Schwimmschalter und nutzungsprozeß stattfindet, der die Funktionsfähigkeit ein Thermostatschalter zur Regelung des Flüssigkeits- der ganzen Einrichtung stört.
Standes bzw. der Flüssigkeitstemperatur angebracht. 15 Mit den bekannten Anordnungen ist somit zwar
Der Ablauf der dielektrischen Flüssigkeit bei Ar- die Höhenverstellung eines Flüssigkeitsauslasses mögbeitsbehältern ohne höhenverstellbaren Flüssigkeits- lieh, aber nur in bestimmten Abstufungen bzw. unter auslaß erfolgt in der Regel durch Öffnungen im Inkaufnahme gewisser Mängel; die gleichzeitig oberen Teil der doppelwandig ausgebildeten Behälter- analoge Anpassung des Schwimmer- und Thermostatwand, oder durch ein senkrecht im Behälterboden 20 schalters an den in der Höhe veränderbaren Flüssigeingelassenes, sich über die Behälterinnenhöhe er- keitsstand ist indessen damit noch nicht gegeben. Es streckendes Rohr. Solche Anordnungen haben den könnte nun zwar der am oberen Behälterrand ange-Nachteil, daß der Behälter stets bis zum Rand ge- ordnete Schwimmer- und Thermostatschalter auf den füllt sein muß, auch wenn bei der funkenerosiven jeweiligen Flüssigkeitsstand eingestellt werden; eine Bearbeitung eines beispielsweise flachen Werkstückes 25 derartige, von der Verstellung des Auslasses getrennte der Flüssigkeitsstand lediglich einen Teil, z. B. die Höhenverstellung ist jedoch umständlich und unHälfte, der Behälterinnenhöhe benötigt, um die Be- genau. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zuarbeitungsstelle genügend abzudecken. Dadurch er- gründe, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöggeben sich lange Füll- und Ablaufzeiten beim Han- licht, sowohl den Flüssigkeitsauslaß als auch den tieren an Werkstück und Werkzeug, z. B. beim Um- 30 Schwimmer- und Thermostatschalter gemeinsam rüsten, Messen od. dgl., was zu unerwünscht hohen jedem beliebigen Flüssigkeitsstand in dem Behälter Wartezeiten führt. in einfacher Weise und sicher anzupassen.
Nun ist zwar schon versucht worden, diese Warte- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Stufenzeiten dadurch herabzusetzen, daß man den Flüssig- los höhenverstellbaren Flüssigkeitsauslaß für Arbeitskeitsauslaß höhenverstellbar ausbildete. Dies gelang 35 behälter an Funkenerosionsmaschinen, bei dem ein jedoch nur zum Teil oder brachte andere Nachteile nahe dem Behälterboden um eine horizontale Achse mit sich. So wurde ein höhenverstellbarer Flüssigkeits- schwenkbar gelagertes Ablaufrohr und ein dazu parauslaß durch wahlweise Verwendung verschieden allel schwenkbarer, in gleicher Wandhöhe parallel langer, in den Behälterboden einsetzbarer Ablauf- verschoben gelagerter Hebel eine in jeder Höhenlage rohre erzielt. Diese Anordnung erfordert jedoch eine 40 festsetzbare Parallelführung für eine am oberen Ende erhebliche Lagerhaltung an Rohren der verschieden- von Ablaufrohr und Hebel angelenkte, an sich besten Längen, wenn von der Forderung ausgegangen kannte Temperatur- und Niveauüberwachungseinwird, verschiedene Flüssigkeitsstände in möglichst ge- richtung bilden, deren Meßglieder in jeder Höhenlage ringen Abstufungen einstellen zu können. Doch nahezu gleichen Abstand zur Ablaufmündung aufselbst bei noch so großer Lagerhalterung von unter- 45 weisen, wobei das Ablaufrohr zur schwenkbaren schiedlich langen Rohren und damit geringen mög- Lagerung und zur Fortsetzung der Abflußleitung mit liehen Abstufungen wird es dennoch nicht möglich seinem unteren Ende in ein vorzugsweise rechtsein, den Universalzustand zu erreichen, bei dem der winkelig zu ihm stehendes, in der Behälterseitenwand Bearbeitungsvorgang ;in einer ,im wesentlichen von in einer nachstellbaren, zweiteiligen Dichtung mit den Leistungsgrößen der Maschine bestimmten, ge- 50 beidseits angeordneten Dichtungsflanschen drehbar nau festgelegten Entfernung unter dem Flüssigkeits- gelagertes Rohr fest eingelassen ist.
niveau stattfinden kann und nur ein Minimum an Die Anordnung ist also getroffen, daß Ablaufrohr
notwendiger Flüssigkeitsmenge in dem Behälter ent- und Hebel in jeder Höhenstellung eine parallele Lage halten ist. .;-.... .. , . zueinander besitzen. An der Mündung des Ablauf-
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem anderen 55 rohres ist ferner ein Handgriff sowie radial am Rohrbekannten Flüssigkeitsauslaß dieser Art, der aus Außenumfang ein Lagerzapfen angeordnet zur Aufeinem mit einem Faltenbalgrohr verbundenen, höhen- nähme eines die Temperatur- und Niveauüberverstellbaren Auslaufkopf besteht, welcher innen eine wachungseinrichtung tragenden, das Rohrmündungsmit Rastnuten versehene zentrale Stange aufweist, ende mit dem Hebelende gelenkig verbindenden und der mit einer unter Federdruck in diese Nuten 60 Querträgers. Von Vorteil ist es hierbei, daß die einrastenden Kugel ausgestattet ist. Diese Anordnung Schwenkachse des Hebels in der Behälterseitenwand weist den gleichen bereits oben genannten Mangel gelagert und von außen mittels einer durch Handgriff auf und ermöglicht lediglich eine stufenweise Höhen- betätigbaren Klemmvorrichtung festsetzbar ist.
verstellung. Bei Verwendung eines Faltenbalgrohres, Ablaufrohr, Querträger mit Temperatur- und
also eines flexiblen, nichtmetallischen Werkstoffes, 65 Niveauüberwachungseinrichtung und Hebel bilden besteht außerdem die Gefahr, daß infolge Alterung mit den beiden nahe dem Behälterboden in gleicher frühzeitiger Bruch, oder mechanische Beschädigun- Höhe angeordneten Schwenkpunkten ein Parallelogen daran auftreten können. gramm, wodurch die Temperatur- und Niveauüber-
wachungseinrichtung in jeder Höhenstellung ihre horizontale Lage beibehält. Durch die Möglichkeit der stufenlosen Höhenverstellung des Ablaufrohres kann praktisch jeder Flüssigkeitsstand im Behälter gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Flüssigkeitsbehälter mit Arbeitstisch im Querschnitt und darin befindlicher Anordnung in drei verschiedenen Höhenlagen,
F i g. 2 ein verkürzt dargestelltes Ablaufrohr mit Schwenklager im Längsschnitt nach Linie I-I in F i g. 1 und
F i g. 3 das Ablaufrohr mit Schwenklager und Hebellagerung im Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Der teilweise dargestellte Aufbau einer Funkenerosionsmaschine in F i g. 1 läßt den in bekannter Weise im Maschinengestell 1 isoliert eingebetteten Ar- ao beitstisch 2 erkennen, der von dem ebenfalls mit dem Maschinengestell fest verbundenen Flüssigkeitsbehälter 3 umgeben ist. Der Behälter ist ebenfalls in bekannter Weise mit einer Öffnung 4 versehen, die durch eine Frontplatte 5 mit Hilfe der Klemmschrauben 6 verschließbar ist.
Nahe dem Behälterboden ist in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Weise in der Behälterseitenwand 7 ein Ablaufrohr 8 schwenkbar gelagert, derart, daß es rechtwinklig in ein in der Seitenwand drehbar gelagertes, mit einem Absatz 9 versehenes Rohr 10 flüssigkeitsdicht eingelassen und bei 11 verschweißt ist. Das Rohr 10, welches die Schwenkachse für das Ablaufrohr 8 bildet, ist mit Hilfe der auf seinem Gewinde befindlichen beiden Muttern 12 gegen die Behälterwand so gekontert, daß es sich mühelos drehen läßt. Ein weiteres, beispielsweise zu einer nicht näher dargestellten Filtereinrichtung führendes Rohr 13, ist über eine Dichtung 14 mit Hilfe eines angeschweißten Verbindungsflansches 15 und drei in die Behälterseitenwand einschraubbaren Schrauben 16 an das Rohr 10 angeschlossen.
Das Ablaufrohr 8 besitzt in seiner Mündung eine angeschweißte Lasche 17 mit einem Lagerzapfen 18. Dieser Lagerzapfen nimmt das eine Ende einer Querleiste 19 auf, an der ein Gehäuse 20 angebracht ist, welches einen nicht näher dargestellten, bekannten Schwimmer- und Thermostatschalter umschließt. Das andere Ende der Querleiste besitzt ebenfalls eine Bohrung, mit der es auf einem an einem flachen Hebel 21 angeordneten Lagerzapfen 22 drehbar gelagert ist. In einer Bohrung am anderen Ende dieses Hebels sitzt ein Lagerzapfen 23 (F i g. 3), welcher mit dem Hebel bei 24 fest verschweißt ist und welcher in einem Auge 25 der Behälterseitenwand 7 in gleicher Höhe wie das ebenfalls als Lagerzapfen wirkende Rohr 10 und in einem solchen Abstand von diesem drehbar gelagert ist, daß Hebel und Ablaufrohr eine parallele Lage zueinander einnehmen. Der Lagerzapfen 23 ist durch den Dichtungsring 26 flüssigkeitsdicht gesichert. Ein auf einem Gewindestück des Zapfens angeordneter Handgriff 27 vermag den Hebel gegen die Behälterwand zu klemmen und gestattet damit eine Festsetzung des höhenverstellbaren Ablaufrohres in jeder Lage. Das Ablaufrohr kann mit Hilfe seines Handgriffes 28 stufenlos durch Schwenken um seine Drehachse in der Höhe verstellt und in jede beliebige Höhenverstellung innerhalb des Behälters gebracht werden. In F i g. 1 ist der Flüssigkeitsauslaß in seiner höchsten Stellung dargestellt, während zwei weitere mögliche Stellungen bei 29 und 30 durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet sind. Aus diesen Darstellungen ist auch zu erkennen, daß bei Höhenverstellung der Schwimmer- und Thermostatschalter zufolge seiner Parallelverschiebung stets in nahezu gleichem Abstand zur Ablaufmündung und immer in waagerechter Lage bleibt. Zum schnelleren Ablassen der Flüssigkeit aus dem Behälter dient ein im Behälterboden befindlicher, teilweise durch das Maschinengestell geführter Abflußkanal 31.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stufenlos höhen verstellbarer Flüssigkeitsauslaß für Arbeitsbehälter an Funkenerosionsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahe dem Behälterboden um eine horizontale Achse schwenkbar gelagertes Ablaufrohr (8) und ein dazu parallel schwenkbarer, in gleicher Wandhöhe parallel verschoben gelagerter Hebel (21) eine in jeder Höhenlage festsetzbare Parallelführung für eine am oberen Ende von Ablaufrohr und Hebel angelenkte, an sich bekannte Temperatur- und Nieveauüberwachungseinrichtung (20) bilden, deren Meßglieder dadurch in jeder Höhenlage nahezu gleichen Abstand zur Ablaufmündung aufweisen, und daß das Ablaufrohr (8) zur schwenkbaren Lagerung und zur Fortsetzung der Abflußleitung mit seinem unteren Ende in ein vorzugsweise rechtwinkelig zu ihm stehendes, in der Behälterseitenwand in einer nachstellbaren, zweiteiligen Dichtung mit beidseits angeordneten Dichtungsflanschen drehbar gelagertes Rohr (10) fest eingelassen ist.
2. Stufenlos höhenverstellbarer Flüssigkeitsauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablaufrohrmündung ein Handgriff (28) angebracht und radial am Rohr-Außenumfang ein Lagerzapfen (18) angeordnet ist zur Aufnahme eines die Temperatur- und Niveauüberwachungseinrichtung tragenden, das Rohrmündungsende mit dem Hebelende gelenkig verbindenden Querträgers (19).
3. Stufenlos höhenverstellbarer Flüssigkeitsauslaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Hebels in der Behälterseitenwand gelagert und von außen mittels einer Klemmvorrichtung (23, 27) festsetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN22527A 1962-12-22 1962-12-22 Stufenlos hoehenverstellbarer Fluessigkeitsauslass fuer Arbeitsbehaelter an Funkenerosionsmaschinen Withdrawn DE1293531B (de)

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