DE1293474B - Bildwechselvorrichtung fuer einen Diaprojektor - Google Patents

Bildwechselvorrichtung fuer einen Diaprojektor

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DE1293474B DE1966B0086078 DEB0086078A DE1293474B DE 1293474 B DE1293474 B DE 1293474B DE 1966B0086078 DE1966B0086078 DE 1966B0086078 DE B0086078 A DEB0086078 A DE B0086078A DE 1293474 B DE1293474 B DE 1293474B
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildwechselvorrichtung für einen Diaprojektor mit einem Bilderstapel, der durch eine Trennwand in einen Vorrats- und einen Ablagestapel aufgeteilt; ist, und. mit einem im Einschiebebereich der Einzelbilder angeordneten Trennanschlag.
  • Bei den bekannten Bildwechselvorrichtungen dieser Art ist der Trennanschlag als starres Element ausgebildet, so daß dann, wenn ein allzu großer Stärkeunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelbildern vorhanden ist, -es vorkommt, daß ein als nächstes einzuschiebendes,. stärkeres Einzelbild gegen den Trennanschlag für das nachfolgende Einzelbild stößt."das Einschieben folglich'blockiert ist.
  • Zur Vermeidung di,Eses Nachteiles ist es bekannt, den festen Trennanschlag federnd auszubilden, also beispielsweise als Blattfeder, deren freies, anschlagseitiges Ende zweifach abgewinkelt ist, und zwar einmal, bezogen auf die Anschlagstellung, rechtwinklig zur Hauptebene der Blattfeder und zum anderen bezüglich dieses abgebogenen Schenkels in einem spitzen Winkel zum Rahmen hin, um so mit einem Teil des Rahmens dann zum Anschlag zu kommen, wenn ein stärkeres Einzelbild eingeschoben und dadurch das Blattfedernende unter dem ausgeübten Druck zum Nachgeben gebracht wird.
  • Das Ersetzen eines als starres Element ausgebildeten Trennanschlages durch einen elastisch nachgiebigen Trennanschlag bringt nun aber bei der vorbekannten Ausführungsform den Nachteil, daß eine sichere Führung der einzuschiebenden Einzelbilder unterschiedlicher Stärken nicht gewährleistet ist, ganz abgesehen davon, daß keine besonderen Vorkehrungen insbesondere in der Ausbildung des Rahmens getroffen sind, um eine Anpassung an die unterschiedliche Stärken der Einzelbilder zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildwechselvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein sicheres Führen der einzuschiebenden Einzelbilder insbesondere unter dem Gewichtspunkt gewährleistet, daß diese unterschiedliche Stärken aufweisen können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trennanschlag erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise aus einer Blattfeder besteht, deren der Trennwand zugewandtes Ende eine Schrägfläche aufweist, und -daß im Bereich der dem eine Öffnung aufweisenden Rahmen nächstliegenden Kante der in der Gleitbahn querliegenden Trennwand außer dem elastischen Trennanschlag eine weitere Blattfeder derart angeordnet ist, daß beide Federn durch ein zwischen sie eingeschobenes Bild vorspannbar sind. Bildet man eine Bildwechselvorrichtung derart aus, dann ist damit ein sicheres Führen der aufeinanderfolgend einzuschiebenden Einzelbilder gewährleistet unter gleichzeitiger Sicherstellung, daß auch stärkere Einzelbilder aus dem Vorratsstapel zum Rahmen hin und von diesem wieder zurück zu dem Ablagestapel geführt werden.
  • Im Sinne einer weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Bildwechselvorrichtung empfiehlt es sich, den die Öffnung enthaltenden Rahmen um eine lotrechte Achse schwenkbar zu lagern und ihn unter der Wirkung einer Spiralfeder stehen zu lassen, die bestrebt ist, den Rahmen parallel zur Verschiebeebene des Schiebers zu halten, wobei die Vorspannung der einem Verschwenken des Rahmens entgegenwirkenden Feder geringer sein sollte als die durch ein eingeschobenes Bild erzeugte Vorspannung der dieses Bild gegen den Rahmen drückenden Blattfeder. Um diesbezüglich in einfacher Art und Weise ein wechselseitiges Abstimmen der unterschiedlichen Vorspannungen der Federn zu ermöglichen, wird es für zweckmäßig angesehen, das eine Ende der am anderen Ende mit der Schrägfläche versehenen Blattfeder an einem Tragteil festzulegen, das auch Tragteil der ein eingeschobenes Bild gegen den Rahmen drückenden Blattfeder ist, die andere Blattfeder ist dann an der Trennwand festzulegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schiebers zum Befördern von Einzelbildern, F i g. 2 bis 6 Horizontalschnitte durch eine Bildwechsel-Vorrichtung mit verschiedenen Stellungen des Schiebers.
  • Ein bekannter Schieber besteht aus einer unteren Platte 1, an deren äußerem Ende sich eine Stütze 3 befindet, die in einem Anschlag 2 endet, während an derem inneren Ende eine Stütze 5 vorgesehen ist, die in einem Anschlag 4 endet. Der Abstand zwischen den Stirnflächen der Anschläge 2 und 4 ist so gewählt, daß sich ein Einzelbild zwischen beiden Anschlägen in horizontaler Richtung mit ausreichendem Spiel hin- und herbewegen kann.
  • Dieser Schieber ist quer zu einer Gleitbahn 6 hin-und herbewegbar, in der zu projizierende Bilder 7 eingeordnet sind. In die Bewegungsbahn eines durch den Schieber quer zu bewegenden Einzelbildes greift ein als elastisches Mittel 8 ausgebildeter Trennanschlag ein, dessen der Gleitbahn 6 zugewandtes Ende eine Schrägfläche 8' aufweist. Da jedes einzuschiebende Bild 7, gleichgültig, welche Stärke es hat, zunächst auf die Schrägfläche 8' des elastischen Mittels 8 auftrifft, wird das elastische Mittel 8 so weit verformt, bis das einzuschiebende Bild außer Eingriff mit der Schrägfläche 8' gekommen ist, wobei das nachfolgende Bild, gleichgültig, welche Stärke es besitzt, durch die Schrägfläche am Miteinschieben gehindert wird. Der elastische Trennanschlag erfüllt also seine eigentliche Aufgabe, obwohl er zuläßt, daß Bilder verschiedener Stärke unmittelbar anschließend hintereinander eingeschoben werden können.
  • Ein durch den Schieber quer zur Gleitbahn 6 bewegtes Bild 7 kommt nach elastischem Verformen des Trennanschlages 8 mit einem zweiten elastischen Mittel wie Blattfeder 9 in Berührung, spannt also nicht nur den elastischen Trennanschlag 8, sondern auch die Blattfeder 9 vor. Ist das Einzelbild 7 durch Weiterbewegen des Schiebers vor der Öffnung 10 eines Rahmens 11, der um eine lotrechte Achse 11' schwenkbar gelagert ist, und derart unter Wirkung eines elastischen Mittels, wie einer Druck- oder Zugfeder 12 steht, daß der Rahmen 11 parallel zur Verschiebeebene des Schiebers liegt, angelangt, dann liegt das elastische Mittel 9, das an einer in der Gleitbahn 6 querliegenden Trennwand 13 festgelegt ist, am Schieber an, wirkt also nicht mehr auf das eingeschobene Bild 7 ein. Dieses Bild wird in der vorerwähnten Lage dadurch gehalten, daß sich parallel zur Verschiebeebene der Einzelbilder eine Tragplatte 14 erstreckt, die ein elastisches Mittel 15 wie Blattfeder trägt, welch letztere das Bild gegen den Rahmen 11 drückt. Die Vorspannung der den Rahmen 11 beeinflussenden Feder 12 ist etwas geringer als die Vorspannung des elastischen Mittels 15. Solange der Schieber das eingeschobene Einzelbild in Einschubrichtung beeinflußt, befinden sich die einander zugeordneten Teile dann in der in F i g. 5 dargestellten Stellung. Wird nun der Schieber zurückbewegt, wirkt also der Anschlag 2 des Schiebers nicht mehr auf das eingeschobene Bild ein, dann kann sich das elastische Mittel 15 entspannen und verschwenkt nun über das eingeschobene Bild den Rahmen 11 um die lotrechte Achse 11', so daß die bisher mit dem Anschlag 2 in Berührung stehende Schmalseitenfläche des eingeschobenen Bildes aus der Verschiebeebene des Bildes verschwenkt wird und beim weiteren Zurückbewegen des Schiebers auf die Schrägfläche 9' des elastischen Mittels 9 auftrifft. Das elastische Mittel 9 hat sich dann mit seinem freien Ende an der Trennwand 3 wieder so abgestützt, wie dies aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Durch weiteres Zurückbewegen des Schiebers wird das Bild 7 (F i g. 6) dann in den Teil 6' der Gleitbahn 6 übergeschoben, der sich hinter der Trennwand 13 befindet. Am Ende der Rückwärtsbewegung des Schiebers ist dann der in F i g. 3 dargestellte Zustand wieder erreicht. Das nächstfolgende Bild wurde durch den Schieber aus der in F i g. 6 dargestellten Lage um den Betrag wieder zurückgeschoben, um den es beim Einschieben des ersten Bildes mit vorgeschoben wurde, es ist also nicht mehr mit der Schrägfläche 8' des elastischen Trennanschlages 8 in Berührung.
  • Das die Schrägfläche 8' aufweisende elastische, als Trennanschlag dienende Mittel 8 wird zweckmäßigerweise, wie das elastische Mittel 9 an der Trennwand 13, an der Tragplatte 14 befestigt und so gestaltet, daß es auch die stärksten Einzelbilder und zwar jeweils nur eines quer zu verschieben gestattet, die nachfolgenden Bilder jedoch zurückhält.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß zu projizierende Bilder in eine Gleitbahn eingesetzt werden können, ohne daß es erforderlich ist, sie in einem Magazin od. dgl. unterzubringen, wobei es völlig gleichgültig ist, wie stark die einzelnen Bilder sind, es werden also besondere Magazine erspart, auch wenn man die Gleitbahn so ausbilden kann, daß in sie Magazine eingeschoben werden können. Wird die Gleitbahn so ausgebildet, daß eine Serie von Einzelbildern unmittelbar in der Gleitbahn bewegbar ist, dann erhält man ein besonders einfach gestaltetes Projektionsgerät.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Bildwechselvorrichtung für einen Diaprojektor mit einem Bilderstapel, der durch eine Trennwand in einen Vorrats- und einen Ablagestapel aufgeteilt ist, und mit einem im Einschiebebereich der Einzelbilder angeordneten Trennanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennanschlag in an sich bekannter Weise aus einer Blattfeder (8) besteht, deren der Trennwand (13) zugewandtes Ende eine Schrägfläche (8') aufweist, und daß im Bereich der dem eine Öffnung (10) aufweisenden Rahmen (11) nächstliegenden Kante der in der Gleitbahn (6, 6') querliegenden Trennwand (13) außer dem elastischen Trennanschlag (8, 8') eine weitere Blattfeder (9) derart angeordnet ist, daß beide Federn (8, 9) durch ein zwischen sie eingeschobenes Bild vorspannbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (10) enthaltende Rahmen (11) um eine lotrechte Achse (11') schwenkbar gelagert ist und unter Wirkung einer Spiralfeder (12) steht, die bestrebt ist, den Rahmen (11) parallel zur Verschiebeebene des Schiebers (1 bis 5) zu halten, und daß die Vorspannung der einem Verschwenken des Rahmens entgegenwirkenden Feder (12) geringer ist als die durch ein eingeschobenes Bild erzeugte Vorspannung der dieses Bild gegen den Rahmen (11) drückenden Blattfeder (15).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der am anderen Ende mit der Schrägfläche (8') versehenen Blattfeder (8) an einem Tragteil (14) festgelegt ist, das auch Tragteil der ein eingeschobenes Bild (7) gegen den Rahmen (11) drückenden Blattfeder (15) ist, und daß die andere Blattfeder (9) an der Trennwand (13) festgelegt ist.
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FR980393A (fr) * 1947-09-24 1951-05-11 Kodak Pathe Passe-vues pour appareil de projection fixe

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