DE1180967B - Projektor mit Bildwechsler und einer Transport-vorrichtung fuer Gefachmagazine - Google Patents

Projektor mit Bildwechsler und einer Transport-vorrichtung fuer Gefachmagazine

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DE1180967B
DE1180967B DEL39925A DEL0039925A DE1180967B DE 1180967 B DE1180967 B DE 1180967B DE L39925 A DEL39925 A DE L39925A DE L0039925 A DEL0039925 A DE L0039925A DE 1180967 B DE1180967 B DE 1180967B
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Hans Mulch
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

  • Projektor mit Bildwechsler und einer Transportvorrichtung für Gefachm4gazine Die Erfindung bezieht sich auf einen Projektor mit einer Bildwechsel- und Magazintransportvorrichtung, bei der die Diapositive aus einem in einer Führungsbahn verschiebbaren Gefachmagazin in die Bildbühne und nach der Projektion zurück ins Magazin bewegbar sind. Die Verwendung von Gefachmagazinen gewährleistet einen reibungslosen Bildwechsel, da die einzelnen Diapositive, auch wenn sie verschiedene Dicken aufweisen, locker in den Gefächern liegen. Nachteilig ist allerdings, daß die Diapositive einzeln eingeordnet werden müssen und laufend weitere Magazine für die Einsortierung neuer Diapositive benötigt werden.
  • Dieser Nachteil wird bei Projektoren vermieden, die in bekannter Weise mit einer Vorrichtung zur Entnahme von Diapositiven aus einem Stapel versehen sind. Die dicht nebeneinander gestapelten Diapositive liegen hierbei in einem Stapelbehälter und werden in diesem bei jedem Bildwechsel mittels eines Bildschiebers, der dazu mit entsprechenden Steuermitteln versehen sein muß, von einem Aufnahmeteil des Behälters in ein Ablageteil geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Projektoren der erstgenannten Art derart weiterauszugestalten, daß mit ihnen nicht nur Gefachmagazine, sondern auch Stapelbehälter einsetzbar sind und daß die in den jeweils verwendeten Aufnahmebehältern gelagerten Diapositive mittels eines einzigen gerätefesten Bildwechslers vorgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Magazinprojektor mit einem Bildwechsler und einer Transportvorrichtung für Gefachmagazine die Führungsbahn für die Gefachmagazine zugleich als Träger eines durch Halterungen, Rastmittel oder dergleichen in der Führungsbahn fixierbaren und an Stelle von Gefachmagazinen einsetzbaren Stapelbehälters dient, der so ausgebildet ist, daß die darin gestapelten Diapositive mittels der auch für den Bildtransport aus den Gefachmagazinen vorgesehenen, gegebenenfalls durch besondere für das Zusammenwirken mit dem Stapelmagazin geeignete Mittel ergänzten Bildwechselvorrichtung (Bildschieber) nacheinander aus einem Entnahmestapel in das Bildfenster und von dort zum Ablagestapel transportierbar sind. Zur Fixierung des Stapelbehälters kann in einer Seitenwand oder im Bodenteil der Magazinführung mindestens eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die entsprechend gestaltete Vorsprünge am Stapelbehälter einsteckbar sind. Um zu vermeiden, daß der Stapelbehälter nicht in Eingriff kommt mit der Magazintransportvorrichtung, eventuell auch anderen Teilen der Bildwechselvorrichtung (z. B. einer Dia-Anhebevorrichtung), sind ferner an den entsprechenden Stellen Ausbrüche in den Wänden vorgesehen. Der Stapelbehälter ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß zwischen dem Entnahme-und Ablage-Stapel eine Trennwand vorhanden ist, gegen die die Diapositive unter der Wirkung von federnden Anschlagplatten angedrückt werden. Für einen Diawechsel aus dem Stapelbehälter müssen Ausweichmittel vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß die einzelnen Diapositive aus dem Entnahme-Stapel zum Ablagestapel gebracht werden können. Das kann auf verschiedene Art und Weise geschehen.
  • Erfindungsgemäß ist es einmal dadurch möglich; daß die genannten Rastmittel unter der Wirkung von Federn stehen bzw. selbstfedernd ausgebildet sind, so daß der gesamte Stapelbehälter beim Rückführen eines Diapositivs in einem durch Anschläge begrenzten Bereich in Längsrichtung des Führungskanals ausweichen kann. Um den Reibungswiderstand bei einer solchen Bewegung zu verringern, sind Rollenlager in dem Führungsgchacht vorgesehen, auf denen das Magazin gleitet.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag kann auch die Trennwand in Längsrichtung des Führungskanals federnd angeordnet sein und zusammen mit den Bilderstapeln ausweichen. Eine dritte Möglichkeit für das Ausweichen besteht darin; -daß der Bildwechsler selbst beweglich unter Federwirkung gelagert wird bzw. ganz oder teilweise federnd ausgebildet ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung näher dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Projektor mit 'ansetzbarem Gefach= magazin bzw. Stapelbehälter perspektivisch, F i g. 2 einen Stapelbehälter im Längsschnitt, F i g. 3 die zugehörige Drauf§icht; F i g. 4 einen Stapelbehälter mit beweglicherTrennwand im Längsschnitt, F i g. 5 ein Stapelmagazin im Ouerschnitt nach Linie A -A der F i g. 4, F i g. 6 a, 6 b, 6 c Teile eines Stapelmagazins mit einem Wechselschieber in verschiedenen Eingriffsstellungen, F i g. 7, 8 a, 8 b Teile des Stapelmagazins mit einem Wechselschieber, dessen einer Greifer schwenkbar gelagert ist, in verschiedenen Stellungen und Ausführungen, jeweils im Längsschnitt, F i g. 9 einen Wechselschieber mit mehreren beweglichen Greifern, perspektivisch.
  • Der Projektor 1 weist einen Führungsschacht 2 auf, in den wahlweise ein Gefachmagazin 3 einschiebbar oder ein Stapelmagazin 4 von oben her einsetzbar ist. Am Gefachmagazin 3 ist eine Zahnleiste 5 angebracht, die in Eingriff mit einem in den Führungsschacht ragenden und den Vorschub des Magazins bewirkenden Transportrad 6 kommt. Die im Gefachmagazin 3 eingelegten Diapositive 7 werden nacheinander mittels der Auflaufbahn 8 angehoben und können von dem Bildwechsler 9, insbesondere von dessen einem Greifer 10, durch die Öffnung 12 in das Bildfenster gebracht werden. Der Greifer 11 dient zur Zurückführung der Diapositive in das Magazin. Der Antrieb des Wechslers erfolgt über den Handgriff 13 bzw. durch motorische Mittel, die von dem Fernschalter 14 bzw. der Taste 15 auslösbar sind.
  • Nach jedem Bildwechsel wird durch nicht dargestellte, jedoch bekannte Mittel das Transportrad 6 um einen Zahn verstellt und dabei das Magazin um einen Schaltschritt weiterbewegt. Das Gefachmagazin 3 kann außer durch den Bildschieber 9 auch von Hand mittels des Rändelknopfes 16 vor- und zurückgestellt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, jedes beliebige Diapositiv im Magazin auch ohne Einhaltung der durch die Einsortierung sich ergebenden Reihenfolge vorzuführen.
  • lm Boden 17 des Führungsschachtes sind zwei Ausbrüche 18 vorgesehen, die zur Halterung des an Stelle des Gefachmagazins 3 einsetzbaren Stapelbehälters 4 dienen. Letzteres weist dazu entsprechende Ansätze 19 auf, die nach unten herausragen. Durch die Seitenwände 21 und die etwa in der Mitte liegende Trennwand 22 werden zwei Gefache 20 und 23 gebildet, von denen das Gefach 20 zum Einsetzen der Diapositive (Entnahmestapel 24) dient. Nach erfolgter Projektion werden die Diapositive in das Gefach 23 transportiert und bilden dort den Ablagestapel 25. Die Dia-Stapel werden von Andruckplatten 26, 27, die unter der Wirkung einer Feder 29 stehen und auf der Stange 28 geführt sind, gegen die Trennwand 22 zur Anlage gebracht. Um zu vermeiden, daß das Transportrad 6 im Führungsschacht 2 in Eingriff mit irgendwelchen Teilen des Stapelbehälters kommen kann, ist dieses um die Breite der Zahnleiste 5 schmaler gehalten als das Gefachmagazin 3 und sind die Ausbrüche 18 bzw. die Ansätze 19 in entsprechender Weise angeordnet. Damit ferner die für das Gefachnnagazin vorgesehene Auflaufbahn 8 beim Einsetzen eines Stapelbehälters 4 nicht hinderlich ist, besitzt die Bodenplatte 31 des Stapelbehälters einen Ausbruch 30, in den die Auflaufbahn beim Einsetzen des Ma-(Iazins eintauchen kann (F i g. 2 und 5). Die Auflaufbahn hat bei der Verwendung des Stapelmagazins jedoch keine Bedeutung. Es soll durch den Ausbruch 30 nur gewährleistet werden, daß der Stapelbehälter 4 plan auf den Boden 17 des Führungsschachtes 2 gesetzt werden kann. Die Bodenplatte 31 des Stapelbehälters liegt auf der gleichen Höhe wie die Oberkante der Auflaufbahn 8, so daß die Diapositive in gleicher Weise wie aus dem Gefachmagazin 3, ohne Höhenunterschiede zu überwinden, in die Bildbühne gebracht werden können.
  • Als Transportmittel für die Diapositive dient der Bildwechsler 9. Da die Diapositive beim Wechselvorgang von der einen Seite der Trennwand 22 auf die andere Seite zur Anlage gebracht werden müssen und dies allein nicht mit dem Wechselschieber möglich ist, sind besondere Hilfsmittel notwendig. Gemäß F i g. 4 ist zu diesem Zweck die Trennwand 22 auf der Achse 28 unter Wirkung der Feder 32 und im Bereich zweier Anschläge 33 längsbeweglich gelagert. Außerdem sind zwei Blattfedern 34, 35 daran befestigt, durch die Gleitbahnen für den Bildschieber 9 gebildet werden. Die Ausweichbewegung der Trennwand wird von dem Bildschieber 9 herbeigeführt (F i g. 6 a bis c). Zu diesem Zweck ist an seinem Greifer 10 eine schmale Kufe 36 angebracht, die je nach der Bewegung des Bildschiebers in eine von den beiden Blattfedern 34, 35 gebildete Führungsbahn 37 oder an der Außenseite der gebogenen Blattfeder 34 entlangfährt. Außerdem ist die Trennwand 22 auf der dem Ablagestapel 25 zugewandten Seite mit einer Gleitbahn 38 versehen. Mit 39 ist eine an dem Greifer 10 befestigte Schneide bezeichnet, durch die das Erfassen der Diapositive für den Dia-Einschub erleichtert werden soll. Die vordere Kante 10 der Blattfeder 34 und die Kante 41 der Seitenwand 42 bilden eine schlitzförmige Öffnung von der Dicke eines Diapositivs.
  • Das Einsetzen eines Stapelbehälters und der Bildwechsel aus demselben ist wie folgt: Zunächst wird der Bildschieber 9 durch Betätigen des Handgriffs 13 in eine solche Lage gebracht, daß die Greifer 10, 11 in den Bereich des Bildfensters gelangen und somit der Führungsschacht 2 frei liegt. Dann kann der Stapelbehälter 4 von oben her (Pfeilrichtung B F i g. 1) in den Schacht 2 eingesetzt werden, wobei die Ansätze 19 in die Ausbrüche 18 eingreifen. Das an der Trennwand 22 anliegende Diapositiv des Entnahmestapels 24 liegt unmittelbar vor der Öffnung 12 in Höhe der Bildbühne. Wird der Bildwechsler 9 nunmehr wieder in die andere Einstellung gebracht, so nimmt er die in F i g. 6 a gezeichnete Lage ein. Bei der Betätigung des Schiebers erfaßt die Schneide 39 das vor der Bildbühne liegende Diapositiv und bringt es in die Bildbühne (F i g. 6 b). Während dieses Transportes gleitet die Kufe 36 in der Führungsbahn 37 und drückt das gebogene Ende der Blattfeder 34 beim Vorbeiführen zurück. Die Rückführbewegung des Diapositivs erfolgt über den Greifer 11. Die Kufe 36 trifft auf den gebogenen Teil der Feder, und da der Schieber nur eine geradlinige Bewegung ausführen kann, muß nunmehr die Trennwand 22 einschließlich der daran befestigten Teile sowie der gegen sie unter Wirkung der federnden Andruckplatten 26, 27 stehende Diastapel 24, 25 dieser Bewegung ausweichen (F i g. 6 c). Das ist auch möglich, da sie, wie in F i g. 4 dargestellt, unter Federwirkung auf der Achse 28 gelagert ist. Das zurückgeführte Diapositiv kommt dadurch nicht wieder in die von der Seitenbahn 42 und der Kante 40 gebildete Öffnung, sondern gleitet ebenfalls zunächst an der Blattfeder 34 und dann an der Gleitbahn 38 entlang. In der letzten Phase des Zurückführens drängt es dabei die federnde Andruckplatte 27 bzw. den Ablagestapel 25 zurück. Die Gleitbahn 38 ist so ausgebildet, daß die im Gefach 23 befindlichen Diapositive parallel zur Andruckplatte liegen und somit genügend Spielraum zwischen dem vorderen Diapositiv dieses Stapels und der Trennwand 22 vorhanden ist, wodurch ein ungehindertes Einbringen gewährleistet ist.
  • Nachdem die Kufe 36 an der Blattfeder 34 vorgeführt ist, kann die Trennwand 22 wieder vorschnellen und nimmt ihre Ausgangsstellung (F i g. 6 a) ein. Dann liegt die Schneide 39 des Greifers 10 wieder vor dem nächsten Diapositiv.
  • Gemäß der in F i g. 2 dargestellten Ausführung ist es auch möglich, die beim Diawechsel aus dem Stapelbehälter notwendige Ausweichbewegung der im Ablaufweg des Schiebers 9 liegenden Teile dadurch zu erreichen, daß der gesamte Stapelbehälter 4 beweglich gemacht wird. Zu diesem Zweck sind an beiden Stirnflächen des Stapelbehälters Federn 43, 44 angebracht, die Ansätze 19 aufweisen und zugleich als Halterung dienen. Beim Einsetzen des Stapelbehälters greifen die Ansätze 19 in die Ausbrüche 18 des Führungsschachtes ein und gewährleisten somit die gewünschte Orientierung. Unter der Einwirkung des Bildschiebers 9 gestatten sie jedoch bei dessen Rückführung ein seitliches Ausweichen des Stapelbehälters 4. Um die Reibung bei dieser Bewegung zu vermindern, sind im Führungsschacht 2 Gleitrollen 2 a, b eingebracht. Die Funktion der Trennwand 22 hinsichtlich der Dia-Rückführung ist die gleiche wie im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4. Aus der F i g. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Seitenwand 42 derart einstellbar montiert ist, daß die Austrittsöffnung für die Diapositive beliebig groß gemacht und damit den zur Verwendung kommenden Diapositiven angepaßt werden kann.
  • Gemäß den F i g. 7 und 8 a und 8 b ist es auch möglich, die genannte Relativverstellung von Wechselschieber und Stapelbehälter dadurch zu erhalten, daß der Stapelbehälter unverschiebbar und der Wechselschieber 9 bzw. Teile desselben außer in Verschieberichtung auch quer dazu beweglich gemacht werden. In F i g. 7 ist der mit der Trennwand 22 des Behälters 4 zusammenwirkende Greiferarm 45 um die Achse 46, die Teil des Schiebers ist, schwenkbar. Die Nase 47 kann beim Zurückführen des Wechselschiebers 9 aus der der Projektionsstellung entsprechenden Lage und beim Anschlagen an den gebogenen Teil der Blattfeder 34 (F i g. 6 c) seitlich ausweichen und unter der Wirkung einer Feder 48 in die Ausgangslage (gestrichelte Stellung) schwenken. An Stelle einer Nase 47 kann auch, wie aus F i g. 8 a und 8 b ersichtlich ist, eine Gabel 49 verwendet werden.
  • Es ist denkbar, daß der bewegliche Greifer bei der Verwendung von Gefachmagazinen zu Störungen Anlaß gibt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher die in F i g. 9 dargestellte Lösung vorgeschlagen. Danach können zwei Greifer 50, 51 vorgesehen sein, von denen jeweils einer je nach der Art des Magazins benutzt wird.
  • Beide Greifer sind um die Achse 52 schwenkbar an dem Dia-Schieber 53 gelagert und können in einer Nicht-Eingriffsstellung mittels der Federraste 54 gehalten werden. Während der Greifer 50 nur in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse schwenkbar ist, kann der Greifer 51, der demjenigen der F i g. 8 a und 8 b entspricht, zusätzlich auch quer dazu verstellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Projektor mit Bildwechsler und einer Transportvorrichtung für Gefachmagazine, d a -durch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die Gefachmagazine zugleich als Träger eines durch Halterungen, Rastmittel od. dgl. in der Führungsbahn fixierbaren und an Stelle von Gefachmagazinen einsetzbaren Stapelbehälters dient, der so ausgebildet ist, daß die darin gestapelten Diapositive mittels der auch für den Bildtransport aus den Gefachmagazinen vorgesehenen, gegebenenfalls durch besondere für das Zusammenwirken mit dem Stapelmagazin geeignete Mittel ergänzten Bildwechselvorrichtung (Bildschieber) nacheinander aus einem Entnahmestapel in das Bildfenster und von dort zum Ablagestapel transportierbar sind.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Stapelbehälters in einer Seitenwand oder im Bodenteil der Magazinführung mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die entsprechend gestaltete Vorsprünge des Stapelbehälters einsteckbar sind.
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel vorgesehen sind, durch die die beim Rückführen eines Diapositivs aus der Projektionsstellung in den Stapelbehälter bedingte Verschiebung des Diapositivs senkrecht zur Einschieberichtung ausgeglichen wird.
  4. 4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel unter der Wirkung von Federn stehen bzw: selbst als Federn ausgebildet sind, so daß das gesamte Stapelmagazin beim Rückführen eines Diapositivs in Längsrichtung des Führungskanals ausweichen kann.
  5. 5. Projektor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter in der Magazinführung auf Gleitrollen gelagert ist.
  6. 6. Stapelmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand in einem durch Anschläge begrenzten Bereich ausweichbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1139 297.
DEL39925A 1961-09-02 1961-09-02 Projektor mit Bildwechsler und einer Transport-vorrichtung fuer Gefachmagazine Pending DE1180967B (de)

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