DE1292806B - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE1292806B DEC35452A DEC0035452A DE1292806B DE 1292806 B DE1292806 B DE 1292806B DE C35452 A DEC35452 A DE C35452A DE C0035452 A DEC0035452 A DE C0035452A DE 1292806 B DE1292806 B DE 1292806B
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen andere Gegenstände erforderlich sind, wo eine von Glasscheiben, bei dem die zu biegende, auf einer Präzisionsglätte unerläßlich ist. zur Biegeverformung ausreichend hohen Temperatur Nach einem anderen bekannten Verfahren mit
befindliche Glasscheibe der formgebenden Einwir- horizontaler Lage der Glasscheiben verwendet man kung zweier in vertikaler Richtung relativ zueinander 5 eine Skelettform, die auf einem Wagen ruht, der sich bewegter Platten, einer Patrize und einer Matrize, längs horizontaler Schienen verfahren läßt. Die auf unterworfen wird. Die Erfindung ist ferner auf eine die Skelettform aufgelegte Glasscheibe wird bis zur Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ge- Erweichung erwärmt und beginnt sich unter der richtet, die zwei relativ zueinander in vertikaler Rieh- Wirkung ihres eigenen Gewichts im Ofen durchtung bewegte Platten, nämlich Patrize und Matrize, io zubiegen. Während die Scheibe noch ausreichend er- und eine Einrichtung zur Aufnahme einer zu weicht ist, wird die Skelettform aus dem Ofen herbiegenden, auf einer zur Biegeverformung aus- ausgeschoben und zwischen zwei an ihren Formreichend hohen Temperatur befindlichen Glasscheibe flächen aufeinander abgestimmte Formteile gebracht, aufweist. Die konkave Unterform wird bis zur Berührung der
Es sind bereits Verfahren zum Biegen von Glas- 15 Glasscheibe angehoben und setzt ihre Aufwärtsbewescheiben bekannt, nach denen eine in Zangen auf- gung fort, bis die Scheibe zur Anlage an die konvexe gehängte Glasscheibe bis: zum Erreichen einer zur obere Form kommt. Unter der Druckeinwirkung der Biegeverformung ausreichend hohen Temperatur er- beiden Formteile nimmt die Glasscheibe ihre Endhitzt wird. Die Scheibe wird sodann zwischen zwei gestalt mit sehr genauen Formkrümmungen an. Die Formkörper gebracht, die zusammengepreßt werden ao Formen werden dann wieder getrennt, und die ge- und der Glasscheibe damit die gewünschte Gestalt bogene Scheibe wird erneut auf die Skelettform und verleihen. Der wesentliche Nachteil der Verfahren, ihre Träger aufgelegt, um sie so dem üblichen bei denen die Glasscheiben in vertikaler Lage ver- Härtungsvorgang zu unterwerfen, formt werden, besteht darin, daß die in horizontaler Nach diesem Verfahren ist es erforderlich, jede zu
Lage aus einem Ofen austretenden Glasscheiben in 25 verformende Glasscheibe zwei aufeinanderfolgenden eine vertikale Lage überführt und aufgehängt werden Biegevorgängen zu unterziehen. Der erste Biegevormüssen, meist unter Zuhilfenahme von Zangen. Ab- gang besteht in allmählich zunehmendem Durchgesehen davon, daß die Aufhängung unerwünschte hängen der Glasscheibe auf der Skelettform im Ofen, Zangeneindrücke an den Rändern der Glasscheibe und während des zweiten Biegevorganges zwischen hinterläßt, steht die umständliche Handhabung zur 30 den beiden Formteilen außerhalb des Ofens wird die Überführung der Glasscheiben in eine vertikale Lage Glasscheibe in ihre endgültige Gestalt gebracht. Die einer Einordnung des Verformungsvorganges in eine Verwendung zusätzlicher Skelettformen und die Not-Fließbandstraße hindernd entgegen. wendigkeit, den Biegevorgang auf zwei Verfahrens-
Es sind bereits mehrere Vorschläge mit dem Ziel stufen aufzuteilen, bedingen zusätzliche Abschnitte gemacht worden, Glasscheiben in horizontaler Lage 35 in der Herstellungsanlage und damit verbunden weizu biegen. tere Arbeitsgänge.
Nach einem dieser Verfahren wird die zu ver- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
formende Glasscheibe auf einen konvexen Form- ein Verfahren zum Biegen von Glasscheiben zu körper aufgelegt, wobei anfangs lediglich ein sehr schaffen, dessen Schritte sich wirtschaftlich in eine schmaler Bereich der Glasscheibe und der Scheitel 40 Fließfertigung einfügen lassen, und mit dem eine gute des Formkörpers einander berühren. Nach einer Er- Oberflächenqualität erzielbar ist. hitzung der Glasscheibe bis auf eine für eine Biege- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der
verformung ausreichend hohe Temperatur legt sich eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, dessen Bedie Glasscheibe unter dem Einfluß der Schwerkraft Sonderheit darin besteht, daß die noch plane Glasan die Formoberfläche des Formkörpers an. Die Ver- 45 scheibe, vorzugsweise am Ausgang eines Ofens, in formung kann durch die Einwirkung eines als Patrize horizontaler Lage auf eine zwischen Patrize und ausgebildeten zweiten Formkörpers unterstützt wer- Matrize aufgespannte weiche und nachgiebige Matte den. In beiden Fällen kann nicht erreicht werden, aus nicht brennbarem Gewebe aufgelegt und wähdaß sich die Glasscheibe beim Erreichen der für eine rend des Biegens durch die Platten bis zum Anliegen Biegeverformung ausreichenden Temperatur von dem 50 der beiden Oberflächen der Glasscheibe an den ersten Berührungsbereich mit dem Formkörper aus- Formflächen von Patrize und Matrize auf der Matte gehend kontinuierlich nachgebend an die Oberfläche abgestützt gehalten wird.
des unteren Formkörpers anlegt. Vielmehr stellt sich Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die
ein ungleichmäßiges Durchhängen verschiedener Be- Glasscheibe unmittelbar am Ausgang des Ofens auf reiche ein, so daß auf diese Weise nur in seltenen 55 eine Matte aufgelegt. Diese Matte dient zur Zufüh-Fällen eine gewölbte Glasscheibe mit ausreichender rung der Glasscheibe in horizontaler Richtung vom Oberflächenqualität hergestellt werden kann. Das Ausgang des Heizofens bis in eine brauchbare Lage gleiche trifft auf ein Verfahren zu, bei dem das zwischen den beiden Formplatten und zur Unter-Biegen in horizontaler Lage auf einer Skelettform Stützung der Scheibe während des Formvorganges im vorgenommen wird, auf der die bis auf die Er- 60 Zug der fortschreitenden Deformation der Scheibe weichungstemperatur erwärmte Glasscheibe nur am unter der Wirkung relativ zueinander in vertikaler Rand abgestützt wird und sich unter ihrem eigenen Richtung bewegter Formplatten. Diese Unterstützung Gewicht durch freies Durchhängen nach unten ver- erfolgt dabei gegen die fortschreitende Deformation formt. Die hierbei erzielbare Oberflächenqualität mag unter der Wirkung der Patrize bis sich die Scheibe zwar im allgemeinen besser sein als die mit dem 65 an die Oberfläche der Matrize satt anlegt, wobei die vorgenannten Verfahren erzielbare. Es können je- Matte zwischen der Glasscheibe und der Matrize doch keinesfalls gewölbte Glasscheiben hoher Quali- verbleibt. Aus diesem Grund muß die Matte auch tat erzeugt werden, die beispielsweise für Spiegel oder biegsam und im Augenblick der Aufnahme der Glas-
3 4
scheibe aus dem Austrittsende des Ofens horizontal auf der Matte zwischen Patrize und Matrize gehalten ausgespannt sein. wird. Es ist also nach dem Preßvorgang nicht er-
Die Glasscheibe wird nach dem erfindungsgemäßen forderlich, den den Abschluß des Biegevorgangs Verfahren also bis zum Erreichen einer zur Biege- bildenden Vorspannungsabschnitt auf einem neuen verformung ausreichend hohen Temperatur in hori- 5 Träger vorzunehmen.
zontaler Lage erwärmt und in einem Arbeitsgang Eine Besonderheit besteht ferner darin, daß die
verformt. Dieser Vorteil ist wesentlich, weil Flachglas Glasscheibe während ihrer Überführung auf die zum großen Teil in waagerechter Lage hergestellt Matte durch ein unter ihr gebildetes Glaskissen gewird und das erfindungsgemäße Verfahren es ermög- tragen wird. Hierdurch wird die mit der Matte in licht, die ursprüngliche horizontale Stellung der Glas- io Berührung kommende Oberfläche der Glasscheibe scheibe während des Erwärmens und während der geschont, da die Reibung zwischen beiden Flächen Verformung beizubehalten. Gegenüber den Verfah- auf einen unerheblich kleinen Wert gesenkt wird, ren, bei denen die Glasscheiben für die Erwärmung Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch-
und Verformung in eine vertikale Lage gebracht wer- führung des Verfahrens mit zwei relativ zueinander den müssen, wird die Handhabung der Glasscheiben 15 in vertikaler Richtung bewegten Platten und einer nach der Erfindung wesentlich erleichtert. Hierdurch Einrichtung zur Aufnahme der zu biegenden, auf läßt sich der Biegevorgang von Glasscheiben nun- einer zur Biegeverformung ausreichend hohen Temmehr ohne Schwierigkeiten in einer Fließbandstraße peratur befindlichen Glasscheibe ist dadurch gekennunter Vermehrung der Fabrikationstakte automatisch zeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der einrichten. Die erfindungsgemäß vorgesehene Matte 20 Glasscheibe aus einer im Raum zwischen auseinvermeidet die Notwendigkeit, eine Vielzahl von andergefahrener Patrize nachgiebig ausgespannten, Skelettformen vorzusehen, die mehrmals zu verschie- weichen Matte besteht und eine Einrichtung zum ben sind und in eine genaue Lage, beispielsweise ge- Aufschieben der Scheibe auf die Matte an einer genüber den beiden Formteilen, gebracht werden Seitenkante derselben vorgesehen ist. Die Vorrichmüssen. Es entfallen damit die zum Verfahren der 35 tung, die im wesentlichen eine ausspannbare, weiche Träger der Skelettformen notwendigen komplizierten Matte und eine Einrichtung zum Aufschieben der Einrichtungen. Scheibe auf die Matte umfaßt, ist im Vergleich zu
Die Verwendung einer Matte vermeidet im Zu- den Einrichtungen, die zur Durchführung aller vorsammenhang mit den anderen Verfahrensschritten genannten bekannten Verfahren erforderlich sind, den Nachteil, der sich bei Verwendung von Skelett- 30 sehr einfach und weitgehend frei von Gefahr von formen ergibt und darin besteht, daß der Rand der Störungen. Auch der Wartungsaufwand ist sehr Scheibe, der mit der Skelettform in Berührung steht, gering.
nicht den gleichen thermischen Einflüssen ausgesetzt Hierzu trägt noch das weitere erfindungsgemäße
wird wie der übrige Teil der Glasscheibe. Hierdurch Merkmal bei, daß die Matte zwischen durch Gegenbedingte Fehler in der endgültigen Gestalt können 35 gewichte belasteten Winkelhebeln ausgespannt ist. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf- Die notwendige Biegsamkeit und Widerstands-
treten. fähigkeit weist insbesondere eine temperaturempfind-
Die Oberflächenqualität von erfindungsgemäß her- liehe Matte aus einem mit metallischen Schußfäden gestellten gebogenen Glasscheiben wird gegenüber verstärkten Glasfasergewebe auf. den bisher erreichbaren Qualitäten dadurch sehr er- 4° Erfindungsgemäß ist weiterhin unterhalb der Matte heblich verbessert, daß die Glasscheibe durch die eine entfernbare Gebläseplatte zur Erzeugung eines biegsame Matte zwischen den beiden Platten abge- die Glasscheibe beim Übertragen auf die Matte stützt wird und die Matte die Scheibe nicht daran stützenden Gaskissens mittels durch die Matte hinhindern kann, sich der konvexen Formplatte in dem durch gegen die Unterseite der Glasscheibe strömen-Augenblick anzupassen, wo die Scheibe auf die Ober- 45 der Gasstrahlen vorgesehen.
fläche dieser Form trifft. Infolge der außerordentlich Nachstehend wird als Beispiel, auf welches die
hohen Biegsamkeit der Matte wird die Glasscheibe Erfindung aber keineswegs beschränkt ist, eine Ausnach der ersten Berührung fortschreitend an die führungsform einer Vorrichtung zur Durchführung Oberfläche der konvexen Form angelegt und paßt des neuen Verfahrens an Hand der Abbildungen besieh schließlich vollständig dieser Matrizenform an, 50 schrieben.
bis sie zwischen Patrize und Matrize gepreßt wird. F i g. 1 veranschaulicht die Gesamtanordnung
Die hierbei regelmäßig erreichbare Oberflächengüte dieser Vorrichtung in dem Zeitpunkt, in welchem sie und Gestaltqualität ist außerordentlich hoch. eine Glasscheibe aufnimmt;
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich F i g. 2, 3, 4, 5, 6 veranschaulichen die verschie-
demnach gegenüber den bisher bekannten dadurch 55 denen Phasen des Biegens und des Vorspannens einer aus, daß es gelungen ist unter Beseitigung der je- Glasscheibe;
weiligen Nachteile die qualitätsbezogenen Vorteile F i g. 7 zeigt eine besondere Ausführungsform
der bekannten Verfahren mit vertikaler Lage der einer formgebenden und abschreckenden Platte, geGlasscheiben während der Verformung mit den her- maß welcher diese aus einer Mehrzahl von voneinstellungstechnischen Vorteilen der Verfahren mit 60 ander unabhängigen Einzelelementen zusammenhorizontaler Lage der Glasscheiben während des gesetzt ist.
Biegevorgangs zu verbinden. In F i g. 1 ist mit 1 die obere und mit 2 die untere
Ein der weiteren Vereinfachung der Fertigung der beiden Platten bezeichnet. Im Falle des Ausdienendes zusätzliches Merkmal nach der Erfindung führungsbeispiels ist die konvex gestaltete obere besteht darin, daß die Glasscheibe nicht nur wäh- 65 Platte 1 durch einen hydraulischen Zylinder 3 in verrend des Biegens sondern auch während einer an- tikaler Richtung absenkbar und bewirkt im Zuge schließenden, der Vorspannung dienenden Abküh- ihres Absenkens die Biegung der Glasscheibe 4 und lung durch ein die Patrize kühlendes Kühlmedium deren Einspannen zwischen ihr und der unteren

Claims (1)

  1. 5 6
    Platte 2 zum Zwecke der Vorspannungsbehandlung. ihren Wärmeinhalt über die Platten 1 und 2 an das
    Die Platten 1 und 2 werden in in der Abbildung nicht Kühlmedium abgibt.
    dargestellter Weise durch ein sie durch strömendes Fig. 6 zeigt den Endzustand, in welchem der
    Medium gekühlt. An der oberen Platte 1 ist mittels Biege-und der Vorspannvorgang beendet sind. Nacheines Rahmens 6 ein der Platte anliegendes Glas- 5 dem die Platte 1 in ihre obere Ausgangsstellung zu-
    fasergewebe 5 befestigt. Die Matte 7 besteht eben- rückgekehrt ist, braucht lediglich noch die nunmehr
    falls aus einem Glasfasergewebe, das gegebenenfalls gewölbte Glasscheibe 4 entnommen und der Arbeits-
    durch einen Metalldrahteinschuß verstärkt oder ver- prozeß mit einer neuen Scheibe wieder begonnen zu
    doppelt ist. Sie ist an ihren beiden Enden an zwei werden.
    Armen 8 aufgehängt, deren jeder an seinem anderen io Fig. 7 veranschaulicht eine besondere Ausbildung Ende mit einem unter der Wirkung eines Gegen- der Formgebungs- und Abschreckplatten. Im Falle gewichts 10 stehenden und seinerseits bei 11 an einen dieser Ausführungsform besteht die Oberfläche einer festen starren Rahmen 12 angelenkten Hebel 9 ge- oder auch beider dieser Platten aus kleinen, voneinlenkig verbunden ist. Durch diese Gegengewichte 10 ander unabhängigen, in geringfügigem Maße selbwird die Matte 7 gespannt, ohne jedoch zu verhin- 15 ständig beweglichen Flächenelementen. Diese Ausdern, daß sie sich, wenn die Platte 1 absenkt, den führungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung Konturen anpassend verformt. Die Arme 8 sind ergibt einen noch besseren Kontakt zwischen der außerdem um kleine Längsachsen 13 in geringem Glasscheibe und den Platten. Die elementaren Grade verschwenkbar. Hierdurch wird ermöglicht, Flächen werden hierbei durch die Oberflächen von daß die Matte 7 sich gegebenenfalls im Zeitpunkt des 20 Kontaktklötzchen gebildet, die in nachgiebiger Weise Biegevorgangs auch den Konturen von formenden an einen der gewünschten Biegung entsprechend ge-Platten anpassen kann, deren Oberfläche nicht aus- stalteten Körper befestigt sind, schließlich horizontale Erzeugende aufweist oder Im Falle der in F i g. 7 dargestellten Ausführungssogar nicht regelmäßig gestaltet ist. form bestehen "diese Klötzchen je aus. kleinen Kästen ■ Aus Fig. 1 ist ferner ein Blaskasten 15 ersichtlich, 25 21, deren oberen Teile 22 die Kontaktfläche bilden durch dessen Düsen die die Scheibe tragenden Kissen und durch deren Inneres ein Kühlmedium strömt, bildenden Gase ausgeblasen werden können. Dieses Dieses Kühlmedium wird in den Kasten 22 durch ein Gaskissen trägt die Glasscheibe 4 während ihrer doppelwandiges zylindrisches Rohr 23 eingeleitet, Überführung auf die Matte 7. Während dieser wobei der Eintritt des Kühlmediums z. B. durch den Arbeitsphase erfüllen die Gegengewichte 10 die Auf- 30 Zwischenraum 24 zwischen dem inneren und dem gäbe, die Matte 7 an den Blaskasten 15 anzulegen. - äußeren der beiden Rohre und sein Austritt durch Der Blaskasten 14 muß selbstverständlich entfern- das zentrale Rohr 25 erfolgt. Das Doppelmantelbar sein. Er ist zu diesem Zwecke auf auf Schienen rohr 23 kann frei in einer Buchse 26 gleiten, welche 17 verfahrbaren Rädern 16 gelagert. Diese Schienen fest mit dem tragenden, entsprechend geformten Blech selbst können durch Druckzylinder 18, von welchen 35 27 verbunden ist. Eine nachgiebige Vorrichtung, z. B. sie getragen werden, angehoben oder abgesenkt eine Schraubenfeder 29, welche die Buchse 26 umwerden. schließt, stützt sich zwischen dem Kasten 21 und dem Sobald eine Glasscheibe aus dem Ofen 19 austritt, Blech 27 ab und ermöglicht eine gewisse nachgiebige wird durch eine automatisch arbeitende Schaltvor- Anpassung des Klötzchenkörpers. Bei Anwendung richtung gleichzeitig der Antrieb der Rollen 20 und 40 dieses Systems der Bildung der formgebenden Fläche der Blasvorgäng durch die Öffnungen 15 des dann aus einer Vielzahl von solchen kleinen Elementarin seiner oberen Lage befindlichen Blaskastens 14 körpern können örtlich differenzierte Härtungsvoreingeschaltet. Die Glasscheibe 4 wird nunmehr durch gänge durchgeführt werden. Es genügt zu diesem die Rollen 20 bewegt und im Augenblick ihrer Über- Zwecke, an den Stellen der Glasoberfläche, die in führung auf die Matte durch das Gaskissen unter- 45 geringerem Grade vorgespannt werden sollen als stützt. Sie wird z. B. durch zu diesem Zwecke vor- andere, gewisse der Klötzchen wegzunehmen oder gesehene nicht dargestellte Tastfinger in ihre zurückzuziehen, ordnungsgemäße Lage verbracht und durch Aus- Patentansüriiche· schalten der Blasdüsen auf der Matte abgelegt.
    In Fig.2 ist der Blaskasten 14 in seiner unteren 50 1. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben, Lage, in welche er durch hydraulische Zylinder 18 bei dem die zu biegende, auf einer zur Biegeabgesenkt wurde, dargestellt. Die Glasscheibe wird verformung ausreichend hohen Temperatur bein diesem Zustande ausschließlich von der ständig findliche Glasscheibe der formgebenden Eindurch die Gegengewichte 10 gespannt erhaltenen wirkung zweier in vertikaler Richtung relativ zu-Matte getragen. 55 einander bewegter Platten (Patrize und Matrize) F i g. 3 zeigt in Aufsicht das Verfahren des Blas- unterworfen wird, dadurchgekennzeichkastens 14 auf den Schienen 17. net, daß die noch plane Glasscheibe, vorzugs-In F i g. 4 ist die Phase dargestellt, in welcher die weise unmittelbar am Ausgang eines Ofens, in Formplatte 1 sich abgesenkt hat. Es ist deutlich er- horizontaler Lage auf eine zwischen Patrize und sichtlich, daß durch die Matte 7 unter der Wirkung 60 Matrize aufgespannte weiche und nachgiebige der auf diese wirkenden Gegengewichte 10 die Glas- Matte aus nicht brennbarem Gewebe aufgelegt scheibe, ohne daß hierbei ein relatives Gleiten erfolgt und während des Biegens durch die Platten bis und ohne daß deshalb Markierungen auf der Scheibe zum Anliegen der beiden Oberflächen der Glasentstehen, an die obere Platte 1 angelegt wurde. In scheibe an den Formflächen von Patrize und dieser Phase des Arbeitsprozesses ist das Biegen der 65 Matrize auf der Matte abgestützt gehalten wird. Scheibe praktisch bereits beendet. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-F i g. 5 veranschaulicht die Phase des Härtens der kennzeichnet, daß die Glasscheibe nicht nur Scheibe 4, d. h. den Zeitpunkt, in welchem diese während des Biegens, sondern auch während einer
    anschließenden, der Vorspannung dienenden Abkühlung durch ein die Patrize und Matrize kühlendes Kühlmedium auf der Matte zwischen Patrize und Matrize gehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe während ihrer Überführung auf die Matte durch ein unter ihr gebildetes Gaskissen getragen wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei relativ zueinander in vertikaler Richtung bewegten Platten (Patrize und Matrize) und einer Einrichtung zur Aufnahme der zu biegenden, auf einer zur Biegeverformung ausreichend hohen Temperatur befindlichen Glasscheibe, dadurch
    kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der Glasscheibe aus einer im Raum zwischen auseinandergefahrener Patrize und Matrize nachgiebig ausgespannten, weichen Matte (7) besteht
    und eine Einrichtung (20) zum Aufschieben der Scheibe (4) auf die Matte (7) an einer Seitenkante derselben vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-S kennzeichnet, daß die Matte (7) zwischen durch
    Gegengewichte (10) belasteten Winkelhebeln (9) ausgespannt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (7) aus
    ίο einem mit metallischen Schußfäden verstärkten Glasfasergewebe besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Matte (7) eine entfernbare Gebläseplatte (14, 15)
    - »5 zur Erzeugung eines die Glasscheibe (4) beim Übertragen auf die Matte (7) stützenden Gaskissens mittels durch die Matte hindurch gegen die Unterseite der Glasscheibe strömender Gasstrahlen vorgesehen ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    909516/1072
DEC35452A 1964-04-02 1965-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Withdrawn DE1292806B (de)

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