DE1292711B - Verfahren zur Herstellung von Cadmiumelektroden fuer Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cadmiumelektroden fuer Akkumulatoren

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DE1292711B DEU11342A DEU0011342A DE1292711B DE 1292711 B DE1292711 B DE 1292711B DE U11342 A DEU11342 A DE U11342A DE U0011342 A DEU0011342 A DE U0011342A DE 1292711 B DE1292711 B DE 1292711B
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Description

Die Erfindung betrifft; ein Verfahren zur Herstel- Als reduzierendes Metall können Zink, Aluminium
lung von Cadmiumelektroden für Akkumulatoren mit oder eine Legierung dieser Metalle verwendet werden, einer großen Oberfläche, die auf einem gitterförmi- Aus nahelegenden Gründen kommen als Lösungen
gen Träger angeordnet sind. von Alkalimetallhydroxiden insbesondere die Lösun-
Zur Herstellung von Elektroden für Akkumula- 5 gen von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid in toren wurden bisher verschiedene Verfahren verwen- Betracht.
det. Man konnte z. B. das aktive Material in die Das Behandeln des pulverförmigen Gemisches
Zwischenräume eines metallischen Gitters einpressen. kann so vorgenommen werden, daß man es zunächst Das aktive Material konnte dann mit einem metal- in eine 0,001- bis 0,1-normale Lösung eines Alkalilischen Sieb oder einer Matte aus Metall bedeckt io hydroxids bis zu 16 Stunden lang eintaucht, und dann werden. Nach einem anderen Verfahren werden bis zu 4 Stunden lang in eine 6- bis 14,5-normale Kügelchen oder Kuchen aus aktivem Material eng in Lösung eines Alkalihydroxids eintaucht. Man kann eine durchlöcherte Röhre oder ein Sieb eingebracht; aber auch so vorgehen, daß man nur eine einzige derartige Elektroden enthalten kern inneres Gitter. Lösung verwendet, und das pulverförmige Gemisch Nach einem dritten Verfahren tränkte man eine 15 mindestens 5 Minuten lang in eine 6- bis 14,5-normale Platte aus gesintertem Metall mit einem aktiven Alkalihydroxidlösung bei einer Temperatur von Material. 100° C eintaucht.
Als aktives Material werden hierbei und später Häufig ist es zweckmäßig, das aktive Material nach
elektrochemisch aktive Metalle oder Metalloxide dem Einbringen in den Gitterträger auf 40 bis 80 % bezeichnet, gegebenenfalls mit anderen leitenden 20 seiner theoretischen Dichte zusammenzupressen. Teilchen oder Bindemitteln; sie unterscheiden sich Die Umsetzung zwischen der Cadmiumverbindung
also von dem als Träger dienenden Gitter, Sieb oder und dem Metall in einer Mischung, die schon in einem der Matte. Gitterträger eingebettet ist, wird in einer wäßrigen
Bei allen diesen Verfahren waren mehrfache Ver- alkalischen Lösung, von z. B. Kah'umhydroxid und/ fahrensschritte notwendig, um eine gute Struktur der 25 oder Natriumhydroxid durchgeführt. Hierbei kann Elektrode und eine volle Kapazität zu erreichen. man kontinuierlich oder chargenweise vorgehen. Der
Das Formierungsverfahren besteht darin, daß man Träger mit der komprimierten Mischung von z. B. die Elektrode in einem Überschuß des Elektrolyten Aluminium und Cadmiumoxid kann kontinuierlich eintaucht und dann die Zelle abwechselnd durch oder diskontinuierlich in oder durch ein alkalisches, einen äußeren Strom auflädt und dann wieder die 30 0,001- bis 14,5-normales Bad geführt werden. Beaufgeladene Elektrode entladet. Diese abwechselnden sonders hohe oder niedrigere Konzentrationen des Schritte werden mehrfach wiederholt, bis die ge- Alkalis setzen die Reaktionsgeschwindigkeit herab, wünschten Eigenschaften der Elektrode erhalten sind. Geeignete Bereiche liegen zwischen dem 6-normalen Nach dieser Behandlung bringt man die Elektrode und dem 13-normalen.
in einen Behälter für den Akkumulator ein und stellt 35 Zweckmäßig arbeitet man in zwei Schritten. Man ihn zusammen. Führt man diese Behandlung in einem taucht die Elektrode, die das zu behandelnde Mateoffenen Behälter durch, um das Entweichen von ent- rial enthält, zunächst in eine verdünnte Alkalilösung, wickelten Gasen zu ermöglichen, so absorbiert der z.B. in eine 0,001-normale bis 0,1-normale. Beim Elektrolyt Kohlendioxid aus der Luft. Deshalb ist zweiten Schritt wird die Elektrode in eine konzeneine häufige Erneuerung des Elektrolyten erf order- 4° triertere Lösung getaucht, z. B. eine 0,1-normale bis lieh, um seinen Gehalt an Kohlendioxid nicht zu 14,5-normale, vorzugsweise in eine 6-normale bis hoch werden zu lassen. 13-normale. Die anfängliche Verwendung einer ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- dünnten Lösung mildert die Anfangs-Umsetzung und lung von Cadmiumelektroden für Akkumulatoren verhindert, daß viel Gas entwickelt wird und das durch Einbetten eines aktiven, Cadmium enthalten- 45 aktive Material Risse oder Spalten erhält. Beim zweiden Materials in einen Gitterträger, welches durch ten Verfahrensschritt geht die Umsetzung langsamer Behändem einer Cadmiumverbindung mit einem und weniger heftig vor sich, da das meiste Aluminium reduzierenden Metall gewonnen wird. Das Verfahren sich schon umgesetzt hat.
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Cadmium- Hierbei hält man die Alkalilösung zweckmäßiger-
material hergestellt wird durch Eintauchen einer so weise auf einer Temperatur zwischen 20° C und dem pulverförmigen Mischung aus 80 bis 90 Gewichts- Siedepunkt der Lösung, der seinerseits von der Konprozent einer reduzierbaren Cadmiumverbindung und zentration abhängig ist. Bevorzugte Temperaturen 20 bis 10 Gewichtsprozent eines reduzierenden liegen zwischen 20 und 100° C. Metalls in eine wäßrige Lösung eines Alkalimetall- Bei geeigneter Wahl der Temperaturen kann man
hydroxids mit einer Konzentration von 0,001- bis 14,5- ä5 die Umsetzung auch mit einem einzigen alkalischen normal bei einer Temperatur von 20 bis 1ÖO° C, bis Bad durchführen. Man kann z. B. die Elektrode mit die Cadmiumverbindung im wesentlichen reduziert dem komprimierten pulverförmigen Gemisch in eine worden ist, Waschen und Trocknen des reduzierten konzentrierte Alkalilösung tauchen, die bei tiefen Cadmiummaterials. Hierbei kann man so vorgehen, Temperaturen, z. B. bei 10° C, gehalten ist. Durch daß man das pulverförmige Gemisch vor dem Ein- 60 die Umsetzungswärme steigt die Temperatur der tauchen in die Alkalihydroxidlösung in den Gitter- Lösung auf Raumtemperatur oder höher. Zur Verträger einbettet. vollständigung der Umsetzung kann dann das Reak-AIs reduzierbare Cadmiumverbindung können tionsgemisch beliebig erwärmt werden. Die niedrige Cadmiumoxid, Cadmiumhydroxid, Cadmiumacetat, Anfangstemperatur bewirkt, daß die Umsetzung an-Cadmiumcarbonat, Cadmiumchlorid, Cadmium- 65 fänglich langsamer und weniger heftig vor sich geht, chlorat, Cadmiumsulfat oder Cadmiumnitrat ver- wie es auch durch die Verwendung einer anfänglichen wendet werden. Besonders geeignet sind das Oxid, Lösung niederer Konzentration erreicht wird, das Hydroxid und das Acetat des Cadmiums. Die pulverförmige Mischung wird mit Kolben oder
Druckwalzen komprimiert und in das Trägergitter eingebracht. Hierbei ist darauf zu achten, daß die gewünschte Dichte der Mischung erreicht wird.
Gute Erfolge werden erzielt, wenn man die Mischung auf eine Dichte von 2,8 bringt. Ein besserer ■> Zusammenhalt kann durch Einarbeiten geringer Mengen eines Binders, wie Polyvinylformal, erzielt werden, z. B. in Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent. Nach dem Einpressen erhitzt man hierbei die Elektrode während etwa V? Stunde auf 130° C, wobei das Polyvinylformal abbindet.
Die tatsächliche Dichte des zusammengedrückten Pulvers hängt teilweise von seiner Zusammensetzung, d. h. von dem Mengenverhältnis der verschiedenen Bestandteile ab. Dieses gepreßte Pulver enthält zahlreiche gleichmäßig verteilte Hohlräume. Die Dichte des Pulvers wird am besten im Verhältnis zur theoretischen Dichte ausgedrückt, die erhalten wird, wenn das Material überhaupt keine Hohlräume enthält. Zweckmäßigerweise arbeitet man bei der nicht umgesetzten Elektrode mit Dichten von 40 bis 80%, vorzugsweise von 50 bis 56 °/o der theoretischen Dichte.
Das Pulvergemisch nach der Umsetzung soll vorzugsweise 40 bis 80 °/o, insbesondere etwa 60 °/o Hohlräume enthalten. Diese Eigenschaften werden durch die Temperatur und die Konzentration der Alkalilösung beeinflußt. Wesentlich ist aber natürlich die Packdichte des nicht umgesetzten Gemisches.
Das Trägergitter besteht vorzugsweise aus einem biegsamen leitfähigen Material, das mit dem gesamten System der Batterie verträglich ist. Es kann die Form eines Drahtnetzes, eines ausgestanzten Metallstreifens oder eines Streckmetallstreifens haben. Bevorzugt werden Streifen aus Nickelstreckmetall oder aus einem mit Nickel plattierten Metall.
Man kann das Trägergitter mit der Mischung von z. B. Cadmiumoxid und Aluminium durch einen Behälter mit einer beispielsweise 6-normalen Lösung von Kaliumhydroxid mit Hilfe bekannter Mittel, z. B. mittels Walzen, hindurchführen. Die Durchführungsgeschwindigkeit der Elektrode durch die Lösung ist abhängig von dem gewünschten Umsetzungsgrade. Die Geschwindigkeit hängt auch von der Temperatur und von der Konzentration der Alkalilösung ab. Die Gesamtzeit, während welcher jede Einheit in die Lösung eintaucht, kann in Abhängigkeit von diesen Umständen innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Das nachstehende Beispiel zeigt die Durchführung des Verfahrens nach der ersten Art.
Beispiel 1
Bei der aufeinanderfolgenden Verwendung von zwei Alkalilösungen, und zwar zunächst einer verdünnten und dann einer konzentrierten, wurde die Elektrode zunächst 16 Stunden lang in eine 0,1-normale Lösung von Kaliumhydroxid eingetaucht. Dann folgte eine Behandlung von 4 Stunden mit einer 6-normalen Lösung von Kaliumhydroxid. Im allgemeinen soll der Elektrodenstreifen in die konzentriertere Alkalilösung etwa Va Stunde nach dem Zeitpunkt eingebracht werden, nach welchem aus der verdünnten Lösung keine Blasen von gasförmigem Wasserstoff mehr entstehen.
Nach dem Durchgang durch die Alkalilösung wird die Elektrode alkalifrei gewaschen. Dies erreicht man durch Hindurchführen der Elektrode durch einen Behälter mit Wasser, das durch ein Ultraschallgerät bewegt wird. Man kann aber auch nach einer ersten Waschung das restliche Alkali durch eine verdünnte, beispielsweise 5%ige Lösung von Borsäure neutralisieren. Beim Waschen ist es wichtig, daß praktisch das gesamte Kaliumaluminat, das als Nebenprodukt entsteht, oder das restliche Aluminium entfernt werden, bevor der pH-Wert der Lösung, die in der Elektrode enthalten ist, herabgesetzt wird. Dann wird die Elektrode bei einer Temperatur von 110 bis 135° C getrocknet.
Man führt das am besten in einer inerten Atmosphäre von z. B. Stickstoff im Vakuum durch, um die Oxydation von metallischem Cadmium zu verhindern. Eine kritische Periode besteht während der ersten Minuten nach dem Eintauchen in die Alkalilösung. In Abhängigkeit von der Umsetzungsgeschwindigkeit entwickeln sich große Mengen von gasförmigem Wasserstoff, die Verluste von aktivem Material von der Elektrode herbeiführen können. Beim chargenweisen Verfahren können diese Verluste dadurch verringert werden, daß man den Elektrodenstreifen fest zusammenrollt. Die Streifen dürfen aber nicht so dicht aufeinanderliegen, daß das Alkali nicht die gesamte Elektrode durchdringt. Beim kontinuierlichen Verfahren kann man die Elektrode auf beiden Seiten durch ein Netz aus inertem Material, z. B. aus Nickel, unter einem leichten Druck von z. B. 0,15 bis 0,2 kg/cm2 zusammenhalten. Das Netz muß genügend öffnungen enthalten, um der Alkalilösung einen Zutritt zur Oberfläche der Elektrode zu ermöglichen.
Das Mengenverhältnis der Cadmiumverbindung zu dem reduzierenden Metall ist nicht sehr kritisch; innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen kann es so eingestellt werden, daß man eine gute Elektrode erhält. Da die Reduktion nicht 100 °/oig stattfindet, muß man einen Überschuß des reduzierenden Metalls, z. B. von Aluminium oder Zink, über die stöchiometrisch erforderliche Menge hinaus verwenden, um alle Cadmiumionen zu metallischem Cadmium zu reduzieren. Ein Überschuß von mindestens 20 % ist hierfür genügend.
Bei der Herstellung von Cadmiumelektroden ist es häufig erwünscht, einen Schutz gegen Überladung zu erhalten durch Anwesenheit von nicht geladenem Material in der Elektrode. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß man weniger reduzierendes Metall verwendet, als notwendig ist, um alle Cadmiumionen in dem Kristallgitter des Hydroxids oder Oxids zu reduzieren. Man kann z. B. ein Gemisch aus 80 bis 90 Gewichtsprozent Cadmiumoxid und 20 bis 10 Gewichtsprozent Aluminium oder Zink verwenden. Auf diese Art wird nur ein Teil des Cadmiumoxids zu metallischem Cadmium reduziert, so daß ein brauchbarer Schutz gegen Überladung in einer speziellen Zelle erhalten wird.
Man kann z. B. eine Mischung erhalten, die nur 5 °/o beladbares Material enthält, wenn man von Cadmiumoxid ausgeht, das lediglich 5 % der für die Umwandlung des gesamten Cadmiumoxides erforderlichen Menge Aluminium enthält.
Mischungen gemäß der Erfindung kann man bis zu 40 % Nickelpulver zugeben, um die Festigkeit und den Druckwiderstand der fertigen Elektroden zu erhöhen.
Bei einer anderen Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Cadmiumverbindung, z. B. Cadmiumoxid, mit dem reduzierenden Metall innig gemischt. Diese Mischung wird in ein
Reaktionsgefäß eingebracht, das eine wäßrige Lösung des Elektrolyten enthält, z.B. eine 12-normale Lösung von Kaliumhydroxid. Es ist wünschenswert, daß die Reaktionsteilnehmer in der alkalischen Lösung glatt miteinander reagieren. Hierfür kann man zweckmäßigerweise ein vibrierendes Sieb verwenden. Die Temperatur der alkalischen Lösung kann auf der gewünschten Höhe gehalten werden durch Umlauf der Lösung durch einen Wärmeaustauscher hindurch.
vorwiegend aus Cadmium bestehen. Einige dieser Kristalle sind plattenförmig, die anderen faserig oder nadeiförmig.
Die Form und die Größe der Cadmiumteilchen hängen ab von dem Ausgangsstoff, d. h. dem Cadmiumoxid, und sind unterschieden von den Kristallen, die in den üblicherweise hergestellten Cadmiumpulvern enthalten sind.
Erfindungsgemäß hergestelltes Cadmiummetall ist
Wenn die Reaktion zu Ende ist, d. h. wenn das ge- ίο ausgezeichnet geeignet für die Verwendung in elektro-
samte Cadmium in der Form von feinverteiltem chemischen Vorrichtungen, da es je Gewichtseinheit pulvertörmigem Metall vorliegt, so wird die alkalische
Lösung aus dem Reaktionsgefäß abgepumpt und das
gepulverte Cadmium kann z. B. durch Filtrieren geeine hohe Oberfläche hat. Diese beträgt etwa 1,5 bis etwa 2,5 m2/g, wie durch die Messung der Absorption von Krypton bei niedriger Temperatur festgestellt
wonnen werden. Das restliche Alkali kann zweck- 15 wurde. Die Oberfläche der einzelnen feinen Teilchen mäßigerweise durch Waschen des Cadmiumpulvers kann nach dem bekannten BET-Verfahren gemessen
mit einer 5 %igen Lösung von Borsäure und dann mit Wasser entfernt werden, bis das Wasser neutral ist,
d. h. einen pH-Wert von etwa 7 hat. Das Cadmium-
werden. Muster von gepulvertem Cadmiummetall nach dem beschriebenen Verfahren hatten eine scheinbare Dichte von 1,9 gegenüber einer scheinpulver kann dann zu Tafeln oder Kügelchen zusam- 20 baren Dichte von 3,6 von handelsüblichemCadmiummenpreßt und bei erhöhter Temperatur, z. B. bei pulver.
100° C, getrocknet werden. Wenn es gewünscht ist, Die andere Verfahrensart ist in dem nachstehenden
kann man das Trocknen in einer inerten Atmosphäre Beispiel beschrieben, durchführen. Wenn das Cadmiumpulver überhaupt .
kein restliches Alkali mehr enthält, ist eine inerte 25 Beispiele
Atmosphäre nicht erforderlich. Die getrockneten Tafeln oder Kügelchen können dann zerkleinert werden bis zu der gewünschten Teilchengröße. Dann werden sie zu Elektroden für Akkumulatoren geformt.
Ein Cadmiumschwamm, der nach dem beschrie- 30 eingebracht. 5 Minuten nach dem Einbringen des benen Verfahren hergestellt ist, kann auf verschiedene letzten Anteils wurde das Produkt entfernt und frei Weise getrocknet werden. Man kann ihn z. B. zu klei- von restlichem Kaliumhydroxid gewaschen. Das Umnen Scheiben formen und dann bei 90 bis 100° C Setzungsprodukt enthielt 85 bis 86 Gewichtsprozent trocknen. Vor dem Trocknen müssen die Scheiben Cadmium und 10 bis 12 Gewichtsprozent Cadmium- oder Kügelchen in einer inerten Umgebung gelagert 35 oxid. Das metallische Cadmium hatte eine Oberfläche werden, um eine Wiederoxydierung des metallischen von etwa 1,6 m2/g, gemessen durch die Adsorption
Ein Gemisch von 1,97 kg Cadmiumoxid und 0,28 kg Aluminiumpulver wurde im Laufe von 2 Stunden durch ein vibrierendes Sieb bei 100° C in 130 Liter einer 12-normalen Lösung von Kaliumhydroxid
Cadmiums zu verhindern. Die trockenen Kügelchen können leicht zerkleinert und zu einem feinen Pulver gemahlen werden. Dieses soll in verschlossenen Behältern gelagert werden.
Man kann aber auch den Cadmiumschwamm durch bekannte Verfahren mittels Versprühens trocknen und ihn dann wieder in geschlossenen Behältern lagern, bis er für die Herstellung von Elektroden verwendet wird.
von Krypton bei tiefer Temperatur. B eispiel 3 Ein inniges Gemisch aus 5789 g Cadmiumoxid und 1021 g Aluminiumpulver wurde in der nachstehenden Weise in ein Gefäß eingebracht, das 15 Liter einer 30 "/oigen wäßrigen Lösung von Kaliumhydroxid enthielt. Etwa 450 g der Mischung wurden langsam auf -45 die Oberfläche der Lösung gegeben; man ließ diese
Ein Schwamm aus metallischem Cadmium, der Mischung sich dann umsetzen, bis die Entwicklung
nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist, ist von Wasserstoff aufhörte. Dann wurde der an der
besonders gut für das Einarbeiten in gitterförmige Oberfläche gebildete Cadmiumschwamm zerkleinert
Träger geeignet, und zwar wegen seiner Teilchen- und ließ ihn absitzen. Die weiteren Mengen des Ge-
größe, seines Umfanges und seiner Stabilität. Man 50 misches gab man in derselben Art zu und behandelte
kann ihn entweder für sich oder zusammen mit an- sie ebenso. Nach Umsetzung des gesamten Gemisches
deren Stoffen verwenden, und zwar zur Herstellung wurde die überstehende Lösung durch Dekantieren
von negativen Elektroden oder von antipolaren Mas- entfernt.
sen in positiven Elektroden für Nickel-Cadmium- Zum Waschen mit Wasser wurden etwa 450 g des Akkumulatoren. Der Cadmiumschwamm kann in zu- 55 Cadmiumschwammes in den Oberteil eines Waschsammenhängender Form zusammengepreßt werden, turmes eingebracht. Wenn diese Menge die erste Leitohne daß eine Kaltschweißung stattfindet, und ohne platte passiert hatte, gab man weitere 450 g in den daß die innere Oberfläche abnimmt. Es ist anzuneh- Oberteil des Turmes zu. In den Turm wurde hierbei men, daß die nadeiförmigen Kristalle in willkürlicher dieselbe Wassermenge eingeleitet, wie sie oben ausOrientierung dazu beitragen, daß auch unter Druck 60 trat. Man setzte das Waschen so lange fort, bis der eine vernetzte, aber offene Struktur erhalten wird. Die Abfluß von dem Cadmiumschwamm neutral war,
flachen Kristalle haben eine genügende Festigkeit gegen Zusammendrücken und geben gleichzeitig die gewünschte aktive Oberfläche für die elektrochemische Umsetzung.
Schwämme aus metallischem Cadmium, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt sind, enthalten zwei verschiedene Kristallformen, die beide
d. h. einen pH-Wert von etwa 7,0 hatte. Dann entfernte man den gewaschenen Schwamm von dem Boden des Turmes und trocknete ihn. Der Cadmiumschwamm enthielt 8 bis 10 Gewichtsprozent Cadmiumoxid, 75 bis 85 Gewichtsprozent metallisches Cadmium und Aluminiumsalze. Die Aluminiumsalze bestanden aus einem Gemisch von
Aluminiumhydroxid, unlöslichen Erdalkalihydroxiden und Alkali- und Erdalkalialuminate^ Der Cadmiumschwamm hatte eine Oberfläche von 1,5 bis 2,0m2/g, gemessen durch die Adsorption von Krypton.
Beispiel 4
Unter einem Druck von 750 kg/cm2 wurde eine Elektrode aus einem Gemisch von 80 Gewichtsprozent Cadmiumschwamm, der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt war, und 20 Gewichtsprozent Graphit geformt. Der Cadmiumschwamm enthielt etwa 85 Gewichtsprozent metallisches Cadmium. Die Elektrode hatte bei der Entladung eine Leistung von etwa 72 bis 75 % bei einem Entladungsstrom von etwa 17 mA/cm2 und einem Kapazitätsfaktor von etwa 0,5 Amperestunden/cm3. Eine in ähnlicher Weise hergestellte Elektrode aus 80 Gewichtsprozent handelsüblichem Cadmiumpulver mit einem Gehalt von etwa 93 Gewichtsprozent Cadmiummetall und 20 Gewichtsprozent Graphit hatte eine Leistung von nur 14 °/o.
Als Leistung wird das Verhältnis der tatsächlich erhaltenen Amperestunden/cm3 des Elektrodenmaterials zu der theoretischen Zahl von Amperestunden, wenn sie aus dem Gewicht des aktiven Materials berechnet werden, bezeichnet.

Claims (8)

Patentansprüche: 30
1. Verfahren zur Herstellung von Cadmiumelektroden für Akkumulatoren durch Einbetten eines aktiven, Cadmium enthaltenden Materials in einen Gitterträger, welches durch Behandeln einer Cadmiumverbindung mit einem reduzierenden Metall gewonnen wird, dadurchgekennzeichnet, daß das Cadmiummaterial hergestellt wird durch Eintauchen einer pulverförmigen Mischung aus 80 bis 90 Gewichtsprozent einer reduzierbaren Cadmiumverbindung und 20 bis 10 Gewichtsprozent eines reduzierenden Metalls in eine wäßrige Lösung eines Alkalimetallhydroxides mit einer Konzentration von 0,001- bis 14,5-normal bei einer Temperatur von 20 bis 100° C, bis die Cadmiumverbindung im wesentlichen reduziert worden ist, Waschen und Trocknen des reduzierten Cadmiummaterials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Gemisch vor dem Eintauchen in die Alkalihydroxidlösung in den Gitterträger einbettet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cadmiumverbindung Cadmiumoxid, Cadmiumhydroxid, Cadmiumacetat, Cadmiumcarbonat, Cadmiumchlorid, Cadmiumchlorat, Cadmiumsulfat oder Cadmiumnitrat verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als reduzierendes Metall Zink, Aluminium oder ihre Legierungen verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Lösung von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die pulverförmige Mischung zunächst in eine 0,001-normale bis 0,1-normale Lösung eines Alkalihydroxids bis zu 16 Stunden lang eintaucht und dann bis zu 4 Stunden lang in eine 6-normale bis 14,5-normale Lösung von Alkalihydroxid eintaucht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Gemisch in eine 6-normale bis 14,5-normale Alkalihydroxidlösung mindestens 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 100° C eintaucht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Material nach Einbringen in den Gitterträger auf 40 bis 80 °/o seiner theoretischen Dichte zusammengepreßt wird.
909516/814
DEU11342A 1964-01-06 1965-01-07 Verfahren zur Herstellung von Cadmiumelektroden fuer Akkumulatoren Withdrawn DE1292711B (de)

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