DE1291737B - Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1291737B
DE1291737B DEL50975A DEL0050975A DE1291737B DE 1291737 B DE1291737 B DE 1291737B DE L50975 A DEL50975 A DE L50975A DE L0050975 A DEL0050975 A DE L0050975A DE 1291737 B DE1291737 B DE 1291737B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
olefinically unsaturated
carbon
branched
hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL50975A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacks Laurence Graham
Howe Brian Keith
Taylor Peter John Meddows
Cleeview John Puttock Of
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik LCL Ltd
Original Assignee
Laporte Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laporte Chemicals Ltd filed Critical Laporte Chemicals Ltd
Publication of DE1291737B publication Critical patent/DE1291737B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/361Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • C07C21/02Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds
    • C07C21/18Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds containing fluorine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1 2
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bereiches und einer verlängerten Verweilzeit im Bereich Herstellung von olefinisch ungesättigten, verzweigten von 0,1 bis 200 Sekunden oder durch ein höheres Verchlorfluorierten Kohlenwasserstoffen, das dadurch ge- hältnis von Fluorwasserstoff zu Kohlenwasserstoff zu kennzeichnet ist, daß man gesättigte oder olefinisch un- steigern.
gesättigte verzweigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 5 Die chlorfluorierten Verbindungen können in übli-10 Kohlenstoffatomen im Molekül in der Dampf- eher Weise abgetrennt werden,
phase in Gegenwart von elementarem Kohlenstoff Es können gesättigte oder äthylenisch ungesättigte gleichzeitig mit Fluorwasserstoff und weniger als verzweigte Kohlenwasserstoffe verwendet werden. 4 Molekülen Chlor pro Kohlenstoffatom des Kohlen- Überraschenderweise enthält das Produkt gewöhnlich Wasserstoffs bei einer Temperatur zwischen 200 und io ungesättigte Verbindungen, ganz gleich, ob das Aus-6500C, vorzugsweise von 400 bis 550°C, und einer gangsmaterial ungesättigt ist oder nicht, und sowohl Verweilzeit von 0,1 bis 200 Sekunden umsetzt. : ' gesättigte als' auch .ungesättigte Produkte mit der
Der verwendete Kohlenstoff kann aktiviert oder gleichen Kohlenstoffkette ergeben gleichartige Pronicht aktiviert und von irgendeiner Teilchengröße dukte.
oder Porosität sein, die kein Zusammenkleben im 15 Es ist festgestellt worden, daß eine Alkylgruppe, Reaktor verursacht. Er kann als stationäres oder insbesondere eine Methylgruppe, in einer einem fluidisiertes Bett verwendet werden. Es ist gegebenen,- Kohlenstoffatom, das eine Doppelbindung trägt, befalls vorteilhaft, den Kohlenstoff mit einem Metall- nachbarten Stellung nach dem erfindungsgemäßen halogenidkatalysator zu imprägnieren. Verfahren leicht fluoriert wird. Bei Verwendung von
Bei einer Temperatursteigerung tritt eine Abnahme ao Isobutylen, das zwei Methylgruppen in einer solchen des Reaktionsproduktes auf, merklich bei Tempera- Stellung aufweist, werden beide Methylgruppen erfinturen über 5500C und unerwünscht hoch bei Tem- dungsgemäß vollständig fluoriert, und die Doppelperaturen über 6500C. Die gewünschte Temperatur bindung bleibt erhalten. Bei der erfindungsgemäßen kann z. B. durch Erhitzen des Reaktionsgefäßes von Umsetzung von Isobutylen mit Fluorwasserstoff und außen und/oder durch Vorwärmen von wenigstens 25 Chlor wird als Hauptprodukt gewöhnlich 1 - Chloreinem der eingeführten Gase oder Dämpfe eingestellt 3,3,3-trifluor-2-trifluormethylpropen neben,- 1,3-Diwerden. chlor-3,3-difluor-2-trifluormethylpropen erhalten.
Da insbesondere'Chlor und niedere Kohlenwasser- Die Umsetzung mit Isobutylen verläuft günstig bei stoffe bei erhöhten Temperaturen heftig miteinander · einer Temperatur von 350 bis 5500C, vorzugsweise reagieren, wird vorzugsweise entweder ein Teil des 30 beträgt die Temperatur 400 bis 5500C und insbeson-Kohlenstoffbettes, in das sie eingeführt werden, unter- dere 400 bis 4500C. Um einen großen Anteil an halb der für die Reaktion erforderlichen optimalen l-Chlor-3,3,3-trifluor-2-trifluormethylpropen zu erTemperatur gehalten, und/oder es wird ein Ver- .. halten, müssen wenigstens 8 Mol Fluorwasserstoff dünnungsgas eingeführt. Als Verdünnungsgas können und wenigstens 8 Mol Chlor pro Mol Isobutylen einChlor, ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, der bei der 35 geführt werden. Bei Herabsetzung der zugeführten Reaktion erzeugte Chlorwasserstoff oder andere Fluorwasserstoffmenge auf unter 8 Mol pro Mol Isozurückgeführte gasförmige Reaktionsprodukte, Fluor- butylen steigt der Anteil an !,S-Dichlor-SjS-difluorwasserstoff im Überschuß über die für die Reaktion 2-trifluormethylpropen.
erforderliche Menge oder ein Gemisch von zwei oder Es ist auch gefunden worden,, daß das erfindungs-
mehreren dieser Gase verwendet werden. 40 gemäß erhaltene Produktgemisch gegebenenfalls cycli-
Die Verweilzeit im Reaktionsgefäß wird durch das ... sehe Verbindungen enthält.
Verhältnis von Gesamtvolumen in Kubikzentimeter, Gewünschtenfalls kann auch eine Verbindung als
das durch das Kohlenstoffbett (einschließlich des Ausgangsstoff verwendet werden, die bei den im freien Zwischenraumes im Kohlenstoffbett) einge- Reaktor herrschenden Bedingungen zu einem vernommen wird, zur Gesamtgeschwindigkeit der Gas- 45 zweigten Kohlenwasserstoff der beschriebenen Art zufuhr in das Reaktionsgefäß, gemessen bei der zerfällt. Einige der verzweigten Kohlenwasserstoffe Reaktionstemperatur und dem Reaktionsdruck, be- zerfallen zu einfacheren verzweigten Kohlenwasserstimmt. . stoffen, die dann mit dem Chlor und dem Fluorwasser-
Gewöhnlich ist es am zweckmäßigsten, das Verfah- stoff reagieren. Beispielsweise zerfällt die leicht erren bei annähernd Atmosphärendruck durchzuführen, 50 hältliche Verbindung Diisobutylen zu Isobutylen, das es sei denn, daß die Abtrennung des Produktes bei er- dann wie vorstehend beschrieben reagiert,
'höhtem Druck erfolgt und es praktischer ist, die Da manche Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von
Chlorfluorierung und Abtrennung bei dem gleichen Fluorwasserstoff zum Polymerisieren neigen, muß Druck durchzuführen. eine Mischung dieser Reaktionspartner vor dem EinWenn man bei den bevorzugten Bedingungen arbei- 55 führen in den Reaktor vermieden werden. Dies wird tet, so erhält man als chlorfluoriertes Reaktionspro- praktisch erreicht, indem Fluorwasserstoff und Chlor dukt gewöhnlich ein einfaches Gemisch verschieden durch eine Einlaßöffnung und der Kohlenwasserstoff halogenierter Verbindungen. Ein besonderer Vorteil durch eine andere Einlaßöffnung eingeleitet werden, der Erfindung besteht darin, daß hohe Ausbeuten an wobei die beiden Einlaßöffnungen so angebracht sind, speziellen Verbindungen erhalten werden, die einen 60 daß sie sich im Punkt der Einführung in den Reaktor großen Anteil Fluor enthalten. treffen.
Es ist möglich, durch Veränderung der Temperatur, Das Reaktionsgefäß soll natürlich aus Materialien
der Verweilzeit und der Anteile der Reaktionspartner bestehen, die gegen den Angriff des Reaktionsgemidas Verhältnis der einzelnen erhaltenen Verbindungen sches widerstandsfähig sind. Geeignete Materialien zu ändern. Im allgemeinen gelingt es, das Verhältnis 65 sind rostfreier Stahl, Nickel, im Handel erhältlich unter von Verbindungen mit hohem Fluorgehalt zu Verbin- der Bezeichnung »Monel«, »Inconel«, »Hastelloy« erdungen mit niedrigem Fluorgehalt durch Verwendung hältliche Ni-Legierungen oder mit Kohlenstoff vereiner höheren Temperatur innerhalb des bevorzugten kleidetes Metall. Das Reaktionsgefäß kann z. B. in
Form eines Rohres ausgeführt sein, wobei die Reaktionspartner an dem einen Ende eingeführt und die Produkte an dem anderen Ende ausgetragen werden. Gewünschtenfalls kann Sauerstoff vor der Reaktion aus dem Reaktionsgefäß entfernt werden, indem das Reaktionsgefäß mit dem Verdünnungsmittel durchgespült wird.
Eine für die Reaktion geeignete Vorrichtung besteht aus einer praktisch senkrechten, zylindrischen Säule aus rostfreiem Stahl, die ein stationäres Kohlenstoffbett enthält. Die Säule wird von einem Mantel eingeschlossen, der Heizschlangen enthält. Ein Eintrittsrohr für die Reaktionspartner ist am Kopf der Säule angebracht. Ein Auslaß führt vom Boden der Säule zu einem Polyäthylenkessel, dann zu einem Waschturm mit KOH, einem Kühler, einer Trockensäule mit Silicagel und zwei Fallen, die in einem festen Kohlendioxyd-Aceton-Gemisch gekühlt werden.
Beim Betrieb werden die Reaktionspartner gemischt und am Kopf des erhitzten Reaktionsgefäßes einge- so führt. Der Polyäthylenkessel wirkt als Falle für irgendwelche Verbindungen mit einem hohen Siedepunkt in dem Produkt (die »hochsiedende« Fraktion), der bei der Reaktion gebildete Chlorwasserstoff und nicht umgesetzter Fluorwasserstoff in dem Produkt werden bei der KOH-Wäsche entfernt, und der Rückstand des Produktes (die »niedrigsiedende« Fraktion) wird in der mit festem Kohlendioxyd/Aceton gekühlten Falle kondensiert.
Beispiel I
Es wird ein Reaktionsgefäß der vorstehend beschriebenen Art verwendet, mit einem Kohlenstoffbettvolumen von 1000 cm3, das auf 4500C erhitzt wird. Die Reaktionspartner werden mit folgenden Geschwindigkeiten in das Reaktionsgefäß eingeführt:
Isobutylen 0,18 Mol/Std.
Chlor 1,8 Mol/Std.
Fluorwasserstoff 1,8 Mol/Std.
Stickstoff wird als Verdünnungsmittel mit einer Geschwindigkeit von 0,31 Mol/Std. ebenfalls eingeführt. Die Verweilzeit beträgt 15 Sekunden, der Versuch wird 7l/2 Stunden lang durchgeführt. Man erhält 20,7g/Std. eines niedrigsiedenden Produktes mit folgender Zusammensetzung:
Molprozent
Dichlordifluormethan und andere niedrig
siedende Produkte 8
l-Chlor-S^^-trifluor^-trifluormethylpropen 52
Beispiel II
Das für dieses Beispiel verwendete Reaktionsgefäß besteht aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl, das von einem elektrisch beheizten Mantel umschlossen ist und 171 granulierten Koks enthält.
Die Reaktionspartner werden am Kopf des Reaktionsgefäßes mit folgenden Geschwindigkeiten eingeführt:
Isobutylen 1 Mol/Std.
Chlor 8 Mol/Std.
Fluorwasserstoff 8 Mol/Std.
Stickstoff wird als Verdünnungsmittel mit einer Geschwindigkeit von 3 Mol/Std. eingeführt. Die Verweilzeit beträgt 55 Sekunden, der Versuch läuft Stunden, und die höchste Temperatur, die in dem Reaktionsgefäß erreicht wird, beträgt 4000C.
Man erhält 177 g/Std. eines Produktgemisches von folgender Zusammensetzung:
Molprozent
29
17
13
9
26
propen
1,1,2-Trichlortrifluorpropen
propen
l,2-Dichlor-3,3,3-trifiuorpropen
propen
Chlorfluormethan
Andere hochchlorierte Produkte

Claims (4)

Patentansprüche: propen l,2-Dichlor-3,3,3-trifluorpropen propen 1,1,2-Trichlortrifluorpropen 3 8 8 21 55 60
1. Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten, verzeugten chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte oder olefinisch ungesättigte verzweigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Molekül in der Gasphase in Gegenwart von elementarem Kohlenstoff gleichzeitig mit Fluorwasserstoff und weniger als 4 Molekülen Chlor pro Kohlenstoffatom des Kohlenwasserstoffs bei einer Temperatur zwischen 200 und 65O0C, vorzugsweise 400 bis 550°C, und einer Verweilzeit von 0,1 bis 200 Sekunden umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Abtrennung des Produktes bei erhöhtem Druck die Reaktion bei dem gleichen erhöhten Druck durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung ein Verdünnungsgas, vorzugsweise Stickstoff, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von elementarem Kohlenstoff in Form eines stationären Bettes durchführt.
DEL50975A 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen Pending DE1291737B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26595/64A GB1087873A (en) 1964-06-26 1964-06-26 Halogenation of branched-chain hydrocarbons
GB294765 1965-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291737B true DE1291737B (de) 1969-04-03

Family

ID=26237879

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL50975A Pending DE1291737B (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen
DE19651693035 Pending DE1693035A1 (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651693035 Pending DE1693035A1 (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE1291737B (de)
FR (1) FR1453332A (de)
GB (1) GB1087873A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038464C3 (de) * 1970-08-03 1974-09-26 Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Halogenderivaten des Methans
US4081487A (en) * 1976-12-27 1978-03-28 Allied Chemical Corporation Preparation of 1-chloro-2-trifluoromethyl-3,3,3-trifluoropropene from isobutane
US4110406A (en) * 1976-12-21 1978-08-29 Allied Chemical Corporation Preparation of 1-chloro-2-trifluoromethyl-3,3,3-trifluoropropene from isobutylene
JP6361721B2 (ja) 2016-11-11 2018-07-25 ダイキン工業株式会社 洗浄剤組成物及び洗浄方法、並びに溶剤組成物、油類のための溶剤としてのその使用、及びそれを含む油類組成物

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1087873A (en) 1967-10-18
DE1693035A1 (de) 1971-10-07
FR1453332A (fr) 1966-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69610433T2 (de) Verfahren zur herstellung von halogenierten alkanen
DE69715482T2 (de) Herstellung von 1,1,1,3,3-Pentachlorbutan und von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan
DE69413986T2 (de) Chlorierungsverfahren
DE2739478C2 (de)
DE2659046A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-chlor- 1,1-difluoraethan und/oder 1,1,1-trifluoraethan
DE69303093T2 (de) Verfahren zur Reinigung von einem Hydrofluoralkan
DE69810301T2 (de) Verfahren zur herstellung von halogenierten kohlenwasserstoffen
DE1292641C2 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodiden
DE69029290T2 (de) Verfahren zur herstellung eines 2,2-difluorpropans
DE68917597T2 (de) Katalytisches hydrofluorierungsverfahren.
EP0445560A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthanderivaten
DE1291737B (de) Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen
DE2949530A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan
DE60011118T2 (de) Verfahren zur herstellung von halogenierten kohlenwasserstoffen
DE1543020C3 (de)
DE1250420B (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Kohlenwasser stoffen durch Chlorfluorierung bzw Bromfluorierung
EP0492386B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluor enthaltenden Ethanderivaten
DE69000174T2 (de) Katalysatoren zur fluorierung in der fluessigen phase.
DE895445C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Verbindungen
DE1240842B (de) Verfahren zur Aufbereitung von hochchlorierten, spezifisch schweren Rueckstaenden, die bei der industriellen Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen anfallen
DE69706411T2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Teer aus einem fluorierte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisch
DE2504938C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluorbrommethan und Difluorchlorbrommethan enthaltenden Gemischen oder dieser Verbindungen als solcher
DE69705562T2 (de) Verfahren zur Transformation der leichtsiedenden Nebenprodukte gebildet bei der thermischen Spaltung von 1,2-Dichlorethan
DE19509298A1 (de) Verfahren zur katalytischen Dehydrohalogenierung von halogenierten Kohlenwasserstoffen
DE2756235A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzotrifluorid und seinen derivaten