DE1291668B - Pneumatische Reinigungsanlage fuer Spinnmaschinen od. dgl. - Google Patents

Pneumatische Reinigungsanlage fuer Spinnmaschinen od. dgl.

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DE1291668B
DE1291668B DEJ24732A DEJ0024732A DE1291668B DE 1291668 B DE1291668 B DE 1291668B DE J24732 A DEJ24732 A DE J24732A DE J0024732 A DEJ0024732 A DE J0024732A DE 1291668 B DE1291668 B DE 1291668B
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reinigungsanlage für Spinnmaschinen od. dgl. mit einem über der Maschine verfahrbaren, Blas- und/oder Saugreinigungsorgane tragenden Wagen, wobei an ortsfester Stelle ein Geblästaggregat angeordnet ist, das in luftleitender Verbindung mit dem verfahrbaren Wagen steht.
  • Die bekannten pneumatischen Reinigungsanlagen für Spinnmaschinen od. dgl. weisen in der Regel über oder an den Maschinen bewegbare Reinigungswagen auf, von denen aus Blas- und/oder Saugorgane zu den zu reinigenden Teilen der Textilmaschine hin führen. Die Wagen besitzen zum größten Teil eigene Antriebsvorrichtungen. In der Regel weisen sie Elektromotoren auf, die die Spannung von den Laufschienen oder gesonderten Stromschienen her abnehmen. Diese Elektromotoren betätigen auch das in der Regel auf dem verfahrbaren Wagen angeordnete Gebläse. Die Wagen der geschilderten Art weisen sogenannte Wollkammern (Sammelkammern für Staub und Faserflug) auf, in denen der aus dem Maschinenbereich aufgesaugte Faserflug abgeschieden wird. Die Wollkammein werden auf mannigfache Art periodisch entleert.
  • Derartige Wagen haben den Nachteil, daß sie, insbesondere durch den Elektromotor, ein großes Eigengewicht besitzen. Deshalb müssen die Laufschienen sehr stark dimensioniert werden. Weiterhin ist von Nachteil, daß sich eine Funkenbildung zwischen Stromabnehmer und Stromschiene nie ganz vermeiden läßt, woraus sich für die stark feuergefährlichen Spinnereisäle stets eine Gefahrenquelle ergibt. Insbesondere bei den aus Sicherheitsgründen notwen-,digen Niederspannungen für den Motorenantrieb läßt ,sich eine Funkenbildung besonders schlecht vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil der geschilderten Reinigungsanlagen liegt darin, daß die periodische Entleerung des Faserflugs aus den Wollkammern nicht ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Zur Entleerung werden die Reinigungswagen im allgemeinen periodisch an stationäre Aufnahmebehälter herangeführt -und der angesammelte Faserflug in diese hineingebla--sen. Dabei ist es praktisch unvermeidbar, daß ein wenigstens geringer Prozentsatz des übergebenen Faserflugs statt in den Saniniel ebälter in die Luft und damit in den Spinnsaal gerät. Außerdem müssen mechanische oder elektromagnetische Steuerungen vorgesehen sein, die für den Zeitpunkt der Faserflugentleerung verschiedene Klappen entsprechend steuern. Die Steuerungen sind sowohl mechanisch als auch elektrisch störanfällig.
  • Ein weiterer Nachteil der geschilderten Reinigungsanlagen ist darin zu sehen, daß die auf die Spinninaschinen zu blasende Luft praktisch nicht vorbehandelt werden kann. Es ist jedoch unmöglich, in einem fahrbaren Reinigungswagen Vorrichtungen vorzusehen, welche die Temperatur und/oder die Feuchte der Luft steuern könnten.
  • Schließlich liegt ein Nachteil der bekannten Reinigungsanlagen darin, daß durch die Notwendigkeit der Wollkammern, der Gebläseaggregate und der Elektromotoren stets ein großer Raumbedarf besteht. Dadurch wird über den Spirmmaschinen eine lichte Höhe erforderlich, die oftmals gar nicht vorhanden ist.
  • Man hat die geschilderten Nachteile schon dadurch ,zu überwinden versucht, daß man das Gebläseaggregat nicht auf dem verfahrbaren Wagen, sondern an ortsfester Stelle und zwischen dem Gebläseaggregat und dem die Blas- und/oder Saugreinigungsorgane tragenden Wagen eine luftleitende Verbindung angeordnet hat.
  • Beispielsweise ist es bekannt, am einen Ende der Spinmnaschine ein Gebläseaggregat vorzusehen, das einen über der Spinnmaschine verlaufenden orstfesten Kanal mit Druckluft versorgt. Der ortsfeste Kanal ist nach oben mit einer elastischen teilbaren Manschette abgeschlossen. In die Teilung dies-er Manschette greift ein geeignet geformter Stutzen des Reinigungswagens ein, der in luftleitender Verbindung mit den auf die Maschine herabhängenden Blasorganen steht. Auf diese Weise werden dann die Blasorgane des Reinigungswagens bei dessen Hin- und Herwandern ständig mit Blasluft versorgt, obwohl das Gebläseaggregat ortsfest und keineswegs auf dem Wagen angebracht werden muß.
  • Diese bekannte Ausführung behebt zwar einige der oben geschilderten Nachteile, jedoch ist sie deswegen nur für Bläserwagen verwendbar, weil die Luftleitverbindung zwischen Stutzen und stationärem Druckkanal über elastische Manschetten bewirkt wird, die einerseits immer nur in einer Richtung dichtend wirken können, andererseits aber von Natur aus störanfällig und nicht dicht sind. Der Verschleiß der durch den hin- und herwandernden Stutzen stark beanspruchten Manschette ist erheblich.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung versucht das Problem der Luftleitverbindung zwischen bewegtem Wagen und stationärem Luftkanal dadurch zu lösen, daß sie den Luftkanal durch ein mit dem Reinigungswagen bewegtes Band abzuschließen versucht, wobei dieses Band am Orte des Reinigungswagens Durchlässe für die Verbindung zwischen Sang- und Blasorganen des Reinigungswagens und dem Luftkanal aufweist.
  • Jedoch auch diese bekannte Anlage arbeitet nur unvollkommen, da eine wirksame Abdichtung zwischen dem sich bewegenden Band und dem stationären Luftkanal problematisch ist. Auf Grund der auftretenden Leckverluste benötigt man bei dieser bekannten Anlage ein leistungsstarkes Gebläseaggregat, das nur mit schlechtem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Die Erfindung behebt die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen in überraschend wirksamer Weise dadurch, daß sie vorschlägt, den verfahrbaren Wagen mit Hilfe von flexiblen und/oder längenveränderlichen luftleitenden Organen luftdicht mit dem stationären Gebläseaggregat zu verbinden.
  • Wenn der verfahrbare Wagen auf diese Weise mit dem stationären Gebläseaggregat verbunden ist, werden einerseits die Dichtungsprobleme vermieden, die sich bei den bekannten Anlagen mit stationären Luftkanälen über der Textilmaschine ergeben, andererseits sind großräumige und störanfällige Gebläseaggregate, Elektromotoren usw. auf den Reinigungswagen überflüssig.
  • Die flexiblen und/oder längenveränderlichen luftleitenden Organe können mannigfach in bekannter Weise ausgebildet werden: Längenveränderlich sind beispielsweise Teleskoprohre und längsflexible Spiralschläuche. Bei den flexiblen Organen kann man unterscheiden zwischen längsflexibel, wie der vorstehend erwähnte Spiralschlauch, und biegeflexibel, d. h., wenn das luftleitende Organ lediglich quer zu seiner Längsrichtung beansprucht werden soll. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das luftleitende Organ von einem oberhalb der Reinigungswagen angeordneten Gebläseaggregat herabhängt und daher durch den hin- und hergehenden Reinigungswagen hin- und hergebogen wird oder wenn bei waagerecht liegendem luftleitendem Organ dieses so angeordnet ist, daß es durch den sich beispielsweise darüberhinbewegenden Reinigungswagen abgerollt wird. Längs-C C t3 und Biegeflexibilität der luftleitenden Organe ist beim heutigen Stand der Technik in bekannter Weise ohne weiteres zu erzielen.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung eines Filters in der Luftströmung, insbesondere wenn der Reinigungswagen nicht lediglich als Bläserwagen benutzt werden soll, sondern auch die Textilmaschinen absaugt. Der abgesaugte Faserflug wird dann auf dem ortsfesten Filter abgeschieden und kann leicht kontinuierlich oder diskontinuierlich von diesem entfernt werden. Die Filterreinigung kann in bekannter Weise manuell oder automatisch geschehen.
  • Durch die ortsfeste Anordnung des Gebläseaggregats kann jetzt auch leicht eine die Eigenschaften der auf die Maschinen wirkenden Luft steuernde Vorrichtung vorgesehen werden. Beispielsweise kann die im Kreislauf strömende Luft durch einen Befeuchter befeuchtet oder gegebenenfalls durch einen Trockner getrocknet werden, oder es kann die Temperatur der kreisenden Luft erhöht oder vermindert werden.
  • Da durch die ortsfeste Anordnung des Gebläseaggregats die Notwendigkeit von Antriebsorganen auf dem Reinigungswagen entfällt, kann bei der erfindungsgemäßen Anlage der Fahrantrieb zweckmäßigerweise durch ein Schleppseil übertragen werden. Das Schleppseil kann von einem ortsfesten Antrieb, jedoch auch direkt von angetriebenen Teilen der Textilmaschine bewegt werden. Das Seil kann end-los umlaufen und die Bewegung des Reinigungswagens durch eine steuerbar lösbare Ankupplung vorgenommen werden.
  • Nachdem der Trend in der Textilmaschinenreinigungstechnik heute dahingeht, jeder Textilmaschinengruppe eigene hin- und herbewegte Reinigungswagen zuzuordnen, besteht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung darin, dem Gebläseag regat etwa 2,9 senkrecht zur Längsrichtung der Textilmaschinenreihen verlaufende ortsfeste Saug- und Druckkanäle zuzuordnen, an welche dann die flexiblen und/oder längenveränderlichen luftleitenden Organe der Reinigungswagen angeschlossen sind. Auf diese Weise wird der im gesamten Spinnsaal anfallende Faserflug an einem einzigen Ort, nämlich am Ort des vorzugsweise in der Nähe des Gebläses angeordneten Filters gesammelt, wodurch sich ein erheblicher Arbeitsauf wand vermeiden läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i 2 eine Draufsicht einer Reinigungsanlage g nach der Erfindung für eine Spinnerehnaschine bzw. -reihe, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Anzahl parallel stehender Spinnereimaschinen mit der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage, F i g. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV der F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V der F i g. 3 und 4, F i g. 6 eine Reinigungsanlage nach der Erfindung mit oberhalb des Reinigungswagens angeordnetem Gebläseaggregat und F i g. 7 eine Reinigungsanlage mit Kompensationsfeder.
  • Über der Spinnmaschine 11 befindet sich nach F i g. 1 auf Stützen 12 die zweispurige Schienenbahn 13, 13'. Auf dieser Schienenbahn läuft der Wagen 14. Dieser Wagen 14 ist im Prinzip ein geschlossenes Blechgehäuse, das ausreichend dicht ist. Der Innenraum des vorzugsweise (F i g. 2) in den Bereichen 15, 15" seitlich auskragenden Wagens 14 ist durch eine oder mehrere Trennwände 16, 16" in eine oder mehrere Druck- und Saugkammern 17,18,18' aufgeteilt; zwischen den Druckräumen 18, 18,* ist eine nicht dargestellte kommunizierende Verbindung angeordnet.
  • Von den Druckräumen 18, 18' gehen Druckschläuche 19, 19' mit Blasdüsen 20, 20' nach unten ab (F i g. 1). Vom Saugraum 17 gehen beidseitig Saugschläuche 21 mit Saugdüsen 22 ab, wobei diese Saugdüsen bis zum Boden 23 geführt sein können.
  • Ortsfest, etwa am Maschinenende (F i g. 1 links), befindet sich ein Gebläse-Filter-Aggregat 24. Es ist hier nur schematisch dargestellt, besteht aber im Prinzip aus einem Kasten, der durch eine oder mehrere Zwischenwände, welche Filterwände 25 sind oder Filter enthalten, in zwei Kammern 26 und 27 unterteilt ist. Im Beispiel ist 26 der Druckraum, 27 ist der Saugraum.
  • Das Gebläse oder der Ventilator 28 ist in der Kammer 26 eingebaut. Die Filterwand 25 od. dgl. wird also in Richtung des Pfeiles 29 beaufschlagt bzw. durchströmt; die gemäß F i g. 1 im Querschnitt etwa winkelförinige Saugkammer 27 dient auch als Wollkammer und kann beispielsweise zu beliebiger Zeit durch öffnen einer Klappe 30 entleert werden. Es ist aber auch automatische Entleerung etwa durch Zentralabsaugung möglich, etwa in der Art, daß an der Kammer 27 ein von zentraler Stelle kommendes Saugrohr angeschlossen ist, das gegenüber der Kammer 27 periodisch oder nicht periodisch, automatisch oder nicht automatisch (von Hand) geöffnet werden kann.
  • Der Wagen 14 ist mit dem Gebläse-Filter-Aggregat 24 durch längenveränderliche luftführende und luftdichte Organe 31, 32 verbunden. Im Beispiel der F i g. 1 und 2 befindet sich also beispielsweise je ein solches Organ als Verbindungsleitung 31 einerseits zwischen der oder den Druckkammern 18, 18'* des Wagens 14 und der Druckkammer 26 des Aggregats 24 andererseits, ein zweites, vorzugsweise gleichartiges Organ 32 stellt die Verbindung zwischen der Saugkammer 27 des Aggregats 24 und dem Saugraum 17 des Wagens 14 her.
  • Als Antrieb ist im Beispiel ein endloser Seiltrieb gewählt, bestehend aus einem endlosen Kabel 33, welches über Lenkrollen oder Seilrollen 24, 34' geführt ist, wobei diese Sellrollen in der Nähe der Maschinenenden angeordnet sind, damit der Wagen 14 die gesamte Spindelbank hin- und herfahrend überstreichen kann. Es kann beispielsweise die eine Seilrolle 34' durch einen Seil- oder Riemenantrieb 35 angetrieben sein, wobei der Seiltrieb 35 seinerseits etwa bei 36 von irgendeinem Teil der Textilmaschine selbst angetrieben ist, beispielsweise vom Tambour, einer Streckwerkswalze, einer sonstigen Antriebswelle od. dgl. Der Wagen 14 ist mit einem schwenkbaren oder sonst gelenkigen Glied an das Kabel 33 vorzugsweise lösbar angeklinkt und -gekuppelt, er wird also vom Kabel oder Seil 33 gemäß Pfeilen 37, 37' (F i g. 2) stets hin- und hergeschleppt, wobei also der Wagen gemäß Doppelpfeil 38 vom einen Spindelbankende zum anderen und wieder zurück usL läuft.
  • Beim Hin- und Herlaufen des Wagens verkürzen oder verlängern sich die luftleitenden Organe 31 und 32, die hier als Spiralschläuche entsprechenden Durchmessers (beispielsweise mit einem Durchmesser von 200 mm) ausgebildet sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Organe 31, 32 an ihren Enden dicht mit den zugehörigen Kammern verbunden sind.
  • Während des gesamten Laufwegs des Wagens 14 in beiden Richtungen strömt aus der Druckkammer 26 durch das Organ 31 Blasluft in den Druckraum 18 bzw. 18' des Wagens und von hier durch die Blasschläuche 19, 19' und die Blasdüsen 20, 20' auf die gegebenenfalls wählbaren Teile der Spinnmaschine. Dieser Luftweg ist durch den Pfeil 38 angedeutet. Gleichzeitig strömt Saugluft, die durch die Saugrohre -und Saugdüsen 21 und 22 flugbeladen angesaugt wird, also Flugfasern, Staub usw. enthält, durch das Organ 32 gemäß Pfeil 40 in die, Saugkammer 27 und von dort gemäß Pfeilen 29 durch das Filter, Filtersieb, Filterwand 25 od. dgl. in den Druckraum 26 und von dort dann wieder weiter gemäß Pfeil 39. Beim Durchgang durch die Filterwand 25 setzt sich auf dieser der Schmutz ab; es können bei 25' Abstreifer od. dgl., Abblaser, Bürsten oder ähnliche Organe vorgesehen sein, die den auf der Filterfläche 25 abgesetzten Staub etwa gemäß Pfeil 14 in den unteren Teil der Saug-kammer 27 befördern; von dort kann der Staub, Flug usw., wie schon gesagt, beispielsweise durch die Klappe 30, entfernt werden; auch eine andere Art der Entleerung ist möglich.
  • Die F i g. 3 zeigt eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Auf beispielsweise sechs parallel zueinander mit den -üblichen Abständen angeordneten Spimunaschinen 11 a, 11 b, 11 c, 11 d, 11 e, 11 f sind jeweils auf den Schienen 13 a, 13 d, 13 b, 13 b, 13 c, 13 c, 13 d, 13 d, 13 e, 13 e' ' 13f, 13f' Wagen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f angeordnet. Jeder Wagen besitzt je zwei längenveränderliche Organe 31 a, 32 a; 31 b, 32 b; 31 c, 32 c; 31 d, 32 d; 31 e, 32 e; 31f, 32f. Die Wagen sind in verschiedenen Fahrstellun.gen gezeigt. Beispielsweise ist die Stellung 14 b etwa eine Endstellung, wobei die Organe 31 b und 32 b stark zusammengedrückt sind. Die Stellung 14 c des Wagens ist die andere Endstellung, bei stark gelängten oder ausgezogenen Organen 31 c und 32 c.
  • Die Saugkammer 27 gemäß F i g. 1 und 2 ist hier verlängert zu einem Saugkanal 27a, der so lang ist wie die Maschinenbreiten der ganzen Maschinengruppe. In gleicher Weise ist die Druckkammer 26 der F i g. 1 und 2 hier in F i g. 3 verlängert zu einem Druckkanal 26 a, der vorzugsweise so lang ist wie der Kanal 27 a. Beide Kanäle sind durch Wände 42, 43 abgeschlossen. Am anderen, in F i g. 3 unteren Ende ist ein Verbindungskrümmer 44 vorgesehen, mit der hier sichtbaren Anordnung des Gebläses 28 am Filter oder beim Filter 25. Es ist zu erwähnen, daß das Gebläse vorzugsweise,in, Strömungsrichtung hinter dem Filter 25 angeordnet ist, weil dann das Gebläse von schon gefilterter Luft durchsetzt wird. An den Saugkanal 27a sind nun sämtliche längenveränderliehe Organe 32a, 32b, 32c, 32d, 32e, 32f der Wagen 14 a, 14 b, 14 c, 14 d, 14 e, 14 f angeschlossen; entsprechend sind auch die längenveränderlichen Organe 31 a, 31 b, 31 c, 31 d, 31 e, 31 f an den Druckkanal 26a angeschlossen. Hieraus ergibt sich: Affe Druckkammern 18,18' sämtlicher Wagen sind luftleitend verbunden mit dem Druckkanal 26 a; alle Saugkammern 17 der Wagen sind luftleitend verbunden mit dem Saugkanal 27 a.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Richtung der Organe 31 a, 32 a; 31 b, 32 b; 31 c, 32 c; 31 d, 32 d; 31 e, 32 e; 31f, 32f vorzugsweise etwa senkrecht zur Richtung der Kanäle26a, 27a verläuft; hiervon kann abgewichen werden, wenn die baulichen Bedingungen dies erfordern, wenn z. B. schräge Wände des Gebäudes (Spinnsaales) od. dgl. vorhanden sind.
  • Gemäß F i g. 4 kann beispielsweise der Kanal 26 a gegenüber dem Kanal 27a versetzt, etwa nach schräg unten versetzt sein; es ist zweckmäßig, in diesem Falle ein starres Rohrstück 45 (gekröpftes Stück) zwischen jeweils einem luftleitenden Organ 31 und dem Kanal 26a vorzusehen.
  • .Der Saugkanal 27a kann beispielsweise auch quadratischen Querschnitt haben.
  • Insbesondere gemäß Fig. 5 kann, gesehen in Strömungsrichtung46, vor dem Gebläse28 ein umlaufendes Filterband 47 (an Stelle von 25) vorgesehen sein. Ein solches Filter bewegt sich stets und wird dabei an geeigneter Stelle abgestreift (z. B. durch den Abstreifer 48), so daß der abgestreifte Flug in den Abfallbehälter 49 abfällt und sich dort ablagert (50). Der Abfallbehälter 49 ist abnehmbar und/oder automatisch oder von Hand entleerbar.
  • Ein die gute Funktion der pneumatischen Reinigungsanlage, aber auch des Spinnvorganges begünstigendes Merkmal ist die Anbringung eines Befeuchtungsorgans 51, das, vorteilhaft gesehen in Strömungsrichtung, nach oder hinter dem Ventilator bzw. Gebläse28 sitzt und also beispielsweise die Blasluft durch Flüssigkeitseinsprühung 52 klimatisiert.
  • Gegebenenfalls kann zusätzlich etwa an irgendeiner Stelle wie beispielsweise 53 oder 53' des Druckkanals 26a ein Lufterwärmungs- oder Luftküblungsorgan vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 besteht darin, das Gebläse-Filter-Aggregat 24 etwa in der Mitte oberhalb der Maschine 11 beispielsweise an der Gebäudedecke aufzuhängen, so daß dann die Organe 31,32 beim Wagenlauf hin-und herpendeln. Auch eine solche Anordnung kann bei einer Maschinengruppe gemäß F i g. 3 angewandt werden. Hier ist das Gebläse-Filter-Aggregat 24 an der Decke 54 des Spinnsaales angebracht. Der Raum 26 des Au egats 24 ist mit dem sichtbar dargestell-"gr ten, mindestens biegeffexiblen, vorzugsweise auch längenveränderlichen Organ 31 verbunden, das in der schon geschilderten Weise zu den Wagen 14 führt. Das flexible luftleitende Organ 32, das vom Raum 27 ebenfalls abgeht, liegt in der Zeichnung nicht sichtbar hinter dem Organ 31. Auch hier wird der Wagen 14 auf der Schiene 13, 13' etwa vom Seilzug 33 bewegt.
  • In F i g. 7 ist im Prinzip angegeben, daß für den Fall, daß die Organe 31, 32 beim Längen und/oder Zusammendrücken federnde Zug- oder Druckkräfte auf den Wagen 14 ausüben, eine Kompensation solcher Kräfte möglich ist; als Beispiel angegeben ist eine Gegenfeder 54, die auf die Federkräfte der Organe 31, 32 abgestimmt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Reinigungsanlage für Spinnmaschinen od. dgl. mit einem über der Maschine verfahrbaren Blas- und/oder Saugreinigungsorgane tragenden Wagen, wobei an ortsfester Stelle ein Gebläseaggregat angeordnet ist, das in luftleitender Verbindung mit dem verfahrbaren Wagen steht, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Wagen(14) mit Hilfe von flexiblen und/oder längenveränderlichen luftleitenden Organen (31, 32) luftdicht mit dem stationären Gebläseaggregat verbunden ist.
  2. 2. Pneumatische Reinigungsanlage nach Anspruch 1, bei welcher der verfahrbare Wagen mit Blas- und Saugorganen versehen ist und die Blasorgane mit der Druckseite und die Saugorgane mit der Saugseite des stationären Gebläses über die luftleitenden Organe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftströmung im Gebläseaggregat ein Filter (25) angeordnet ist. 3. Pneumatische Reinigungsanlagge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) mit einem Schleppseil (33) od. dgl. lösbar verbunden ist. 4. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem ortsfesten Gebläseaggregat aus im Maschinensaal festverlegte Saug- und Druckkanäle (27 a, 26 a) ausgehen, an welche die luftleitenden Org gane (31 a bis 31 f und 32 a bis 32 f) von jeweils eine Maschinengruppe (11a bis Ilf) bestreichenden Reinigungswagen (14 a bis 14 f) angeschlossen sind (F i g. 3). 5. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläseaggregat (24) an der Decke des Maschinenraumes angeordnet ist (F i g. 6). 6. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Organen (31,32) eine oder mehrere Gegenfedern (54) als Kompensationsmittel zugeordnet sind. 7. Pneumatische Reinigunggsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des stationären Teiles (24; 26 a; 27 a) der Reinigungsanlage eine Vorrichtung (51) zur Steuerung oder Regelung der Temperatur und/ oder der Feuchte der Luft vorgesehen ist.
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