DE974891C - Vorrichtung zum Absaugen von Flug an Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Flug an Spulmaschinen

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DE974891C
DE974891C DEM4237A DEM0004237A DE974891C DE 974891 C DE974891 C DE 974891C DE M4237 A DEM4237 A DE M4237A DE M0004237 A DEM0004237 A DE M0004237A DE 974891 C DE974891 C DE 974891C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen von Flug an Spulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Faserflug an einer Spulmaschine mit auf dem Maschinengestell in Reihe angeordneten Spulapparaten und einem auf dem Maschinengestell entlangfahrenden Wagen, der eine durcheingemeinsames Gebläse gespeiste Saug- und Blasvorrichtung trägt.
  • An fadenverarbeitenden Textilmaschinen ist es bekannt, den Fadenabgang (Fasern) und Staub durch Saug- und Druckluft wegzubefördern. So ist eine Einrichtung bekannt, bei der zur Beseitigung von Flug ein stationäres Luftleitungssystem mit zwei Gebläsen Anwendung findet, wobei dieblasende Luft durch einen an einem festen Träger verschwenkbaren Ventilator und die saugende Luft durch ein fest stehendes Gebläse erzeugt wird.
  • Bei einer anderen Einrichtung befindet sich auf einem an dem Spulapparat entlangbewegten Wagen eine Saugvorrichtung und eine derselben zugeordnete Blas.vorrichtung, wobei diese Vorrichtungen durch ein gemeinsames Gebläse betrieben werden. Die Blasvorrichtung, deren Düse oder Mündung diejenige der Saugvorrichtung umgibt, hat die Aufgabe, das auf der Spule aufgewickelte Fadenende abzulösen und das Einfangen desselben durch die Saugvorrichtung entsprechend zuerleichtern. Gleichzeitig soll auch der Flugstaub abgesaugt werden. Jedoch ist aus der erwähnten Anordnung der Düsen ersichtlich, daß der Wirkungsbereich der Saug- und Blasvorrichtung sehr gering ist, da die Saugdüse die Tendenz hat, durch die Blas-düse ausgestoßene Luft direkt wieder anzusaugen, so daß praktisch keine freie Strömung entsteht, da die beiden Düsen unmittelbar nebeneinanderliegen.
  • Weiter ist eine Einrichtung bekannt, bei der ein fahrbarer Wagen ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse trägt, das die von außen angesaugte Luft durch Blasrohre gegen die Spulenapparatur bläst, die unten im Absaugebereich eines Troges liegen, der den Faserflug in zu beiden Seiten der Maschine entlanggeführte Sammelrohre läßt, von wo er durch ein die beiden Sammelrohre verbindendes Sauggebläse abgeführt wird. Es kommen zwei Gebläse zur Anwendung, wovon das blasende fahrbar und das saugende stationär angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit nur einem fahrbaren Gebläse den Faserflug aufzuwirbeln und abzusaugen. Erfindungsgemäß befindet sich unterhalb der Lieferspulen und der Fadenbrems- und -leite orrichtung eine durchgehende, sich über die Länge des Maschinengestells erstreckende muldenförmigeFanbgfläche, auf welcher gegeneinandergerichtete Saug- und Blasdüsen der Saug- und Blasvorrichtung einen quer zu ihrer Laufrichtung die Fangfläche überstreichenden Luftstrom erzeugen, wobei an der Fangfläche eine in Längsrichtung derselben verlaufende, mit dem Saugdüsenmundstück zusammenwirkende Leiste vorgesehen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß zwei Gruppen von Blasdüsen vorgesehen sind, welche von den beiden Längskanten der Fangfläche aus gegen eine an deren mittlerem Bereich angeordnete Leiste, über welcher die Saugdüse wandert, blasen.
  • Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. i einen Seitenriß mit Teilschnitt, Fig. 2 eine entsprechende Teilansicht von oben, Fig. 3 eine Teilansicht von links der Fig. i her gesehen, Fig. 4. im Seitenriß mit Teilschnitt eine weitere Ausbildung und Fig. 5 als Einzelheit ein Mundstück aus Fig. 4.. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 3 sind auf dem länglichen Maschinengestell A in dessen Längsrichtung eine Anzahl von unter sich gleich ausgebildeten Spulapparaten B in Reihe angeordnet. Der einzelne Spulapparat besitzt einen runden Drehkörper i, welcher mittels zentraler Welle :2 am Gehäuse angeordnet ist und eine Mehrzahl gleichmäßig im Umfangssinne verteilter Spulspindeln 3 t ä,#r -lülse a ber t, die je zur Aufnahme einer Spulenl stimmt sind. Es wird durch jeweiliges selbsttätiges schrittweises Drehschalten des Drehkörpers i eine Spule nach der anderen einer Arbeitsstelle zugeführt, in welcher die betreffende Spulspindel3 selbsttätig mit einer (nicht gezeichneten) Antriebsspindel gekuppelt wird, wozu letztere im Gehäuse axial verschiebbar ist. Wenn die Fadenwicklung auf der später zum Gebrauch in einem Webschützen bestimmten Spule a die vorgesehene Länge erreicht hat, dann wird der Drehkörper i um eine Teilung geschaltet, so daß eine leere Spulenhülse a der erwähnten Arbeitsstelle zugeführt wird. Die Spulapparate B erhalten ihren Antrieb von einem gemeinsamen (nicht gezeichneten) :Motor über einen endlosen. Treibriemen q., welcher über zwei an den Enden des Maschinengestelles angeordnete Umlenkrollen geht. Auf der Strecke zwischen diesen zwei Umlenkrollen treibt der Treibriemen 4 je über eine Reibrolle 5 die Hauptwelle 6 jedes einzelnen Spulapparates B an. Der in der Arbeitsstellung befindlichen Spulenhülse a wird der Faden b über eine Fadenbrems- und -leitvorrichtung 7 zugeführt; der Faden b kommt von einer Lieferspule C, welche auf einen am Maschinengestell angeordneten Halter 8 aufgesteckt ist.
  • Unterhalb der Lieferspulen C befindet sich die aus einerBlechtafel hergestellteFangfläche9,welche am Maschinengestell A befestigt ist und die Gesamtheit der Spulapparate B überdeckt. Auf der Frontseite der Maschine weist die Fangfläche 9 einen aufwärts gerichteten Rand io auf. Die freien Längskanten des Randes. io sowie des zu diesem parallelen Randes i i liegen erhöht im Vergleich zu einer an der Fangfläche 9 zwischen den beiden Längsrändern i o und i i gebildeten Leiste 12, welche im Bereich des an der Maschine nach hinten ansteigenden schrägen Teiles der Fangfläche 9 vorgesehen ist.
  • Mit 13 ist: ein =Pragkörper bezeichnet, welcher dadurch verschiebbar geführt ist, daß er unten mittels zweier gerillter Rollen 14. auf einer Längsschiene 15 des Maschinengestelles A abgestützt ist und oben mittels eines Rollenpaares 16 mit einer U-förmigen Längsschiene 17 im Eingriff steht, die mit einer zu ihr parallelen Schiene 18 des Maschinengestelles A fest verbunden ist. Der T'ragkö.rper 13 weist einen Behälter i9 auf, welcher in eine Kammer 2o und in einen dazu parallelen Luftkanal 21 unterteilt ist, dessen obere Fortsetzung ein Rohr 22 bildet, welches bis auf die Frontseite der Maschine reicht und am entsprechenden Ende über einen verhältnismäßig steifen Schlauch 23 mit einem Mundstück 24. verbunden ist. Das sich oberhalb der Fangfläche 9 befindende Mundstück 24 endigt in einer Blasdüse 25 und in einer Blasdüse 26 mit senkrechter, rechteckiger Mündung. Diese beiden Teile des Mundstückes 24. liegen im Bereich der Fangfläche 9 nahe an der freien Längskante des vorderen Randes io. Ebenfalls oberhalb der Fangfläche 9 befindet sich ein Saugdüsenmundstü ck 27 mit zwei zueinander parallelen Saugrohren 28, welche in den Oberteil der erwähnten Kammer 20 hineinragen. Das längliche Saugdüsenmundstück 27 liegt mit seiner Mündung parallel zu der an der Fangfläche 9 vorgesehenen Leiste 12. In die Kammer 2o ist ein Filtersack 28 lose eingehängt, der nach Wegnahme eines dem Behälter i9 zugeordneten Deckels 29 von außen zugänglich ist, um herausgenommen bzw. entleert werden zu können. In die Kammer 2o ragt der Saugstutzen 3o eines im Luftkanal 21 befindlichen Gebläses 31, das durch einen am Tragkörper 13 befestigten Elektromotor 32 antreibbar ist. Im Bereich des rückwärtigen freien Randes der Fangfläche g befinden sich die Mündungen von zwei zueinander parallelen Blasdüsen 33, welche vom Luftkanal 21 ausgehen.
  • Bei eingeschaltetem Motor 32 wird durch das Gebläse31 ein im Luftkanal.ai aufwärts gehender Luftstrom erzeugt, weloher im wesentlichen durch das Rohr 22 und den Schlauch 23 zum Mundstück 24 gelangt und an diesem durch die Blasdüsen 25 und a6 austritt. Dieser Luftstrom wird auf der Oberseite der Fangfläche 9 in der Hauptsache quer gegen das Saugdüsenmundstüch 27 des Saugrohrpaares 28 geleitet, wobei er zum Teil auf die an der Fangfläche 9 vorhandene Leiste 12 aufschlägt und durch diese sinngemäß etwas umgelenkt wird, d. h. in Richtung gegen die Mündung des genannten Saugdüsenmundstückes 27. Ein Teil des im Luftkanal 21 aufwärts ziehenden Luftstromes geht durch die beiden Blasdüsen 33 hindurch, um in der Folge seinen Weg auf der Oberseite der Fangfläche 9 in Richtung quer gegen deren Leiste 12 zu nehmen, an welcher auch diese strömende Luft in Richtung gegen die Mündung des Saugdüsenmundstückes.27 umgelenkt wird. Im Bereich der Leiste 12 der Fangfläche 9 prallen die aus entgegengesetzter Richtung ankommenden Luftströme aufeinander, was Wirbelbildung verursacht, wodurch von genannten Luftströmen mitgenommener, zum Teil unmittelbar auf der Fangfläche 9 gegen die erwähnte Leiste 12 bewegter Flug an dieser Stelle gegen das Saugdüseninundstück 27 hochgewirbelt wird, was ein entsprechend wirksames Absaugen des Fluges über dieses Saugdüsenmundstück 27 durch das Saugrohrpaar 28 hindurch zur Folge hat. Aus dem Saugrohrpaar 28 gelangt der den Flug mitführende Luftstrom in den Oberteil der im Behälter i9 gebildeten Kammer 2o, um alsdann seinen Weg durch den in letzterer vorhandenen Filtersack 28' zu nehmen und dann gereinigt den Saugstutzen 3o des Gebläses 31 zu erreichen. Es wird somit in dem vom Kasten 2o mit Zubehör gebildeten Leitungssystem ein ständiger Luftkreislauf unterhalten, welcher infolge Zusammenwirkens von Blas- und Saugluft eine wirksame Säuberung der Fangfläche 9 von sich ansetzendem Flug ermöglicht.
  • Um in beschriebener Weise die Fangfläche 9 im Bereich sämtlicher Spulappa?ate B bzw. die ganze Oberseite der Fangfläche 9 von Flug zu säubern, wird der Tragkörper 13 beim Betrieb der Maschine den Längsschienen 15 und 17 bzw. dem Maschinengestell A entlang selbsttätig hin- und hergefahren, so daß alle Spulstellen der Maschine periodisch vom Flug gereinigt werden. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper 13 durch einen Lenker 34. mit einer endlosen Antriebskette 35 verbunden, welche vom (nicht gezeichneten) Antriebsmotor der Maschine aus bewegt wird. Diese Antriebskette 35 ist über am Maschinengestell A in gewissem gegenseitigem Abstand angeordnete Leitrollen 36 (Fig. 3) gelegt. Wenn der Tragkörper 13 seine Arbeitsstrecke durchlaufen hat, wobei er wenigstens zum Teil etwas über die entsprechende Umlenkrolle der Antriebskette 35 hinausgekommen ist, dann erfolgt (nach vorübergehendem Stillstand) der Rücklauf des Tragkörpers 13, wie ohne weiteres zu verstehen ist.
  • Die vorgesehene weitere Ausbildung besitzt gemäß Fig. -. eine nach hinten schräg ansteigende Fangfläche 37, die an der rückwärtigen Längsseite eine obere Leiste 38 aufweist, welche die im beschriebenen Beispiel an der Fangfläche 9 vorgesehene Leiste 12 ersetzt. Im Bereich der Leiste 38 befindet sich das Saugdüsenmundstück 39 eines an die Kammer 2o des Behälters i9 angeschlossenen Saugrohres .Io; das Saugdüsenmundstück 39 bildet am Saugrohr 40 ein Querhaupt. An den Schlauch 23 der Luftblasleitung ist ein @lundstück .I1 angeschlossen, das eine mittlere Blasdüse .a.2 und zwei äußere Blasdüsen .I3 aufweist.
  • Bei dieser Ausführung wird die von dem Mundstück 41 aus über die Blasdüsen .42 und 43 gegen die Oberseite der Fangfläche 37 strömende Luft durch die letztere in Richtung gegen die Leiste 38 der Fangfläche 37 und somit gegen das SaugdüsenmundstÜck 39 des Saugrohres 40 geleitet. Aus diesem gelangt der Luftstrom in die Kammer' 2o des an den Tragkörper 13 angebauten Behälters i9, um dann seinen Weg durch den Filtersack 28' (wie beim vorher beschriebenen Beispiel) zu dem Saugstutzen des vorgesehenen Gebläses zu nehmen. Im übrigen entsprechen Ausbildung und Arbeitsweise der Einrichtung, wie auf Grund der Fig. 1 bis 3 beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Absaugen von Faserflug an einer Spulmaschine mit auf dem Maschinengestell in Reihe angeordneten Spulapparaten und einem auf dein 1laschinengestell entlangfahrenden Wagen, der eine durch ein gemeinsames Gebläse gespeiste Saug- und Blasvorrichtung trät, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der' Lieferspulen (C) und der Fadenbreins- und -leitvorrichtung (7) über die Länge des Maschinengestelles (A) eine durchgehende muldenförmige Fangfläche (9) erstreckt, auf welcher gegeneinandergerichtete Saug- und Blasdüsen (25, 26, 27, 33 hzw. 39, .42, 43) der Saug- und Blasvorrichtung (20, 21, 22, 28, 30, 32) einen quer zu ihrer Laufrichtung die Fangfläche (9) überstreichenden Luftstrom erzeugen, wobei an der Fangfläche (9) eine in Längsrichtung derselben verlaufende, mit dem Saugdüsenniundstück (27 bis 39) zusammenwirkende Leiste (12 bzw. 38) vorgesehen ist. 2. 'Torrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Blasdüsen (33, 25) vorgesehen sind, welche von den beiden Längskanten der Fangfläche (9) aus gegen eine an deren mittlerem Bereich angeordnete Leiste (12), über welcher die Saugdüse (27) wandert, blasen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 563 594., 636 24.7; USA.-Patentschriften Nr. Re 20 917, 1622 607, 2 245 36o, 2 395 4-62, 2 460 736.
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