DE1291284B - Fahrbare Lademaschine - Google Patents

Fahrbare Lademaschine

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Publication number
DE1291284B
DE1291284B DEZ11502A DEZ0011502A DE1291284B DE 1291284 B DE1291284 B DE 1291284B DE Z11502 A DEZ11502 A DE Z11502A DE Z0011502 A DEZ0011502 A DE Z0011502A DE 1291284 B DE1291284 B DE 1291284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
carrier
locking
loading machine
device carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ11502A
Other languages
English (en)
Inventor
Salm Ludwig
Krickel Matthias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZETTELMEYER HUBERT
Original Assignee
ZETTELMEYER HUBERT
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Filing date
Publication date
Application filed by ZETTELMEYER HUBERT filed Critical ZETTELMEYER HUBERT
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Publication of DE1291284B publication Critical patent/DE1291284B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3631Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a transversal locking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3663Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat hydraulically-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Lademaschine mit einem am freien Ende von Hubarmen angeordneten Geräteträger zum auswechselbaren Befestigen von Lade- oder Arbeitswerkzeugen, deren Verriegelung mit dem Geräteträger mittels einer ferngesteuerten Vorrichtung erfolgt, die im Geräteträger querverschieblich gelagerte Sicherungsbolzen aufweist.
  • Bei einer bekannten Lademaschine dieser Art ist an einer am freien Ende eines Hubarmes schwenkbar gelagerten, zum Anschluß einer Ladeschaufel od. dgl. dienenden Grundplatte ein beweglicher Riegelbolzen vorgesehen, der eine an der Rückwand der Ladeschaufel befestigte öse durchdringt, die in eine Ausnehmung der Grundplatte ragt. Der Riegelbolzen wird mit Hilfe eines Seilzuges mechanisch vom Bedienungsmann der Lademaschine betätigt Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen unmittelbaren Handbetätigung der Verriegelungsvorrichtung vor allem bei größeren Lademaschinen die Betätigungskräfte sowie die Reibungskräfte in den übertragungselementen so groß werden, daß die direkte mechanische Betätigung durch den Bedienungsmann auf große Schwierigkeiten stößt. Es bestand daher die Aufgabe, die Fernbetätigung der Verriegelungsvorrichtung unter Verwendung einer Hilfskraft zu ermöglichen. Eine solche Betätigungsvorrichtung muß so ausgebildet sein, daß sie zuverlässig und störungsfrei arbeitet, sich nicht verklemmen kann und wenig Platz beansprucht. Auch müssen die Sicherungsbolzen genau geführt sein und einen genügend großen Hub bei möglichst geringen Abmessungen der Betätigungsmittel ausführen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je ein Sicherungsbolzen dem Zylinder eines doppeltwirkenden pneumatischen oder hydraulischen Stellgerätes und dessen Kolbenstange zugeordnet ist wobei der Zylinder durch einen sich am Geräteträger abstätzenden Gleitstein am Verdrehen um seine eigene Achse gehindert ist und sowohl die Kolbenstange als auch eine am Boden des Zylinders ansetzende Stange mit einem Führungsstück versehen ist welches in einer mit dem Geräteträger fest verbundenen Führung gleitet und den Verriegelungsbolzen trägt.
  • Ein solches doppeltwirkendes Stellgerät kann bei geringem Platzbedarf leicht im Geräteträger untergebracht werden und trotzdem nach beiden Richtungen genügend große Hubbewegungen zum Verstellen der sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Sicherungsbolzen erzeugen. Die Zuführung und Steuerung des hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels zum Zylinder des Stellgerätes bereitet keine Schwierigkeiten, und das Steuergerät kann an beliebiger Stelle am Führerstand der Lademaschine im. Bereich der Bedienungsperson angeordnet werden. Durch die beiden, sich gegenläufig bewegenden Sicherungsbolzen und deren Führung am Geräteträger wird eine gleichmäßige und symmetrische Verriegelungskraft an beiden Seiten des Geräteträgers hervorgerufen, wodurch einseitige Beanspruchungen und Verklemmungen der Verriegelungsvorrichtung vermieden werden. Es kann auch im Gegensatz zu der bekannten, rein mechanischen Handbetätigung ohne weiteres eine so starke Verriegelungs- und Entriegelungskraft auf die Sicherungsbolzen ausgeübt werden, daß selbst große Reibungskräfte leicht überwunden werden können.
  • In. der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform an Hand der Anbringung einer Ladeschaufel an einem Schaufellader beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht das Hubgestell eines Schaufelladers mit Geräteträger und Ladeschaufel, F i g. 2 die Teile der F i g. 1 in Draufsicht, und F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch die Einrichtung nach der Linie A-B der F i g. 1 sowie die Fernsteuerungsorgane.
  • An einem Hubgestell 1 mit Kipphebeln 2 und Kippzylinder 3 eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schaufelladers ist in Gelenkpunkten 4 und 4 a ein Geräteträger 5 gelenkig angeschlossen. Die Ladeschaufel 6 ist an dem Geräteträger 5 derart angebaut, daß sie mittels Haken 7 in die Tragbolzen 8 des Geräteträgers 5 eingehängt und mittels Bolzen 9 und 9 a, die ein Befestigungsstück 7 a der Schaufel fassen, verriegelt wird.
  • Die Verriegelung bzw. die Entriegelung erfolgt hydraulisch derart daß der Fahrer z. B. mittels eines Steuerventils 10, das durch einen in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Hebel 11 und ein Gestänge 12 betätigt wird, den von einer Pumpe 13 erzeugten Druckölstrom über Leitungen 14 bzw. 14 a auf ein Stellgerät in Form eines hydraulischen doppeltwirkenden Zylinders 15 schaltet. Dieser Zylinder 15 ist durch einen Gleitstein 16 am Verdrehen um seine eigene Achse gehindert, er kann sich jedoch in seiner Längsachse gegenüber dem Geräteträger 5 frei bewegen. Zu diesem Zweck sind die Hydraulikleitungen 14, 14 a über bewegliche Schlauchleitungen 17 bzw. 17 a an den doppeltwirkenden Zylinder 15 angeschlossen.
  • Die Kolbenstange 18 a trägt an ihrem Ende das Führungsstück 19 a, welches in der mit dem Geräteträger 5 fest verbundenen Führung 20 a gleitet und seinerseits den Verriegelungsbolzen 9 a trägt. Der Zylinder 15 ist an seinem Boden durch eine Stange 18 verlängert, die an ihrem Ende ein Führungsstück 19 trägt, welches in entsprechender Weise in der mit dem Geräteträger fest verbundenen Führung 20 gleitet und seinerseits den Verriegelungsbolzen 9- trägt.
  • Zum Verriegeln müssen die Bolzen 9 und 9 a ausgefahren, d. h. in die strichpunktierte Stellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird über das durch den Hebel 11 und das Gestänge 12 betätigte Steuerventil 10 der von der Pumpe 13 erzeugte Druckölstrom durch die Leitungen 14, 17 unter den Kolben des doppeltwirkenden Zylinders 15 geleitet. Da sowohl Kolben wie Zylinderkörper axial beweglich sind, wird zunächst die leichtgängigere Seite ausfahren, bis das Führungsstück 19 bzw. 19 a in der Führung 20 bzw. 20 a zum Anschlag kommt und der Öl- druck so weit ansteigt, daß auch die Gegenseite ausfährt.
  • Zum Entriegeln wird in entsprechender Weise der Druckölstrom über den Leitungsstrang 14 a, 17 a in den Zylinderraum über dem Kolben geleitet, wobei die Bolzen 9 a und 9 in entsprechender Weise wieder bis zu den inneren Anschlägen der Führungsstücke 19, 19 a in den Führungen 20, 20 a zurückgezogen werden. Das entspannte Öl im Raum unter dem Kolben fließt dabei gleichzeitig über den Leitungsstrang 17, 14 und das Steuerventil 10 und die Leitung 21 zum ölbehälter 22 zurück.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrbare Lademaschine mit einem am freien Ende von Hubarmen angeordneten Geräteträger zum auswechseIbaren Befestigen von Lade- oder Arbeitswerkzeugen, deren Verriegelung mit dem Geräteträger mittels einer ferngesteuerten Vorrichtung erfolgt, die im Geräteträger querverschieblich gelagerte Sicherungsbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Sicherungsbolzen(9,9a) dem Zylinder(15) eines doppeltwirkenden pneumatischen oder hy- draulischen Stellgerätes und dessen Kolbenstange (18 a) zugeordnet ist, wobei der Zylinder (15) durch einen sich am Geräteträger (5) abstützenden Gleitstein (16) am Verdrehen um seine eigene Achse gehindert ist und sowohl die Kolbenstange als auch eine am Boden des Zylinders ansetzende Stange (18) mit einem Führungsstück (19, 19 a) versehen ist, welches in einer mit dem Geräteträger (5) fest verbundenen Führung (20, 20 a) gleitet und den Verriegelungsbolzen (9, 9 a) trägt.
DEZ11502A 1965-04-23 1965-04-23 Fahrbare Lademaschine Pending DE1291284B (de)

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