DE1290036B - Fuehler zur Ausloesung einer oder mehrerer Schalthandlungen an einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Fuehler zur Ausloesung einer oder mehrerer Schalthandlungen an einer Bearbeitungsmaschine

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DE1290036B
DE1290036B DEG36531A DEG0036531A DE1290036B DE 1290036 B DE1290036 B DE 1290036B DE G36531 A DEG36531 A DE G36531A DE G0036531 A DEG0036531 A DE G0036531A DE 1290036 B DE1290036 B DE 1290036B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen auf das Vorhandensein eines Werkstückes oder zu bearbeitenden Materials ansprechenden Fühler zur Auslösung einer oder mehrerer Schalthandlungen an einer Bearbeitungsmaschine.
  • Es sind bereits Fühler der erwähnten Art in Form von Fotozellen bekannt. Derartige Fühler sind auch bei geringen Anforderungen bereits verhältnismäßig teuer. Dies gilt insbesondere auch für den in jedem Fall notwendigen nachgeschalteten Verstärker, welcher die von den Fotozellen gelieferten Steuersignale in Stellsignale zur Steuerung von Stellgliedern umzuwandeln hat. Weiterhin arbeiten Vorrichtungen mit Fotozeilen nur dann zufriedenstellend, wenn die Strahlen von mit den Fotozellen zusammenwirkenden Lichtquellen und/oder Spiegeln sorgfältig justiert sind. Hierzu müssen die Halterungen für die Lichtquellen und/oder Spiegel und für die Fotozellen kräftig ausgeführt sein, um nicht bei unvermeidlichen Berührungen mit einem zu bearbeitenden Werkstück, beispielsweise einer zu nähenden Stoffbahn, dejustiert zu werden. Schließlich ist auch eine Präzisionsverstellung entweder an den Lampen- oder Fotozellenhalterungen anzubringen, um eine exakte Justierung zu gewährleisten. Selbst bei Erfüllung aller dieser Voraussetzungen kann die zu steuernde Maschine immer noch durch unbeabsichtigtes Eingreifen in den Strahlengang in Betrieb gesetzt werden, was zu Betriebsstörungen führen kann.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht demgegenüber in der Schaffung eines gegenüber optischen Fühlern wesentlich.unempfindlicheren pneumatisch wirkenden Fühlers, welcher - insbesondere bei Verwendung einer gemeinsamen Druckgasquelle für mehrere Bearbeitungsmaschinen - einen geringeren Bauaufwand als die bekannten optischen Fühler erfordert und darüber hinaus gegenüber unsachgemäßer Bedienung unempfindlicher ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ,ein durch das Werkstück verstellbares Verschlußglied einer mit Druckgas beaufschlagten Leitung und eine an die Leitung angeschlossene Membran, deren der Leitung abgekehrte Fläche mit einem elektrischen Schalter in. Antriebsverbindung steht. Ein derartiger Fühler bedarf nur in sehr geringem Maß einer Justierung und erfordert einen sehr geringen Bauaufwand, welcher auch nicht durch die Notwendigkeit der Aufstellung einer Druckgasquelle wesentlich erhöht wird, wenn eine Druckgasquelle mehreren oder einer Viel- -; zahl von Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise Nähmaschinen, zugeordnet wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand- der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fühlers in Draufsicht, F i g. 2 den Fühler nach F i g. 1 in Ansicht von links in F i g. 1 bzw. auf eine gegen die Kante eines Werkstückes hin gerichtete Seite, F i g. 3 den Fühler nach F i g. 1 und 2 in Seitenansicht, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2, F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fühlers in Draufsicht, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 5, F i g. 7 ein in Verbindung mit den Fühlern nach F i g. 1 bis 4 und 5, 6 zu verwendendes elektropneumatisches Ventil. in schematischer Schnittdarstellung.
  • Die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Fühler sind zur Anbringung auf derStofftragplatte einerNähmaschine unmittelbar neben einem Druckerfuß, einer auf und ab beweglichen Nadel sowie einem in der Stofftragplatte unterhalb des Druckerfußes vorgesehenen Stoffschieber bestimmt: Hierbei befinden sich in den Darstellungen nach p' i g. 1 und 5 diese genannten, nicht gezeigten Bauelemente (Druckerfuß, Nadel, Stoffschieber) links neben den Fühlern.
  • Der Fühler nach F i g. 9. bis 4 umfaßt einen Block 52 mit einer daran angesetzten, einen Schlitz 107 aufweisenden Platte 107 a, welche mittels einer in eine Gewindebohrung der Stofftragplatte 86 der (nicht gezeigten) Nähmaschine eingreifenden Rändelschraube 108 in einem gewissen Abstand zu dem Druckerfuß bzw. der Nadel bzw. dem Stoffschieber der Nähmaschine einstellbar ist.
  • Der Block 52 ist von einem schräg nach unten verlaufenden Kanal 110 durchsetzt, dessen oberes Ende in einen Anschlußstutzen 109 zum Aufschieben einer mit Druckluft beaufschlagten Leitung 51 ausläuft. Ein unterer Endabschnitt 111 des Kanals 110 verläuft im wesentlichen horizontal zu einer Mündung 112. Die Bauelemente 52, 109 bis 112 bilden zusammen die Mündung der Leitung 51. Der Block 52 ist auf der gegen die Kante eines (nicht gezeigten) anzulegenden Werkstückes hin gerichteten Seite 52 b zy- linderartig abgerundet, und die Achse der Abrundung verläuft senkrecht zu der Kante des Werkstückes. In gleicher Weise verlaufen auch der Endabschnitt 111 des Kanals 110 bzw. die Mündung 112 senkrecht gegen die sich in Vorschubrichtung erstreckende Kante des Werkstückes.
  • Der Block 52 weist am Beginn der zylinderartigen Abrundung 52 b -einen Einschnitt 114 auf, welcher in einer Erweiterung 115 von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt endigt. Ein Verschlußglied 113 in Form eines gekrümmten Federblattes umgibt die zylinderartige Abrundung 52 b des Blockes 52 und ist mit einem Ende, welches in- Form eines Wulstes 113 a von Kreisquerschnitt ausgebildet ist, in dem Einschnitt 114 bzw. der Erweiterung 115 einseitig gelagert und innerhalb eines sehr geringen Winkelbereiches schwenkbar. Das Verschlußglied weist eine Anlagefläche gegenüber der Mündung 112 auf, deren Krümmung derjenigen der Abrundung 52b entspricht.
  • Gemäß .Fi-g. 7- verläuft -die-Leitung--51 zu einer Kammer 49 eines elektropneumatischen Ventils, welche- -durch eine Membran 84- abgeschlossen ist. Ein Drucklufteinlaß der Kammer 49 ist mit einem einstellbaren Drosselventil.81 versehen. DieMembran 84 ist von dem in der Leitung herrschenden Druck beaufschlagt und liegt mit ihrer der Leitung 51 abgekehrten Fläche gegen ein Druckglied 50 eines elektrischen Schalters 57 an.
  • Liegt gegen das Verschlußglied 113 kein Werkstück an, so tritt bei richtiger Justierung des Drosselventils 81 eine ausreichende Druckluftmenge pro Zeiteinheit aus der Mündung 112 aus, und der in der Kammer 49 gebildete Druck reicht nicht zur Auslenkung der Memban 84 sowie des Druckgliedes 50, also zur Schließung des Schalters 57 aus. Bei der zugeordneten Nähmaschine sind bei offenem Schalter 57 der Antrieb gebremst, der Drückerfuß angehoben und gegebenenfalls ein Fadenabschneider in einer Ausfahrstellung gehalten. Wird durch Anlage eines Werkstückes das Verschlußglied 113 gegen die Mündung 112 gedrückt und damit die pro Zeiteinheit austretende Druckluftmenge gedrosselt oder ganz abgesperrt, so baut sich in der Kammer 49 ein höherer Druck auf, welcher über die Membran 84 und das Druckglied 50 den Schalter 57 schließt, wodurch dann eine oder mehrere Schalthandlungen an der Nähmaschine ausgelöst werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist ein zum Einschieben in die Leitung 51 bestimmter, im wesentlichen vertikal verlaufender, an seinem unteren Ende abgeschlossener Rohrstutzen 116 mit einer gegen die Kante des Werkstückes hin gerichteten Radialbohrung 118 versehen. Ein Kanal 117 stellt die Verbindung zwischen der Leitung 51 und der Radialbohrung 118 her. Der Rohrstutzen 116 ist über einen Z-förmigen Bügel 120 mit der Stofftragplatte ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 verbunden. Der Bügel 120 weist zu diesem Zweck in einer unteren Bügelplatte 121 einen Schlitz 1.22 auf, welcher dem Schlitz 107 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 bis 4 entspricht.
  • Ein Verschlußglied 123 in Form eines Ringes mit einem den Durchmesser des Rohrstutzens 116 etwas übersteigendem Innendurchmesser ist über den die Radialbohrung 118 aufweisenden Abschnitt des Rohrstutzens 116 aufgeschoben und in seiner vertikalen Lage durch einen an dem unteren Ende des Rohrstutzens 116 vorgesehenen konischen Anschlag 119 festgelegt.
  • Wird bei dem Fühler nach F i g. 5 und 6 gegen das Verschlußglied 123 keine gegen die Radialbohrung 118 gerichtete Kraft ausgeübt, so tritt eine ausreichende Druckluftmenge pro Zeiteinheit aus, und eine Auslenkung der Membran 84 infolge überdruckbildung in der Kammer 49 wird verhindert. Wird indessen das Verschlußglied 123 gegen die Radialbohrung 118 gedrückt und schließt diese ab, so erfolgt eine überdruckbildung in der Kammer 49 nebst Auslenkung der Membran 84, wobei die Wirkung derjenigen des Fühlers nach F i g. 1 bis 4 entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Auf das Vorhandensein eines Werkstückes oder zu bearbeitenden Materials ansprechender Fühler zur Auslösung einer oder mehrerer Schalthandlungen an einer Bearbeitungsmaschine, g e -kennzeichnet durch ein durch das Werkstück verstellbares Verschlußglied (113 bzw. 123) einer mit Druckgas beaufschlagten Leitung und eine an die Leitung angeschlossene Membran (84), deren der Leitung abgekehrte Fläche mit einem elektrischen Schalter (57) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Leitung im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes verläuft.
  3. 3. Fühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verschlußglied (113 bzw. 123) zugeordnete Mündung der Leitung zylinderartig abgerundet ist, wobei die Achse der Abrundung senkrecht zu der Kante des Werkstückes verläuft, und daß das Verschlußglied eine Krümmung aufweist, die derjenigen der Abrundung entspricht.
  4. 4. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113) in Form eines gekrümmten Federblattes ausgebildet ist, welches an der Mündung einseitig (115) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung in Form eines im wesentlichen vertikal verlaufenden, an seinem Ende abgeschlossenen Rohrstutzens (116) mit einer gegen die Kante des Werkstückes hin gerichteten Radialbohrung (118) ausgeführt ist und daß das Verschlußglied (123) in Form eines Ringes mit einem den Durchmesser des Rohrstutzens (116) etwas übersteigendem Innendurchmesser ausgebildet und über den die Radialbohrung (118) enthaltenden Abschnitt des Rohrstutzens (116) aufgeschoben ist.
  6. 6. Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Verschlußglied (123) in seiner vertikalen Lage durch einen an dem unteren Ende des Rohrstutzens (116) vorgesehenen Anschlag (119) festgelegt ist.
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