DE1289442B - Vorrichtung zum Fernbedienen von schwenkbar gelagerten Teilen, insbesondere Kraftfahrzeugrueckspiegeln - Google Patents

Vorrichtung zum Fernbedienen von schwenkbar gelagerten Teilen, insbesondere Kraftfahrzeugrueckspiegeln

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DE1289442B
DE1289442B DEJ17125A DEJ0017125A DE1289442B DE 1289442 B DE1289442 B DE 1289442B DE J17125 A DEJ17125 A DE J17125A DE J0017125 A DEJ0017125 A DE J0017125A DE 1289442 B DE1289442 B DE 1289442B
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DE
Germany
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cables
actuating
mirror
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spring
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Application number
DEJ17125A
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English (en)
Inventor
Jacobson Edwin Bertrolfe
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Jervis Corp
Original Assignee
Jervis Corp
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • B60R1/068Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing using cables

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fernbedienen von schwenkbar gelagerten Teilen, insbesondere Kraftfahrzeugrückspiegeln, mittels eines getrennt angeordneten, ebenfalls schwenkbar gelagerten Betätigungsteils über drei gespannte Seilzüge, deren Enden an den schwenkbaren Teilen jeweils in gleichmäßigen Abständen von den Schwenkgelenkpunkten dieser Teile befestigt sind.
  • Den bekannten Fernbedienungsvorrichtungen dieser Art ist der Nachteil gemeinsam, daß sich die zur Verschwendung vorgesehenen Seilzüge mit der Zeit dehnen und dann keine exakt definierte Verstellung des Spiegels mehr möglich ist.
  • Es wurde zwar schon versucht, durch Federn, die an einem der schwenkbaren Teile, beispielsweise seitlich am Außenumfang eines Reflektors oder an einem der beiden Seilzüge angreifen, eine nachgiebige Vorspannung des einen oder des anderen dieser Seilzüge zu erreichen. Diese bekannten Maßnahmen besitzen jedoch wiederum den Nachteil, daß die drei vorgesehenen Seilzüge je nach dem Angriffspunkt dieser Federn und der gerade gewählten Schwenkstellung der zu verschwendenden Teile ungleich groß gespannt sind oder sogar eine für Rückblickspiegel von Kraftfahrzeugen völlig ungeeignete selbsttätige Rückstellung in eine mittlere Ausgangsstellung durch diese Federn hervorgerufen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fernbedienungsvorrichtung dieser Art so zu verbessern und weiterzubilden, daß mit :ihr die Seilzüge in jeder Stellung des Schwenkteils möglichst gleich stark gespannt gehalten sind.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gemeinsame, mindestens in dem einen Schwenkgelenk parallel zu den Seilzugenden, zentral zu dem Schwenkgelenk wirksame Feder vorgesehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Für die Gegenstände dieser Unteransprüche wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Federspannung in mindestens einem der Schwenkgelenke parallel zu den Seilzugenden und zentral zu dem Schwenkgelenk wird erreicht, daß auf einfache Weise durch einen einzigen Stellhebel eine richtungsgetreue Fernbedienung des Spiegels möglich ist und dieses Verstellen außerdem ohne jegliches Spiel erfolgt und daß selbst bei großen Erschütterungen, wie sie bei Kraftfahrzeugen auftreten können, kein selbsttätiges Verstellen der einmal gewählten Spiegeleinstellung oder ein Lockern der Seilzüge auftritt. Es wird viehmehr gewährleistet, daß die Seilzüge in jeder Schwenkstellung gleich stark gespannt gehalten.. sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäßen ferneinstellbaren Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug, F i g. 2 einen im wesentlichen der Linie II-II in F i g.1 folgenden Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt, der im wesentlichen der gebrochenen Linie III-III in F i g. 1 folgt, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g: 3; F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 3, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 3, F i g. 8 einen F i g. 3 ähnelnden Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform, F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8, F i g. 10 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Betätigungseinrichtung einer Ferneinstellvorrichtung, F i g.11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in F i g. 10, F i g. 12 einen Längsschnitt durch eine andere Ausbildungsform einer Betätigungseinrichtung für eine Ferneinstellvorrichtung, F i g. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in F i g. 12, F i g. 14 einen Längschnitt durch eine weitere Ausbildungsform einer Betätigungseinrichtung für eine Ferneinstellvorrichtung, F i g. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in F i g. 14, F i g. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in F i g. 14.
  • Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Rückblickspiegelanordnung 10 weist einen Spiegel 11 auf, ein Spiegelgehäuse 12 und einen Sockel 13, mit dem das Gehäuse 12 an einem Kraftfahrzeug, z. B. am Kotflügel 14, befestigt werden kann. Durch eine Fernbetätigungsvorrichtung 16 mit einem Betätigungsteil 17 und einem zu betätigenden Aggregat 18 kann der Spiegel 11 von einem entfernten Punkt aus eingestellt werden. Zu dem durch den Betätigungsteil 17 zu betätigenden Aggregat 18 gehört im Spiegelgehäuse 12 außer dem kreisrunden Spiegel 11 ein sich nach hinten erstreckender, am unteren Ende offener Halteteil 21, in den sich das obere Ende des Sockels 13 mit enger Passung einführen läßt. Zwei Befestigungsschrauben 22 lassen sich in Bohrungen in einander benachbarten, an das obere Ende des Sockels 13 angearbeiteten Verdickungen 23 einführen und in den Steg 24 des Halteteils 21 einschrauben. Der Sockel 13 wird seinerseits an dem Kotflügel 14 (F i g. 2) mit Hilfe eines Gewindebolzens 26 befestigt, der mit dem Sockel 13 verbunden ist und sich von ihm aus durch eine Öffnung in einem Halteteil 27 erstreckt; auf das untere Ende des Gewindebolzens 26 ist eine Mutter 28 aufgeschraubt. Der Halteteil 27 ist entweder an der Unterseite des Kotflügels 14 befestigt oder besteht mit dem Kotflügel aus einem Stück.
  • Wie insbesondere die F i g. 3, 6 und 7 erkennen lassen, gehört zu dem zu betätigenden Aggregat 18 der Fernbetätigungsvorrichtung 16 auch ein aufrecht stehender Spiegelträger 31 mit einem nach unten ragenden Flansch 32 am unteren Ende und einem nach vorn ragenden Flansch 33, der sich annähernd rechtwinklig zu dem nach unten ragenden Flansch 32 und in einem Abstand oberhalb der Unterkante des Flansches 32 erstreckt. Der senkrechte Flansch 32 läßt sich mit enger Passung in eine Nut 34 an der Oberseite des Sockels 13 einschieben, wobei der nach vorn ragende Flansch 33 zwischen der Oberseite 36 des Sockels 13 und dem Steg 24 des Halteteils 21 liegt. In dem vorderen Flansch 33 ist ein Schlitz 37 vorgesehen, der sich zur Fluchtung mit den Schlitzen 38 und 39 in dem Steg 24 bzw. der Oberseite 36 des Sockels 13 bringen läßt. Die Befestigungsschrauben 22 arbeiten mit der Nut 34 zusammen, um den Spiegelträger 31 in der gewünschten Stellung zu halten.
  • Das obere Ende des Spiegelträgers 31 weist gemäß F i g. 3, 6 und 7 eine Hülse 42 mit einer Bohrung 43 auf, die gleichachsig mit der Mittelachse des Spiegelgehäuses 12 verläuft. Ein Tragstift 44 mit einem im Durchmesser stärkeren halbkugelförmigen Lagerkopf 46 an seinem hinteren Ende ist in der Bohrung 43 der Hülse 42 gleitend beweglich gelagert. Das obere Ende des Spiegelträgers 31 weist zwei von der Mittelachse gleich weit entfernt angeordnete Schlitze 47 und 48 auf, deren untere Enden auch annähernd gleich weit von der Achse der Bohrung 43 entfernt sind. Außerdem weist der Träger 31 eine schlüssellochförmige Öffnung 49 auf, deren am unteren Ende vorhandener Schlitz 51 im gleichen Abstand von der Achse der Bohrung 43 angeordnet ist wie die unteren Enden der Schlitze 47 und 48. Die unteren Enden der Schlitze 47,48 und 51 sind um die Achse der Bohrung 43 der Hülse 42 in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt. Von der Vorderseite des Trägers 31 aus erstrecken sich drei mit dem Träger verbundene Seilzugführungen 52, 53 und 54 nach vorn; diese Seilzugführungen sind unterhalb der betreffenden Schlitze 47, 48 und 51 in deren Nähe angeordnet, und ihre vorderen Enden sind nach unten gekrümmt.
  • Der bei diesem Ausführungsbeispiel kreisrund ausgebildete Spiegel 11 weist eine rückwärtige Stützplatte 56 mit einem von dem Spiegel weg gewölbten Mittelstück 57 auf. Dieses Mittelstück der Stützplatte weist eine sich nach vorn öffnende Kugelpfanne 58 auf, deren Mittelpunkt auf der Achse des kreisrunden Spiegels 11 liegt und die den Lagerkopf 46 des Tragstiftes 44 mit enger Passung aufnehmen kann. Das Mittelstück 57 der Stützplatte 56 ist gemäß F i g. 3 mit drei relativ kleinen Öffnungen 59 versehen, die in gleichen Winkelabständen um den Mittelpunkt der Kugelpfanne 58 verteilt sind und sich in Fluchtung mit den unteren Enden der betreffenden Schlitze 47, 48 und 51 bringen lassen.
  • Ferner sind drei Seilzüge 61, 62 und 63 (F i g. 6) vorgesehen, die aus gewebtem Metalldraht bestehen können; durch jede der drei Öffnungen 59 erstreckt sich jeweils ein Seilzugende, und die Seilzugenden sind an der Stützplatte 56 in dem Raum zwischen deren gewölbtem Teil 57 und dem Spiegel, z. B. mit Hilfe von Knoten und/oder Lötstellen verankert. Die Seilzüge 61, 62 und 63 erstrecken sich durch die zugehörigen Schlitze 47, 48 und 51 und von dort aus in die Seilzugführungsrohre 65,66 und 67. Diese Seilzugführungsrohre enden an der Vorderseite des Spiegelträgers 31, von wo aus sie sich über die Seilzugführungen 52, 53 und 54 nach unten durch die Schlitze 37, 38 und 39 erstrecken. Eine Schraubenfeder 68 ist auf den Tragstift 44 zwischen dem Lagerkopf 46 und der diesem benachbarten Seite des Spiegelträgers 31 aufgeschoben. Die Feder 68 ist daher bestrebt, die Seilzüge 61,62 und 63 durch die betreffenden Schlitze 47, 48 und 51 hindurchzuziehen. Die Seilzüge 61, 62 und 63 erstrecken sich ebenso wie die sie einschließenden Seilzugführungsrohre 65, 66 und 67 von dem zu betätigenden Aggregat 18 zu dem Betätigungsteil 17.
  • Der Betätigungsteil 17 weist gemäß F i g. 3, 4 und 5 ein Lagerteil 71 mit einem vorderen Teil 72 und einem hinteren Teil 73 auf, die durch drei parallele und in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete Zapfen 74 miteinander verbunden sind. Der hintere Teil 73 weist an seiner Vorderseite eine Kugelpfanne 76 auf sowie eine konische Bohrung 77, die sich vom mittleren Teil der Kugelpfanne 76 aus zum hinteren Ende des Teiles 73 erstreckt und nach hinten divergiert. Die Achse der Bohrung 77 verläuft durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelpfanne 76. Der hintere Teil 73 weist an seiner Außenseite einen Flansch 78 auf und ist von diesem Flansch bis zu seinem hinteren Ende mit Außengewinde versehen. Der Gewindeabschnitt 79 des hinteren Teils 73 erstreckt sich durch eine Öffnung in einem abgewinkelten Halteteil 81, mit dem der Betätigungsteil 17 im Fahrerraum eines Kraftfahrzeuges, z. B. an der hier nicht gezeigten Gerätetafel, befestigt werden kann. Eine auf den Gewindeabschnitt 79 aufschraubbare Mutter 82 dient zum Befestigen des Lagerteils 71 des Betätigungsteils 17 an dem Halteteil 81.
  • Zum Betätigungsteil 17 gehört auch noch das Betätigungsorgan 83, das gemäß F i g. 3 und 5 einen schwenkbaren Bauteil 84 aufweist mit einer halbkugelförmigen Fläche 85, die mit enger Passung so von der Kugelpfanne 76 aufgenommen wird, daß der Bauteil 84 Dreh- bzw. Schwenkbewegungen ausführen kann. Ein Hebel 86, der sich durch die konische Bohrung 77 erstreckt, ist an dem schwenkbaren Bauteil 84, z. B. durch eine Gewindeverbindung od. dgl., befestigt, so daß man mit Hilfe des Hebels 86 Schwenkbewegungen des Bauteils 84 innerhalb der Kugelpfanne 76 ausführen kann. Der Bauteil 84 weist drei sich radial erstreckende Fortsätze 87 (F i g. 5) auf, die in gleichmäßigen Abständen um den schwenkbaren Bauteil 84 herum verteilt und in gleichen Abständen von dem Hebel 86 angeordnet sind.
  • Der vordere Bauteil 72 weist eine Bohrung 91 auf (F i g. 3 und 4), in der ein relativ langer Druckstift 92 axial gleitend beweglich geführt ist. Der Stift 92 hat an seinem hinteren Ende einen im Durchmesser stärkeren halbkugelförmigen Kopf 93, der von einer Kugelpfanne 94 an der Vorderseite 96 des schwenkbaren Bauteils 84 aufgenommen wird. Der Krümmungsmittelpunkt der Kugelpfanne 94 fällt mit demjenigen der halbkugelförmigen Fläche 85 des schwenkbaren Bauteils 84 zusammen. Auf den Druckstift 92 ist eine Schraubenfeder 97 aufgeschoben, die zwischen dem vorderen Teil 72 und dem Kopf 93 liegt, so daß der Stift 92 den schwenkbaren Bauteil 84 gegenüber der Kugelpfanne 76 vorspannt, wobei der Bauteil 84 jedoch beweglich ist; der Bauteil 84 kann somit mit Hilfe des Hebels 86 innerhalb der Kugelpfanne 76 gegenüber dem Kopf 93 geschwenkt werden. Die Feder 97 muß eine erheblich größere Kraft aufbringen können als die Feder 68, damit letztere nicht über die Seilzüge 61, 62 und 63 zur Wirkung kommt und die Fläche 85 des schwenkbaren Bauteils 84 von der Bodenfläche der Kugelpfanne 76 wegzieht. Während die Feder 68 eine reibungsschlüssige Berührung zwischen den einander zugewandten Flächen des Lagerkopfes 46 und der Kugelpfanne 58 gewährleistet, wird eine reibungsschlüssige Berührung zwischen den betreffenden Flächen des schwenkbaren Bauteils 84 und der Kugelpfanne 76 durch die Feder 97 erreicht.
  • Der vordere Teil 72 weist gemäß F i g. 4 drei radial verlaufende, in gleichmäßigen Abständen verteilte, am Rand dieses Teils angeordnete Führungsschlitze 98 auf, die in gleichen Abständen vom Mittelpunkt der Bohrung 91 angeordnet sind. Diese Führungsschlitze 98 lassen sich zur Fluchtung mit den Führungsschlitzen 99 in den Fortsätzen 87 des schwenkbaren Bauteils 84 bringen. Die Führungsschlitze 98 sind an ihren vorderen Abschnitten 101 erweitert, so daß sie je eines der Seilzugführungsrohre 65, 66 und 67 aufnehmen können. Die Seilzüge 61, 62 und 63 erstrecken sich nach hinten über den vorderen Teil 72 hinaus und werden von Bohrungen 102 in Abschlußstücken 103 aufgenommen, deren verdickte hintere Enden 104 innerhalb der Schlitze 99 der Fortsätze 87 schwenkbar angeordnet sind und dort festgehalten werden. Die Seilzüge 61, 62 und 63 werden in den zugehörigen Abschlußstücken 103 durch beliebige Mittel festgehalten; beispielsweise sind sie mit den Abschlußstücken verlötet, oder die Seitenwände der Abschlußstücke sind gegen einen in der Bohrung 102 liegenden Teil des betreffenden Seilzuges zusammengedrückt. Bevor jedoch eine solche Befestigung durchgeführt wird, werden die Seilzüge durch die betreffenden Abschlußstücke 103 hindurchgezogen, um so eine Spannung auf die Seilzüge aufzubringen und die zugehörigen Führungsrohre einer Druckbeanspruchung auszusetzen. Hierdurch werden weitere zusammenarbeitende Reibungsflächen geschaffen, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Es sei bemerkt, daß man jeden der Seilzüge 61,62 und 63 unabhängig von den anderen Seilzügen und Seilzugführungsrohren spannen und dabei die zugehörigen Seilzugführungsrohre 65, 66 und 67 einer Druckbeanspruchung aussetzen kann. Wenn dieser Spannvorgang beendet ist, sind bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beide Schraubenfedern 68 und 97 gespannt bzw. einer Druckkraft ausgesetzt.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der radiale Abstand zwischen den Betätigungsenden der Seilzüge und dem Schwenkmittelpunkt des Betätigungsorgans größer ist als der entsprechende Abstand zwischen den mit dem Spiegel verbundenen Enden der Seilzüge einerseits und dem Drehungsmittelpunkt des Spiegels andererseits. Aus diesem Grunde führt bei diesem Ausführungsbeispiel eine bestimmte Winkelbewegung des Betätigungsorgans zu einer etwas größeren Winkelbewegung des Spiegels.
  • Das in F i g.1 und 3 gezeigte Rückblickspiegelaggregat kann so mit der Fernbetätigungsvorrichtung 16 versehen werden, daß die Teile fertig zusammengebaut und sofort benutzt werden können. In vielen Fällen werden jedoch die Betätigungsvorrichtung 16, d. h. der eigentliche Betätigungsteil 17 und das zu betätigende Aggregat 18, an dem betreffenden Gegenstand, z. B. einem Kraftfahrzeug, nachträglichangebracht. In einem solchen Falle werden die Seilzüge 61, 62 und 63 entsprechend der vorangegangenen Beschreibung jeweils mit einem Ende an der Stützplatte 56 des Spiegels 11 befestigt. Die entsprechenden Enden der Seilzugführungsrohre 65, 66 und 67 werden zur Anlage an dem Spiegelträger 31 gebracht, und der Lagerkopf 46 wird in der Kugelpfanne 58 (F i g. 3) angeordnet. Die Seilzugführungsrohre 65,66 und 67 erstrecken sich dann nach unten durch die Schlitze 37,38 und 39 in dem Flansch 33, dem Steg 24 und der Oberseite des Sockels 13. Nunmehr werden der Träger 31 und das Spiegelgehäuse 12 an dem Sockel 13 angebracht, woraufhin diese Teile gemäß F i g. 3 durch die Befestigungsschrauben 22 miteinander verbunden werden. Die Seilzugführungsrohre werden durch eine Bohrung in dem Kotflügel 14 verlegt, auf dem der Sockel 13 gemäß F i g. 2 mit Hilfe des Gewindebolzens 26, des Halteteils 27 und der Mutter 28 befestigt wird. Die Seilzüge und die Seilzugführungsrohre werden hierauf von dem Sockel 13 aus zu demjenigen Punkte innerhalb des Fahrzeuges (nicht dargestellt) verlegt, wo der Betätigungsteil 17 angeordnet werden soll.
  • Die hinteren Enden der Seilzugführungsrohre 65, 66 und 67 werden in die erweiterten Abschnitte 101 der Führungsschlitze 98 in dem vorderen Teil 72 eingesetzt. Die Seilzüge 61, 62 und 63 erstrecken sich hierbei über die Führungsschlitze 98 hinaus, und auf die Enden der Seilzüge werden die Abschlußstücke 103 aufgesetzt. Der Druckstift 92 und der ihm zugeordnete schwenkbare Bauteil 84 werden gemäß F i g. 3 in der richtigen Lage gegenüber dem vorderen Teil 72 angeordnet, und der schwenkbare Bauteil 84 wird gegen den vorderen Teil 72 gedrückt, um die Schraubenfeder 97 zusammenzudrücken. Die Seilzüge 61, 62 und 63 werden fest mit den Abschlußstücken 103 verbunden, woraufhin letztere in die zugehörigen Führungsschlitze 99 eingesetzt werden. Schließlich wird der schwenkbare Bauteil 84 freigegeben, so daß die Teile die vorstehend beschriebene gegenseitige Lage einnehmen und die nachgiebig aufgebrachte Reibung zwischen den verschiedenen sich berührenden und gegeneinander bewegbaren Flächen in der beschriebenen Weise dem Spiegel 11 die nötige Stabilität verleiht. Der Spiegel kann jedoch mit Hilfe des Hebels 86 leicht in der gewünschten Weise eingestellt werden. Die Stabilität des Spiegels reicht auch aus, um einer Verlagerung des Spiegels infolge von Schwingungen, Stößen und Windeinflüssen entgegenzuwirken, die während des normalen Betriebs des Fahrzeugs auftreten, bei dem das Rückblickspiegelaggregat 10 verwendet wird. In dem Kotflügel 14 auftretende Schwingungen können über den Sockel 13, den Spiegelträger 31, den Tragstift 44, die Feder 68 und/oder die Seilzüge 61, 62 und 63 zu dem Spiegel 11 übertragen werden.
  • Beim Auftreten solcher Schwingungen wird der Spiegel dazu neigen, sich entweder quer zur Achse des Tragstiftes 44 oder parallel zu dieser zu bewegen. Der quer zur Achse des Stiftes 44 verlaufende Teil dieser Bewegung wird durch die erwähnten, mit Reibungsschluß zusammenarbeitenden Flächen gedämpft, und zwar insbesondere durch die Berührungsflächen zwischen dem Lagerkopf 46 und der Kugelpfanne 58 sowie durch die sich berührenden Flächen des schwenkbaren Bauteils 84 und der Kugelpfanne 76; hierdurch werden die Bewegungen des Spiegels um eine waagerechte oder eine senkrechte Achse gegenüber dem Spiegelträger 31 auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Wenn jedoch so kräftige Stöße auftreten, daß die Feder 68 zusammengedrückt wird und der Spiegel eine entsprechende Schwenkbewegung gegenüber dem Spiegelträger ausführt, wird die Feder bestrebt sein, den Spiegel sofort in seine eingestellte Lage zurückzuführen.
  • Derjenige Teil der schwingenden Bewegung des Spiegels, der im wesentlichen parallel zur Achse des Tragstiftes 44 erfolgt, wird im wesentlichen gedämpft, bevor die Bewegung durch die Schraubenfeder 68 auf den Spiegel 11 übertragen wird. Ferner wird durch die Anordnung der Öffnungen 59 in der Stützplatte 56 an den Ecken eines Dreiecks in Verbindung mit der Pufferwirkung der Schraubenfeder 68 bewirkt, daß der Spiegel 11 stets in die gleiche Stellung zurückkehrt, in der er sich vor dem Zusammendrücken der Feder 68 befand. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß der Spiegel 11 nicht in der üblichen Weise formschlüssig mit dem Spiegelträger 31 verbunden ist und auf die nachgiebige Wirkung der Federn 68 und 97 sowie die Lagebestimmungswirkung der Seilzüge 61, 62 und 63. Mit anderen Worten, der Spiegel 11 kann vollständig aus der gewünschten Stellung herausbewegt werden, wenn man auf seinen Rand an der Vorderseite einen Druck ausübt, und sobald der Spiegel freigegeben wird, kehrt er sofort wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück.
  • Wenn jedoch der Spiegel 11 durch einen heftigen Stoß aus der vorgesehenen Stellung gebracht wird, kann man ihn leicht und schnell wieder in die gewünschte Stellung bringen, indem man den Hebel 86, der im Fahrerraum an einer bequem zugänglichen Stelle angeordnet ist, mit der Hand betätigt. Wenn ein Fahrer ein Fahrzeug übernimmt, das mit einem Spiegelaggregat 10 ausgerüstet ist, nachdem das Fahrzeug von einer anderen Person mit anderem Körperbau benutzt wurde, kann der Spiegel 11 durch eine einfache Betätigung des bequem angeordneten Hebels 86 schnell nach Wunsch des neuen Fahrers eingestellt werden. Der Fahrer braucht daher seinen Sitz nicht zu verlassen, um das Spiegelaggregat 10 richtig einzustellen.
  • In F i g. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen zu betätigendes Aggregat 110 sich von dem zu betätigenden Aggregat 18 nach F i g. 3 hauptsächlich bezüglich der Ausbildung des Spiegelträgers 111 und des Tragstiftes 112 unterscheidet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 weist das Spiegelgehäuse 113 an seinem unteren Ende eine sich nach unten erweiternde Bohrung 114 auf, von der ein konischer Ansatz 116 eines Sockels 117 mit enger Passung aufgenommen wird. Ein auf das obere Ende des Ansatzes 116 aufgesetzter Sprengring 118 od. dgl. halten das Gehäuse 113 auf dem Sockel 117 fest.
  • Wie in F i g. 9 gezeigt, weist der z. B. mit Schrauben 119 an dem Spiegelgehäuse 113 befestigte Spiegelträger 111 eine Bohrung 121 auf, in der ein Tragstift 112 axial gleitend beweglich gelagert ist. Der Tragstift 112 weist zwischen seinen Enden einen ringförmigen Flansch 122 auf, der gleitend beweglich in einer rückwärtigen Erweiterung 123 der Bohrung 121 angeordnet ist. Eine zwischen dem ringförmigen Flansch 122 und einer Schulter 126 am inneren Ende der Bohrungserweiterung 123 angeordnete Schraubenfeder 124 ist bestrebt, den Stift 112 nach hinten aus der Bohrung 121 herauszuschieben. Das abgerundete hintere Ende des Stiftes 112 wird von einer Kugelpfanne in der Stützplatte 127 des Spiegels 130 im wesentlichen in der gleichen Weise aufgenommen, wie es bezüglich der Spiegelanordnung 10 an Hand von F i g. 3 beschrieben wurde. Die in den Seilzugführungsrohren 129 angeordneten Seilzüge 128 greifen an der Stützplatte 127 in ähnlicher Weise und zu den gleichen Zwecken an, wie es bei F i g. 3 bezüglich der Seilzüge 61, 62 und 63 erläutert wurde.
  • In F i g. 1.0 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Betätigungsteils 132 dargestellt, der einen Lagerteil 133 mit einem vorderen Teil 134 und einem hinteren Teil 136 aufweist. Der hintere Teil 136 bildet einen hohlen zylindrischen Mantel mit einem ringförmigen Flansch 137 an der Außenseite, etwa in der Mitte, der am hinteren Ende eine einen Kugelabschnitt bildende, nach innen gekrümmte Fläche 138 aufweist. Der hintere Teil 136 ist hinter dem ringförmigen Flansch 137 in dessen Nähe mit Außengewinde versehen, auf das z. B. eine Mutter 139 aufgeschraubt werden kann, nachdem der Gewindeabschnitt in eine Bohrung in einem Halteteil 141 eingeführt worden ist; bei dem Halteteil 141 kann es sich um die Gerätetafel eines Kraftfahrzeugs handeln.
  • Gemäß F i g.10 weist der vordere Teil 134 einen Befestigungsklotz 142 auf mit einer mit ihm aus einem Stück bestehenden, sich nach hinten erstrekkenden Hülse 143, die von dem Hohlraum 144 im vorderen Ende des hinteren Teils 136 gleitend beweglich aufgenommen wird. Auf den vorderen Teil des hinteren Teils 136 ist zwischen dem ringförmigen Flansch 137 und dem Befestigungsklotz 142 des vorderen Teils 134 eine Schraubenfeder 146 aufgeschoben, die auf die beiden Bauteile 134 und 136 trennend wirkt. Der Befestigungsklotz 142 weist drei in gleichen Abständen von der Achse der Hülse 143 angeordnete Bohrungen 147 auf. Durch diese Bohrungen erstrecken sich drei Seilzüge 148. Die mit dem Inneren der Hülse 143 in Verbindung stehenden Bohrungen sind an ihren vorderen Enden aufgebohrt, um die Enden der Seilzugführungsrohre 149 aufnehmen zu können.
  • Zum schwenkbaren Betätigungsorgan 151 gehört ein äußeres Betätigungselement 152, das an einem Ende einen ein Kugelsegment bildenden gekrümmten Flansch 153 aufweist. Der Flansch 153 besitzt eine Kugelpfanne 154, die die Kugelfläche 138 des hinteren Bauteils 136 mit enger Passung aufnimmt. Ferner gehört zum schwenkbaren Organ 151 ein Betätigungsstift 156, dessen mit Gewinde versehenes hinteres Ende in eine Gewindebohrung 157 im vorderen Ende des Betätigungselements 152 eingeschraubt ist; die Gewindebohrung 157 erstreckt sich durch die Kugelpfanne 154. Am vorderen Ende weist der Betätigungsstift 156 einen großen Sechskantflansch 158 auf, der sich durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelpfanne 154 erstreckt und gemäß F i g. 11 drei in gleichmäßigen Abständen an seinem Rand ausgebildete Kerben 159 aufweist, die in Fluchtung mit den Bohrungen 147 des Befestigungsklotzes 142 gebracht werden können. Zur Aufnahme des Sechskantflansches 158 ist das hintere Ende des Hohlraumes 144 ein bestimmtes Stück lang ebenfalls sechskantig ausgebildet, so daß der mit etwas Spiel im sechskantigen Abschnitt des Hohlraumes 144 aufgenommene Sechskantflansch 158 geschwenkt werden kann. Die Endabschnitte 161 der Seilzüge 148, die sich durch die Hülse 143 in den Hohlraum 144 hinein bis zum Flansch 158 erstrekken, werden von den Kerben 159 aufgenommen und sind zur Hinterseite des Flansches 158 umgebogen, wo sie z. B. durch Hartlöten od. dgl. festgelegt werden können.
  • Beim Zusammenbauen des Betätigungsteils 132 nach F i g.10 werden die Seilzüge 148 durch die Bohrungen 147 des Befestigungsklotzes 142 hindurchgezogen, bis die Seilzugführungsrohre 149 fest in den aufgebohrten Teilen der Bohrungen 147 sitzen, wie es in F i g. 10 gezeigt ist. Dann wird der Flansch 158 des Betätigungsstiftes 156 in die Hülse 143 hineinbewegt, wobei die Enden 161 der Seilzüge 148 in den Kerben 159 des Flansches liegen. Nachdem die Seilzugenden an dem Flansch 158 befestigt worden sind, wird der hintere Teil 136 mit dem Hülsenteil 143 vereinigt, wobei die Schraubenfeder 146 zwischen dem Flansch 137 und dem Befestigungsklotz 142 liegt. Der durch die Öffnung am hinteren Ende des hinteren Teils 136 ragende Gewindeabschnitt des Betätigungsstiftes 156 wird in das äußere Betätigungselement 152 eingeschraubt, so daß der Betätigungsstift 156 zusammen mit seinem Flansch 158 und den Seilzügen 148 zum rückwärtigen Ende des hinteren Teils 136 gezogen wird. Die vorderen Enden der Seilzüge 148 können an der Stützplatte 127 des in F i g. 8 gezeigten Spiegels befestigt sein. Durch das Einschrauben des Betätigungsstiftes 156 in das Betätigungselement 152 werden die Feder 146 und die Seilzugführungsrohre 149 einer Druckbeanspruchung ausgesetzt, während die Seilzüge 148 gespannt werden. Infolgedessen wird eine reibungsschlüssige Berührung zwischen den verschiedenen aneinanderliegenden und relativ zueinander beweglichen Flächen der Vorrichtung hervorgerufen, so daß der schwenkbare Bauteil 151 und der ihm gemäß F i g. 8 zugeordnete Spiegel 130 in der gewählten Stellung festgehalten werden und jeder Bewegung aus dieser Stellung heraus einen Widerstand entgegensetzen.
  • Bei einer weiteren, in F i g.12 dargestellten Ausbildungsform des hier insgesamt mit 166 bezeichneten Betätigungsteils ist ein Lagerteil 167 mit einem Befestigungsklotz 168 vorgesehen, an dessen hinteres Ende sich ein hülsenförmiger Abschnitt 169 anschließt. Der Befestigungsklotz 168 weist auf seiner Rückseite eine Bohrung 171 auf, die mit dem Hohlraum 172 des Hülsenabschnitts 169 im wesentlichen gleichachsig ist und mit ihm in Verbindung steht. In der Bohrung 171 ist ein axial verschiebbarer Tragstift 173 angeordnet, der zwischen seinen Enden mit einem nach außen ragenden Flansch 174 versehen ist. Auf den Tragstift 173 ist zwischen dem Flanrsch 174 und der benachbarten Wandfläche 177 des Befestigungsklotzes 168 eine Schraubenfeder 176 aufgeschoben. Die Feder 176 ist somit bestrebt, den Tragstift 173 aus der Bohrung 171 in den Hohlraum 172 hinein zu bewegen.
  • Ferner ist gemäß F i g.12 ein schwenkbarer Bauteil bzw. ein Betätigungshebel 178 vorgesehen, der an einem Ende einen in den Hohlraum 172 hineinragenden halbkugelförmigen Ansatz 180 aufweist. Am vorderen Ende des schwenkbaren Hebels 178 ist ein Lagerpfannenteil 179 mit einer Kugelpfanne 181 so befestigt, daß das abgerundete hintere Ende des Tragstiftes 173 von der Kugelpfanne 181 mit enger Passung aufgenommen wird und relative Schwenkbewegungen zwischen diesen Bauteilen möglich sind. Wie in F i g.13 gezeigt, besitzt das halbkugelförmige -Ende 180 des schwenkbaren Hebels 178 drei in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete radiale Nuten 183, die von dem Lagerpfannenteil 179 im wesentlichen verdeckt werden. Am Rand des Teils 179 sind Kerben 184 vorgesehen, die jeweils mit den Nuten 183 fluchten. Der Befestigungsklotz 168 weist drei in gleichmäßigen Abständen verteilte Schlitze 186 auf, von denen einer angedeutet ist; diese Schlitze erstrecken sich von außen zu dem Hohlraum 172 und i enden an der Vorderseite des Lagerteils 167. In den Schlitzen 186 liegen drei gleitend bewegliche Seilzüge 187, die sich in den Hohlraum 172 hinein erstrecken, wo ihre Endabschnitte 188 im wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Seilzüge umgebogen sind und in den Nuten 183 und den entsprechenden Kerben 184 liegen. Durch Lot oder Keile u. dgl. wird ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Seilzugenden 188 aus den Schlitzen 186 verhindert. Die einzelnen Seilzüge 187 sind gleitend beweglich in Seilzugführungsrohren 189 angeordnet, deren Enden jeweils von einem erweiterten Abschnitt der Schlitze 186 aufgenommen werden.
  • Die radial innen liegenden Bodenflächen der Schlitze 186 konvergieren gemäß F i g.12 zum vorderen Ende des Lagerteils 167. Daher kann man die Seilzugführungsrohre 189 in einem geringen Abstand vom vorderen Ende des Lagerteils 167 in ein gemeinsames rohrförmiges Gehäuse 191 einführen.
  • Beim Zusammenbau des Betätigungsteils 166 werden die Seilzüge 187 durch die Seilzugführungsrohre 189 hindurchgezogen, bis die Seilzugenden 188 hinter dem Hülsenabschnitt 169 liegen, wo sie in die Nuten 183 eingelegt werden können. Dann werden die Seilzüge durch die Seilzugführungsrohre nach außen gezogen, bis die Schraubenfeder 176 einem Druck ausgesetzt ist, um so die Seilzüge zu spannen und die verschiedenen relativ zueinander bewegbaren Flächen in reibungsschlüssige Berührung miteinander zu bringen. Der Hülsenabschnitt 169 weist an seinem hinteren Ende einen Abschnitt von kleinerem Durchmesser auf, der an einer Schulter 192 endet und mit Außengewinde versehen ist. Dieser Abschnitt der Hülse 169 läßt sich somit in eine Öffnung in einem Halteteil 193, z. B. der Gerätetafel eines Fahrzeuges, einführen, und danach kann man einen Kappentei1194 auf das Hülsenende aufschrauben, um den Betätigungsteil 166 mit der Platte 193 zu verbinden. Der Kappenteil194 besitzt eine Bohrung 196, durch die der schwenkbare Hebel 178 hindurchragt, so daß dieser gegenüber dem ihm benachbarten Ende des Tragstiftes 173 Schwenkbewegungen ausführen kann. Der Betätigungsteil 166 wird im wesentlichen in der bezüglich des Betätigungsteils 132 nach F i g.10 beschriebenen Weise durch Bewegen des Betätigungshebels 178 betätigt, um bestimmte Mittel, z. B. den in F i g. 8 gezeigten Spiegel 130, in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • In F i g.14 ist eine weitere Ausbildungsform eines Betätigungsteils dargestellt, das insgesamt mit 201 bezeichnet ist und einen Lagerteil 202 aufweist, der sich aus einem vorderen Bauteil 203 und einem hinteren Bauteil 204 zusammensetzt. Der hintere Bauteil 204 weist eine gekrümmte rückwärtige Fläche 206 auf, die einen Teil einer Kugel bildet, sowie eine Bohrung 207, deren Achse sich durch den Krümmungsmittelpunkt und den mittleren Teil der Kugelfl4che 206 erstreckt. Der hintere Bauteil 204 weist einen nach vorn ragenden Hülsenabschnitt 208 von kleinerem Außendurchmesser auf, so daß an der Vorderseite des Bauteils 204 eine ringförmige radiale Schulter 211 vorhanden ist. Der Hülsenabschnitt 208, der gemäß F i g.14 und 15 drei verhältnismäßig breite, in gleichmäßigen Abständen angeordnete axiale Schlitze 212 aufweist, kann in eine mit ähnlichen Schlitzen versehene Öffnung in einem Halteteil 213 eingeführt werden, bei dem es sich um die Gerätetafel eines Kraftfahrzeuges handeln kann. Der Halteteil 213 wird mit dem hinteren Bauteil 204 mittels Schrauben 214 verbunden, die .in Gewindebohrungen an der Schulter 211 eingeschraubt werden. Der langgestreckte zylindrische vordere Bauteil 203 ist gemäß F i g. 14 und 15 in dem Hülsenabschnitt 208 gleitend beweglich gelagert, wird jedoch gegen Drehbewegungen gegenüber dem hinteren Bauteil 204 in der aus F i g.16 ersichtlichen Weise durch die Nuten und Federn 216 gesichert. Das hintere Ende des vorderen Bauteils 203 besitzt eine nach innen konvergierende konische Aussparung 217, deren inneres Ende vor dem Krümmungsmittelpunkt der Kugelfläche 206, jedoch nur in einem geringen Abstand von diesem liegt. Der vordere Bauteil 203 weist ferner an seinem vorderen Ende eine Bohrung 218 zum Aufnehmen der Enden der Seilzugführungsrohre auf; diese Bohrung erstreckt sich in Richtung auf die konische Aussparung 217, endet jedoch in einem Abstand von dieser und steht mit den inneren Enden von drei an der Außenfläche des vorderen Bauteils 203 ausgebildeten Seilzugaufnahmeschlitzen 219 in Verbindung. Die hinteren Stirnwände 221 der Schlitze 219, die in gleichmäßigen Abständen am Umfang des vorderen Bauteils 203 verteilt sind, sind nach hinten und nach außen geneigt, so daß sich die Enden der Seilzüge 222 von den mit ihren Enden in die Bohrung 218 eingesetzten Seilzugführungsrohren 223 aus über die Hinterkante 238 des vorderen Bauteils 203 hinweg in die Bohrung 207 des hinteren Bauteils 204 erstrecken.
  • Das schwenkbare Betätigungsorgan 224 wird durch einen Betätigungshebel 226 (F i g.14) gebildet, der an seinem vorderen Ende einen gekrümmten Flansch 227 aufweist, der zusammen mit dem Betätigungshebel 226 eine Kugelpfanne 228 bildet. Die Kugelpfanne 228 hat den gleichen Krümmungsradius wie die Kugelfläche 206 des hinteren Bauteils 204 und greift gleitend beweglich an dieser an. Ein Steuer-oder Betätigungsstift 229 ist in einer Bohrung 231 des Betätigungshebels 226 gleitend beweglich angeordnet, und sein hinteres Ende ist mit Gewinde versehen, so daß es in eine Gewindebohrung eines Kappenteils 232 eingeschraubt werden kann. Der Betätigungsstift 229 trägt einen in die Bohrung 207 hineinragenden äußeren ringförmigen Flansch 223.
  • Auf den Betätigungsstift 229 ist nahe der Rückseite des Flansches 233 ein an den Seilzugenden angreifender Ring 234 aufgeschoben, der sich radial über die Außenkante des Flansches 233 hinaus erstreckt. Am Rand dieses Rings 234 sind gemäß F i g. 16 in gleichmäßigen Umfangsabständen drei Kerben zum Aufnehmen der Enden 237 der Seilzüge 222 ausgebildet, und die Seilzugenden sind mit der Rückseite des Rings 234, z. B. durch Hartlöten od. dgl. verbunden. Der Seilzughaltering 234 hat einen etwas kleineren Durchmesser als das ihm benachbarte Ende des vorderen Bauteils 203. Infolgedessen folgen die Seilzüge an der hinteren abgerundeten Kante 238 des vorderen Bauteils 203 nach ihrem Austreten aus den Schlitzen 219 einer gekrümmten Bahn, um an dem Haltering 234 befestigt werden zu können.
  • An dem vorderen Ende des Betätigungsstiftes 229 greift gemäß F i g. 14 die Wand der konischen Aussparung 217 an, so daß der Betätigungsstift nur Schwenkbewegungen um den Krümmungsmittelpunkt der Fläche 206 ausführen kann. Diese Schwenkbewegungen, die mit der Berührung zwischen den Kugelflächen 206 und 228 vereinbar sind, ermöglichen eine gesteuerte Bewegung der Seilzüge 222 in den zugehörigen Seilzugführungsrohren 223. Das Betätigungsaggregat 201 nach F i g.14 wird zusammengebaut, indem man das vordere Ende des Betätigungsstiftes 229 in die konische Aussparung 217 einführt und dann die Seilzüge 222 kräftig über die abgerundete Kante 238 des vorderen Bauteils 203 hinwegzieht, nachdem die Seilzüge durch die Schlitze 219 hindurchgeführt worden sind, wobei die Seilzugführungsrohre 223 fest in der Bohrung 218 sitzen. Dann werden die Seilzugenden 237 in die Kerben 236 des Halterings 234 eingelegt und schließlich an der Rückseite dieses Rings befestigt. Die Seilzüge können zusammen mit den Seilzugführungsrohren gegebenenfalls in einem rohrförmigen Gehäuse 239 angeordnet werden, das sich von dem Betätigungsaggregat 201 zu einem betätigenden Aggregat erstreckt, z. B. dem in F i g. 8 dargestellten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fernbedienen von schwenkbar gelagerten Teilen, insbesondere Kraftfahrzeugrückspiegeln, mittels eines getrennt angeordneten, ebenfalls schwenkbar gelagerten Betätigungsteils über drei gespannte Seilzüge, deren Enden an den schwenkbaren Teilen jeweils in gleichmäßigen Abständen von den Schwenkgelenkpunkten dieser Teile befestigt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame, mindestens in dem einen Schwenkgelenk (46, 58; 85, 76; 112, 127; 138, 154; 173, 181) parallel zu den Seilzugenden, zentral zu dem Schwenkgelenk wirksame Feder (68; 97; 124; 146;176) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (97;146;176) zwischen den die Enden der Seilzüge tragenden Schwenkteil (84;158;178) des Schwenkgelenkes und einem die Enden der Seilzugführungsrohre (65, 66, 67;149; 189) aufnehmenden Teil (72; 142;168) wirkt (F i g. 3,10 und 12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Halteteil (81), beispielsweise dem Armaturenbrett, befestigte Betätigungsteil (17) einen teilweise halbkugelförmigen Schwenkteil (84) aufweist, der mittels einer Feder (97) reibungsschlüssig gegen einen zur Halbkugelfläche (85) des Schwenkteils (84) passenden Kugelpfannenteil (76) eines hinteren festen Teils (73) gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (73) eine konische, von der Kugelpfanne (76) nach hinten divergierende zentrale Bohrung (77) aufweist, durch die ein an dem Schwenkteil (84) befestigter Betätigungshebel (86) nach außen geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (132) zwei ineinander axial verschiebbar angeordnete, durch eine äußere Feder (146) gegeneinander vorgespannte Hülsen (143, 136) aufweist, wobei die äußere Hülse (136) an dem Halteteil (141), beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, befestigt ist und eine teilweise kugelförmig ausgebildete Stirnfläche (138) aufweist, auf der ein Betätigungsorgan (151) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Halteteil (193), beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, befestigte Betätigungsteil (166) einen in einer Bohrung (171) gleitend beweglichen Stift (173) mit einem teilweise kugelförmigen Kopf sowie einen Betätigungshebel (178) mit einem halbkugelförmigen Ansatz (180) aufweist, wobei der Ansatz (180), an welchem die Enden der Seilzüge (187) befestigt sind, eine den Kopf des Stiftes (173) aufnehmende Kugelpfanne (181) aufweist, in die eine zwischen eine Wandfläche (177) des Lagerteils (167) und einen Flansch (174) des Stiftes (173) gespannte Feder (176) den Kopf des Stiftes drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (201) ein am Halteteil (213) befestigtes Lagerteil (202) mit einem vorderen hülsenförmigen Fortsatz (208), einer teilweise kugelförmigen Fläche (206) und einer dieser Fläche durchsetzenden zentralen Bohrung (207) aufweist, wobei in dem hülsenförmigen Fortsatz ein zweiter Bauteil (203) angeordnet ist, der Bohrungen (218) aufweist; durch die die Seilzüge (222) geführt sind, sowie einen von Hand betätigbaren Hebel (226) mit einem als Kugelpfanne (228) ausgebildeten Flansch (227), wobei die Seilzüge (222) am Hebel (226) befestigt sind.
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