DE1289047B - Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen - Google Patents
Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels AminenInfo
- Publication number
- DE1289047B DE1289047B DEE32532A DEE0032532A DE1289047B DE 1289047 B DE1289047 B DE 1289047B DE E32532 A DEE32532 A DE E32532A DE E0032532 A DEE0032532 A DE E0032532A DE 1289047 B DE1289047 B DE 1289047B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- activity
- added
- acid
- ketone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
- C07C407/003—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C407/006—Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Bekanntlich zeigen in inerten Lösungsmitteln befindliche Ketonperoxyde, wenn man sie über Monate
hinaus bei Raumtemperatur lagert, häufig eine starke fortschreitende Abnahme ihrer jkatalytischen Aktivität
bei der Polymerisation olefinischer Verbindungen. Bislang war man genötigt, einen derartigen Aktivitätsschwund in Kauf zu nehmen.
Zwar kennt man bereits sogenannte »stabilisierte« Gemische beispielsweise aus Polyestern, anpolymerisierbaren
Monomeren und geringen Mengen, in inerten Lösungsmitteln gelösten organischen Peroxyden.
Bei solchen Gemischen üben jedoch die sogenannten »Stabilisatoren« in Wirklichkeit keine
stabilisierende, sondern eine inhibierende Wirkung auf die Polymerisation aus, d. h., sie wirken lediglich
bremsend und blockieren einen vorzeitigen Ablauf der Polymerisation.
Derartige Inhibitoren haben in polymerisierbaren Gemischen eine ganz andere Aufgabe als die erfindungsgemäßen
Zusätze, die Lösungen organischer Peroxyde aktivitätskonstant erhalten sollen. Bei letztgenannten
Lösungen wäre ein Zusatz von Inhibitoren geradezu schädlich, da durch ihn die Aktivität im
Augenblick des Polymerisationsvorganges gebremst würde. In den erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen
wird eine Bewahrung der katalytischen Aktivität über Monate hinaus erzielt.
Aus diesem Grunde können die erfindungsgemäßen Zusätze für organische Peroxyde, die diese in inerten
Lösungsmitteln monatelang bei konstanter Aktivität erhalten sollen, nicht identisch sein mit Inhibitoren,
die bereits polymerisierbare peroxydhaltige Gemische inhibieren müssen.
Es wurde nun gefunden, daß durch primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische, aber auch heterocyclische
Amine Ketonperoxyde, die in Trialkylphosphaten oder in Gemischen von Trialkylphosphaten
mit anderen bekannten Phlegmatisierungsmitteln gelöst sind, in ihrer katalytischen Aktivität ganz ausgezeichnet
konstant erhalten werden können. Dies ist um so überraschender, als gerade Verbindungen dieses
Typs von Bjorksten in »Polyesters and their Applications«, Reinhold, 1956, S. 61/62, als Beschleuniger
und somit als Aktivatoren gelehrt werden.
Die Erfindung besteht daher in der Verwendung von aliphatischen oder heterocyclischen Aminen,
vorzugsweise im Gemisch mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure, zum Stabilisieren
der Aktivität von Lösungen von Ketonperoxyden oder Ketonperoxydgemischen in Trialkylphosphaten
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen je Alkylrest oder in Gemischen solcher Alkylphosphate mit
bekannten Phlegmatisierungsmitteln.
Die Herstellung derart erfindungsgemäß in ihrer Aktivität konstant gehaltener Ketonperoxydlösungen
erfolgt aus den Grundsubstanzen in einem einzigen Arbeitsgang durch Umsetzung von Ketonen mit
hochkonzentriertem, etwa 60- bis lOOgewichtsprozentigem Wasserstoffperoxyd in den genannten Lösungsmitteln,
gegebenenfalls unter Zusatz bekannter saurer Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis
600C unter Zusatz der erwähnten Amine, wobei
gegebenenfalls noch weitere an sich bekannte Peroxydstabilisatoren hinzugefügt werden können. Auch
mag es zeitweilig erwünscht erscheinen, die Lösungen noch mit anderen Lösungsmitteln zu verdünnen oder
mit Netzmitteln zu versetzen.
An geeigneten Aminen für die Konstanthaltung der Aktivität sind beispielsweise zu nennen: Monoäthanolamin,
Diäthanolamin, Diäthylamin, Diisopropanolamin, Piperidin, Triisopropanolamin, Triäthanolamin,
Tributylamin, Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Stickstoffheterocyclen wie Pyridin,
Picoline, Lutidine, Collidine, Imidazol, Benzimidazol, Benzotriazol u. a. Ungeeignet sind dagegen aromatische
Amine, vor allem deswegen, weil sie in Polymerisaten teilweise sehr starke Vergilbungen hervorrufen, was
bei Verwendung erfindungsgemäßer Lösungen nicht eintritt.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen sind gefahrlos herzustellen, von guter Lagerstabilität und
völliger Aktivitätskonstanz, schwer entflammbar, nicht explosionsgefährlich, oft nicht einmal explosionsfähig.
Besonders geeignete Ketone für die Herstellung
der erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen sind
z. B. Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon,
Methylisoamylketon, Äthylamylketon, Diisobutylketon, Cyclohexanon und seine Alkylderivate, Acetophenon,
Diketone wie Diacetyl, Acetylaceton, substituierte Ketone wie Diacetonalkohol, 2-Methyl-2-hydroxy-butanon-3
u. a., sowie Gemische dieser Verbindungen.
Besonders geeignete saure Katalysatoren bei ihrer Herstellung sind z. B. Salzsäure, Salpetersäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure, organische Sulfonsäuren und Phosphonsäuren, saure
Schwefelsäure- und Phosphorsäureester, Trichloressigsäure und saure Ionenaustauscher.
Erforderlichenfalls können den erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen auch übliche Netzmittel beigemischt
werden.
In einem 2-1-Vierhals-Schliffkolben mit Rührer,
Innenthermometer, aufgesetztem Tropftrichter und Rückfiußkühler, der durch ein Wasserbad gekühlt
und beheizt werden kann, werden 440 g Triathylphosphat vorgelegt, unter Rühren und Kühlen langsam
150 g 85°/oiges Wasserstoffperoxyd und anschließend
5 g 20 %ige Schwefelsäure zugegeben. Dann wird
die Kühlung abgestellt und 410 g Cyclohexanon zugetropft, wobei die Innentemperatur 500C nicht übersteigen
darf. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe wird die Innentemperatur durch Aufheizen des Wasserbades
weitere 5 Stunden auf 500C gehalten, danach
unter weiterem Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt und ein Teil der Peroxydlösung mit 20 mval/1
Triisopropanolamin stabilisiert. Beide Proben werden bei Raumtemperatur gelagert und die Aktivität der
Peroxydlösung auf folgende Weise gemessen:
50 g eines hochreaktiven, handelsüblichen ungesättigten Polyesterharzes werden bei 200C mit 1%
einer Cobaltoctoatlösung in Styrol (mit 1 % Co-Gehalt) und 2°/o der Peroxydlösung versetzt und die Zeit bis
zum beginnenden Gelieren (tgei) sowie die Zeit bis
zum Erreichen des Temperaturmaximums {tma%)
gemessen. Dabei wurden folgende Werte erhalten:
Probe
Lagerzeit
ITag | max | 14 Tage | max | 3 | Monate | 6 Monate | max | |
'gel | j | 34' | tsel | AT | tgel | tgel | ||
20' | 28' | 30' | 34' | 58' | >200' | 32' | ||
16' | 22' | 18' | 20' | |||||
max | ||||||||
32' |
I, ohne Amin
II, mit Triisopropanolamin
B eispiel2
An Stelle von 5 g Schwefelsäure wurden 50 g eines Nach Beendigung der Reaktion wurde der Ionen-
Sulfosäuregruppen enthaltenden Ionenaustauschers austauscher abgetrennt und die Peroxydlösung mit
zugegeben und sonst in gleicher Weise wie Beispiel 1 3 g Triisopropanolamin und 0,1 g 2,6-Dipicolinsäure
verfahren. 5 versetzt.
Die Messung der Aktivität erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben und ergab folgende Werte:
tgel ■
tmax
Lagerzeit
1 Tag 14 Tage j 3 Monate
1 Tag 14 Tage j 3 Monate
15' 30" 25' 30"
16' 26' 30"
15'
25'
25'
6 Monate
14' 30"
24'
24'
Beispiel 3 schließend wird auf 4O0C aufgeheizt und bei dieser
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 werden Temperatur weitere 2 Stunden gerührt, auf Raum-
270 g Triäthylphosphat und 270 g Dimethylglykol- temperatur abgekühlt und die Probe in zwei Teile
phthalat vorgelegt und unter Kühlen und Rühren 20 geteilt.
260 g 85%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Nach
260 g 85%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Nach
beendeter Zugabe werden 0,5 g konzentrierte Salpeter- Probe I ohne Amin,
säure (Dichte 1,4) zugesetzt und bei 25°C Innen- Probe II mit20 mval/lTriisopropanolaminund300ppm
temperatur 250 g Methyläthylketon zugetropft. An- 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurde die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt (= AO-Gehalt) unmittelbar nach der Herstellung
und nach 14 Tagen Warmlagerung (wie im Beispiel 5 beschrieben).
Probe | '-el | anfa | ngs | max | Akti\ | ität | nach 'gel |
14Tagen/50°C ■ max |
AO-Gehalt, ι J13.C |
% rmlagerung |
|
T | 8' 8' 15" |
14'30 15' |
Il | 41' 8' 30" |
I I 15' 20" |
10,5 | 7,8 10,5 |
||||
TT | 10,5 | ||||||||||
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 werden 360 g Triäthylphosphat und 180 g Dimethylphthalat
vorgelegt und unter Kühlen und Rühren 260 g 85%iges
Wasserstoffperoxyd zugegeben. Nach beendeter Zugabe werden 0,5 g konzentrierte Salpetersäure (Dichte
1,4) zugesetzt und bei 250C Innentemperatur 250 g Methyläthylketon zugetropft. Anschließend wird auf
4O0C aufgeheizt und bei dieser Temperatur weitere
2 Stunden gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Probe in zwei Teile geteilt.
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 20 mval/1 Triisopropanolamin und
300 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Probe III mit 300 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung
und nach 14 Tagen Warmlagerung (wie unter Beispiel 5 beschrieben).
Probe | 'gel | anfc | ität | nach 'gel |
14Tagen/50°C ! 'max |
AO-Ge anfangs |
halt, % nach 14 Tagen Warmlagerung |
I | 8' 8' 10" |
44' 8'15' |
14' 40" | 10,4 10,4 |
7,4 10,4 |
||
π | 8' 15" | 40' | I -85' | 10,4 | 10,3 | ||
III | Aktiv ings max |
||||||
15' 10" 15' 30" |
|||||||
15' 50" |
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 wurden 490 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Rühren
und Kühlen 120 g 85°/oiges Wasserstoffperoxyd zugegeben.
Danach wurde die Kühlung abgestellt und 390 g Äthylamylketon zugetropft, wobei die Temperatur
auf 500C stieg. Nach Beendigung der Ketonzugabe
wurde noch eine weitere Stunde bei 50° C gerührt und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die Lösung wurde mit 15 mval/1 Triisopropanolamin und 100 ppm Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurde die Aktivität der Lösung vor und nach einer Warmlagerung von 14 Tagen bei 500C.
Aktivität
anfangs
9' 30"
nachl4Tagen/50°C
t '■ t
gel I max
5' 30"
11'
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 470 g Trimethylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 180 g 95°/,,iges Wasserstoffperoxyd und 0,6 g
konzentrierte Salzsäure (Dichte 1,19) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und
350 g Cyclohexanon zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 50° C gehalten
wurde. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe wurde weitere 3 Stunden bei 50° C gerührt, auf Raumtemperatur
abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Diisopropanolamin und
200 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung
und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 500C.
Aktivität
anfangs
gel
nach 14 Tagen
anfangs
AO-Gehalt, %
nachl4Tagen/50°C Wannlagerung
Probe I .
Probe II
Probe II
10'
10' 30"
10' 30"
17' 18'
22'
19'
19'
8,0
8,0
6,4 7,6
An der Probell wurde außerdem die Explosionsgefährlichkeit
der Peroxydlösung nach dem »Stahlhülsentest« der Bundesanstalt für Materialprüfung
geprüft. Der Grenzdurchmesser lag bei < 1 mm, das Produkt erwies sich also als nicht explosionsfähig.
Ferner wurde der Flammpunkt nach Marcusson (im offenen Tiegel) zu 1200C ermittelt.
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 wurden 400 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Rühren
und Kühlen 180 g 70%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben.
Danach wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 320 g Cyclohexanon und 100 g
handelsübliches Methylcyclohexanon (Gemisch der 3 Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur auf
50°C stieg. Nach Beendigung der Ketonzugabe wurde noch eine weitere Stunde bei 5O0C gerührt, auf Zimmertemperatur
abgekühlt und die Peroxydlösung in drei Teile geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 15 mval/1 Triäthylamin versetzt,
Probe ΙΠ mit 15 mval/1 Triäthylamin und 800 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Aktivität und Aktivsauerstoffgehalt wurden über 6 Monate Lagerung bei Raumtemperatur verfolgt;
die Ergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle:
5' | ITag | %AO | Lagerzeit | 14 Tage | 6' | 13' | fgel | 3 Monate | ] %AO | tgel | 6 Monate | %AO | |
Probe | 5' 30" | max | 6,2 | gel j max | 5' | 11' 30" | 22' | max | 2,6 | 75' | max | 1,3 | |
5' 30" | 11' | 6,2 | 5' 30" | 11' 30" | 9' | 38' | 4,6 | 10' 30" | 3,6 | ||||
I .... | 11' 30" | 6,2 | 6' 30" | 17' | 5,8 | 7' | 23' | 5,6 | |||||
II .... | 11' 30" | 13' 30" | 14' | ||||||||||
III.... | |||||||||||||
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 440 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 150 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie 0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zugegeben.
Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und 410 g Cyclohexanon zugetropft, wobei
die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 50° C gehalten wurde. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe
wurde weitere 5 Stunden bei 500C gerührt,
auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung
sowie nach 3 und 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
Probe | 'gel | ITag max |
%AO | *gel | Lagerzeit 3 Monate max |
%AO | tgel | 6 Monate max |
7oAO |
I | 12' 13' |
20' 30" 22' |
5,8 5,8 |
20' 14' |
35' 24' |
4,2 5,7' |
30' 14' 30" |
54' 26' |
3,8 5,5 |
II |
Außerdem wurde an Probe II die Kältebeständigkeit — d. h. die Beständigkeit gegen Kristallisation
der Lösungen bei tieferen Temperaturen — ermittelt. Dazu wurden nach der Herstellung 30 g von II in
Schritten von jeweils 50C abgekühlt und nach mindestens
ltägigem Stehen auf Kristallisation geprüft. Diese trat bei einer Temperatur von -50C auf. Die
Kältebeständigkeit von II beträgt also etwa O0C.
IO
abgestellt und ein Gemisch von 210 g Cyclohexanon mit 230 g handelsüblichem Methylcyclohexanon (Gemisch
der drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 5O0C
gehalten wurde. Nach beendeter Ketonzugabe wurde weitere 5 Stunden bei 5O0C gerührt, auf Raumtemperatur
abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1
wurden 420 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 150 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie
0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zu- 15 stoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung sowie gegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung nach 3 und 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
wurden 420 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 150 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie
0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zu- 15 stoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung sowie gegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung nach 3 und 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
Probe II mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauer-
Probe | 'gel | ITag max |
%AO | 'gel | Lagerzeit 3 Monate max |
7oAO | 'gel | 6 Monate max |
7oAO |
I .... | 13' 13' |
22' 30" 22' 30" |
5,8 5,8 |
28' 14' 30" |
50' 25' |
3,5 5,7 |
39' 30" 13' |
80' 23' 30" |
2,7 5,5 |
II |
Außerdem wurde die Kältebeständigkeit (vgl. Beispiel 7) ermittelt. Sie betrug bei der Probe II -250C,
was beweist, daß es unter Umständen nützlich sein kann, Gemische von Ketonen zu verwenden.
30
In einem 2-1-Becherglas, das durch ein Wasserbad
gekühlt und beheizt werden konnte, mit Rührer und Innenthermometer wurden 400 g Triisopropylphosphat
vorgelegt und unter Kühlen 160 g 85%iges Wasserstoffperoxyd und 0,5 ml konzentrierte Salpetersäure
(Dichte 1,4) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 270 g
Cyclohexanon mit 160 g handelsüblichem Trimethylcyclohexanon zugetropft, wobei die Temperatur durch
Regelung der Ketonzugabe auf 5O0C gehalten wurde.
Nach beendeter Zugabe wurde weitere 5 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und
die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 40 mval/1 Triisopropanolamin und
200 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
200 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach
14 Tagen Warmlagerung bei 5O0C.
Probe
II ...
Aktivität
anfangs nach 14 Tagen
anfangs nach 14 Tagen
'gel
18'
20'
20'
30'
33'
33'
gel
35' 23'
AO-Gehalt, °/o
anfangs
nach 14 Tagen
Wannlagerung
Wannlagerung
6,6
6,6
6,6
4,5
6,4
6,4
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 680 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Rühren und Kühlen 120 g 70%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Danach wurden bei einer Temperatur von
25° C 250 g Acetylaceton zugetropft. Nach Beendigung der Ketonzugabe wurde unter Rühren auf Raumtemperatur
abgekühlt und die Peroxydlösung in 3 Teile geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II unter Rühren und Kühlen mit 15 mval/1 Collidin (2,4,6-Trimethylpyridin) versetzt,
Probe III mit 25 mval/1 Triäthylamin und 1000 ppm Äthylendiamintetraessigsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach
14 Tagen Warmlagerung bei 5O0C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
t„
nachl4Tagen/50°C
AO-Gehalt, %
anfangs
nach 14 Tagen
Wannlagerung
Wannlagerung
5'
5' 50"
6' 50"
6' 50"
7'
8'40"
10' 30"
10' 30"
4' 50"
6' 15"
6' 15"
19'
8'
10'
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
2,8
3,7
3,6
3,7
3,6
909507/1575
B e i s p i e 1 12
In einem 2-1-BechergIas wie im Beispiel 10 werden
410 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 160 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie 0,5 ml konzentrierter
Salpetersäure (Dichte 1,4) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und
ein Gemisch von 290 g Cyclohexanon mit 140 g handelsüblichem Methylcyclohexanon (Gemisch von
drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 500C gehalten
wurde. Nach beendeter Zugabe wurde weitere 4 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt
und die Peroxydlösung in acht Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Collidin und 100 ppm 2,6-Di-
picolinsäure versetzt,
Probe III mit 25 mval/1 Triisopropanolamin und 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Pr obe TV mit 25 mval/1 Diäthylaminopr opylamin und
100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Probe V mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
Probe V mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt,
ίο Probe VI mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
ίο Probe VI mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
Äthylendiamintetraessigsäure versetzt,
Probe VII mit 25 mval/1 Triäthylamin und 50 ppm
Probe VII mit 25 mval/1 Triäthylamin und 50 ppm
Äthylendiamintetraessigsäure versetzt,
Probe VIII mit 25 mval/1 Monoäthanolamin und _■ 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Probe VIII mit 25 mval/1 Monoäthanolamin und _■ 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach
14 Tagen Warmlagerung bei 50° C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
nach 14 Tagen
AO-Gehalt, »/„ - -. | nach 14 Tagen | |
Wannlagerung | ||
IgS | 4,0 | |
6,5 | 6,1 | |
6,5 | 6,0 | |
6,5 | 6,2 | |
6,5 | 6,0 | |
6,5 | 6,1 | |
6,5 | 6,2 | |
6,5 | 6,0 | |
6,5 |
14' 30"
15' 30"
18' 30"
15' 30"
16'
16'
16'
15'
15' 30"
18' 30"
15' 30"
16'
16'
16'
15'
31' 30"
28' 30"
30' 30"
27' 30"
29'
28' 30"
30' 30"
27' 30"
29'
27' 30"
28'
27'
28'
27'
27' 30" 14'
16' 30" 14'
13' 30" 16' 16' 14' 60'
24'
26'
24'
26'
26' 30"
28'
28'
28'
28'
27' 30"
24'
24'
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 390 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 180 g 85%iges Wasserstoffperoxyd und 3 ml saures Äthylphosphat zugegeben. Nach beendeter Zugabe
wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 290 g Cyclohexanon und 140 g handelsüblichem
Methylcyclohexanon (Gemisch von drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung
der Ketonzugabe auf 500C gehalten wurde. Nach beendeter Ketonzugabe wurde weitere 5 Stunden bei
500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 40 mval/1 Triisopropanolamin versetzt.
Das Produkt besaß einen AO-Gehalt von 7,1%.
Das Produkt besaß einen AO-Gehalt von 7,1%.
Gemessen wurde die Aktivität am Tage der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 500C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
35'
36'
54'
53'
nach 14 Tagen
gel max
gel max
nicht meßbar
(> 2 Stunden)
(> 2 Stunden)
32'
49'
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von aliphatischen oder heterocyclischen Aminen, vorzugsweise im Gemisch mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure, zum Stabilisieren der Aktivität von Lösungen von Ketonperoxyden oder Ketonperoxydgemischen in Trialkylphosphaten mit bis zu Kohlenstoffatomen je Älkylrest oder in Gemischen solcher Alkylphosphate mit bekannten Phlegmatisierungsmitteln.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32532A DE1289047B (de) | 1966-09-23 | 1966-09-23 | Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen |
DE1618322A DE1618322C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-05-31 | Verfahren zum Stabilisieren der Aktivität gelöster Ketonperoxyde |
NO00169641A NO128439B (de) | 1966-09-23 | 1967-09-06 | |
SE12571/67A SE345847B (de) | 1966-09-23 | 1967-09-12 | |
NL676713010A NL139960B (nl) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Werkwijze voor de bereiding van ketonperoxyden bevattende preparaten. |
FR1551955D FR1551955A (de) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | |
GB43228/67A GB1199744A (en) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Peroxygen Compounds |
AT866267A AT275490B (de) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Stabilisierte Lösung von Ketonperoxyden |
DK474867AA DK120846B (da) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Lagringsstabil ketonperoxidopløsning. |
CH1327367A CH491075A (de) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Stabilisierte Lösung von Ketonperoxyden |
US670444A US3645908A (en) | 1966-09-23 | 1967-09-25 | Ketone peroxide composition stabilized with an amine |
ES345363A ES345363A1 (es) | 1966-09-23 | 1968-10-22 | Un procedimiento para la estabilizacion de una solucion. |
NL7307731.A NL158799C (nl) | 1966-09-23 | 1973-06-04 | Werkwijze voor de bereiding van ketonperoxyden bevattende preparaten en werkwijze voor het verknopen van onverzadigde polyesters. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32532A DE1289047B (de) | 1966-09-23 | 1966-09-23 | Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen |
DEE0034095 | 1967-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1289047B true DE1289047B (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=25973459
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE32532A Pending DE1289047B (de) | 1966-09-23 | 1966-09-23 | Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen |
DE1618322A Expired DE1618322C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-05-31 | Verfahren zum Stabilisieren der Aktivität gelöster Ketonperoxyde |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1618322A Expired DE1618322C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-05-31 | Verfahren zum Stabilisieren der Aktivität gelöster Ketonperoxyde |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3645908A (de) |
AT (1) | AT275490B (de) |
CH (1) | CH491075A (de) |
DE (2) | DE1289047B (de) |
DK (1) | DK120846B (de) |
ES (1) | ES345363A1 (de) |
FR (1) | FR1551955A (de) |
GB (1) | GB1199744A (de) |
NL (2) | NL139960B (de) |
NO (1) | NO128439B (de) |
SE (1) | SE345847B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3932528A (en) * | 1972-09-08 | 1976-01-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for the separation of dihydroperoxides |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL160855C (nl) * | 1970-11-02 | 1979-12-17 | Noury & Van Der Lande | Werkwijze ter bereiding van anorganische peroxyden bevat- tende pasta's. |
NL7707356A (nl) * | 1977-07-04 | 1979-01-08 | Akzo Nv | Cyclohexanonperoxide en een oplosmiddel bevattende samenstelling. |
IT1104579B (it) * | 1978-12-29 | 1985-10-21 | Montedison Spa | Procedimento per la preparazione di miscele ferossidiche |
US5098607A (en) * | 1989-12-08 | 1992-03-24 | Ube Industries Ltd. | Process for stabilizing percarboxylic acid |
DE4438147A1 (de) * | 1994-10-25 | 1996-05-02 | Peroxid Chemie Gmbh | Herstellung von salzfreiem und wasserarmem Methylethylketonperoxid |
WO2003102067A1 (en) * | 2002-05-30 | 2003-12-11 | Akzo Nobel N.V. | A food approved accelerator solution for curing unsaturated polyester resins |
EP2885349B1 (de) | 2012-08-17 | 2018-05-30 | Akzo Nobel Chemicals International B.V. | Verfahren zum härten von warm gehärteten kunststoffen |
KR20150046031A (ko) | 2012-08-17 | 2015-04-29 | 아크조 노벨 케미칼즈 인터내셔널 비.브이. | 열경화성 수지의 경화 방법 |
CN116640472A (zh) * | 2023-04-27 | 2023-08-25 | 英德市城泰化工有限公司 | 一种50%含量稳定的过氧化环己酮透明液体生产工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE637630A (de) * | 1962-09-21 | |||
FR1319091A (fr) * | 1962-04-04 | 1963-02-22 | Glasurit Werke Winkelmann | Procédé de préparation de peroxydes de cétones |
-
1966
- 1966-09-23 DE DEE32532A patent/DE1289047B/de active Pending
-
1967
- 1967-05-31 DE DE1618322A patent/DE1618322C3/de not_active Expired
- 1967-09-06 NO NO00169641A patent/NO128439B/no unknown
- 1967-09-12 SE SE12571/67A patent/SE345847B/xx unknown
- 1967-09-22 NL NL676713010A patent/NL139960B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-09-22 FR FR1551955D patent/FR1551955A/fr not_active Expired
- 1967-09-22 GB GB43228/67A patent/GB1199744A/en not_active Expired
- 1967-09-22 CH CH1327367A patent/CH491075A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-22 AT AT866267A patent/AT275490B/de active
- 1967-09-22 DK DK474867AA patent/DK120846B/da unknown
- 1967-09-25 US US670444A patent/US3645908A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-10-22 ES ES345363A patent/ES345363A1/es not_active Expired
-
1973
- 1973-06-04 NL NL7307731.A patent/NL158799C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1319091A (fr) * | 1962-04-04 | 1963-02-22 | Glasurit Werke Winkelmann | Procédé de préparation de peroxydes de cétones |
BE637630A (de) * | 1962-09-21 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3932528A (en) * | 1972-09-08 | 1976-01-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for the separation of dihydroperoxides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH491075A (de) | 1970-05-31 |
NL7307731A (en) | 1973-08-27 |
GB1199744A (en) | 1970-07-22 |
NL158799C (nl) | 1980-12-15 |
ES345363A1 (es) | 1969-03-16 |
NL139960B (nl) | 1973-10-15 |
NL6713010A (de) | 1968-03-25 |
NO128439B (de) | 1973-11-19 |
DE1618322A1 (de) | 1971-12-30 |
US3645908A (en) | 1972-02-29 |
AT275490B (de) | 1969-10-27 |
SE345847B (de) | 1972-06-12 |
FR1551955A (de) | 1969-01-03 |
NL158799B (nl) | 1978-12-15 |
DE1618322C3 (de) | 1975-02-13 |
DE1618322B2 (de) | 1974-06-12 |
DK120846B (da) | 1971-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0815082A1 (de) | 4-acylaminopiperidin-n-oxyle | |
DE1289047B (de) | Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen | |
DE1046313B (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Styrolpolymerisaten | |
DE2650173A1 (de) | Beschleuniger fuer radikalische polymerisationsreaktionen mit peroxidgruppen- freien initiatoren | |
DE1104182B (de) | Polymerisationskatalysator fuer die Block- und Loesungspolymerisation | |
DE1618578B1 (de) | 4 4 substituierte Dycyclohexylperoxy dikarbonate und deren Herstellung | |
DE1170927B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Peressigsaeureloesungen | |
DE2727027C2 (de) | Dicyclododecylperoxydicarbonat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1468777B2 (de) | N.N - Dialkylhydroxylaminsalze, deren Herstellung und deren Verwendung als Polymerisationsinhibitoren | |
DE1073744B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren aus Vinylchlorid oder Vinylacetat in wäßriger Phase | |
DE2539430C2 (de) | Verfahren zum Abstoppen der Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion oder Suspension | |
DE1720399A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hitzebestaendigen Vinylhalogenidharzen | |
DE1301546B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von makromolekularen Polyoxymethylenen | |
DE962119C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten | |
DE4438147A1 (de) | Herstellung von salzfreiem und wasserarmem Methylethylketonperoxid | |
DE808787C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Styrolverbindungen | |
EP0970048B1 (de) | T-butylperoxy-cyclododecyl-oxalat | |
DE2155679C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer a -(Hydroperoxy)-azoverbindungen | |
AT211552B (de) | Kunststoffmasse und aus ihr bestehender Formkörper | |
DE1544936C (de) | Di-n-butylzinnsalze und deren Verwendung zum Stabilisieren von Polyvinylchlorid | |
DE2132740C3 (de) | Verwendung von 1,2-Diaryläthanverbindungen als Radikalinitiatoren zur Durchführung von durch Radikale ausgelösten Polymerisationsreaktionen | |
DE1174978B (de) | Verbessern der Lagerfaehigkeit von Polyester-Formmassen | |
DE1214878B (de) | Verfahren zur Homo- und Copolymerisation von Vinylmonomeren | |
DE1263746B (de) | Stabilisierung von aromatischen Vinylverbindungen gegen Polymerisation | |
DE1285739C2 (de) | Polyesterformmassen, die tertiaere aromatische amine und zusaetzliche beschleuniger enthalten |