DE1289047B - Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen - Google Patents

Stabilisierung von Ketonperoxydloesungen in Trialkylphosphaten mittels Aminen

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DE1289047B
DE1289047B DEE32532A DEE0032532A DE1289047B DE 1289047 B DE1289047 B DE 1289047B DE E32532 A DEE32532 A DE E32532A DE E0032532 A DEE0032532 A DE E0032532A DE 1289047 B DE1289047 B DE 1289047B
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Description

Bekanntlich zeigen in inerten Lösungsmitteln befindliche Ketonperoxyde, wenn man sie über Monate hinaus bei Raumtemperatur lagert, häufig eine starke fortschreitende Abnahme ihrer jkatalytischen Aktivität bei der Polymerisation olefinischer Verbindungen. Bislang war man genötigt, einen derartigen Aktivitätsschwund in Kauf zu nehmen.
Zwar kennt man bereits sogenannte »stabilisierte« Gemische beispielsweise aus Polyestern, anpolymerisierbaren Monomeren und geringen Mengen, in inerten Lösungsmitteln gelösten organischen Peroxyden. Bei solchen Gemischen üben jedoch die sogenannten »Stabilisatoren« in Wirklichkeit keine stabilisierende, sondern eine inhibierende Wirkung auf die Polymerisation aus, d. h., sie wirken lediglich bremsend und blockieren einen vorzeitigen Ablauf der Polymerisation.
Derartige Inhibitoren haben in polymerisierbaren Gemischen eine ganz andere Aufgabe als die erfindungsgemäßen Zusätze, die Lösungen organischer Peroxyde aktivitätskonstant erhalten sollen. Bei letztgenannten Lösungen wäre ein Zusatz von Inhibitoren geradezu schädlich, da durch ihn die Aktivität im Augenblick des Polymerisationsvorganges gebremst würde. In den erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen wird eine Bewahrung der katalytischen Aktivität über Monate hinaus erzielt.
Aus diesem Grunde können die erfindungsgemäßen Zusätze für organische Peroxyde, die diese in inerten Lösungsmitteln monatelang bei konstanter Aktivität erhalten sollen, nicht identisch sein mit Inhibitoren, die bereits polymerisierbare peroxydhaltige Gemische inhibieren müssen.
Es wurde nun gefunden, daß durch primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische, aber auch heterocyclische Amine Ketonperoxyde, die in Trialkylphosphaten oder in Gemischen von Trialkylphosphaten mit anderen bekannten Phlegmatisierungsmitteln gelöst sind, in ihrer katalytischen Aktivität ganz ausgezeichnet konstant erhalten werden können. Dies ist um so überraschender, als gerade Verbindungen dieses Typs von Bjorksten in »Polyesters and their Applications«, Reinhold, 1956, S. 61/62, als Beschleuniger und somit als Aktivatoren gelehrt werden.
Die Erfindung besteht daher in der Verwendung von aliphatischen oder heterocyclischen Aminen, vorzugsweise im Gemisch mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure, zum Stabilisieren der Aktivität von Lösungen von Ketonperoxyden oder Ketonperoxydgemischen in Trialkylphosphaten mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen je Alkylrest oder in Gemischen solcher Alkylphosphate mit bekannten Phlegmatisierungsmitteln.
Die Herstellung derart erfindungsgemäß in ihrer Aktivität konstant gehaltener Ketonperoxydlösungen erfolgt aus den Grundsubstanzen in einem einzigen Arbeitsgang durch Umsetzung von Ketonen mit hochkonzentriertem, etwa 60- bis lOOgewichtsprozentigem Wasserstoffperoxyd in den genannten Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz bekannter saurer Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 600C unter Zusatz der erwähnten Amine, wobei gegebenenfalls noch weitere an sich bekannte Peroxydstabilisatoren hinzugefügt werden können. Auch mag es zeitweilig erwünscht erscheinen, die Lösungen noch mit anderen Lösungsmitteln zu verdünnen oder mit Netzmitteln zu versetzen.
An geeigneten Aminen für die Konstanthaltung der Aktivität sind beispielsweise zu nennen: Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Diäthylamin, Diisopropanolamin, Piperidin, Triisopropanolamin, Triäthanolamin, Tributylamin, Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Stickstoffheterocyclen wie Pyridin, Picoline, Lutidine, Collidine, Imidazol, Benzimidazol, Benzotriazol u. a. Ungeeignet sind dagegen aromatische Amine, vor allem deswegen, weil sie in Polymerisaten teilweise sehr starke Vergilbungen hervorrufen, was bei Verwendung erfindungsgemäßer Lösungen nicht eintritt.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen sind gefahrlos herzustellen, von guter Lagerstabilität und völliger Aktivitätskonstanz, schwer entflammbar, nicht explosionsgefährlich, oft nicht einmal explosionsfähig.
Besonders geeignete Ketone für die Herstellung
der erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen sind
z. B. Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon,
Methylisoamylketon, Äthylamylketon, Diisobutylketon, Cyclohexanon und seine Alkylderivate, Acetophenon, Diketone wie Diacetyl, Acetylaceton, substituierte Ketone wie Diacetonalkohol, 2-Methyl-2-hydroxy-butanon-3 u. a., sowie Gemische dieser Verbindungen.
Besonders geeignete saure Katalysatoren bei ihrer Herstellung sind z. B. Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure, organische Sulfonsäuren und Phosphonsäuren, saure Schwefelsäure- und Phosphorsäureester, Trichloressigsäure und saure Ionenaustauscher.
Erforderlichenfalls können den erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen auch übliche Netzmittel beigemischt werden.
Beispiel 1
In einem 2-1-Vierhals-Schliffkolben mit Rührer, Innenthermometer, aufgesetztem Tropftrichter und Rückfiußkühler, der durch ein Wasserbad gekühlt und beheizt werden kann, werden 440 g Triathylphosphat vorgelegt, unter Rühren und Kühlen langsam 150 g 85°/oiges Wasserstoffperoxyd und anschließend 5 g 20 %ige Schwefelsäure zugegeben. Dann wird die Kühlung abgestellt und 410 g Cyclohexanon zugetropft, wobei die Innentemperatur 500C nicht übersteigen darf. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe wird die Innentemperatur durch Aufheizen des Wasserbades weitere 5 Stunden auf 500C gehalten, danach unter weiterem Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt und ein Teil der Peroxydlösung mit 20 mval/1 Triisopropanolamin stabilisiert. Beide Proben werden bei Raumtemperatur gelagert und die Aktivität der Peroxydlösung auf folgende Weise gemessen:
50 g eines hochreaktiven, handelsüblichen ungesättigten Polyesterharzes werden bei 200C mit 1% einer Cobaltoctoatlösung in Styrol (mit 1 % Co-Gehalt) und 2°/o der Peroxydlösung versetzt und die Zeit bis zum beginnenden Gelieren (tgei) sowie die Zeit bis zum Erreichen des Temperaturmaximums {tma%) gemessen. Dabei wurden folgende Werte erhalten:
Probe
Lagerzeit
ITag max 14 Tage max 3 Monate 6 Monate max
'gel j 34' tsel AT tgel tgel
20' 28' 30' 34' 58' >200' 32'
16' 22' 18' 20'
max
32'
I, ohne Amin
II, mit Triisopropanolamin
B eispiel2
An Stelle von 5 g Schwefelsäure wurden 50 g eines Nach Beendigung der Reaktion wurde der Ionen-
Sulfosäuregruppen enthaltenden Ionenaustauschers austauscher abgetrennt und die Peroxydlösung mit
zugegeben und sonst in gleicher Weise wie Beispiel 1 3 g Triisopropanolamin und 0,1 g 2,6-Dipicolinsäure
verfahren. 5 versetzt.
Die Messung der Aktivität erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben und ergab folgende Werte:
tgel ■ tmax
Lagerzeit
1 Tag 14 Tage j 3 Monate
15' 30" 25' 30"
16' 26' 30"
15'
25'
6 Monate
14' 30"
24'
Beispiel 3 schließend wird auf 4O0C aufgeheizt und bei dieser
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 werden Temperatur weitere 2 Stunden gerührt, auf Raum-
270 g Triäthylphosphat und 270 g Dimethylglykol- temperatur abgekühlt und die Probe in zwei Teile phthalat vorgelegt und unter Kühlen und Rühren 20 geteilt.
260 g 85%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Nach
beendeter Zugabe werden 0,5 g konzentrierte Salpeter- Probe I ohne Amin,
säure (Dichte 1,4) zugesetzt und bei 25°C Innen- Probe II mit20 mval/lTriisopropanolaminund300ppm temperatur 250 g Methyläthylketon zugetropft. An- 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurde die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt (= AO-Gehalt) unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung (wie im Beispiel 5 beschrieben).
Probe '-el anfa ngs max Akti\ ität nach
'gel
14Tagen/50°C
max
AO-Gehalt,
ι J13.C
%
rmlagerung
T 8'
8' 15"
14'30
15'
Il 41'
8' 30"
I
I 15' 20"
10,5 7,8
10,5
TT 10,5
Beispiel 4
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 werden 360 g Triäthylphosphat und 180 g Dimethylphthalat vorgelegt und unter Kühlen und Rühren 260 g 85%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Nach beendeter Zugabe werden 0,5 g konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zugesetzt und bei 250C Innentemperatur 250 g Methyläthylketon zugetropft. Anschließend wird auf
4O0C aufgeheizt und bei dieser Temperatur weitere 2 Stunden gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Probe in zwei Teile geteilt.
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 20 mval/1 Triisopropanolamin und 300 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Probe III mit 300 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung (wie unter Beispiel 5 beschrieben).
Probe 'gel anfc ität nach
'gel
14Tagen/50°C
! 'max
AO-Ge
anfangs
halt, %
nach 14 Tagen
Warmlagerung
I 8'
8' 10"
44'
8'15'
14' 40" 10,4
10,4
7,4
10,4
π 8' 15" 40' I -85' 10,4 10,3
III Aktiv
ings
max
15' 10"
15' 30"
15' 50"
Beispiel 5
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 wurden 490 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Rühren und Kühlen 120 g 85°/oiges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Danach wurde die Kühlung abgestellt und 390 g Äthylamylketon zugetropft, wobei die Temperatur auf 500C stieg. Nach Beendigung der Ketonzugabe wurde noch eine weitere Stunde bei 50° C gerührt und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die Lösung wurde mit 15 mval/1 Triisopropanolamin und 100 ppm Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurde die Aktivität der Lösung vor und nach einer Warmlagerung von 14 Tagen bei 500C.
Aktivität
anfangs
9' 30"
nachl4Tagen/50°C
t '■ t
gel I max
5' 30"
11'
Beispiel 6
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 470 g Trimethylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 180 g 95°/,,iges Wasserstoffperoxyd und 0,6 g konzentrierte Salzsäure (Dichte 1,19) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und 350 g Cyclohexanon zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 50° C gehalten wurde. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe wurde weitere 3 Stunden bei 50° C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Diisopropanolamin und 200 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 500C.
Aktivität
anfangs
gel
nach 14 Tagen
anfangs
AO-Gehalt, %
nachl4Tagen/50°C Wannlagerung
Probe I .
Probe II
10'
10' 30"
17' 18'
22'
19'
8,0 8,0
6,4 7,6
An der Probell wurde außerdem die Explosionsgefährlichkeit der Peroxydlösung nach dem »Stahlhülsentest« der Bundesanstalt für Materialprüfung geprüft. Der Grenzdurchmesser lag bei < 1 mm, das Produkt erwies sich also als nicht explosionsfähig.
Ferner wurde der Flammpunkt nach Marcusson (im offenen Tiegel) zu 1200C ermittelt.
Beispiel 7
In einem Vierhalskolben wie im Beispiel 1 wurden 400 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Rühren und Kühlen 180 g 70%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Danach wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 320 g Cyclohexanon und 100 g handelsübliches Methylcyclohexanon (Gemisch der 3 Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur auf 50°C stieg. Nach Beendigung der Ketonzugabe wurde noch eine weitere Stunde bei 5O0C gerührt, auf Zimmertemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in drei Teile geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 15 mval/1 Triäthylamin versetzt,
Probe ΙΠ mit 15 mval/1 Triäthylamin und 800 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Aktivität und Aktivsauerstoffgehalt wurden über 6 Monate Lagerung bei Raumtemperatur verfolgt; die Ergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle:
5' ITag %AO Lagerzeit 14 Tage 6' 13' fgel 3 Monate ] %AO tgel 6 Monate %AO
Probe 5' 30" max 6,2 gel j max 5' 11' 30" 22' max 2,6 75' max 1,3
5' 30" 11' 6,2 5' 30" 11' 30" 9' 38' 4,6 10' 30" 3,6
I .... 11' 30" 6,2 6' 30" 17' 5,8 7' 23' 5,6
II .... 11' 30" 13' 30" 14'
III....
Beispiel 8
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 440 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 150 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie 0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und 410 g Cyclohexanon zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 50° C gehalten wurde. Nach beendeter Cyclohexanonzugabe wurde weitere 5 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung sowie nach 3 und 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
Probe 'gel ITag
max
%AO *gel Lagerzeit
3 Monate
max
%AO tgel 6 Monate
max
7oAO
I 12'
13'
20' 30"
22'
5,8
5,8
20'
14'
35'
24'
4,2
5,7'
30'
14' 30"
54'
26'
3,8
5,5
II
Außerdem wurde an Probe II die Kältebeständigkeit — d. h. die Beständigkeit gegen Kristallisation der Lösungen bei tieferen Temperaturen — ermittelt. Dazu wurden nach der Herstellung 30 g von II in Schritten von jeweils 50C abgekühlt und nach mindestens ltägigem Stehen auf Kristallisation geprüft. Diese trat bei einer Temperatur von -50C auf. Die Kältebeständigkeit von II beträgt also etwa O0C.
IO
abgestellt und ein Gemisch von 210 g Cyclohexanon mit 230 g handelsüblichem Methylcyclohexanon (Gemisch der drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 5O0C gehalten wurde. Nach beendeter Ketonzugabe wurde weitere 5 Stunden bei 5O0C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Beispiel 9
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1
wurden 420 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter
Kühlen 150 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie
0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zu- 15 stoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung sowie gegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung nach 3 und 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
Probe II mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauer-
Probe 'gel ITag
max
%AO 'gel Lagerzeit
3 Monate
max
7oAO 'gel 6 Monate
max
7oAO
I .... 13'
13'
22' 30"
22' 30"
5,8
5,8
28'
14' 30"
50'
25'
3,5
5,7
39' 30"
13'
80'
23' 30"
2,7
5,5
II
Außerdem wurde die Kältebeständigkeit (vgl. Beispiel 7) ermittelt. Sie betrug bei der Probe II -250C, was beweist, daß es unter Umständen nützlich sein kann, Gemische von Ketonen zu verwenden.
Beispiel 10
30
In einem 2-1-Becherglas, das durch ein Wasserbad gekühlt und beheizt werden konnte, mit Rührer und Innenthermometer wurden 400 g Triisopropylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 160 g 85%iges Wasserstoffperoxyd und 0,5 ml konzentrierte Salpetersäure (Dichte 1,4) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 270 g Cyclohexanon mit 160 g handelsüblichem Trimethylcyclohexanon zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 5O0C gehalten wurde. Nach beendeter Zugabe wurde weitere 5 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 40 mval/1 Triisopropanolamin und
200 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 5O0C.
Probe
II ...
Aktivität
anfangs nach 14 Tagen
'gel
18'
20'
30'
33'
gel
35' 23'
AO-Gehalt, °/o
anfangs
nach 14 Tagen
Wannlagerung
6,6
6,6
4,5
6,4
Beispiel 11
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 680 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Rühren und Kühlen 120 g 70%iges Wasserstoffperoxyd zugegeben. Danach wurden bei einer Temperatur von 25° C 250 g Acetylaceton zugetropft. Nach Beendigung der Ketonzugabe wurde unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in 3 Teile geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II unter Rühren und Kühlen mit 15 mval/1 Collidin (2,4,6-Trimethylpyridin) versetzt,
Probe III mit 25 mval/1 Triäthylamin und 1000 ppm Äthylendiamintetraessigsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 5O0C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
t„
nachl4Tagen/50°C
AO-Gehalt, %
anfangs
nach 14 Tagen
Wannlagerung
5'
5' 50"
6' 50"
7'
8'40"
10' 30"
4' 50"
6' 15"
19'
8'
10'
4,0
4,0
4,0
2,8
3,7
3,6
909507/1575
B e i s p i e 1 12
In einem 2-1-BechergIas wie im Beispiel 10 werden 410 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 160 g 85%iges Wasserstoffperoxyd sowie 0,5 ml konzentrierter Salpetersäure (Dichte 1,4) zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 290 g Cyclohexanon mit 140 g handelsüblichem Methylcyclohexanon (Gemisch von drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 500C gehalten wurde. Nach beendeter Zugabe wurde weitere 4 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in acht Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 25 mval/1 Collidin und 100 ppm 2,6-Di-
picolinsäure versetzt,
Probe III mit 25 mval/1 Triisopropanolamin und 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Pr obe TV mit 25 mval/1 Diäthylaminopr opylamin und
100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt,
Probe V mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
2,6-Dipicolinsäure versetzt,
ίο Probe VI mit 25 mval/1 Triäthylamin und 100 ppm
Äthylendiamintetraessigsäure versetzt,
Probe VII mit 25 mval/1 Triäthylamin und 50 ppm
Äthylendiamintetraessigsäure versetzt,
Probe VIII mit 25 mval/1 Monoäthanolamin und _■ 100 ppm 2,6-Dipicolinsäure versetzt.
Gemessen wurden die Aktivität und der Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 50° C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
nach 14 Tagen
AO-Gehalt, »/„ - -. nach 14 Tagen
Wannlagerung
IgS 4,0
6,5 6,1
6,5 6,0
6,5 6,2
6,5 6,0
6,5 6,1
6,5 6,2
6,5 6,0
6,5
14' 30"
15' 30"
18' 30"
15' 30"
16'
16'
16'
15'
31' 30"
28' 30"
30' 30"
27' 30"
29'
27' 30"
28'
27'
27' 30" 14'
16' 30" 14'
13' 30" 16' 16' 14' 60'
24'
26'
26' 30"
28'
28'
27' 30"
24'
Beispiel 13
In einem Vierhals-Schliffkolben wie im Beispiel 1 wurden 390 g Triäthylphosphat vorgelegt und unter Kühlen 180 g 85%iges Wasserstoffperoxyd und 3 ml saures Äthylphosphat zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Kühlung abgestellt und ein Gemisch von 290 g Cyclohexanon und 140 g handelsüblichem Methylcyclohexanon (Gemisch von drei Isomeren) zugetropft, wobei die Temperatur durch Regelung der Ketonzugabe auf 500C gehalten wurde. Nach beendeter Ketonzugabe wurde weitere 5 Stunden bei 500C gerührt, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Peroxydlösung in zwei Proben geteilt:
Probe I ohne Amin,
Probe II mit 40 mval/1 Triisopropanolamin versetzt.
Das Produkt besaß einen AO-Gehalt von 7,1%.
Gemessen wurde die Aktivität am Tage der Herstellung und nach 14 Tagen Warmlagerung bei 500C.
Probe
Aktivität
anfangs
'gel
35'
36'
54'
53'
nach 14 Tagen
gel max
nicht meßbar
(> 2 Stunden)
32'
49'

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von aliphatischen oder heterocyclischen Aminen, vorzugsweise im Gemisch mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure, zum Stabilisieren der Aktivität von Lösungen von Ketonperoxyden oder Ketonperoxydgemischen in Trialkylphosphaten mit bis zu Kohlenstoffatomen je Älkylrest oder in Gemischen solcher Alkylphosphate mit bekannten Phlegmatisierungsmitteln.
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