DE1288417B - Verfahren und Vorrichtung zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. fuer Uhrenarmbaender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. fuer Uhrenarmbaender

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DE1288417B
DE1288417B DEH48864A DEH0048864A DE1288417B DE 1288417 B DE1288417 B DE 1288417B DE H48864 A DEH48864 A DE H48864A DE H0048864 A DEH0048864 A DE H0048864A DE 1288417 B DE1288417 B DE 1288417B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0015Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles providing information, e.g. bracelets with calendars
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/005Identification bracelets, e.g. secured to the arm of a person

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. für Uhrenarmbänder, bestehend aus einem Abdeckrahmen mit einer darin eingesetzten durchsichtigen Abdeckplatte und einer federnden, mit Führungen für das Etikett versehenen Gegenplatte, wobei diese Elemente beispielsweise mittels Stiften oder Zungen an einer Armbandhälfte fest angeordnet sind, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, bei Hundehalsbändern eine mit einem transparenten Fenster versehene Vorrichtung vorzusehen, in welche ein mit der Hundekennnummer - bzw. der Steuernummer - versehenes Etikettschild seitlich eingeschoben werden kann. Mit einer derartigen Vorrichtung kann in sehr einfacher Weise eine bestimmte Kennzeichnung vorgenommen werden, wobei jedoch keine Möglichkeit besteht, die Markierungszeichen ohne Auswechslung des Etikettschildes zu verändern.
  • Um eine einfache Verstellung der Zeichen eines derartigen Etikettschildes zu ermöglichen, ist bereits vorgeschlagen worden, drehbare, mit Inschriften versehene flache Scheiben - beispielsweise im Bereich eines Uhrenarmbandes - vorzusehen, wobei durch Drehen dieser Scheiben im Bereich eines Fensters verschiedene Zeichen - vorzugsweise Zahlen -sichtbar werden. Eine derartige Vorrichtung, die eine sehr einfache Verstellung der auf dem Etikett gezeigten Zahlen ermöglicht und die demzufolge als Merkvorrichtung, beispielsweise als Merkkalender, verwendet werden kann, eignet sich jedoch nur sehr schlecht für die Sichtbarmachung von Buchstaben, da die 26 Buchstaben des Alphabets aus Platzgründen in den meisten Fällen nicht entlang des Umfanges einer derartigen Scheibe untergebracht werden können.
  • Schließlich ist es bekannt, an Verpackungen für kleinere Gegenstände, beispielsweise Ohrringe, Manschettenknöpfe usw., ein transparentes Fenster anzubringen, hinter welchem ein geradliniger bzw. kreisförmiger Streifen mit Markierungen vorbeigeschoben werden kann, um eine Angabe hinsichtlich des betreffenden Verkaufsgegenstandes machen zu können.
  • Da Armbanduhren in sehr starkem Maß Gegenstände des persönlichen Gebrauchs sind und bei besonderen Gelegenheiten, beispielsweise zur Firmung, Konfirmation usw., sehr oft als Geschenk dienen, besteht der Wunsch, beim Kauf einer Armbanduhr die Initialen des zukünftigen Trägers an dieser zu vermerken. Da auf der Armbanduhr selbst dazu kein Platz vorhanden ist, ist man in gewissen Fällen dazu übergegangen, die Initialen seitlich neben der Armbanduhr an dem Uhrenarmband anzubringen. Die Anbringung von Initialen an Uhrenarmbändern erforderte bisher jedoch einen ziemlichen Arbeitsaufwand, da die einzelnen Initialbuchstaben aus einem Sortiment ausgesucht und individuell an dem Uhrenarmband durch Kleben, Nieten od. dgl. befestigt werden mußten. Diese Arbeit konnte ferner nur ein spezialisiertes Geschäft vornehmen, das über spezialisierte Arbeitskräfte und entsprechendes Uhrmacherwerkzeug verfügt. Demzufolge war bisher die Anbringung von Initialen an Uhrenarmbändern relativ teuer, so daß nur in den seltensten Fällen eine derartige Anbringung durchgeführt worden ist. Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auszeichnen von Etikettschildern, insbesondere für Uhrenarmbänder, zu schaffen, das die obengenannten Nachteile nicht aufweist und das eine sehr einfache, kostensparende Anbringung von Initialen, beispielsweise an Uhrenarmbändern, ermöglicht, wobei weder spezialisiertes Fachpersonal noch Spezialwerkzeuge notwendig sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein z. B. alle alphabetischen Buchstaben aufweisender, zwischen Abdeck- und Gegenplatte angeordneter Streifen für die Auswahl eines Zeichens je Streifen durch Verschieben des Streifens verstellt und in dieser Lage der Schildzeichenteil mit z. B. dem Zeichen »F« von den übrigen Streifenteilen beispielsweise durch Abschneiden getrennt wird.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte Schneidkanten aufweist.
  • Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein mit der ersten Ausführungsform der Erfindung versehenes Uhrenarmband für die Sichtbarmachung eines einzelnen Initialbuchstabens, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehenes Uhrenarmband für die Sichtbannachung von zwei Initialbuchstaben, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt ein Uhrenarmband 1, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer auf dem Uhrenarmband 1. befestigten, mit einem Abdeckrahmen 2 versehenen, durchsichtigen Abdeckplatte 3 und einem auf der Rückseite des Uhrenarmbandes 1 angeordneten, in Längsrichtung verschiebbaren Streifen 4, auf welchem die Initialbuchstaben 5 in alphabetischer Reihenfolge aufgebracht sind, wobei der Buchstabe »F« durch die durchsichtige Abdeckplatte 3 hindurch erkennbar ist.
  • F i g. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1, wobei allerdings bei dieser Ausführungsform der Erfindung zur Sichtbarmachung von zwei Initialbuchstaben 5', 5" zwei Buchstabenstreifen 4', 4" an der Rückseite des Uhrenarmbandes 1 angeordnet sind.
  • F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der einzelnen Komponenten der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung. Wie man aus F i g. 3 erkennen kann, ist das Uhrenarmband 1 mit einer rechteckförmigenAusnehmung 6 sowie mehreren, neben der Ausnehmung 6 angeordneten Schlitzen 7 versehen. Unterhalb des Uhrenarmbandes 1 ist eine federnde Gegenplatte 8 angeordnet, die mit Hilfe von Zungen 9 am Uhrenarmband 1 befestigbar ist. Die Gegenplatte 8 weist ferner zwei Bohrungen 10 auf, in welche in der durchsichtigen Abdeckplatte 3 eingesetzte Stifte 11 einschiebbar sind. Um die durchsichtige Abdeckplatte 3 herum ist der Abdeckrahmen 2 angeordnet, welcher mit Hilfe von neben den Zungen 9 innerhalb der Schlitze 7 des Uhrenarmbandes einsetzbaren Stiften 12 befestigt werden kann. Zwischen den Zungen 9 ist der mit allen alphabetischen Zeichen versehene Streifen 4 eingesetzt. Dabei dienen die Zungen 9 nicht nur als Befestigungselemente an dem Uhrenarmband 1, sondern auch als Führungselemente für den Streifen 4. Vorzugsweise sind die Verbindungskanten zwischen den Zungen 9 als Schneidkanten ausgebildet, damit nach dem Zurechtziehen des Streifens 4 ein leichteres Abtrennen der nicht benötigten Streifenteile ermöglicht ist.
  • Für den Fall, daß zwei nebeneinanderliegende Streifen 4', 4" für die Sichtbarmachung von zwei Initialen gemäß F i g. 2 gewünscht sind, müssen zwei zusätzliche Zungen 9' vorgesehen werden, wie dies durch gestrichelte Linien in F i g. 3 angedeutet worden ist. In diesem Fall muß selbstverständlich das Uhrenarmband 1 mit zusätzlichen Schlitzen für die Aufnahme dieser zusätzlichen Zungen 9' versehen werden.
  • Der Zusammenbau der in F i g. 3 gezeigten Einzelkomponenten erfolgt in bekannter Weise nach dem Einlegen eines bzw. zweier Streifen 4 bzw. 4', 4" durch Umbiegen der Zungen 9, 9' und der Stifte 11, 12.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt: Beim Kauf einer Uhr bzw. eines neuen Uhrenarmbandes 1 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Zustand. Entsprechend dem Wunsch des Käufers wird daraufhin der Streifen 4 bzw. die Streifen 4', 4" in die Position gebracht, in welcher die gewünschten Initialen 5 bzw. 5', 5" durch die durchsichtige Abdeckplatte 3 sichtbar sind. Anschließend werden die nicht benötigten Streifenteile abgeschnitten, was beispielsweise mit Hilfe einer Schere erfolgen kann. Durch die Ausbildung von Schneidkanten an der unteren Gegenplatte 8 kann dieser Abtrennvorgang in sehr starkem Maß erleichtert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. für Uhrenarmbänder, bestehend aus einem Abdeckrahmen mit einer darin eingesetzten durchsichtigen Abdeckplatte und einer federnden, mit Führungen für das Etikett versehenen Gegenplatte, wobei diese Elemente beispielsweise mittels Stiften oder Zungen an einer Armbandhälfte fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß mindestens ein z. B. alle alphabetischen Buchstaben aufweisender, zwischen Abdeck- und Gegenplatte (3, 8) angeordneter Streifen (4, 4', 4") für die Auswahl eines Zeichens (5, 5', 5") je Streifen (4, 4', 4") durch Verschieben des Streifens verstellt und in dieser Lage der Schildzeichenteil mit z. B. dem Zeichen »F« von den übrigen Streifenteilen beispielsweise durch Abschneiden getrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (8) Schneidkanten aufweist.
DEH48864A 1963-04-17 1963-04-17 Verfahren und Vorrichtung zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. fuer Uhrenarmbaender Pending DE1288417B (de)

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