DE1287282B - Zuggriff fuer Moebel, insbesondere Kuechenmoebel - Google Patents

Zuggriff fuer Moebel, insbesondere Kuechenmoebel

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DE1287282B
DE1287282B DEO8756A DEO0008756A DE1287282B DE 1287282 B DE1287282 B DE 1287282B DE O8756 A DEO8756 A DE O8756A DE O0008756 A DEO0008756 A DE O0008756A DE 1287282 B DE1287282 B DE 1287282B
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DE
Germany
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furniture
bar
front wall
handle
piece
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Pending
Application number
DEO8756A
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English (en)
Inventor
Brinkmann Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSTA WERKE GmbH
Original Assignee
OSTA WERKE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • A47B2095/026Handles built-in

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuggriff für Möbel und einzelne Möbelstücke, wie sie vorzugsweise bei Küchenmöbeln verwendet werden.
  • Die modernen Küchenmöbel bestehen ,aus einzelnen Schrankteilen, die als Stand- oder Hängeschrank baukastenartig zusammengefügt werden und so eine geschlossene Kücheneinrichtung darstellen. Die Schrankteile, insbesondere die Standschränke, sind in unterschiedlicher Weise mit Schüben, Türen, Klappfächern, ausziehbaren Tischteilen u. dgl. versehen, wobei zur Betätigung der einzelnen Türen und Fächer Zuggriffe verwendet werden, die- als Knöpfe oder Bügel auf den Vorderseiten der Möbelteile befestigt sind. Vorstehende Türgriffe sind- vielfach. -hinderlich, da sie die Arbeiten, die auf der als Arbeitsplatte ausgebildeten Oberseite der Standschränke durchgeführt werden, stören können. -Weiterhin wird im :möderneri 'Wohnungsbau der Küchenraum meistens gleichzeitig als Eßraum verwendet. Man versucht daher, den modernen Küchenmöbeln weitgehend das äußere Ansehen von Wohnmöbeln zu geben und damit die Küche dem gleichzeitigen Benutzungszweck als Wohnraum anzupassen. Hierbei ist in erster Linie die an den Vorderflächen der einzelnen Möbelstücke in Erscheinung tretende Aufteilung in verschieden angeordnete Schubfächer, Türen und Klappfächer hinderlich, die durch die Anordnung der vorstehenden Zuggriffe besonders unterstrichen wird.
  • Hier schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Zuggriff, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer als Abschluß eines Teiles der Vorderwand des Möbelstückes dienenden-und diesen an'-seinerü-'-Rahd--ein=--schließenden Leiste besteht, die sich über die gesamte Breite des Möbelstückes erstreckt und eine in die Vorderfläche zurückspringende, als Betätigungsgriff dienende rinnenförmige Auskehlung mit einer waagerechten Abschlußfläche besitzt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Zuggriffes als eine in die Fläche der Vorderseite des Möbelstückes zurücktretende Leiste, die sich über die gesamte Breite der. Vorderfläche erstreckt, werden die den bisher verwendeten Zuggriffen anhaftenden Nachteile vermieden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Leiste an ihrem den Rand der Möbelstückvorderwand einschließenden Teil einen rückseitigen senkrechten und einen vorderseitigen, mit diesem einen spitzen Winkel bildenden Schenkel besitzt, wobei der Rand der Möbelstückvorderwand mit einer zwischen die Schenkel eingreifenden Abschrägung versehen ist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, da# in der Fläche der Vorderwand zwei spiegelbildlich zueinander gngeordnrtes mit ihren, , waage-#. rechten Abschlußflächen einander zugekehrte Leisten vorgesehen sind, wobei die obere Leiste an der Unterseite, beispielsweise eines Schubfaches, und die untere Leiste an der Oberseite, beispielsweise einer Tür, angeordnet ist.
  • Hierbei sind erfindungsgemäß die Leisten bei allen nebeneinanderstehenden, eine Reihe bildenden Möbelstücken in gleicher Höhenlage angeordnet, wobei bei einer sich über die gesamte Höhe des Möbelstückes erstreckenden Tür die beiden spiegelbildlich angeordneten Leisten, beispielsweise durch Verdübelung, miteinander zu einer einzigen Griffleiste verbunden sind. Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet;.-,laß bei Anordnung.einer aus dem Möbelstück ausziehbaren Platte die obere Leiste mit ihrem die Griffrille tragenden Teil an der Vorderseite der ausziehbaren Platte befestigt ist und mit ihrem die Winkelschenkel tragenden Teil von dem die Griffrille tragenden Teil durch eine Schnittfuge abgetrennt ist und als Abschluß für eine feststehende Blende dient und daß die untere Leiste als Betätigungsgriff für eine Schublade oder Tür dient.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Leiste beschränken sich -nicht lediglich darauf, daß die bisher verwendeten vorstehenden Griffe in Fortfall kommen und daß die Wirkung einer fortlaufenden Zierleiste erreicht wird, durch die die Küchenmöbel in ihrem Aussehen den Wohnmöbeln nähergebracht werden, sondern liegen außerdem darin begründet, daß sie eine wesentliche Vereinfachung und Rationalisierung der Herstellung ermöglichen insofern, als die Herstellung und Lagerhaltung von Möbelfrontplatten unterschiedlicher Größe vereinfacht werden. Die Herstellung von Türenflächen, die sich über die gesamte Höhe eines als. Standschrank -ausgebildeten Möbelstückes erstrecken, wird überflüssig, da bei Verwendung des erfindungsgemäßen Zuggriffes zwei an sich getrennte Vorderwandteile durch eine Verdübelung der beiden spiegelbildlich-- ätgeordneten Griffe zu einer über die gesamte Höhe des Möbelstückes sich erstreckenden Tür vereinigt werden. Es ist möglich, die mit den erfindungsgemäßen Zuggriffen ausgestatteten Vorderteile der Möbelstücke in zwei oder drei unterschiedlichen Größen herzustellen und mit ihnen jede Kombination von Türen, Fächern, ausziehbaren Plättet' u. dgl. zu erreichen;'-ihdem beispielsweise der obere Wandteil als Schubkasten, der untere Wandteil als Tür oder beide Wandteile durch Verdübelung der Leiste zu einer einzigen geschlossenen Tür vereinigt werden; auch die Anwendung -einer auszie#baren Tischplatte ist bei Verwendung der gleichen Griffleiste und der gleichen Wandteile möglich, indem die Leiste durch eine Schnittfuge aufgeteilt wird- wobei der:obere Leistenteil sieh an- der Vorderwand befindet,- während der untere Leistenteil als Zuggriff für die ausziehbare Platte dient. Durch die erfindungsgemäßen Zuggriffe lassen, sich somit die unterschiedlichsten Aufteilungen der einzelnen Möbelstücke in Türen, Schubfächer u. dgl. erreichen, ohne daß die einzelnen Griffe als solche erkennbar hervortreten. Sie ergänzen sich bei voller Funktionsfähigkeit vielmehr zu einer gemeinsamett; über sämtliche Möbelstücke in- gleicher Höhe verlaufenden Leiste, die den zusammengesetzten einzelnen Möbelstücken den Eindruck einer den Wohnmöbeln ähnlichen Schrankwand verleiht.
  • $e1 Hängeschränken- ist in_:weiterer Ausbildung der 'Erfindung die .Leiste in dem. unteren Türrand angebracht. Auf 'diese Weise; ist., eine bequeme Betätigung der Türen der einzelnen' Hängeschränke möglich, wobei auch hier der Eindruck einer gemeinsam sich über sämtliche aneinandergefügten Schrankteile erstreckenden Zierleiste ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Zuggriff besteht vorteilhafterweise aus einer im Strangpreßverfahren verarbeiteten Leiste aus Kunststoff, die von der gelieferten Länge in den jeweils erforderlichen Längen abgeschnitten werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen, und es bedeutet F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorderwand eines Möbelstücks, bei dem die obere Leiste zur Betätigung eines Schubkastens, die untere Leiste zur Betätigung einer Tür dient.
  • F i g. 2 einen Querschnitt gemäß F i g. 1, bei dem die beiden Leisten durch Verdübelung miteinander verbunden sind, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß F i g. 1, bei dem die untere Leiste zur Betätigung einer Tür und die obere Leiste nach Durchtrennung ihres Griffteiles zur Betätigung einer ausziehbaren Tischplatte dient, F i g. 4 eine Teildarstellung eines Hängeschrankes für Küchenmöbel.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Teil eines Möbelstücks, der eine obere, als Arbeitsfläche dienende Abdeckplatte 1 besitzt. Die Vorderwand des Möbelstücks besteht aus den Holzteilen 2 und 3, zwischen denen die beiden Griffleisten 4 und 5 eingesetzt sind. Die Griffleisten 4 und 5 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und mit ihren waagerechten Abschlußflächen 6 einander zugekehrt. Jede Griffleiste 4, 5 springt in die Vorderwand zurück und zeigt eine als Betätigungsgriff dienende Auskehlung 7. Die Griffleiste besitzt an ihrem Ende zwei Schenkel 8 und 9, die die mit einer entsprechenden Abschrägung ausgestatteten Holzteile 2, 3 einschließen. Bei der Ausbildung nach F i g. 1 ist die obere Leiste 4 mit dem Holzteil 2 als ausziehbares Schubfach ausgebildet und trägt zu diesem Zwecke den Schubkasten 10. Die untere Griffleiste 5 ist mit ihrem Holzteil 3 als Tür ausgebildet, die um ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Scharnier geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die F i g. 2 zeigt eine sich über die gesamte Höhe des Möbelstücks erstreckende Tür, die dadurch gebildet wird, daß die beiden Griffleisten 4 und 5 durch einen Dübel 11 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. In diesem Falle vereinigen sich die beiden Leisten 4 und 5 zu einer einzigen Griffleiste, die eine Öffnung der aus den Holzteilen 2 und 3 gebildeten Tür gestattet.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Möbelstück, bei dem der obere Holzteil 2, der von den Schenkeln 8 und 9 eingefaßt ist, durch eine Schnittfuge 12 von dem unteren Teil 13 des Griffes 4 abgetrennt ist. An dem Teil 13 ist eine ausziehbare Platte 14 befestigt. Der untere Holzteil 3 dient als Tür und trägt an seiner Oberseite die Griffleiste 5. Die Öffnung der Tür 3 erfolgt über die Griffleiste 5, während das Ausziehen der Tischplatte 14 durch den Teil 13 der oberen Griffleiste 4 erfolgt, während der Holzteil 2 mit den Schenkeln 8 und 9 als Blende ortsfest angebracht ist. Die F i g. 4 zeigt im Querschnitt eine Teildarstellung eines Hängeschrankes, bei dem die Leiste 4 an der Unterkante des als Tür ausgebildeten Holzteiles 15 angebracht ist.
  • Sämtliche Griffleisten 4, 5 sind bei den nebeneinandergestellten Möbelstücken in gleicher Höhe angeordnet, so daß sich die Griffleisten als eine Zierleiste einer geschlossenen Möbelvorderwand darstellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zuggriff für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, bestehend aus einer auf einer waagerechten Stirnfläche eines Teiles der Vorderwand des Möbelstücks befestigten, mit dieser bündig abschließenden Leiste, die eine als Betätigungsgriff dienende rinnenförmige Auskehlung besitzt, wobei die auf der unteren Stirnfläche des oberen Teiles der Vorderwand und die auf der oberen Stirnfläche des unteren Teiles der Vorderwand befestigten Leisten zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste an ihrem der Stirnfläche der Vorderwand zugekehrten Teil einen rückseitigen lotrechten und einen vorderseitigen, mit diesem einen spitzen Winkel bildenden, eine entsprechende Abschrägung der Vorderwand übergreifenden Schenkel hat und daß die an die Schenkel anschließende rinnenförmige Auskehlung eine waagerechte Abschlußfläche aufweist.
  2. 2. Zuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten bei allen nebeneinanderstehenden, eine Reihe bildenden Möbelstücken in an sich bekannter Weise in gleicher Höhenlage angeordnet sind und daß bei einer sich über die gesamte Höhe des Möbelstücks erstreckenden Tür die beiden spiegelbildlich angeordneten Leisten, beispielsweise durch Verdübelung miteinander zu einer einzigen Griffleiste verbunden sind.
  3. 3. Zuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer aus dem Möbelstück ausziehbaren Platte die obere Leiste mit ihrem die Griffrille tragenden Teil an der Vorderseite der ausziehbaren Platte befestigt ist und mit ihrem die Winkelschenkel tragenden Teil von dem die Griffrille tragenden Teil durch eine Schnittfuge abgetrennt ist und als Abschluß für eine feststehende Blende dient und daß die untere Leiste als Betätigungsgriff für eine Schublade oder Tür dient.
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CH544763A CH412243A (de) 1962-05-17 1963-04-29 Möbel, insbesondere Küchenmöbel
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343447A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Stoll Josephine Ensemble formant meuble du type armoire a structure cellulaire
DE3037918A1 (de) * 1980-10-08 1982-05-13 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Gehaeuse fuer elektrische und elektronische geraete
EP0124711A1 (de) * 1983-03-12 1984-11-14 DUROPAL-Werk Eberh. Wrede GmbH & Co. KG Arbeitsplatte
EP3581064A1 (de) * 2018-06-15 2019-12-18 Roberto Aurelio Casas Ornelas Angereichertes abdecksystem und profile zur auslaufeindämmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1845938U (de) * 1961-10-12 1962-02-01 Elco Kunststoffe Griffleiste fuer tueren und schubladen an moebeln.
DE1808442A1 (de) * 1968-11-12 1970-06-11 Siemens Ag Steuerung eines Kraftfahrzeugs entlang eines in der Fahrbahn verlegten Leiters

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