DE1285602B - Impulsschalter mit zwei festen Endstellungen - Google Patents
Impulsschalter mit zwei festen EndstellungenInfo
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- DE1285602B DE1285602B DE1963E0024840 DEE0024840A DE1285602B DE 1285602 B DE1285602 B DE 1285602B DE 1963E0024840 DE1963E0024840 DE 1963E0024840 DE E0024840 A DEE0024840 A DE E0024840A DE 1285602 B DE1285602 B DE 1285602B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
- H01H51/082—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
- H01H51/086—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
- H01H51/088—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements moved alternately in opposite directions
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsschalter mit kippen können. Die Hubmagnete arbeiten gegen die
zwei festen Endstellungen bei gleichgerichteter Betäti- Wirkung einer Feder und besitzen ferner den Nachgung,
bei dem der Anker eines Schaltmagneten in teil, daß ein erheblicher Energieaufwand erforderlich
einer festen Halterung schwebend und schwenkbar ist, um die Kippbewegung der Schaltorgane auszugeführt
ist, so daß dadurch sowohl eine Drehung um 5 führen, zumal relativ lange Betätigungswege noteine
Gelenkachse wie auch ein seitliches Ausschwen- wendig sind. Derartige Vorrichtungen weisen einen
ken möglich ist, wobei der Anker durch eine federnde konstruktiv aufwendigen Aufbau auf und sind relativ
Rückholvorrichtung in die Mittelstellung zurück- träge.
geführt wird, und bei dem der zur Betätigung des Durch die vorliegende Erfindung sollen diese
Unterbrechers ausgelenkte Anker einen Druck auf io Nachteile ausgeschaltet werden, indem vorgesehen
eine mit Kontakten versehene Kontaktwippe ausübt, ist, einen kleinen, leichten Schalter zu schaffen, der
um diese um eine in der Mittelebene des Schwenk- bei geringstem elektrischem und mechanischem Kraftbereiches
des Ankers gelegene Achse zu verschwenken, aufwand in jeder Stellung sicher arbeitet. Die auf-Bei
einer bekannten Ausführungsform eines der- zuwendende Betätigungsenergie soll ebenso wie die
artigen Schalters weist die im wesentlichen symme- 15 Abnutzung der Schaltelemente gering gehalten
trische Kontaktwippe zwei Schenkel auf, gegen die werden.
der Anker drückt,, undjn..der Mitte der Kontaktwippe Dieses wird erfindungsgemäß durch einen Schalter
laufen unter einem spitzen Winkel zwei schräge Gleit- erreicht, bei dem die Kontaktwippe an ihren Schenflächen
in einem Punkt zusammen. Ein zentraler, kein je eine einem entsprechenden Ansatz des Ankers
verlängerter Ansatz des Ankers gelangt bei der Be- 20 zugeordnete Eingriffsfläche aufweist, und die Eintätigung
des Schalters mit entweder der einen oder griffsflächen einen solchen horizontalen Abstand vonanderen
dieser schrägen Gleitflächen in Berührung einander haben, und so angeordnet sind, daß in jeder
und ist so ausgebildet, daß er bei jedem Betätigungs- Endlage der Kontaktwippe einer der Ansätze des in
schritt zur Kippung der Kontaktwippe, deren Neigung Ruhestellung befindlichen Ankers direkt gegenüber
folgen kann. Bei einem derartigen Schalter besteht 25 der entsprechenden Eingriffsfläche der Kontaktwippe
der Nachteil, daß für die Betätigung ein großer steht und während;der Auslegung des Ankers zur
Energieaufwand erforderlich ist, d. h., daß ein ziem-^ Betätigung des Unterbrechers auf die entsprechende
lieh starker elektrischer Strom die Feldwicklung des'- ' Eingriffsfläche der Kontaktwippe zu deren Kippung
Elektromagneten zur Anziehung des Ankers durch- :,· einwirkt. '..:;_'
fließt und die Wicklung sich bei wiederholter Betäti- 30 ,.. Eine zusätzliche Verminderung des Energieaufgung
erwärmt. Dieser große Energieaufwand beruht wandes bei gleichzeitiger Erhöhung der Schaltpräim
wesentlichen auf zwei Gründen, nämlich der Rei- zision wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erbung
des Ansatzes des. Ankers an den. schrägen .findung dadurch erreicht, daß an dem Anker zwi-Gleitflächen
der Kont'äktwippe und dem relativ gro- sehen diesem und dem Schaltmagneten ein an sich
ßen Luftspalt zwischen dem Polschuh und dem 35 bekanntes, bewegliches Zwischenstück vorgesehen ist,
Anker. Dieser Luftspalt ist erforderlich, um einen das unter Aufrechterhaltung der seitlichen Ausgenügend
langen, den geometrischen Bedingungen schwenkbarkeit des Ankers an diesen angeschlossen
einer solchen Vorrichtung genügendenBetätigungsweg und sowohl in der Zugrichtung des Ankers als auch
des Ankers zu erreichen. quer dazu auslenkbar ist. Das Zwischenstück kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen 40 Y-förmig ausgebildet sein- und durch den Anker hin-Energieaufwand
herabzusetzen. Dies wird einerseits durchragende, zurückgezogene, sich entsprechende
durch die Ausschaltung der Reibung'zwischen dem: Laschen aufweisen, von'denen einer am Ende des
Anker und der Kontaktwippe und andererseits durch Betätigungsweges mit einer von zwei am Anker vordie
Verkleinerung des Luftspaltes zu Beginn des Aus- gesehenen, seitlichen Zungen in Eingriff gelangt, die
schwenkens des Ankers verreicht. - : 4s" so ausgebildet sind, daß sie bei Aussetzen der Betäti-
Bei einem anderen, ebenfalls bekannten Schalter gungskraft auf den Anker das bewegliche Zwischenübt
ein Magnet einen kurzen Zugimpuls auf einen stück in die Mittelstellung zurückführen.
Anker aus. Der Anker durchläuft die Totpunktlage In den Zeichnungen ist der Gegenstand nach den
auf Grund der durch den kurzen Impuls ausgelösten; ■·. Ansprüchen wiedergegeben, 4er an Hand der ,nachkinetischen
Energie, wobei jedoch sichergestellt sein 50 folgenden Beschreibung näher erläutert wird. Ks zeigt
muß, daß beim Durchlauf durch den Totpunkt keine F i g. 1 eine Seitenansicht des Fernschalters in
magnetischen Kräfte mehr zwischen dem Anker und Ruhestellung,
dem Kern wirksanrsind. Um den elektrischen Impuls ..,, . , Fi.g,.2-.den Fernschalter in einer Teilansicht ge-
hierfür unabhängig von 'der Betätigungsdauer exakt4 'maß F i g. 1 in der Arbeitsstellung,'
und kurz zu halten, ist eine Kondensator und Wider- 55 F i g. 3 in einer Draufsicht,
stände aufweisende Schaltung vorgesehen.;Hierbei Fig. 4 eine Teilänsicht des.Schwinghebels und der
kommt es darauf an, daß die mechanischen und benachbarten Bauelemente,.;.; ;
elektrischen Organe in ihrer Funktionsweise genaue- F i g. 5 eine schematische Darstellung der Bau-
stens aufeinander abgestimmt sind, und es besteht die elemente gemäß F i g. 4,
Gefahr, daß nur bei leichter Abnutzung des Konden- 60 Fig. 6 eine schematische Darstellung einer mögsators
oder bei Auftreten geringster vagabundierender liehen Eingriffsstellung des Ankers mit der Kontakt-Kapazitäten
die Einrichtung nicht mehr genau arbei- wippe während der Betätigung, tet. Darüber hinaus kann die Anordnung nur mit F i g. 7 eine schematische Darstellung der Stellung
Gleichstrom betrieben werden. der Bauteile und Schaltmittel zueinander am Ende
Ferner sind Schalter mit Elektromagneten bekannt, 65 des Betätigungsweges,
in denen der Kern axial verschiebbar gelagert ist, Fig. 8 eine schematische Darstellung des Ankers
wobei an diesen Bolzen angelenkt sind, die mit einer nach seiner Rückkehr in die Ruhestellung in der
Kurvenscheibe in Eingriff gebracht werden und diese Mittellage,
F i g. 9 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Anker in Ruhestellung nebst den benachbarten
Bauelementen und
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß Fig. 9, bei dem
die Bauelemente und Schaltmittel sich am Ende des Betätigungsweges befinden.
Gemäß F i g. 1 ist beispielsweise eine Feldwicklung 1 eines Fernschalters elektrisch an Klemmen 2
und 3 angeschlossen. Diese Wicklung ist mit einem Polschuh 4 versehen, der bei seiner Erregung einen
beweglichen Beschlag, der aus einem Anker 5 besteht und beispielsweise aus Weicheisen hergestellt ist, anzieht.
Der Anker 5 ist schwebend an einer starren Halterung mittels Zungen 5 a und Sb angeordnet, die
mit ihren freien Enden lose in Aussparungen 6 b eingreifen, die in der starren Halterung 6 vorgesehen
sind. Eine Feder 7 hält die Zungen Sa und 5 b in Eingriff mit den Aussparungen 6 b und führt den
Anker 5 in seine Mittelstellung zurück, die der mittleren Symmetrieebene des Polschuhs 4 entspricht.
Gleichzeitig versucht die Feder 7 ständig, den Anker in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 zurückzubringen.
Der Anker 5 weist an beiden Seiten je einen nach unten gerichteten Ansatz 5 c und 5d auf.
Eine Kontaktwippe 8, die senkrecht zur Schwenkebene des Ankers angeordnet ist, ist vorzugsweise in
der Mitte auf einer Schneide 9 schwenkbar gelagert und weist bewegliche Kontakte 8 a auf. Diese Kontaktwippe
ist bestrebt, unter der Wirkung einer Feder 10 zwei stabile Gleichgewichtslagen einzunehmen, in
denen sich die Kontaktwippe jeweils gegen Anschläge legt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel berührt
der bewegliche Kontakt 8 α einen festen Kontakt 11 a, der an eine Klemme 13 angeschlossen ist,
während die Kontaktwippe 8 selbst an eine Klemme 14 angeschlossen ist. Die U-förmig oder in irgendeiner
anderen Weise ausgebildete Kontaktwippe weist an den freien Enden ihrer Schenkel je eine Nase 8 c
und 8d auf, die so ausgebildet sind, daß sie mit den
entsprechenden seitlichen Ansätzen 5 c und 5 d des Ankers 5 in Eingriff kommen. Der Abstand zwischen
den Nasen 8 c und Sd unterscheidet sich von dem der Ansätze 5 c und Sd und ist so gewählt, daß in jeder
Gleichgewichtsstellung der Kontaktwippe eine ihrer Nasen sich senkrecht unter dem entsprechenden Ansatz
des Ankers befindet.
Wie aus den F i g. 5 bis 7 hervorgeht, erfaßt während
der Betätigung des Ankers einer seiner Ansätze, z. B. 5 c, praktisch reibungslos die entsprechende
Nase 8 c der Kontaktwippe und, da der Anker schwenkbar angeordnet ist, kann er seitlich ausweichen
und der Kontaktwippe während ihrer Schwenkbewegung je nach der Betätigungseinrichtung folgen.
Die Feder 7 führt nach Wegfall der Erregung in der Wicklung 1 den Anker sowohl in die Mittelstellung
als auch in die Ruhestellung gemäß F i g. 8 zurück, die durch die entspannte Lage der Feder 7 bestimmt
sind.
Ferner ist der Anker 5 mit einem biegsamen Zwischenstück aus ferromagnetischem Material versehen,
das infolge des remanenten Magnetismus des Poles 4 von dem Anker abgehoben wird, wenn er sich in
Ruhestellung befindet. Dieses Zwischenstück 12 ist bei der vorliegenden Konstruktion flach und Y-förmig
ausgebildet, wie es gestrichelt in F i g. 3 wiedergegeben ist, da es dort durch den Anker verdeckt wird,
und ist mit zwei kleinen, rechtwinkligen hochgebogenen Laschen 12 b versehen, die parallel zur Längsachse
des Ankers und an den freien Enden der Arme des Y angeordnet sind, wobei die Laschen hakenförmig
ausgebildet sind, und weist eine weitere nach oben gebogene Lasche 12 c auf, die senkrecht zur
Längsachse des Ankers am äußersten Ende des senkrechten Teiles des Y angeordnet ist. Die beiden
Haken 12 b sind durch genügend große Ausnehmungen 16 hindurchgesteckt, die eine gewisse
Schwenkung des Zwischenstückes 12 zulassen, das
ίο mittels der Haken 12 & und mittels der hochgebogenen,
durch eine zentrale Aussparung 5 e im Anker 5 hindurchgeführte Lasche 12 c an den Anker 5 angelenkt
ist. Die Haken 12 b sind derart durchbrochen, daß sie Aussparungen 12 a bilden.
Der Luftspalt, der gemäß F i g. 9 in der Rufiestellung
relativ klein ist, bewirkt, daß bei Erregung des Elektromagneten die Anzugskraft zuerst auf das
Zwischenstück 12 wirksam wird und dieses anschließend den Anker 5 nachzieht. Der Anker wird
seitlich, z. B. nach rechts gemäß Fig. 10, ausgelenkt, während das Zwischenstück in der Mittelstellung verharrt.
Am Ende des Schaltvorganges erstreckt sich der magnetische Kraftfluß über den Anker 5, das
Zwischenstück 12 und den Kern 4, wobei sich die beiden letzteren, entsprechend der Stellung gemäß
Fig. 10 berühren. Dabei durchdringt eine der seitlichen
Zungen 15, die an beiden Seiten des Ankers punkt- oder schnabelförmig ausgebildet sind, die entsprechende
Aussparung 12 a. Diese Zunge 15 wird nach Wegfall der elektromagnetischen Erregung
durch das Zwischenstück 12 in die Ausgangsposition zurückgeführt.
Der beschriebene Gegenstand kann in einer Abwandlung der Anker 5 mit Nasen versehen sein, die
auf der Unterseite des Ankers Vorsprünge bilden, während die Kontaktwippe mit Ansätzen versehen
sein kann, die mit den Nasen in Eingriff stehen.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches,
also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Claims (3)
1. Impulsschalter mit zwei festen Endstellungen bei gleichgerichteter Betätigung, bei dem der
Anker eines Schaltmagneten in einer festen Halterung schwebend und schwenkbar geführt ist,
derart, daß dadurch sowohl eine Drehung um eine Gelenkachse wie auch ein seitliches Ausschwenken
möglich ist, daß der Anker durch eine federnde Rückholvorrichtung in die Mittelstellung
zurückführbar ist, und daß bei dem der zur Betätigung des Unterbrechers ausgelenkte
Anker einen Druck auf eine mit Kontakten versehene Kontaktwippe ausübt, um diese um eine
in der Mittelebene des Schwenkbereiches des Ankers gelegene Achse zu verschwenken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (8) an ihren Schenkeln je eine einem entsprechenden
Ansatz (5 c, 5 d) des Ankers (5) zugeordnete Eingriffsfläche (8 c, 8 d) aufweist und
die Eingriffsflächen (8 c, 8 d) einen solchen horizontalen Abstand voneinander haben und so angeordnet
sind, daß in jeder Endlage der Kontaktwippe einer der Ansätze (5 c, S d) des in Ruhestellung
befindlichen Ankers (5) direkt gegenüber der entsprechenden Eingriffsfläche der Kontakt-
wippe (8) steht und während der Auslenkung des Ankers zur Betätigung des Unterbrechers auf die
entsprechende Eingriffsfläche der Kontaktwippe (8) zu deren Kippung einwirkt.
2. Impulsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anker (5) zwischen
diesem und dem Schaltmagneten (1) ein bewegliches Zwischenstück (12) vorgesehen ist, das
unter Aufrechterhaltung der seitlichen Aus*· schwenkbarkeit des Ankers (5) an diesen ange- xq
schlossen ist und sowohl in der Zugrichtung des Ankers als auch quer dazu auslenkbar ist.
3. Impulsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(12) Y-förmig ausgebildet ist und durch den Anker (5) hindurchragende, zurückgebogene,
sich entsprechende Laschen (12 b) aufweist, von denen eine am Ende des Betätigungsweges mit
einer von zwei am Anker (S) vorgesehenen, seitlichen Zungen (15) in Eingriff gelangt, die so ausgebildet
sind, daß sie bei Aussetzen der Betätigungskraft auf den Anker (5) das bewegliche
Zwischenstück (12) in die Mittelstellung zurückführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR898043A FR1334345A (fr) | 1962-05-18 | 1962-05-18 | Perfectionnements aux commutateurs bi-stables actionnables de manière uniforme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285602B true DE1285602B (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=8779268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963E0024840 Pending DE1285602B (de) | 1962-05-18 | 1963-05-17 | Impulsschalter mit zwei festen Endstellungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH391828A (de) |
DE (1) | DE1285602B (de) |
FR (1) | FR1334345A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626752A1 (de) * | 1976-06-15 | 1977-12-22 | Bbc Brown Boveri & Cie | Bistabiles, elektromagnetisches kraftschaltglied kleiner bauart |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1701357A (en) * | 1924-02-01 | 1929-02-05 | Gen Electric | Circuit-controlling device |
US1966285A (en) * | 1930-04-26 | 1934-07-10 | Clark Controller Co | Electric switch and special application thereof |
US2090522A (en) * | 1934-04-04 | 1937-08-17 | Gen Electric | Electrical control device |
US2317888A (en) * | 1940-12-10 | 1943-04-27 | Signal Engineering & Mfg Co | Operating circuit for electrical devices |
US2830149A (en) * | 1956-09-04 | 1958-04-08 | Joseph D Winans | Over-center relay switch |
-
1962
- 1962-05-18 FR FR898043A patent/FR1334345A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-04-05 CH CH436263A patent/CH391828A/fr unknown
- 1963-05-17 DE DE1963E0024840 patent/DE1285602B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH391828A (fr) | 1965-05-15 |
FR1334345A (fr) | 1963-08-09 |
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