DE1284C - Selbstthätige Wägemaschine für kleinkörnige Materialien - Google Patents

Selbstthätige Wägemaschine für kleinkörnige Materialien

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DE1284C DE000000001284DA DE1284DA DE1284C DE 1284 C DE1284 C DE 1284C DE 000000001284D A DE000000001284D A DE 000000001284DA DE 1284D A DE1284D A DE 1284DA DE 1284 C DE1284 C DE 1284C
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Description

1877.
Klasse 42.
A. KAISER in MÜNCHEN. Selbstthätige Wägemaschine für kleinkörnige Materialien.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. November 1877 ab.
Das Grundprincip vorliegender Wägemaschine ist dasjenige sämmtlicher Maschinen dieser Kategorie, nämlich das der gewöhnlichen Balkenwaage. Man findet also auch hier, wie aus den Zeichnungen, Blatt I, und II, zu ersehen ist, einen Waagebalken A, der auf Schneiden spielt, auf einer Seite ein Gefäfs B tragend, welches zur Aufnahme der zu wiegenden Materialien bestimmt ist, während an dessen anderem Ende sich ein Gegengewicht C befindet. Die Eigenthümlichkeiten und die Neuheit der Maschine können also nur in den Mechanismen liegen, welche die Selbstthätigkeit des Wagens bewirken. Diese Mechanismen sind folgende:
1. Der Einlaufmechanismus A; bestehend aus den Theilen, welche den Einlaufkanal D jedesmal abschliefsen, sobald die durch denselben in das Gefäfs B fallenden Materialien ein dem Gegengewicht C entsprechendes Gewicht erreicht haben, und denselben wieder öffnen, nachdem das Gefäfs B sich vollständig entleert hat.
2. Der Auslaufmechanismus B; bestehend aus den Theilen, die nach jedesmaligem Abschlufs des Einlauf kanals D durch den Mechanismus A das Herausfallen der gewogenen Materialien aus dem Gefäfs B und dessen vollständige Entleerung bewirken.
3. Die Regulirvorrichtung C, welche das Füllen des Gefäfses B regulirt.
4. Der Doppelbuffer D, welcher die höchste und tiefste Stellung der Waage bestimmt.
A der Einlaufmechanismus.
Ein Schieber a, der Breite nach cylindrisch geformt, ist mit zwei Armen b und bt versehen um eine Axe c C1 drehbar. Am Arme b1 wirkt eine am Ständer E1 befestigte Feder d derart, dafs der Schieber beständig das Bestreben hat, sich von rechts nach links zu drehen; der andere Arm b ist mit einer Verlängerung e versehen, welche hakenförmig ausläuft und bei horizontaler Stellung der Waage, Blatt I, auf dem mit dem Waagebalken sich bewegenden Stützhebel/ aufliegt. Am Arme A1 des Waagebalkens A ist ein Winkel g befestigt, welcher beim Auf- und Niedergehen des Waagebalkens, durch Aufheben, und Niederlassen der Schieberarmverlängerung e den Einlauf D öffnet oder soweit schliefst, bis der Stützhebel / zur Wirkung kommt. Endlich begrenzt der am Schieber a befestigte Anschlagwinkel h die Bewegung desselben von rechts nach links, indem er bei vollständigem Abschlufs des Einlaufes D sich gegen die Ständer-Verbindungstraverse F anlegt. Nimmt man jetzt an, dafs die Waage infolge der in das Gefäfs B fallenden Materialien von der Anfangsstellung, Fig. 4, Blatt II, in die horizontale Stellung, Fig. 1, Blatt I, übergeht, so bemerkt man, dafs die Schieberarmverlängerimg e sich beim Erreichen der horizontalen Stellung des Waagebalkens auf den Stützhebel/ auflegt, so dafs der durch die Schieberfeder d ausgeübte Druck nicht weiter auf den Winkel g wirken kann, sondern jetzt vertical auf die Hauptschneidenaxe G G1 der Waage wirkt und somit von derselben vollständig aufgenommen wird. Durch diese plötzliche Beseitigung der directen Wirkung der Schieberfeder d auf die Waage, kommt dieselbe in Ruhe, und da das Wägegefäfs B1 bei dieser Stellung frei auf der Schneidenaxe HH1 hängt, andererseits der Einlauf D durch den Schieber α bereits fast ganz geschlossen ist, so findet jetzt ein langsames Nachfüllen statt und wenn das Gleichgewicht der Waage erreicht ist, bleibt nur noch die Reibung zwischen der Schieberarmverlängerung e und dem Stützhebel/ an der Auflagefläche 0 zu überwinden, welche Reibung nur äufserst geringen Variationen unterworfen ist. Wird nun diese Reibung überwunden, so setzt sich die Waage wieder in Bewegung und mit ihr der Stützhebel/, wodurch die Schieberarmverlängerung e ihre Stütze verliert und eine plötzliche vollständige Abschliefsung des Einlaufes D verursacht wird; zugleich erhält die Waage, die infolge der Lage des Schwerpunktes des ganzen Systems über der Hauptaxe, schon lebendige Kraft erhält, noch einen Impuls durch die Schieberarmverlängerung e welche letztere nunmehr wieder auf den Winkel g einwirken kann. Mit dieser Gesammtkraft bringt die Waage, wie weiter unten näher beschrieben werden wird, den Mechanismus B in Function und gelangt in Stellung Fig. 3, Blatt II, wobei sich das Wägegefäfs B vollständig ausleert; ist dies geschehen, so kehrt die Waage infolge des Uebergewichtes auf der Gegenseite des Wägegefäfses, wieder zurück in die Stellung Fig. 5, Blatt II, wo alsdann der Mechanismus^ wieder in Function tritt, indem jetzt durch den Winkel g die Schieber-
armverlängerung e gehoben und dadurch der Einlauf D allmälig geöffnet wird, bis die Waage wieder in Stellung Fig. 4, Blatt II, ankommt, bei welcher der Einlauf D vollständig geöffnet ist. Auf dem Wege von der Stellung Fig. 5, in die Stellung Fig. 4, Blatt II, hat sich das Gefäfs B wieder beinahe gefüllt, so dafs die Waage nach kurzem Stillstand wieder zu sinken anfängt, wobei der Schieber "a, der sich mit der Armverlängerung e jetzt auf den Winkel g stützt, wieder allmälig den Einlauf D schliefst, bis die Waage in die Stellung Fig. 1, Blatt I1 angekommen ist, von welcher Stellung . aus, der eben beschriebene Vorgang sich wiederholt und zwar so oft die Waage wieder in diese Stellung kommt und die Zufuhr der Materialien nicht aufhört.
Zu bemerken ist hier noch:
1. Dafs der Stützhebel / mit dem Waagebalken A so verbunden ist, dafs wenn die Waage von Stellung Fig. 3, Blatt II, in Stellung Fig. 4, Blatt II, übergeht, durch ein allenfallsiges Anstofsen gegen die Schieberarmverlängerimg e1 eine schädliche Wirkung nicht entstehen kann. Der Stützhebel/ giebt nämlich von links nach rechts nach, indem er um den Bolzen m drehbar ist, jedoch wird er durch den Anschlag k und die Feder i, welche gegen den Bolzen / anliegt, immer wieder in seine ursprüngliche Stellung zum Waagebalken zurückgeführt.
2. Dafs der Einlauf D mittelst Borsten begrenzt ist, damit Körner, welche im Momente des Abschliefsens gerade vor dem Schieber sich befinden und zwischen diesem und der vorderen Wand des Einlaufes eingeklemmt werden, den vollständigen Abschlufs nicht verhindern können.
3. Dafs die Einlauföffnung so gebildet ist, dafs bei Stellung Fig. 1, Blatt I, die Materialien nicht mehr durch die ganze Länge des Einlaufes durchfallen, sondern nur mehr durch zwei Oeffnungen. Zu diesem Zwecke ist der Einlauf von oben gesehen, wie in Fig. 6, Blatt II, skizzirt gebildet, wobei die schraffirte Fläche die Oeffnung darstellt.
4. Dafs die durch die Endflächen^1 und gdes Winkels g auf der Schieberarmverlängerung e erzeugte gleitende Reibung, welche zwar während des Nachfüllens nicht zur Wirkung kommt, durch Anbringung von Rollen in eine rollende Reibung verwandelt werden kann.
Endlich ist noch zu beachten, dafs vorläufig die Wirkung des Regulators C absichtlich nicht in Betracht gezogen worden ist, weil dieselbe weiter unten beschrieben wird.
B der Auslaufmechanismus.
Dieser Mechanismus, welcher wie schon erwähnt, nach jedesmaligem Abschlufs des Einlaufkanals D durch den Mechanismus A die vollständige Entleerung des Gefäfses B bewirkt, ist wie folgt zusammengesetzt: Das Wägegefäfs B verjüngt sich nach unten zu einer rectangulären Oeffhung B, welche ebenfalls durch Borsten begrenzt ist; ein doppelarmiger, um die Axe cV drehbarer Schieber al dient zum Auf- und Zumachen der Oeffnung B; der Arm ύ1 ist mit einer Verlängerung dl versehen, aufweiche eine am Gefäfse B befestigte Feder el derart wirkt, dafs der Schieber immer das Bestreben hat die Oeffnung B1 so weit zu schliefsen, bis der Anschlagwinkel /' zum Aufliegen kommt; der andere Arm bl des Schiebers «' ist ebenfalls mit einer Verlängerung g1 versehen, welche beim Sinken der Waage gegen den Bolzen h1 anstöfst, so dafs während des Ueberganges der Waage von Stellung Fig. 5, Blatt II, in Stellung Fig. 3, Blatt II; hierdurch das Oeffnen des Einlaufes B1 bewerkstelligt wird. Damit die Waage so lange in Stellung Fig. 3, Blatt II, verbleibt, bis das Gefäfs B sich vollständig entleert hat, hängt an demselben ein zweites Gefäfs B2 dessen Auslauföffnung B3 um so viel kleiner ist, als diejenige des Gefäfses B, dafs, wenn dieses vollständig entleert, jenes noch voll ist. Der Inhalt des Gefäfses B2 ist ferner so grofs, dafs, wenn dieses mit der leichtesten Sorte der zu wiegenden Materialien gefüllt ist, die Waage nach vollständiger Entleerung des Gefäfses B noch Uebergewicht auf Seite des letzteren besitzt. Um aber die Gröfse des Gefäfses B0. so viel als möglich zu reduciren ist das Gegengewicht C vertical verstellbar, so dafs man eine entsprechende Lage des Schwerpunktes des ganzen Systems dadurch feststellen kann.
Erinnert man sich jetzt an das, was bei Beschreibung des Mechanismus A bemerkt wurde, nämlich dafs die Waage beim Verlassen der horizontalen Stellung Fig 1, Blatt I, eine gewisse lebendige Kraft gewinnt, so erklärt sich leicht, dafs diese Kraft so bemessen werden kann, dafs beim Anstofsen der Armverlängerung gl des Auslaufschiebers a' gegen den Bolzen h1 in Stellung Fig. 5, Blatt II, die Waage selbst nicht aufgehalten wird, sondern ihre Bewegung bis in Stellung Fig. 3, Blatt II, fortsetzt, bei welcher Stellung der Auslaufkanal B1 vollständig offen ist; das Wägegefäfs B entleert sich jetzt vollständig und wenn das untere Gefäfs Β.Σ sich ebenfalls so weit ausgeleert hat, dafs das Uebergewicht der Waage auf die Seite des Gegengewichtes C übergeht, so tritt die Waage ihre Rückwärtsbewegung an, und geht wieder in die Stellung Fig. 5, Blatt II, zurück, wo alsdann infolge der Wirkung der Feder e', der Schieber a' die Auslauf öffnung Bx, bereits wieder geschlossen hat, so dafs der Mechanismus A wieder in Function kommen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich nun so oft. die Waage ihre Stellung Fig. i, Blatt I, mit gewogenem Inhalt verläfst.
Damit der Mechanismus B immer gleichmäfsig functioniren kann und durch ein Schwingen des Gefäfses B auf der Schneidenaxe HHx , nicht gestört wird, ist die Axe c c' verlängert und während des Ueberganges der Waage von Stellung Fig. 5, Blatt II, in Stellung Fig. 3, Blatt II, und zurück durch eine am Ständer E ausgesparte Oeffnung geführt. Hierdurch ist ebenfalls das Schwingen des Gefäfses B in
Stellung Fig. 4, Blatt II verhindert, während in Stellung Fig. 1, Blatt I, wie schon bemerkt das Gefäfs wieder ganz frei auf der Axe hängt.
Da die Waage nach jedem Abwiegen so lange in Stellung Fig. 3, Blatt II, bleiben mufs, bis das Gefafs B1 sich so weit entleert hat, dafs das Uebergewicht der Waage auf Seite des Gegengewichtes C übergeht, so ist es klar, dafs wenn die Fortbewegung der gewogenen Materialien vom Gefafs B2 auf irgend eine Weise gehemmt oder regulirt wird, das Wiegen dadurch nicht im geringsten gestört wird, sondern dafs sich der Gang der Waage von selbst der Entnahme entsprechend regulirt.
C die Regulirvorrichtung.
Betrachtet man die Waage in Stellung Fig. 4, Blatt II, so ersieht man leicht, dafs durch die Wirkung· der in dichtem Strahle ins Gefafs fallenden Materialien ein plötzliches Verlassen dieser Stellung und ein Ueberspringen in die Stellung Fig. 1, Blatt I, verursacht würde, während zu einem genauen Abwägen ein langsamer Uebergang der Waage von Stellung Fig. 4, Blatt II, in Stellung Fig. 1, Blatt I, unbedingt erforderlich ist. Letzteres zu erzielen ist die Regulirvorrichtung C bestimmt. Dieselbe besteht aus einer Klinke n, welche mittelst Charniers mit dem um die feste Axe q ^1 drehbaren Charnierhebel r verbunden ist. Auf der verlängerten Nabe dieses Hebels r kann der mit verstellbarem Gewicht versehene Hebel s mittelst Stellschraube in jeder beliebigen Stellung befestigt werden, so dafs bei Stellung Fig. 4, Blatt II, der Waage die Klinke entweder ziehend oder drückend auf den am Waagebalken A befestigten Bolzen t wirken kann; eine Feder u drückt die Klinke gegen die Gleitfläche ν, welche so gestellt werden kann, dafs die Wirkung der Klinke auf den Bolzen t kurz vor Ankunft der Waage in Stellung Fig. 1, Blatt I, aufhört. Die Feder u bezweckt das Einhängen des Bolzens t in die Klinke, wenn die Waage von Stellung Fig. i, Blatt I, in Stellung Fig. 4, Blatt II übergeht. Um die Lage der Klinke zu bestimmen ist der Hebel r mit einer Stange versehen, auf welcher ein Buffer y mittelst einer Mutter festgeschraubt werden kann. Es ist nun selbstverständlich, dafs durch entsprechende Stellung des Hebels s zur Klinke und durch ein entsprechendes Gegengewicht, der erforderliche langsame Uebergang der Waage von der Stellung Fig. 4, Blatt II, in die Stellung Fig. 1, Blatt I, erzielt wird.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Regulirvorrichtung als ziehend wirkend.
D der Doppelbuffer.
Dieser Mechanismus besteht aus einer mit Gewinde versehenen Stange w', welche an dem, auf dem Waagebalkenarme A^ befestigtenBolzenA-' hängt und auf welcher zwei Buffer yx und y~, mittelst Muttern festgeschraubt werden können, welche abwechselnd gegen den am Ständer JS1 angegossenen Anschlag z1 anstofsen und dadurch die Stellungen Fig. 3 und 4, Blatt II, bestimmen.
Hiermit wären die Hauptmechanismen der Wägemaschine in ihrer Construction und Functionirung beschrieben und wird hier nur noch bemerkt, dafs jede Abwägung der Waage sich leicht selbst registriren kann, indem man einfach die Waage während des Ueberganges von Stellung Fig. 5, Blatt II, in Stellung Fig. 3, Blatt II, und zurück auf den Hebel eines Zählwerkes wirken läfst.
Um die Genauigkeit des Wagens von Zeit zu Zeit leicht controliren zu können, hat man nur an einer dazu bestimmten Stelle auf der Gefäfsseite der Waage ein Gewicht wirken zu lassen, welches die Waage in Stellung Fig. 1, Blatt I, bei leerem Gefafs drücken kann und zwar so, dafs durch Zuführung von nur einigen Körnern ins Gefafs, die Waage die Stellung Fig. i, Blatt I, verläfst. Zur Bestimmung obigen Controlgewichtes braucht man nur ein für allemal die Abwägungen der Wägemaschine durch Vergleich mit einer gewöhnlichen Waage zu justiren, und dasselbe danach festzustellen. Ist dies einmal gemacht, so kann jeden Augenblick durch Wirkenlassen dieses Controlgewichtes, wie oben gesagt, die Wägemaschine controlirt werden, und sollte sich einmal eine Differenz zeigen, so ist dieselbe durch Justirgewichte leicht wie bei einer gewöhnlichen Waage zu beseitigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE000000001284DA 1877-11-28 1877-11-28 Selbstthätige Wägemaschine für kleinkörnige Materialien Expired - Lifetime DE1284C (de)

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  • 1877

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