DE2805362B2 - Schildvortriebseinrichtung - Google Patents
SchildvortriebseinrichtungInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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-
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- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0642—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield having means for additional processing at the front end
- E21D9/065—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield having means for additional processing at the front end with devices for provisionally supporting the front face
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schildvortriebseinrichtung mit einem innerhalb des Schildmantels gelagerten,
grabend und/oder stechend arbeitenden Abbauwerkzeug, das über einen Hebelmechanismus um und gegen
eine zur Tunnellängsachse parallele Achse verschwenkbar und in deren Längsrichtung verschiebbar ist, und mit
zumindest über einen Teil des Schildumfanges angeordneten Ortsbrustabstützungen, die jeweils um eine
sekantial zum Schildmantel verlaufende Achse schwenkbar sind.
Derartige Einrichtungen sind bekannt (DE-OS 26 15 597, US-PS 36 13 383). Sie eignen sich insbesondere
für den Einsatz in nicht standfesten Böden oder für den Einsatz in Böden mit wechselnden Eigenschaften,
weil das Abbauwerkzeug im Schütze des Schildmantels und ggf. der Ortsbrustabstützungen arbeiten kann, die
gegen die Ortsbrust gestützt werden, wenn die Schildvortriebseinrichtung in nicht standfesten Boden
gelangt. Dadurch wird das unerwünschte Hereinbrechen von Material aus der Ortsbrust vermieden. Bei den
insoweit bekannten Einrichtungen sind die Ortsbrustabstützungen im Bereich der vorderen Schneidkante des
Schildmantels schwenkbar angeordnet. In ausgeschwenktem Zustand behindern sie nicht nur das
Arbeiten des Abbauwerkzeuges, sondern auch das Vorrücken des Schildmantels, so daß diese Ortsbrustabstützungen
zumindest teilweise in ihre Ruhestellung geklappt werden müssen, bevor der von ihnen
abgedeckte Teil der Ortsbrust mit dem Abbauwerkzeug bearbeitet werden kann.
Bei Schildvortriebseinrichtungen, bei denen die Ortsbrust durch sogenannte Arbeits- bzw. Ladebühnen
in mehrere Segmente unterteilt ist (DE-OS 20 48 514, AT-PS 2 67 584), sind auch Ortsbrustabstützungen
bekannt, die in Schildmantellängsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Dabei kann aber die Ortsbrust nicht
mit einem einzigen Abbauwerkzeug bearbeitet werden.
Im übrigen kennt man Schildvortriebseinrichtungen mit einem Abbauwerkzeug, das u. a. auch um eine in
Längsrichtung der Vortriebsmaschine verlaufende Achse drehbar gelagert ist und mit dem die gesamte
Ortsbrust bearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schildvortriebseinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
mit Her sowohl bei standfesten als auch bei nicht standfesten Bodenverhältnissen wirtschaftlich gearbeitet
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der das Abbauwerkzeug tragende Hebelmechanismus um eine
mit der Längsmittelachse des Schildmantels zusammenfallende
Achse drehbar ist und daß die. Ortsbrustabstützungen an in Schildmantellängsrichtung verlaufenden
und am Schildmantel hydraulisch verschiebbar geführten Balken angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schildvortriebseinrichtung ermöglicht die Drehbarkeit des Hebelgestänges
mit angeschlossenem Abbauwerkzeug um die Mittellängsachse des Schildmantels in Verbindung mit der an
sich bekannten, längsverschieblichen Lagerung der
Ortsbrustabstützungen mit einfachen Bewegungsvorgängen jede Stelle der Ortsbrust mit dem Abbauwerkzeug
zu erreichen, wobei auch ausgefahrene Ortsbrustabstützungen ohne weiteres durchgriffen werden
können. Wenn die Ortsbrust nicht abgestützt zu werden braucht, können die Ortsbrustabstützungen nach innen
geklappt werden. Dann kann der Schild ohne Behinderung durch Einbauten vorgefahren werden. Andererseits
ermöglicht die Lagerung der Ortsbrustabstützungen bzw. der sie führenden Balken aber auch ein
Vorpfänden. Der Schild kann nämlich auch vorgefahren werden, wenn einige oder alle Ortsbrustabstützungen
gegen dte Ortsbrust ausgefahren sind. Dabei wird dann durch die stärkere Kraft der Schildvortriebszylinder die
Druckflüssigkeit aus den Zylindern der die Ortsbrustab-Stützungen führenden Balken herausgepreßt. Das alles
ist möglich ohne aufwendigen Umbau der Schildvortriebseinrichtung.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt einer Schildvortriebseinrichtung
mit einer Strecke des schon fertigen Tunnels,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die dargestellte Schildvortriebseinrichtung weist einen zylinderförmigen Schildmantel 1 auf, in den bzw.
unter dessen Schutz verschiedene Einbauten angeordnet sind. Das vordere Ende des Schildmantels 1 ist als
Schnittkante 25 ausgebildet. Eine Sektion des Schildmantels 1 ist innenseitig mit umlaufenden und in
Längsrichtung verlaufenden Rippen 3 versteift. Der Schildmantel 1 und die Rippen 3 begrenzen Räume, die
sich in Längsrichtung des Schildmantels 1 erstrecken und in denen hydraulische Pressen 4 angeordnet sind.
Die Enden 26 der Kolbenstangen der hydraulischen Pressen 4 sind gelenkig an einen lastverteilenden
Druckring 5 angeschlossen und stützen sich dementsprechend bei der Vorwärtsbewegung der Schildkonstruktion
über den Druckring 5 an der Stirnseite der bereits fertiggebauten Tunnelwand ab. Die hydraulischen
Pressen 4 sind konzentrisch angeordnet. Einige der Pressen 4 sind über Kugelgelenke mit dem
Druckring 5 verbunden, so daß sie beim Einziehen der Kolbenstangen den Druckring 5 nach sich ziehen. Der
hintere Teil des Schildmantels ist als Schwanzplatte 6 ausgebildet, unter deren Schutz die Tunnelwand
gefertigt wird. Die Verbindung zwischen der Schwanzplatte 6 und der fertigen Tunnelwand wird durch eine
Dichtung 8 gesichert.
Die Schildkonstruktion wird von den hydraulischen Pressen 4 unter Abstützung am Druckring 5 bzw. an der
Stirnseite der fertigen Tunnelwand mit einer solchen
Kraft gegen die Ortsbrust gepreßt, daß die Schneidkante 25 in das Material der Ortsbrust eindringen kann.
Innerhalb des Schildmantels 1 ist im Bereich einer horizontalen Längsmittelebene eine rahmenartige Arbeitsbühne
9 angeordnet Am vorderen Ende dieser Arbeitsbühne 9 ist ein mehrgelenkiger Hebelmechanismuü
angeschlossen, der an seinem freien Ende ein Abbauwerkzeug 11 trägt. Anstelle des Abbauwerkzeuges
11 kann auch ein Gewinnungswerkzeug 23 oäer ein
Injektorwtrkzeug 24 angeschlossen werden. Der
Hebelmechanismus 10 ist um eine mit der Längsmittelachse des Schildmantels 1 zusammenfallende Achse
drehbar. Als Antrieb dient ein nicht dargestellter Motor. Im übrigen kann der Hebelmechanismus 10 mit Hilfe
von Hydraulikzylindern 28 gegen seine Drehachse verschwenkt und in Richtung seiner Drehachse
gestreckt werden, so daß das Abbauwerkzeug 11 in Längsrichtung verschiebbar ist Damit kann das
Abbauwerkzeug 11 auf einfache Weise in jeden Bereich
der Ortsbrust gebracht werden.
Das von der Ortsbrust hereingewonnene Material fällt nach unten und wird mit einem innerhalb des
Schildmantels 1 angeordneten Kratzband 12 abtransportiert Das Kratzband 12 erstreckt sich in einer
senkrechten Symmetrieebene etwa vom Boden der Ortsbrust schräg nach oben und hinten bis über einen im
fertigen Tunnel befindlichen Förderer 30, auf den das
hereingewonnene Material übergeben wird.
Solange die Schildvortriebseinrichtung in standfestem Boden arbeitet, ist eine Abstützung der Ortrbrust
nicht erforderlich. Wenn die Schildvortriebseinrichtung jedoch in nicht standfesten brüchigen Boden gelangt,
muß die Ortsbrust abgestützt werden. Dazu ist eine Stützvorrichtung aus mehreren in Längsrichtung verschieblichen
Balken 13 und daran gelenkig gekoppelten J5 Ortübrustabstützungen 14 vorhanden. Die Balken
können mit Hydraulikzylindern 17 in Längsrichtung der Schildkonstruktion verschoben werden. Die Ortsbrustabstützungen
14 sind jeweils um eine sekantial zürn Schildmantel 1 verlaufende Achse schwenkbar und
können durch Arbeitszylinder 20 auf- bzw. eingeklappt werden. Die ausgeklappten Ortsbrustabstützungen 14
können vom Abbauwerkzeug 11 ohne weiteres durchgriffen werden. Außerdem können die Ortsbrustabstützungen
14 vorgepfändet werden, wobei auch in diesem Zustand der Schild ohne weiteres vorgefahren
werden kann, weil die hydraulischen Pressen 4 zum Vortrieb des Schildmantels eine stärkere Kraft entwikkeln
als die Hydraulikzylinder 17, mit denen die Balken 13 vorgeschoben werden. Die Ortsbrustabstützungen 14
können aber auch vollständig zurückgeklappt werden, so daß die ganze Oitsbrust freiliegt.
Die einzubauenden Wandelemente 27 werden auf einem Rollenförderer 31 herangeführt. Die Wandelemente
27 werden mit einem Erektor 18 erfaßt und an die zugeordnete Stelle gesetzt. Der Erektor 18 ist drehbar
an einem Tragorgan 32 gelagert. Das Tragorgan 32 ist ringförmig ausgebildet, wobei im Ring Führungsräder
33 des Erektors 18 gelagert sind. Außerdem weist das Tragorgan 32 eine Verzahnung auf, in die ein Zahnrad
39 eingreift. Der Erektor 18 verfügt über einen in eine zugeordnete öffnung des Wandelementes 27 einschiebbaren
Zapfen. Der Zapfen 34 ist zusammen mit zugeordneten Stützen 37 durch Zylinder 36 bewegbar,
so daß das Wandelement 27 aufgehoben und in die gewünschte Richtung gedreht werden kann. Mit Hilfe
von Hydraulikzylindern 38 kann das Wandelement 27 dann an die gewünschte Stelle geführt und eingesetzt
werden. Wie man insbesondere aus Fig. 1 entnimmt, führt der Erektor 18, der relativ zum Schild in
Längsrichtung vor- und zurückbewegbar ist, alle Arbeitsgänge unter dem Schutz der Schwanzplatte 6
aus. Der Erektor 18 und das Kratzband 12 behindern sich gegenseitig nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schildvortriebseinrichtung mit einem innerhalb des Schildmantels gelagerten, grabend und/oder stechend arbeitenden Abbauwerkzeug, das über einen Hebelmechanismus um und gegen eine zur Tunnellängsachse parallele Achse verschwenkbar und in deren Längsrichtung verschiebbar ist, und mit zumindest über einen Teil des Schildumfanges angeordneten Ortsbrustabstützungen, die jeweils um eine sekantial zum Schildmantel verlaufende Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abbauwerkzeug (11) tragende Hebelmechanismus (10) um eine mit der Längsmittelachse des Schildmantels (1) zusammenfallende Achse drehbar ist und daß die Ortsbrustabstützungen (14) an in Schildmantellängsrichtung verlaufenden und im Schildmantel hydraulisch verschiebbar geführten Balken (13) angeordnet sind.
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- 1978-03-20 PL PL1978205452A patent/PL113949B1/pl unknown
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