DE1284656B - Wechselrahmen fuer Diapositive - Google Patents

Wechselrahmen fuer Diapositive

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DE1284656B
DE1284656B DE1964P0033730 DEP0033730A DE1284656B DE 1284656 B DE1284656 B DE 1284656B DE 1964P0033730 DE1964P0033730 DE 1964P0033730 DE P0033730 A DEP0033730 A DE P0033730A DE 1284656 B DE1284656 B DE 1284656B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen für Diapositive, bei dem das Diapositiv zwischen zwei im Rahmen nicht befestigte, durchsichtige oder durchscheinende Schutzabdeckungen angeordnet ist, und der Rahmen Anschlagskanten zum definierten Einlegen der Schutzabdeckungen besitzt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 1837 311 beschreibt einen Wechselrahmen, bei dem die beiden Schutzabdeckungen mittels eines biegsamen Werkstoffstreifens scharnierartig verbunden sind. An den äußeren, parallel zum Scharnier verlaufenden Kanten oder Schutzabdeckungen sind weitere Werkstoffstreifen angebracht, die eine Bildung von Newtonschen Ringen vermeiden sollen. Die aus Diapositiv und Schutzabdeckungen gebildete Packung wird in eine mit den Abmessungen der Packung übereinstimmende Vertiefung im Rahmenunterteil gelegt und dann das Rahmenoberteil aufgesetzt.
  • In ähnlicher Weise wird bei dem Wechselrahmen des deutschen Gebrauchsmusters 1742574 durch einen ringsumlaufenden Rand innerhalb eines Rahmenteiles ein allseitiger Anschlag für das Einpassen der Packung gebildet.
  • Bei den beiden bekannten Wechselrahmen erfordert das Einpassen der aus Schutzabdeckungen und Diapositiv bestehenden Packung große Geschicklichkeit und Geduld, da beim Loslassen der eingelegten Packung diese leicht verrutscht. Insbesondere kommt hinzu, daß gerade in dieser Situation die Packung durch die federnde Wirkung des gewöhnlich gebogenen Diapositives geöffnet wird, so daß sich beim Schließen des Wechselrahmens Verklemmungen ergeben oder der Rahmen sich überhaupt nicht schließen läßt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Einlegen von Diapositiven in Wechselrahmen wesentlich zu erleichtern und gerade in der kritischen Situation des Loslassens der eingelegten Diapositivpackung eine gesicherte Lage derselben zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß an der rückwärtigen Kante des Rahmens mindestens ein Klemmanschlag für die Aufnahme der aus Diapositiv und Schutzabdeckungen gebildeten Packung vorgesehen ist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt A b b. 1 einen geschlossenen Wechselklapprahmen in Draufsicht, A b b. 2, 3 und 4 Schnitte durch den Wechselrahmen des Ausführungsbeispiels, A b b. 5 die Klappmaske des Ausführungsbeispiels, A b b. 6 den aufgeklappten Wechselrahmen.
  • Der Bildabschnitt 11(A b b.1) ist durch gestrichelte Linien mit Ecken 7, 8, 9 und 10 aufgezeigt, während die Umrisse der zwei Klarscheiben durch Ecken 12, 13, 14 und 15 bestimmt sind. Die seitliche Lage der Klarscheiben in Längsrichtung wird durch Seitenkanten 16 und 17 des Unterteiles 18 und in der Breite durch kurze Stege 19 und 20 und durch Klemmanschläge 21 und 22 des Unterteiles 18 begrenzt.
  • Durch die Heranführung der Klarscheiben bis an die Seitenkanten 16 und 17 konnte die Klappmaske 25 (A b b. 5) in Längsrichtung ihres Fensters, in Bezug auf die Länge des Bildabschnittes, wesentlich vergrößert werden. Die Klappmaske 25 hat die gleiche Länge und Breite wie die beiden Klarscheiben 26 und 27 (A b b. 4). Die Klappmaske hat nur auf einer Seite eine Einschuböffnung 28 (A b b. 5) für den Bildabschnitt. Die über den Bildabschnitt hinausragenden Seiten 29 und 30 (Ab b. 5) der Klappmaske 25 sind mit ihrer Vorder- und Rückseite so zusammengeklebt, geschweißt oder perforiert, daß der Bildabschnitt sich nicht aus seiner genauen Mittellage seitlich verschieben kann.
  • Die zwei Klemmanschläge 21 und 22 (A b b. 1 und 3), die oben eine dachförmige, vorspringende Kappe 31 (A b b. 3) tragen, sind unterhalb der Kappe bis zur Mitte abgeflacht. Diese zwei Flächen dienen als Anschlag für die beiden Klarscheiben 26 und 27 und der Filtertasche 25 (A b b. 3). Beim Einlegen der Klappmaske 25, die bereits den Bildabschnitt enthält, wird diese unter die dachförmigen Kappen 31 (A b b. 6) geschoben. Die Kappen verhindern, daß der Bildabschnitt in der Klappmaske 25 sich wieder krümmen kann und halten diese nieder. Auch die obere Klarscheibe 27 wird unter die Kappen 31 auf die Klappmaske 25 geschoben, wie A b b. 6 zeigt, so daß jetzt ohne weitere Manipulationen das Oberteil 32 (A b b. 6) auf das Unterteil 18 gedrückt werden kann. In dieser Stellung tauchen die Kappen 31 ohne vorzustehen in Aussparungen 33 des Oberteiles 32 ein. Ebenso tauchen die zwei kleinen Stifte 34 und 35 (Ab b. 1) in zwei dafür vorgesehene Löcher des Oberteiles 32 (A b b. 4) ein. Diese Stifte 34 und 35 (A b b. 6) dienen als verlängerter Anschlag und erleichtern das Einlegen der Klappmaske 25 und der oberen Klarscheibe 27.
  • Eine Längsseite 36 (A b b. 5 und 1) über dem Fenster der Filtertasche kann-. zweckmäßig mit Text, wie schraffiert, in bezug auf das Bild versehen werden. Eine Aussparung 37 (Ab b. 1) im Oberteil 32 (Ab b. 1) vergrößert das Fenster für den Bildabschnitt und gibt durch die Klarscheibe Durchsicht auf den geschriebenen Bildtext.
  • Um äußerlich am Wechselrahmen den Unterschied zwischen Hoch- und Querformat der Bildabschnitte zu kennzeichnen, besitzt das Oberteil 32 (A b b. 3) eine kreisrunde Vertiefung 38 (A b b. 3 und 1). Die Wandstärke 39 (Ab b. 3) dieser Vertiefung ist so dünn, daß ein leichter Druck mit einem Bleistift oder Kugelschreiber genügt, diese bis an den Rand der Vertiefung kreisrund zu durchstoßen. Das nun im zusammengeklappten Zustande durchscheinende kontrastfarbige Unterteil 18 (A b b. 3) gibt eine gut sichtbare, dauerhafte Erkennungsmarke, z. B. für das Hochformat, während die schwache Wand 39 für das Querformat nicht durchstoßen wird.
  • Das Unterteil 18 (A b b. 1) ist in bekannter Weise mit zwei Zapfen 40 versehen, die in rechteckigen Ausnahmen 41 des Oberteiles 32 drehbar gelagert sind.
  • Eine prismaförmige Leiste 42 (A b b. 4) am Oberteil 32 schnappt beim Zusammendrücken von Ober-und Unterteil in die prismaförmige Nut 43 (A b b. 4) der Taste 44 des Unterteiles 18, wobei die Taste durch den elastischen Kunststoff, aus dem Ober- und Unterteil gefertigt sind, durch das Prisma 42 weggedrückt wird, dann wieder zurückfedert und dadurch das Oberteil 32 festklemmt. Taste 44 und Prisma 42 sind reichlich lang bemessen, um Ober- und Unterteil gut plan an die Klarscheiben zu drücken. Die breite und lange Taste erlaubt durch diese Konstruktion ein ganz einfaches, bequemes Öffnen des Wechselrahmens. Diese Taste wird zwischen Daumen und Zeigefinger gefaßt, leicht nach außen gebogen, bis die prismaförmige Nut 43, die Leiste 42 des Oberteiles 32 freigibt und dasselbe aufspringt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: l.. Wechselrahmen für Diapositive, bei dem das Diapositiv zwischen zwei im Rahmen nicht befestigte, durchsichtige oder durchscheinende Schutzabdeckungen angeordnet ist, und der Rahmen Anschlagskanten zum definierten Einlegen der Schutzabdeckungen besitzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Rahmenober- oder -unterteil an der rückwärtigen Kante mindestens ein Klemmanschlag für die Aufnahme der aus Diapositiv und Schutzabdeckungen gebildeten Packung vorgesehen ist.
  2. 2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmanschlag die Form von überstehenden Kappen (31) oder Leisten besitzt, deren Fugen der Dicke der Packung angepaßt sind.
  3. 3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmenunter-bzw. -oberteil Ausnehmungen zum Durchtritt der Kappen oder Leisten des Klemmanschlags vorgesehen sind.
  4. 4. Wechselrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenkanten des die Packung aufnehmenden Unterteils (18) nur als schmale Stege (16, 17) ausgebildet sind und die Schutzabdeckungen (26, 27) eine Länge besitzen, die dem Abstand der Stege (16, 17) voneinander entspricht.
  5. 5. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Diapositiv in einer Klappmaske zwischen die Schutzabdeckungen gelegt ist.
  6. 6. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (18) eine verhältnismäßig breit und lang ausgebildete Taste (44) federnd angeordnet ist, die mit ihrer Längsnut (43) über eine prismenförmige Leiste (42) das Oberteil (32) parallel zum Unterteil (18) festhält.
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