DE1283626B - Schiebergehaeuse - Google Patents

Schiebergehaeuse

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Publication number
DE1283626B
DE1283626B DEG31461A DEG0031461A DE1283626B DE 1283626 B DE1283626 B DE 1283626B DE G31461 A DEG31461 A DE G31461A DE G0031461 A DEG0031461 A DE G0031461A DE 1283626 B DE1283626 B DE 1283626B
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
clamping bolts
end walls
valve housing
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEG31461A
Other languages
English (en)
Inventor
Marvin Henry Grove
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Schiebergehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebergehäuse, das aus zwei Stirnwänden und einem Rahmen dazwischen besteht, der zwischen die Stirnwände durch Klemmbolzen eingespannt ist, die außerhalb des Rahmens angeordnet sind.
  • Es ist ein Schiebergehäuse dieser Art bekannt, bei dem die Klemmbolzen durch Löcher in dem den Gehäusemittelteil bildenden Rahmen hindurchgehen. Hierbei besteht der Nachteil, daß ein verhältnismäßig dickwandiger und damit schwerer Rahmen verwendet werden muß. Außerdem ist ein Auseinandernehmen des Schiebergehäuses nur nach Entfernen sämtlicher Klemmbolzen möglich. Es ist auch ein Schiebergehäuse der einleitend genannten Art bekannt, bei welchem die den Rahmen zwischen den Stirnwänden einspannenden Klemmbolzen außerhalb des Rahmens angeordnet sind. Jedoch muß auch bei diesem Schiebergehäuse der Rahmen ebenfalls vergleichsweise dickwandig sein, wenn auch unter hohen Arbeitsdrücken ein Auswärtsbiegen des Rahmens durch die gewöhnlich vorgesehene Anzahl von Klemmbolzen aufgefangen werden soll. Würde der Rahmen, wie es an sich insbesondere aus Gewichts-und Kostengründen erwünscht ist, vergleichsweise dünnwandig ausgeführt, so müßte eine übermäßig große Anzahl von Klemmbolzen vorgesehen sein. In jedem Fall ist die bei dem bekannten Schiebergehäuse vorgesehene Anzahl von Klemmbolzen nicht ausreichend, um bei Verwendung eines dünnwandigen Rahmens ein Ausweichen bei hohen Drücken mit Sicherheit zu verhindern. Wenn jedoch sehr viele Klemmbolzen vorgesehen werden, so würde einerseits die Herstellung und der Aufbau des Schiebergehäuses komplizierter und andererseits werden die durch Verwendung eines dünnwandigen Rahmens erzielten Gewichtsersparnisse wieder aufgehoben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenanntenNachteile der bekannten Schiebergehäuse zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl einzelner, von den Rändern der Stirnwände getragener Ansätze vorgesehen ist, die zwischen den Klemmbolzen liegen und bei zusammengesetztem Gehäuse an der Außenfläche des Rahmens anliegen.
  • Durch die Erfindung ist mit einfachen Mitteln auch bei dünnwandigen Rahmen ein sicheres Halten gegen Auswärtsbiegen bei hohen Arbeitsdrücken gewährleistet.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es ist F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schiebergehäuses gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der einen Stirnwand weggeschnitten ist, F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, in der jedoch der Rahmen zusammen mit dem Schieber in einer teilweise herausbewegten Stellung wiedergegeben ist, F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig.2.
  • Bei dem Schiebergehäuse gemäß den F i g. 1 bis 4 weist das Schiebergehäuse ein Paar plattenartiger Stirnwände 10 auf, die in Ausrichtung hintereinanderliegende Durchflußöffnungen 11 hat, die mit der zugeordneten Rohrleitung in Verbindung stehen. Die Stirnwände 10 können von aus üblichem gewalzten Stahl oder einer Stahllegierung hergestellten Platten geeigneter Dicke für die erforderliche Festigkeit gebildet sein. Für besondere Zwecke können die Platten aus einer rostfreien Stahllegierung oder aus nichtporösen Materialien, wie Aluminiumlegierungen, bestehen. Die Stirnwände 10 sind länglich gestaltet, so daß sie einen inneren Raum bilden, der ausreicht, um den Ventilschieber aufzunehmen. Eine mögliche Gestaltung ist in F i g. 1 dargestellt, aus der, ersichtlich ist, daß die Seitenkanten der Stirnwände 10' sich nach unten schwach verjüngen. Sie können jedoch auch im wesentlichen gerade sein und parallel verlaufen. Ihre Endteile sind im wesentlichen kreisförmig. Ein den mittleren Gehäuseteil bildender Rahmen 51, der zwischen den Stirnwänden 10 angeordnet ist, hat die Form eines Metallstreifens oder Metallbandes. Auch für ihn können verschiedene Metalle und Metallegierungen verwendet werden, jedoch kann das Material im allgemeinen das gleiche sein, wie es für die Stirnwände 10 benutzt wird. Die Gestalt des Rahmens 51 folgt der Formgebung der Stirnwände 10, wobei die äußere Umfangsfläche des Rahmens 51 unmittelbar an der Innenseite von Bolzenlöchern 14 liegt. An dem von den Durchflußöffnungen 11 abgewandten Ende des Gehäuses sind die Enden des Rahmens 51 an einem Block 16 z. B. durch Schweißen befestigt. Dieser Block 16 hat eine Breite entsprechend der Breite des Rahmens 51, und er ist mit einer Bohrung zur Aufnahme eines den Schieber bewegenden Betätigungsschaftes 17 versehen. Eine entsprechende Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) steht mit dem äußeren Ende des Schaftes 17 zum Bewegen des Schiebers in Verbindung.
  • Es sind Dichtungsmittel vorgesehen, die zwischen jeder Stirnwand 10 und der benachbarten Stirnfläche des Rahmens 51 einen mediumdichten Abschluß herstellen. So ist beispielsweise; wie in F i g. 3 dargestellt, der Rahmen 51 so gewalzt, daß Ausnehmungen 57 für O-Ringdichtungen 58 gebildet sind. Ein innerer Streifen, z. B. aus Blech 59, hält die O-Ringe gegen Verschiebung fest.
  • Wie oben erwähnt, sind in die Ränder der Wände 10 Löcher 14 zur Aufnahme von Klemmbolzen 32 gebohrt. Die Klemmbolzen 32, von denen einige für die oberen Teile des Gehäuses in F i g. 1 sichtbar sind, liegen in unmittelbarer Nähe der äußeren Umfangsfläche des Rahmens 51.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von Ansätzen 52 auf den Rändern der Stirnwände 10 zwischen den benachbarten Klemmbolzen 32 angebracht. Diese Ansätze 52 können im wesentlichen so proportioniert sein, wie es in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellt ist, und sie sind so angeordnet, daß sie sich gegen die benachbarte äußere Umfangsfläche des Rahmens 51 legen. Wie in F i g. 1 dargestellt, sind gewisse Ansätze 52 so angeordnet, daß sie mit der Außenfläche der "seitlichen geraden Teile 51a des Rahmens 51 im Eingriff stehen. Auf diese Weise werden diese Teile 51a unter dem inneren Druck des Arbeitsmittels gegen Auswärtsbiegen abgestützt. Einige zusätzliche Ansätze 53 der gleichen Art sind, wie in F i g.1 dargestellt, um das untere Ende des Gehäuses angeordnet, um sich gegen den entsprechenden gebogenen Endteil 51 b des Rahmens 51 zu legen. Das obere Ende des Gehäuses ist nicht mit solchen Ansätzen versehen; an diesem Ende des Gehäuses widerstehen die gebogenen Endteile des Rahmens 51 dem Innendruck zufolge der ihnen innewohnenden Festigkeit.
  • Wenn es notwendig ist, daß Ventil zu reparieren, ohne es aus der Rohrleitung herauszunehmen, werden die Klemmbolzen 32 am oberen Ende des Gehäuses entfernt und sämtliche übrigen Klemmbolzen gelockert, wodurch die Klemmkräfte gegen den Rahmen 51 aufgehoben werden. Der Rahmen 51 wird dann zusammen mit dem .Schieber in Längsrichtung zwischen den Stirnwänden 10 herausgeschoben. Die Herausnahme des Rahmens 51 mit dem Schieber ist dadurch möglich, weil der Rahmen 51 nicht unmittelbar mit den Stirnwänden 10 des Körpers verbunden ist.
  • Wie oben erwähnt, verstärken die Ansätze 52 insbesondere die geraden Teile 51 a des Rahmens 51 gegen Auswärtsbiegen. An dem unteren Ende des Gehäuses brauchen diese Ansätze 53 den gebogenen Teil 51 b des Rahmens 51 nicht zu verstärken, jedoch stehen sie mit -dem Rahmen 51 im Eingriff, um einen Grenzanschlag zu bilden, durch den der Rahmen richtig angeordnet wird, wenn er nach der Durchführung von Reparaturen wieder eingesetzt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebergehäuse, das aus zwei Stirnwänden und einem Rahmen dazwischen besteht, der zwischen die Stirnwände durch Klemmbolzen eingespannt ist, die außerhalb des Rahmens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl einzelner, von den Rändern der Stirnwände (10) getragener Ansätze (52, 53) vorgesehen ist, die zwischen den Klemmbolzen (32) liegen und bei zusammengesetztem Gehäuse an der Außenfläche des Rahmens (51) anliegen.
  2. 2. Schiebergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbolzen (32) bei zusammengesetztem Gehäuse an den ebenen Teilen der Außenfläche des Rahmens anliegend angeordnet sind.
  3. 3. Schiebergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (52,53) an den Rändern der Stirnwände (10) angeschweißt sind.
  4. 4. Schiebergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Klemmbolzen (32) sich durch einen mit einer Stirnwand des Rahmens (51) fest verbundenen Block (16) erstrecken, der eine Öffnung für den Betätigungsschaft (17) aufweist.
  5. 5. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (51) sich nach unten verjüngenden Umriß aufweist.
  6. 6. Schiebergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (52, 53) im Bereich der Seiten und des unteren Endes des Schiebergehäuses angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 394 400; französische Patentschrift Nr. 1059 556; britische Patentschrift Nr. 471417; USA: Patentschriften Nr. 1092 421, 1135 280, 2130652.
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