DE1283042B - Schmieroelpumpe - Google Patents

Schmieroelpumpe

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DE1283042B
DE1283042B DEZ13104A DEZ0013104A DE1283042B DE 1283042 B DE1283042 B DE 1283042B DE Z13104 A DEZ13104 A DE Z13104A DE Z0013104 A DEZ0013104 A DE Z0013104A DE 1283042 B DE1283042 B DE 1283042B
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
spring
lubricating oil
oil pump
reduction gear
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ13104A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Proell
Dipl-Ing Dr Max Straubel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
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Priority to AT832468A priority patent/AT280708B/de
Publication of DE1283042B publication Critical patent/DE1283042B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmierölpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierölpumpe mit einem Kolben, der den Pumpvorgang steuert und über ein Untersetzungsgetriebe um seine Längsachse drehbar und mittels einer Hubscheibe in Längsrichtung hin und her verschiebbar ist, wobei zwischen der Hubscheibe und dem abtriebsseitigen Verzahnungselement des Untersetzungsgetriebes eine konzentrisch zum Kolben angeordnete, unter Druck stehende Druckschraubenfeder vorgesehen ist, die die Hubscheibe im Eingriff mit einem Widerlager hält, und wobei ferner zwischen dem Untersetzungsgetriebe und dem Kolben ein Überholfreilauf angeordnet ist, der einen unmittelbaren Drehantrieb des Kolbens, z. B. durch ein Handrad, mit erhöhter Drehzahl gestattet.
  • Schmierölpumpen der vorstehend genannten Art finden beispielsweise zur dosierten Frischölschmierung kleiner Zweitakt-Ottomotoren Verwendung. Da zur Schmierung nur geringe Ölmengen erforderlich sind, wird üblicherweise die Schmierölpumpe mit sehr hoher Untersetzung von der Kurbelwelle angetrieben. Nun müssen jedoch nach der Erstmontage sowie nach einer Motorreparatur die leeren Ölleitungen vollständig neu gefüllt werden. Da dies bei der betriebsmäßigen, langsamen Arbeitsweise der Schmierölpumpe zu lange dauern würde, ist es bekannt, zwischen dem Untersetzungsgetriebe und denn Kolben einen Überholfreilauf vorzusehen, der es gestattet, zur schnellen Füllung der von der Pumpe versorgten Ölleitungen den Kolben unter Umgehung des Untersetzungsgetriebes mit erhöhter Drehzahl direkt von Hand anzutreiben.
  • Bei den bekannten Schmierölpumpen der genannten Art ist dieser Überholfreilauf als Klemmkörper-oder Klinkenfreilauf ausgebildet. Ein solcher Freilauf verteuert jedoch die Ausführung der Schmierölpumpe, vergrößert ihren Raumbedarf und erfordert im Hinblick auf den unvermeidlichen Verschleiß von Zeit zu Zeit eine gewisse Wartung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Schmierölpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch einen einfacheren Aufbau, einen geringeren Raumbedarf und eine größere Wartungsfreiheit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfeder als Überholfreilauf ausgebildet und mit dem Kolben oder dem abtriebsseitigen Verzahnungselement des Untersetzungsgetriebes in beiden Drehrichtungen fest verbunden ist, während mit dem jeweils anderen Element nur in der einen Drehrichtung eine kraftschlüssige, in der anderen Drehrichtung dagegen eine sich selbsttätig lösende Verbindung besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung erfüllt die Schraubenfeder somit eine mehrfache Funktion: Sie hält die Hubscheibe des Kolbens im Eingriff mit einem WiderIager und federt den Kolben zugleich bei seiner Hubbewegung ab. Weiterhin überträgt sie im Normalbetrieb das Drehmoment vom Untersetzungsgetriebe auf den Kolben, wobei sie jedoch zusätzlich zur Drehbewegung eine axiale Längsverschiebung desselben gestattet. Schließlich bildet die genannte Schraubenfeder zugleich den Überholfreilauf, indem die Verbindung zwischen dem abtriebsseitigen Verzahnungselement des Untersetzungsgetriebes und dem Kolben durch die Feder automatisch gelöst wird, wenn dieser unmittelbar (beispielsweise durch ein äußeres Handrad) mit größerer Drehzahl als durch das abtriebsseitige Verzahnungselement des Untersetzungsgetriebes angetrieben wird.
  • Durch den Wegfall eines gesonderten OberhoIfreilaufes wird der konstruktive Aufbau der Schmierölpumpe wesentlich vereinfacht. Zugleich wird ihr Raumbedarf verringert und eine erhöhte Wartungsfreiheit erreicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das in einer Drehrichtung lösbare Federende in einer Aussparung des abtriebsseitigen Verzahnungselements angeordnet sein und die Aussparung eine Schrägfläche aufweisen, die das Federende bei unmittelbarem Drehantrieb, d. h. durch Handantrieb, aus der Aussparung drückt. Durch diese Ausbildung wird eine weitere Raumersparnis erzielt; außerdem wird der technische Aufwand weiter verringert.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schmierölpumpe, F i g. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil des hutförmigen Schneckenrades nach der Linie A -B in F i g. 1 um 90° gedreht, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des hutförmigen Schneckenrades in der Draufsicht.
  • F i g. 4 einen Schnitt durch das Schneckenrad längs der Linie C-D in F i g. 3, F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des oberen Schneckenradteiles in der Draufsicht, F i g. 6 einen Schnitt durch das Schneckenrad längs der Linie E-F in F i g. 5, F i g. 7 ein aus Blech gepreßtes Schneckenrad in der Draufsicht, F i g. 8 einen Schnitt durch das Schneckenrad längs der Linie G-H in F i g. 7.
  • Die in F i g.1 dargestellte Schmierölpumpe enthält in einem Pumpengehäuse 1 einen Kolben 2, der dazu dient, Öl in dosierter Menge aus einem Zuflußkanal 3 in einen Abflußkanal 4 zu fördern. Zu diesem Zweck wird der Kolben 2, der im Bereich der beiden Kanäle 3 und 4 mit einem Förderkanal 5 versehen ist, in eine hin- und hergehende Hubbewegung sowie eine gleichzeitige Drehbewegung um seine Längsachse versetzt.
  • Im Pumpengehäuse 1 ist eine Schnecke 6 gelagert, die von der Kurbelwelle des mit Frischöl zu schmierenden Motors angetrieben wird und mit einem abtriebsseitigen Verzahnungselement, vorzugsweise einem topfförmigen Schneckenrad 7 im Eingriff steht. Das Schneckenrad 7 sitzt frei drehbar auf dem oberen Schaft 2 a des Kolbens 2. Dieser ist mit einer Hubscheibe 2 b fest verbunden, deren profilierte Unterseite auf einem Bolzen 8 aufliegt.
  • In dem hohl ausgebildeten Schneckenrad 7 ist eine Schraubenfeder 9 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 an ihrem unteren, abgebogenen Ende 9 a in ein Sackloch 10 der Hubscheibe 2 b eingreift und hierdurch hinsichtlich einer Drehmomentübertragung fest mit der Hubscheibe verbunden ist.
  • Das obere, gleichfalls abgebogene Ende 9 b der Schraubenfeder 9 greift - wie insbesondere F i g. 2 zeigt - in eine schlitzartige Ausnehmung 11 im Boden des topfförmigen Schneckenrades 7 ein. Diese Ausnehmung 11 wird von zwei Schrägflächen begrenzt, von denen die eine Schrägfläche in der einen Drehrichtung eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schneckenrad 7 und der Schraubenfeder 9 herstellt, während die zweite Schrägfläche 11 a in der anderen Drehrichtung die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 7 und der Schraubenfeder 9 aufhebt. Statt des topfförmigen Schneckenrades könnte auch ein hülsenförmiges Schneckenrad verwendet werden, das mit einer Scheibe verbunden ist (z. B. durch Schrauben, Löten, Schweißen od. dgL), welche die Ausnehmung 11 enthält.
  • Mit dem Schaft 22 a des Kolbens 2, der im Deckel 12 des Pumpengehäuses 1 drehbar gelagert ist, steht ein Handrad 13 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Schmierölpumpe ist folgendermaßen: Die F i g. 1 zeigt den Kolben 2 in seiner unteren Totpunktlage. Die Ölzufuhr ist dabei durch den Kolben gesperrt.
  • Im Normalbetrieb wird der Kolben 2 von der Kurbelwelle des Motors über die Schnecke 6, das Schneckenrad 7 und -die Schraubenfeder 9 langsam um seine Längsachse gedreht. Das Schneckenrad 7 bewegt sich hierbei in der durch den Pfeil 14 in F i g. 2 gekennzeichneten Richtung, so daß die linke Schrägfläche der schlitzartigen Ausnehmung 11 im abgebogenen Ende 9 b der Schraubenfeder 9 anliegt und dadurch eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schneckenrad 7 und der Schraubenfeder 9 gewährleistet ist. Zugleich drückt die Schraubenfeder 9, die mit ihren beiden äußersten Windungen einerseits am Schneckenrad 7 und andererseits an der Hubscheibe 2 b anliegt, letztere mit ihrer profilierten Unterseite an den Bolzen B. Durch diese Unterseite der Hubscheibe 2 b wird der Kolben 2 bei seiner Drehbewegung zugleich in Längsrichtung auf- und abbewegt. Beim Verschieben des-Kolbens in-die -obere Pfeilrichtung wird der Förderkanal 5 des Kolbens 2 vom Kanal 4 des Gehäuses 1 zum Kanal 3 gedreht. Der Kolben nimmt dann die punktiert gezeichnete Lage ein. Das in den Kanal 3 einströmende Öl fließt in den Raum 5 a und gelangt beim Weiterdrehen des Kolbens und gleichzeitigem Senken desselben in den Abflußkanal4, von wo aus es der zu schmierenden Maschine, z. B. einer Brennkraftmaschine, dosiert zugeführt wird.
  • Um im Bedarfsfalle (insbesondere nach der Erstmontage sowie nach einer etwaigen Motorreparatur) die an den Ablaufkanal 4 angeschlossenen Leitungen rascher mit Schmieröl füllen zu können, wird das Handrad 13 betätigt, so daß sich die mit der Hubscheibe 2 b über das abgebogene Federende 9 a fest verbundene Schraubenfeder 9 in Richtung des Pfeiles 15 (vgl. F i g. 2) dreht. Das abgebogene Federende 9 b gleitet infolgedessen an der rechten Schrägfläche der schlitzartigen Ausnehmung 11 nach unten, so daß die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 7 und der Schraubenfeder 9 gelöst wird. Es kann somit bei stillstehendem (oder von der Kurbelwelle her langsam angetriebenem) Schneckenrad 7 der Kolben 2 mit dem Handrad 13 schneller als über das Schnekkengetriebe gedreht und auf diese Weise die gewünschte rasche Füllung der Ölkanäle erreicht werden. Die Kupplungsverbindung zwischen dem Schneckenrad 7 und der Schraubenfeder 9 wird dann automatisch wieder hergestellt, sobald sich das Schneckenrad 7 schneller dreht als die Schraubenfeder 9.
  • Während bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die mit zwei Schrägflächen versehene Ausnehmung 11 im Boden 7 a des Schnekkenrades 7 als radialer Schlitz ausgebildet ist, zeigen die F i g. 4 bis 8 einige Varianten für die Art der Verankerung des lösbaren Federendes am Schneckenrad 7: Bei der Ausführung entsprechend den F i g. 3 und 4 ist in dem mit dem Federende 9 b verbundenen Boden 16 des Schneckenrades eine schräge Bohrung 17 vorgesehen Bei der Anordnung entsprechend den F i g. 5 und 6 weist der Boden 18 des topfförmigen Schnek kenrades 7 eine Ausnehmung 19 auf, deren eine Begrenzungsfläche senkrecht zur Scheibenebene verläuft, während die andere Begrenzungsfläche geneigt ist. Diese Ausführung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Schneckenrad aus Feinguß oder Sintermaterial besteht.
  • Die F i g. 7 und 8 zeigen schließlich eine Variante, bei der das Schneckenrad aus Blech besteht, wobei der Boden 20 - eine durch Formstanzen erzeugte Zunge 21 besitzt. Die Zunge 21 stellt eine Schrägfläche dar, die die Kupplungsverbindung zwischen dem Untersetzungsgetriebe und dem Kolben löst, wenn letzterer mit erhöhter Drehzahl von Hand angetrieben wird. Der Boden 20 kann zwecks leichterer Verformung dicker als der übrige Teil des Schnekkenrades ausgebildet sein.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen stets angenommen wurde, daß die Schraubenfeder 9 mit der Hubscheibe 2 b zur Drehmomentübertragung fest verbunden, dagegen die Verbindung mit dem Schneckenrad 7 als überholfreilauf ausgebildet ist, kann selbstverständlich auch die umgekehrte Lösung gewählt werden, d. h. daß die für die Drehmomentübertragung feste Verbinddung im Schneckenrad und die lösbare Verbindung in der Hubscheibe 2 b angeordnet ist.
  • Wenn verhältnismäßig große Drehmomente übertragen werden müssen, was beim Start, bei großer Kälte und dementsprechend zähem öl der Fall ist, besteht die Gefahr, daß sich die Feder 9 oder einzelne Windungen derselben aus ihrer vorgesehenen Lage verschieben oder herausdrehen und damit die Funktion stören.
  • Die Abmessungen der Schraubenfeder 9 und des zur Aufnahme der Feder dienenden Hohlraumes im Schneckenrad 7 werden deshalb zweckmäßig so gewählt, daß die Schraubenfeder in diesem Hohlraum mit wenig Spielraum umschlossen und so gegen ein unzulässiges Aufweiten einzelner Federwindungen geschützt ist.
  • Um das gewünschte Verhältnis von Druck- zu Biegefestigkeit der Schraubenfeder 9 und damit ein betriebssicheres Arbeiten der Pumpe zu erzielen, ist es zweckmäßig, dem Federdraht einen länglichen, vorzugsweise rechteckigen oder elliptischen Querschnitt zu geben, wobei die Querschnittslängsachse etwa senkrecht zur Federlängsachse verläuft. Auf diese Weise wird ohne Beeinträchtigung der gewünschten Druckelastizität die für die übertragung des Drehmoments erforderliche Biegesteifigkeit erzielt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schmierölpumpe mit einem Kolben, der den Pumpvorgang steuert und über ein Untersetzungsgetriebe um seine Längsachse drehbar und mittels einer Hubscheibe in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei zwischen der Hubscheibe und dem abtriebsseitigen Verzahnungselement des Untersetzungsgetriebes eine konzentrisch zum Kolben angeordnete Druckschraubenfeder vorgesehen ist, die die Hubscheibe im Eingriff mit einem Widerlager hält, und wobei ferner zwischen dem Untersetzungsgetriebe und dem Kolben ein überholfreilauf angeordnet ist, der einen unmittelbaren Drehantrieb des Kolbens mit erhöhter Drehzahl gestattet, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schraubenfeder (9) als überholfreilauf ausgebildet und mit dem Kolben (2) oder dem abtriebsseitigen Verzahnungselement (7) des Untersetzungsgetriebes in beiden Drehrichtungen fest verbunden ist, während mit dem jeweils anderen Element (7 oder 2) nur in der einen Drehrichtung eine kraftschlüssige, in der anderen Drehrichtung dagegen eine sich selbsttätig lösende Verbindung besteht.
  2. 2. Schmierölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Drehrichtung lösbare Federende (9 b) in einer Aussparung (11, 17, 19, 21) des abtriebsseitigen Verzahnungselements (7) angeordnet ist und die Aussparung eine Schrägfläche aufweist, die das Federende bei unmittelbarem Drehantrieb aus der Aussparung drückt.
  3. 3. Schmierölpumpe nach Anspruch 1 und/ oder 2, bei der das Untersetzungsgetriebe durch eine Schnecke und ein Schneckenrad gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (9) im Schneckenrad (7) angeordnet und auf ihrer Gesamtlänge in diesem geführt ist.
  4. 4. Schmierölpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (9) in an sich bekannter Weise einen vorzugsweise rechteckigen oder elliptischen Federdrahtquerschnitt mit etwa senkrecht zur Federlängsachse stehender Querschnittslängsachse aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 092; britische Patentschrift Nr. 335 030.
DEZ13104A 1967-10-17 1967-10-17 Schmieroelpumpe Pending DE1283042B (de)

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DE (1) DE1283042B (de)

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AT280708B (de) 1970-04-27

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