DE1278873B - Speckentschwartungsmaschine mit einem verstellbaren Messerhalter sowie einer Zugwalze - Google Patents

Speckentschwartungsmaschine mit einem verstellbaren Messerhalter sowie einer Zugwalze

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DE1278873B
DE1278873B DEM64175A DEM0064175A DE1278873B DE 1278873 B DE1278873 B DE 1278873B DE M64175 A DEM64175 A DE M64175A DE M0064175 A DEM0064175 A DE M0064175A DE 1278873 B DE1278873 B DE 1278873B
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Hermann Schill
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Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K-G
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Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K-G
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A22c
Deutsche Kl.: 66 b -14/35
Nummer: 1278 873
Aktenzeichen: P 12 78 873.7-23 (M 64175)
Anmeldetag: 16. Februar 1965
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Speckentschwartungsmaschine mit einem verstellbaren Messerhalter sowie einer Zugwalze.
Bei bisher bekannten derartigen Speckentschwartungsmaschinen ist in der Regel vor der Zugwalze ein Zuführtisch angeordnet, auf dem das zu entschwartende Gut der Zugwalze bzw. dem Messer zugeführt wird. Bei derartigen bekannten Speckentschwartungsmaschinen ist die Bedienung unter anderem insofern unbefriedigend, als dort einerseits das Anschneiden und andererseits das saubere Entschwarten bzw. das Schneiden dünner Speckplatten od. dgl. vergleichsweise schwierig ist.
Um das Anschneiden zu erleichtern, hat man bereits Speckentschwartungsmaschinen geschaffen, bei denen das Messer mittels einer besonderen Anhebevorrichtung, beispielsweise über einen Fußhebel, zum Anschneiden angehoben werden kann. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß es in das Belieben der Bedienungsperson gestellt ist, wann das Messer abgesenkt wird. Durch verspätetes Absenken kann ein Teil des wertvollen Specks verlorengehen. Ferner ist eine derartige Speckentschwartungsmaschine nicht zur Automatisierung geeignet, weil stets eine Bedienungsperson notwendig ist.
Weiterhin ist eine Speckentschwartungsmaschine bekannt, bei der ein in einen in horizontaler Ebene hin und her beweglichen, verstellbaren Schlitten fest eingespanntes Messer ständig in horizontaler Lage gehalten wird. Eine derartige Anordnung bietet wohl den Vorteil, daß die Stärke der abzutrennenden Schwartenschicht bzw. des abzutrennenden, aus der Speckschwarte und einer gewissen Schicht des Specks bestehenden sogenannten Schwartenzuges eingestellt werden kann, weist jedoch den Nachteil auf, daß beim Ausschneiden oder während des Abschwartens erfolgenden Übergangs auf eine geringere oder größere abzuschwartende Schichtstärke das Messer nicht ausreichend geneigt werden kann, so daß kein sachter Übergang von einer Schichtstärke auf die andere erzielbar ist, wodurch bei älterem abgelagertem Speck die Schwartenschicht beim Verstellen der Stärke leicht brechen kann.
Außerdem ist eine Speckentschwartungsmaschine bekannt, bei der ein verstellbares Messer bzw. ein verstellbarer Messerhalter mittels einer Feder selbsttätig in die Anschnittstellung und anschließend durch das zu entschwartende Gut selbsttätig in die Abschwartstellung gebracht wird. Auch diese bekannten Ausführungsformen von Speckentschwartungsmaschinen haben noch erhebliche Nachteile. Bei einer bewegt sich beispielsweise die Messer-Speckentschwartungsmaschine mit einem
verstellbaren Messerhalter sowie einer Zugwalze
Anmelder:
Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K.-G.,
7601 Goldscheuer
Als Erfinder benannt:
Hermann Schill, 7601 Goldscheuer
schneide entlang einer Kurve, deren Krümmung entgegengesetzt der Krümmung des Zugwalzenmantels verläuft, und es ist deshalb schwierig, die die Abschwartstärke bestimmende Spaltbreite zwischen der Schneide und dem Zugwalzenmantel genau einzuregulieren. Bei einer anderen Ausführungsform vermag das Messer sich den immer wieder auftretenden Dickenunterschieden der Schwarte nicht gut anzupassen. Dadurch entstehen hohe Belastungen an der
a5 Messerhalterung, und es leidet auch die genaue Einstellbarkeit der Abschwartstärke. Eine Automatisierung ist hierbei auch nicht möglich.
Schließlich ist auch eine Speckentschwartungsmaschine bekannt, bei der das Messer durch den Vorschub des Speckstücks aus der Anschnittstellung in die Abschwartstellung gebracht wird, deren Einstellung durch eine Feder und durch Einstellung eines Exzenternockens bestimmt wird. Eine derartige Anordnung weist desgleichen den Nachteil auf, daß die einzuhaltende Stärke der Schwartenschicht nicht selbsttätig während des gesamten Entschwartungsvorganges gesteuert werden kann und die Einstellung jeweils von Hand erfolgen muß.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Speckentschwartungsmaschine zu schaffen, bei der unter anderem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden; insbesondere soll sich das Messer selbsttätig in vorgegebene Anschnitt- bzw. Arbeitsstellungen einstellen. Ferner soll der Messerhalter leicht ausbaubar und die Zugwalze gut zugänglich sein, um ein leichtes Reinigen zu ermöglichen. Außerdem soll bei der Speckentschwartungsmaschine eine Einstellung des Messerhalters möglich sein, die beim Vorschub des abzuschwartenden Gutes scharfe Umlenkungen bei diesem vermeidet. Dies ist z.B. bei älterem Speck, dessen Schwarte schon spröde ist, wichtig, damit diese nicht beim Abschwartvorgang abreißt.
809 618/52
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung Gegebenenfalls kann der abklappbare Zuführtisch vor, daß bei einer Speckentschwartungsmaschine, die in bekannter Weise einen Abstreifkamm tragen, der einen verstellbaren Messerhalter sowie eine Zugwalze mit seinen Zähnen in Ringnuten der Zugwalze einaufweist, der Messerhalter als Wippe ausgebildet und greift.
am verschwenkbaren Ende eines stellkraftbelasteten 5 Zweckmäßigerweise sind der oder die Einstell-Hebelarmpaares gelagert ist, wobei sich die Messer- hebel für den Messerhalter mittels einer Exzentersehneide etwa unterhalb des Wippendrehpunktes be- welle verstellbar im Maschinengestell gelagert,
findet und zur Festlegung der vorderen, unteren Zum Abschwarten von frischem Speck ist eine Schneidenstellung am dem Zufuhrtisch zugewandten etwa horizontale Lage des Messers vorteilhaft. Des-Wippenteil Anschläge vorgesehen sind, die sich auf io halb schlägt die Erfindung vor, daß sich das Messer wenigstens eine Auflagefläche der Speckentschwar- bei Normaleinstellung des Hebelpaares in Ruhesteltungsmaschine oder auf mindestens einen Einstell- lung und beim Abschwarten etwa oberhalb der Zughebel abstützen. walzen-Scheitellinie sowie etwa in horizontaler Lage
Durch diese Anordnung, bei der der Wippendreh- befindet.
punkt des Messerhalters oberhalb der Messerschneide 15 Zum leichten Ausbau des Messerhalters ist vorliegt, erreicht man, daß das vorgehende Abschwart- gesehen, daß das verschwenkbare Ende des Hebelgut den Messerhalter und damit die Messerschneide paares etwas aus dem Bereich der Zugwalze herausnach unten zu kippen sucht. Diese Kippbewegung - schwenkbar ist und seine Lageraugen zur Zugwalze wird durch die auf Auflageflächen zur Anlage korn- hin offen sind,
menden Anschläge begrenzt. 20 Zwischen der Normaleinstellung des Hebelpaares
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann und der vorerwähnten Aushebestellung für den
an dem dem Zuführtisch abgewandten Teil des Messerhalter kann man gegebenenfalls mit Ein-
wippenartigen Messerhalters eine Stützfläche vor- rastungen versehene Zwischenstellungen vorsehen, in
gesehen sein, die sich auf eine Auflagefläche an der denen das Messer nach vorn und unten geneigte
Speckentschwartungsmaschine bzw. auf die Schwarte 25 Lagen einnimmt. Mit dieser Stellung des Messer-
od. dgl. abzustützen vermag. Dieses Merkmal des halters ist für das vorrückende Abschwartgut nur eine
wippenartigen Messerhalters ist insbesondere zum geringe Biegung und Auslenkung erforderlicjh, wenn
Einstellen der Anschnittstellung vorteilhaft. Wenn es vom Zuführtisch zur Messerhalter-Oberseite läuft,
der Einstellhebel den dem Zuführtisch zugewandten Dies ist vor allem beim Entschwarten von etwas ab-
Teil des Messerhalters anhebt, kann sich der dem 30 gelagertem Speck od. dgl. erwünscht, der schon etwas
Zuführtisch abgewandte Teil des wippenartigen zäher ist und eine sprödere Schwarte besitzt.
Messerhalters mit seiner Stützfläche an der Speck- Eine besondere Ausbildung der Erfindung hinsicht-
entschwartungsmaschine abstützen, wodurch man lieh des Aushebemechanismus für den Messerhalter
eine Anschnittstellung des Messers erreicht. besteht darin, daß die Lage des Anschlags des Feder-
Vorzugsweise können als Auflageflächen für die 35 satzes und die Lage der Hebelarmpaar-Exzenterwelle Stützfläche bzw. Anschläge des Messerhalters an der bei deren Stellung in der Gegend der Aushebestellung' Zugwalze angeordnete Ringflächen dienen, die vor- so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Drehen zugsweise in der Nähe der Zugwalzenlagerzapfen vor- der Exzenterwelle auf die Aushebestellung zu zugesehen sind. Dadurch erhält man mit sehr einfachen, nächst die Zugstange ihre untere Anschlagstellung nahezu keinen besonderen Platz in Anspruch neh- 40 einnimmt, woraufhin ihr Anlenkungspunkt am Hebelmenden Mitteln die Auflageflächen. armpaar dessen Drehpunkt bildet, so daß bei einem
Zweckmäßigerweise befindet sich der Wippendreh- Weiterbewegen der unteren, auf dem Exzenter ruhenpunkt etwa in der Mitte zwischen der Stützfläche den Enden des Hebelarmpaares in die Aushebesteleinerseits und den Anschlägen andererseits, wobei lung das obere, verschwenkbare Ende des Hebelarmvorzugsweise die vom Hebelarm auf den Messer- 45 paares sich etwas aus den Bereich der Zugwalze herhalter ausgeübte Kraft etwa auf den Zugwalzenmittel- ausbewegt.
punkt gerichtet ist. Es hat sich herausgestellt, daß sich Es ist vorteilhaft, wenn der Messerhalter zwei als
bei dieser geometrischen Anordnung eine günstiges Klingenhalter dienende Spannbacken aufweist.
Kräftespiel zur Steuerung der Lage des Messers ergibt. Zweckmäßigerweise ist der Anlenkungspunkt des
Vorteilhafterweise ist das Hebelarmpaar mittels 50 Hebelarmpaares am Maschinengestell hinter und vor-
wenigstens einer in ihrer Vorspannung einstellbaren zugsweise auch unterhalb der Zugwalze angeordnet.
Feder belastet, die die Stellkraft erzeugt. Da Federn Diese Lage des Anlenkungspunktes wirkt sich sowohl
eine mit der Auslenkung des Hebelarmpaares wach- auf die Verstellbewegung des Wippendrehpunktes
sende Rückstellkraft erzeugen, sind sie zum Erreichen aus, als auch zusammen mit der exzentrischen Lage-
des Kräftespiels am wippenartigen Messerhalter be- 55 rung für das Hebelarmpaar, wenn es auf das Zu-
sonders geeignet. -=■ sammenwirken mit dem Anschlag im Federsatz
Zweckmäßigerweise dient als Feder wenigstens ein zwecks Einstellen der Aushebestellung geht,
mit einer am Hebelarmpaar angelenkten Zugstange Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand versehener Federsatz, der in Entspannungsrichtung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungseinen einstellbaren Anschlag für die Zugstange auf- 60 beispieles näher beschrieben. Es zeigt in unterschiedweist. Zweckmäßigerweise ist das Hebelarmpaar mit- liehen Maßstäben
tels einer Exzenterwelle im Maschinengestell verstell- Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenbar gegenüber der Zugwalzenachse gelagert. ansicht der Speckentschwartungsmaschine entspre-
Es ist vorteilhaft, die Speckentschwartungs- chend der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
maschine mit einem vorzugsweise nach vorn ab- 65 F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderklappbaren Zuführtisch auszurüsten, dessen Oberseite ansicht der Speckentschwartungsmaschine, bei dem sich in Arbeitsstellung etwas unterhalb der oberen der Schnitt durch die Lagerstellen der Zugwalze, des Zugwalzen-Scheitellinie befindet. Zugwalzenantriebs und des Lagerbolzens des Feder-
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satzes gelegt ist und Teile des Zuführtisches und setzten Mittelteil der Zugwalze 3 in der Nähe von
seiner Umgebung weggelassen wurden, dessen Lagerstellen 4 vorgesehen. Ferner ist an der
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Mes- Speckentschwartungsmaschine 1 noch ein Einstellserhalter, die Zugwalze und den Federsatz mit An- hebel 17 vorgesehen, auf den sich die Anschlagfläche sieht auf einen Hebel des Hebelarmpaares und auf 5 15 des Messerhalters 6 abstützen kann (vgl. inseinen Einstellhebel, wobei die übrigen Teile der besondere F i g. 1, 3, 4, 9 und 10). Der Messerhalter 6 Maschine weggelassen sind und sich der Messerhalter ist dabei so bemessen, daß sich sein Wippendrehpunkt bei Normaleinstellung des Hebelarmpaares in Ruhe- 10 etwa in der Mitte zwischen der rückwärtigen Stützstellung befindet, fläche 11 einerseits und den vorn am Messerhalter 6
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, je- io befindlichen Anschlägen 14 bzw. 15 andererseits be-
doch in der Anschnittstellung zum Abschwarten, findet. Dadurch und durch die Gestaltung und An-
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend den Fig. 3 Ordnung des Hebelarmpaares 9 erreicht,man, daß die
und 4 während des Abschwartens ohne Schwarten- von diesem auf den Messerhalter 6 ausgeübte Kraft
zug, etwa auf den Zugwalzenmittelpunkt gerichtet ist. Die
F i g. 6 einen Teilausschnitt der Maschine ent- 15 beiden Hebel des Hebelarmpaares 9 lagern auf Exsprechend der F i g. 3, jedoch im vergrößerten Maß- zenter 19, die sich hinter und unterhalb der Zugstab; walze 3 befinden, und das verschwenkbare Ende 8
F i g. 7 zeigt eine Darstellung entsprechend F i g. 5, des Hebelarmpaares 9 ist etwas nach vorn abgekröpft,
bei der jedoch mit Schwartenzug gearbeitet wird; Die Lageraugen 20 des Hebelarmpaares 9 bewegen
F i g. 8 zeigt das Hebelarmpaar in der Aushebe- 20 sich daher auf einer im wesentlichen lotrechten, etwas
stellung für den Messerhalter; nach hinten und oben zurücklaufenden Radiuslinie
F i g. 9 eine Vorderansicht auf die Zugwalze ent- 21, die ihren Mittelpunkt im Mittelpunkt des Exzen-
sprechend Pfeil A in F i g. 3, ters 19 hat (vgl. F i g. 3).
F i g. 10 eine Ansicht entsprechend F i g. 9, bei Am Hebelarmpaar 9 greift eine Feder an, die
welcher der Messerhalter mittels der Einstellhebel 25 dieses in Richtung auf die Zugwalze 3 zieht, so daß
zum Arbeiten mit Schwartenzug vorn angehoben ist, sich der wippenartige Messerhalter 6 — wenn dort
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem Abstreifkamm, kein Abschwartgut vorhanden ist — beispielsweise
F i g. 12 eine Darstellung entsprechend F i g. 6, bei mit seinem Anschlag 14 vor und mit seiner Stütz-
der sich der Messerhalter in der Anschnittstellung fläche 11 hinter der oberen Zugwalzenscheitellinie
zum Arbeiten mit Schwartenzug befindet, 30 auf die Ringflächen 16 der Zugwalze 3 abstützt
F i g. 13 eine Darstellung entsprechend der F i g. 8, (z. B. F i g. 3).
bei der sich das Hebelarmpaar sowie der Messer- . Als einstellbare Federn dienen zwei im ganzen mit
halter in eine Zwischenstellung befinden, bei der das 22 bezeichnete Federsätze. Jede davon weist eine
Messer eine geneigte Lage einnimmt. Führungshülse 23 auf, die mittels eines Bolzens 24 a
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Speckentschwar- 35 in einer Ebene verschwenkbar gelagert ist. Die Fühtungsmaschine weist einen Maschinenständer 2 auf, rungshülse 23 ist von einer Zugstange 24 durchsetzt, der aus einem Ständeroberteil 2 α und einem Unterteil die mittels eines Bolzens 24 & an einem Arm des 2 b besteht. Im oberen Teil des Maschinenständers 2 Hebelarmpaares 9 angelenkt ist. Zwischen einem befindet sich eine Zugwalze 3, die mittels Lagerzap- Teller 25, der am unteren Ende der Zugstange 24 anfen 4 im Maschinengestell 2 gelagert ist und die in 40 geordnet ist, und einem Verstellkopf 26, der die bekannter Weise Zahnkränze 5 aufweist. Deren vor- Führungshülse 23 nach oben abschließt, befinden zugsweise sägezahnartig profilierten Zähne 5 α er- sich zahlreiche Tellerfedern 27. Durch Verdrehen des fassen das abzuschwartende Gut im Bereich hinter Verstellkopfes 26, der über ein Gewinde 28 mit der dem Zuführtisch 45 und vor dem Abschwartmesser 7 Führungshülse 23 in Verbindung steht, läßt sich die und fördern es auf das Abschwartmesser zu. Ober- 45 Vorspannung der Tellerfedern und damit die Stellhalb der Zugwalze 3 befindet sich ein im ganzen mit 6 kraft des Federsatzes 22 einstellen,
bezeichneter Messerhalter, der ein Abschwartmesser 7 Am unteren Ende der Zugstange 24 ist ein im trägt. Erwähnt sei, daß die erfindungsgemäße Ma- ganzen mit 29 bezeichneter einstellbarer Anschlag schine 1 auch zum Enthäuten von Fisch, Schneiden vorgesehen. Dieser besteht aus einer mittels einer von Fleischscheiben, Speckplatten u. dgl. Verwen- 50 Mutter 31 sicherbaren Schraube 30, die in die Unterdung finden kann. seite der Zugstange 24 eingeschraubt ist und sich auf
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist den Bolzen 24 α abstützen kann.
der Messerhalter 6 als Wippe ausgebildet und am ver- Das Hebelarmpaar 9, von dem in den Darstellunschwenkbaren Ende 8 eines federbelasteten Hebel- gen 1, 3 bis 8 usw. stets nur ein Hebelarm erkennbar armpaares 9 gelagert. Dabei befindet sich die Messer- 55 ist, ist mittels einer Exzenterwelle 32 im Maschinenschneide 7 α unterhalb des Wippendrehpunktes 10 gestell 2 gelagert. Die Exzenterwelle 32 trägt zwei des Messerhalters 6. Ferner sind zur Einstellung der Exzenter 19, die unverdrehbar mit ihr in Verbindung Messerstellung am rückwärtigen Teil des wippen- stehen und als Lagerung für die rückwärtigen, unteartigen Messerhalters 6 eine Stützfläche 11 zur Auf- ren Enden des Hebelarmpaares 9 dienen. Die Exzenlage auf mindestens eine Auflagefläche an der Speck- 60 terwelle 32 ragt mit einem Ende seitlich aus dem entschwartungsmaschine bzw. auf der Schwarte 12 Maschinenständer 2 hervor und trägt dort einen Verod. dgl. vorgesehen. Außerdem befinden sich am vor- stellhebel 33 (vgl. insbesondere F i g. 1). Durch Verderen Teil 13 des wippenartigen Messerhalters 6 An- schwenken dieses Hebels kann man die als Lagerschlagflächen 14 und 15. stellen für das hintere untere Ende des Hebelarm-Ais Auflageflächen für die Stützfläche 11 bzw. für 65 paares 9 dienenden Exzenter 19 gegenüber der Zugdie Anschläge 14 des Messerhalters 6 dienen an der walzenachse 18 verstellen.
Zugwalze 3 angeordnete, bekannte Ringflächen 16. Die tiefste bzw. vorderste Lage des Messerhalters 6
Sie sind seitlich neben dem mit Zahnkränzen 5 be- wird entweder durch mit den Ringflächen 16 zusam-
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menwirkende Anschläge 14 oder aber durch, den Ein- daß sie das abzuschwartende Gut leicht erfassen und stellhebel 17 vorgegeben. Der bzw. die Einstellhebel in Vorschubrichtung — die in den Darstellungen der 17 untergreifen mit ihren Nasen 35 die bolzenartigen F i g. 1 und 3 von links nach rechts verläuft — transAnschläge 15, die an den seitlichen Wangen 36 des portieren kann. Bevor das abzuschwartende Gut 55 Messerhalters 6 angeordnet sind. Am unteren Ende 5 das Messer 7 berührt,, hat der Messerhalter 6 eine weist jeder Einstellhebel 17 eine im ganzen mit 37 etwa horizontale Lage gemäß Fig. 1 und 3. Diese bezeichnete Verstelleinrichtung auf, die der Verstell- Lage ist durch die Position der Lageraugen 20 des einrichtung für das Hebelarmpaar 9 entspricht. Auch Hebelarmpaares 9 sowie durch die Anordnung der hier ist auf einer im Maschinengehäuse 2 drehbar ge- Stützfläche 11, der Anschläge 14 sowie die dafür als lagerten Exzenterwelle 38 für jeden Einstellhebel 17 io Auflagefläche dienenden Ringflächen 16 vorgegeben, je ein mit der Exzenterwelle 32 verkeilter Exzenter Der Zuführtisch 45 ist in der F i g. 3 noch mit seinem 39 vorgesehen, der vom Lagerauge 40 des Einstell- der Zugwalze 3 zugewandten Ende angedeutet, in hebeis umfaßt wird. Die mit einem Ende seitlich am zahlreichen weiteren Figuren der besseren Übersicht Maschinenständer 2 vorstehende Exzenterwelle 38 halber weggelassen. Beim Anschneiden kann das im trägt einen Einstellhebel 41 zum Verdrehen der Ex- 15 Ausführungsbeispiel aus einem Speckstück 55 bezenterwelle und zum Auf- und Abbewegen der Nase stehende abzuschwartende Gut den Messerhalter zu-35 des Einstellhebels 17. Dessen verschwenkbarer nächst beim Vorgehen etwas aus seiner Lage drücken, Oberteil kann sich auf die Ringfläche 16 abstützen wie es F i g. 4 zeigt. Dort verschwenkt sich das Hebel- und erhält dadurch die notwendige Führung. armpaar 9 etwas entgegen den Zug des Federsatzes
Der Messerhalter besteht im wesentlichen aus 20 22 nach rechts, so daß sich der Messerhalter 6 "mit einem Unterteil 41 α, der im Bereich der Ringflächen seiner Stützfläche 11 etwas tiefer auf die Ringfläch& 16 seitlich Wangen 36 besitzt, an denen die Lager- 16 abstützt und das Messer 7 mit seiner Schneidkante bolzen 42 befestigt sind, mit denen der wippenartige 7 α etwas aufgerichtet wird. Dadurch kommt die Messerhalter 6 in den Lageraugen 20 des Hebelarm- Schneidkante 7 α aus dem Bereich der harten Speckpaares 9 gehalten ist. Außerdem gehört zum Messer- 25 schwarte 12 heraus in den Bereich der leichter zu. halter 6 noch eine Befestigungsplatte 43 für das Mes- schneidenden Speckschicht 56. Durch die Schrägser7. Der Messerhalterunterteil 41 α sowie die Be- stellung des Messers 7 beim Anschneiden entsprefestigungsplatte 43 sind im Ausführungsbeispiel als chend Fig. 4 lenkt das Messer 7 die abzutrennende Spannbacken zum Halten einer auswechselbaren, Speckschwarte 12 auch in Richtung auf die Zähne 5 a vergleichsweise dünnen Messerklinge ausgebildet. 30 der Zugwalze 3. Wenn das abzuschwartende Gut 55
An seinem hinteren Ende trägt der Messerhalter ein Stück weitergefördert worden ist, wie es F i g. 5 ein Ende einer Blechtafel 44, die zusammen mit der zeigt, ist die abgetrennte Speckschwarte 12 durch den Messerhalteroberseite eine Auflagefläche für das ent- zwischen der Stützfläche 11 und der Oberfläche der schwartete Gut bildet. Zugwalze gebildeten Spalt hindurchgetrefen und hat
In Vorschubrichtung des abzuschwartenden Gutes 35 dabei den wippenartig gelagerten Messerhalter 6 aus gesehen, befindet sich vor der Zugwalze3 ein Zu- der in Fig. 4 dargestellten Anschnittstellung in die führtisch 45, dessen Oberseite 46 sich in bekannter in F i g. 5 wiedergegebene Abschwartstellung gedreht. Weise in Arbeitsstellung etwas unterhalb der oberen ' Beim Anschneiden wird zum Steuern des Messers 7 Zugwalzenscheitellinie befindet. Der Zuführtisch ist, bzw. des Messerhalters 6 folgendes ausgenutzt: wie ebenfalls bekannt, nach vorn abklappbar. Dazu 40 Die härtere, zähere Speckschwarte 12 setzt dem ist er schwenkbar an einem Bolzen 47 gelagert und Eindringen des Messers 7 einen wesentlich größeren kann, mit einem Feststellhebel 48 in Arbeitsstellung Widerstand entgegen, als das die Speckschicht 56 tut. gehalten werden. Der abklappbare Zuführtisch 45 Bei entsprechender Abstimmung der einstellbaren trägt einen Abstreifkamm 49 (vgl. Fig. 1 und 11), Federkraft des Federsatzes 22 kann das Hebelarfnder mit seinen Zähnen 50 in die zwischen den. Zahn- 45 paar 9 sich so lange nach rechts bewegen, bis die kränzen 5. der Zugwalze befindlichen Nuten 51 ein- Messerschneide 7 α genügend hochgeschwenkt ist, um greift. Durch die leichte Entfernbarkeit des Messer- in die Speckschicht 56 einschneiden zu können. Dann halters 6 bzw. der Blechtafel 44 einerseits und die ist die beim Vorrücken der Speckschicht 56 gegen das Abklappbarkeifdes Zuführtisches 45 ist eine leichte Messer 7 auftretende Kraft nicht mehr so groß, daß Reinigung dieser Teile und eine gute Zugänglichkeit 50 sie ein weiteres Ausweichen des Messerhalters 6 bzw. der Zugwalze und des gesamten Maschinenoberteiles des Hebelarmpaares 9 entgegen der Kraft des Federgewährleistet. Andererseits ermöglicht die Anord- satzes 22 bewirken könnte. Es werden also die unternung der Blechtafel 44 auch eine große Beweglichkeit schiedlich großen Widerstände, die die Speckschwarte des Messerhalters 6, wobei die Auflagefläche für das 12 oder aber die Speckschicht 56 dem Eindringen des entschwartete Gut erhalten bleibt. 55 Messers 7 entgegensetzen, zur Steuerung der Lage des
Die erfindungsgemäße Maschine zum Entschwar- Messers ausgenutzt.
ten oder Enthäuten von Speck, Fisch u. dgl. kann nun Die vorbeschriebenen, vom Eindringwiderstand des
folgendermaßen arbeiten: Messers 7 in das Abschwartgut abhängigen Bewe-
Der Messerhalter 6 soll sich zunächst in einer Aus- gungsverhältnisse am Messerhalter 6 werden erfingangslage befinden, wie sie in den F i g. 1 und 3 dar- 60 dungsgemäß auch in vorteilhafter Weise beim weitegestellt ist. Dementsprechend steht der Verstellhebel ren Abschwarten ausgenutzt, wo der Eindringwider-33 in der dort wiedergegebenen Lage, die als Nor- stand des Messers 7 dieses gegen die Schwarte 12 zu maleinstellung bezeichnet und mit N markiert ist. kippen sucht und die vergleichsweise zähe Speck-Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, endet die Ober- schicht eine zu große Kippbewegung gegebenenfalls seite 46 des Zuführtisches 45 etwas vor und unter- 6g schon bremst, bevor der Messerhalter 6 die vordere halb der Zugwalze 3. Zwischen ihrer der Zugwalze Anschlagstellung erreicht hat. Wenn die Schwarte 12 benachbarten Kante und der Schneide 7 a des Mes- Verdickungen aufweist, was praktisch häufig der Fall sers 7 liegen die Zähne 5 a der Zahnkränze 5 frei, so ist, kann auch während des Abschwartens entspre-
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chend F i g. 5 das Messer 7 wegen seiner wippen- sucht. Ferner wird die Lage des Messers 7 mittels des artigen Lagerung und der Verschwenkbarkeit des dem Zuführtisch abgewandten, hinter dem Wippen-Hebelarmpaares 9 etwas nach oben und/oder in Vor- drehpunkt befindlichen Messerhalterteils vom Abschubrichtung des Abschwartgutes 55 ausweichen. schwartgut gesteuert, das sowohl an der Messerhalter-Der Spalt zwischen der Unterseite des Messers 7 und 5 Oberseite als auch an der zum Messerhalter gehörigen der Mantelfläche der Zugwalze 13 wird dabei etwas Stützfläche 11 vorbeizieht. Dabei kann in erwünschgrößer. Dies hat jedoch nicht zur Folge, daß eine Ver- ter Weise auch ein Teil der Stützfläche 11 die dort dickung der Speckschwarte eine laufende Vergröße- vorbeigleitende Schwarte 12 od. dgl. gegen die Zugrung der Abschwartstärke nach sich zieht. Neben der walze 3 drücken oder in deren Nähe halten. Man schon erwähnten Kippwirkung, die das vorgehende io kann jedoch als Messer 7 flache Klingen mit glatter Abschwartgut auf die Messerschneide ausübt und Unterseite benutzen, beispielsweise aus extrem hardabei diese in Richtung auf die Schwarte zu ver- tem, dünnem Stahl angefertigte Klingen, die nicht schwenken sucht, bewirkt auch die vorerwähnte Ver- mehr nachgeschliffen zu werden brauchen, sondern dickung der abgetrennten Schwarte im Bereich der nur zu einmaligem Gebrauch bestimmt sind.
Stützfläche 11 ein Hochschwenken des dem Zuführ- 15 Zum Ausheben des Messerhalters 6 ist eine besontisch abgewandten Messerhalterteiles. Auch dadurch dere Stellung des Hebelarmpaares 9 vorgesehen, wie wird die Messerschneide 7 a zunächst wieder in Rieh- sie durch die Stellung des Exzenters 19 und des zutung auf die Speckschwarte 12 verschwenkt, bis sich gehörigen Verstellhebels 33 in F i g. 8 charakterisiert dort die zum Abschwarten gewünschte Lage des Mes- ist. Der Verstellhebel 33 ist gegenüber seiner Normalsers einspielt. ao stellung// (Fig. 1) etwa um 180° in die mit A beWenn man mit »Schwartenzug« arbeiten will, zeichnete Lage (F i g. 8) verschwenkt worden, so daß arbeitet die erfindungsgemäße Speckentschwartungs- sich der Schwenkpunkt des hinteren Endes jedes maschine 1 folgendermaßen: Hebelarmes vom Hebelarmpaar 9 in Richtung des Die tiefste und vorderste Lage des Messerhalters 6 Pfeiles 60 verschoben hat. Da die Lage des verwird nicht mehr durch das Zusammenwirken der An- 25 schwenkbaren oberen Endes 8 des Hebelarmpaares 9 schlage 14 mit den Ringflächen 16 bestimmt, sondern durch die Auflageringflächen 16 über den Messerdurch wenigstens einen verstellbaren Einstellhebel halter 6 festgelegt ist, wird während der Verdrehung 17, der mit seiner Nase 35 unter wenigstens einen des Schwenkhebels 33 von der Stellung JV in die Stel-Anschlag 15 des Messerhalters 6 greift. F i g. 12 zeigt lung A die Zugstange 24 mittels ihres Anschlages 29 die entsprechende Ausgangslage des Messerhalters 6, 30 in ihrer unteren Endstellung festgelegt. Beim Weiterdie gleichzeitig Anschnittstellung ist. Das Messer 7 drehen des Verstellhebels 33 in die Aufhebelage A kann in erwünschter Weise etwas oberhalb der Speck- wirkt dann der Anlenkbolzen 24 b als Schwenkpunkt schwarte 12 in die Speckschicht 56 einschneiden, so für das Hebelarmpaar 9, wobei dessen verschwenkdaß noch eine gewisse Schicht 57 des Specks zu- bares oberes Ende angehoben wird, wie F i g. 8 es sammen mit der Speckschwarte 12 abgetrennt wird. 35 zeigt- Da die dort vorgesehenen Lageraugen 20 für Dies ist zuweilen für die weitere Verarbeitung der den Messerhalter 6 dann etwa in Richtung der Tan-Speckschwarte erwünscht und wird in Fachkreisen gente an die Zugwalze offen sind, kann man den als Entschwarten mit »Schwartenzug« genannt. Messerhalter 6 in dieser Stellung des Hebelarm-Auch wenn die Speckentschwartungsmaschine 1 mit paares 9 ausheben, wenn man ihn in Richtung auf Schwartenzug arbeitet, lenkt die Unterseite des Mes- 4° den Zuführtisch 45 hinbewegt,
sers 7, die in der Anschnittstellung von links oben Zwischen der Normaleinstellung des Hebelarmnach rechts unten geneigt ist, die abgetrennte, mit paares gemäß der Stellung N des Verstellhebels 33 einer Speckschicht 57 versehene Schwarte auf die (Fig. 1) und der Aushebestellung A gemäß Fig. 8 Zähne 5 der Zugwalze. Andererseits hebt diese ab- befinden sich noch besondere Zwischenstellungen für getrennte, aus Schwarte 12 und Speckschicht 57 be- 45 die Lage des Messerhalters. Gegebenenfalls kann man stehende Schicht dem dem Zuführtisch 45 abgewand- solche, in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien anten Teil des Messerhalters 6 in eine etwa horizontale gedeutete Stellungen des Hebels 33, in denen der Lage. Dies ist die eigentliche Arbeitsstellung, die sich Messerhalter 6 eine besondere Lage einnimmt, für nach dem Anschneiden einstellt (vgl. Fig. 7). besondere Abschwartarbeiten heranziehen. Der Ver-Es sei noch einmal besonders erwähnt, daß das 5° stellhebel 33 kann zum Einstellen dieser besonderen Eindrücken der Schwarte 12 oder einer anderen ab- Stellungen mit Selbsthemmung arbeiten, so daß ein zutrennenden Schicht in die Zähne 5 α der Zug- bestimmter Bereich kontinuierlich zur Verfügung walze 3 beim Anschneiden durch das in einer beson- steht. Man kann auch in der üblichen Art bestimmte deren Stellung stehende Messer (F i g. 4 und 12) er- Rastpunkte für diese besonderen Stellungen vorsehen, folgt und daß anschließend beim Entschwarten oder 55 Fig· 13 gibt eine solche Einstellung des Messer-Scheibenschneiden die Steuerung der Messerlage halters wieder. Dort hat dieser eine Neigung α nach durch die Schwarte 12 od. dgl. abzutrennende Schicht unten und in Richtung auf den Zuführtisch 45 zu. erfolgt. Ein besonderer Anpreßschuh, der die ab- Daraus ergibt sich, daß der Übergang von der Obergetrennte Schwarte 12 od. dgl. gegen die Zugwalze 3 seite des Zuführtisches über den frei stehenden Teil drückt und dazu eine annähernd parallel der Walzen- 60 des Zugwalzenmantels und die Oberseite des Messers krümmung ausgebildete Unterseite haben muß, ist bzw. Messerhalters 6 in Vorschubrichtung des abzunicht erforderlich. Wegen der wippenartigen Ausbil- schwartenden Gutes 55 ohne stärkere Biegungen oder dung des Messerhalters 6 »schwimmt« dieser bzw. Knicke verläuft. Dementsprechend braucht bei dieser das Messer 7 im Abschwartgut; die vordere, untere Stellung des Messerhalters das Abschwartgut wäh-Schneidenstellung wird durch den Einstellhebel 17 65 rend des Abschwartvorganges auch keine starken bzw. die Ringflächen 16 festgelegt, wobei das vor- Biegungen auszuführen. Dies ist besonders vorteilrückende Abschwartgut die Messerschneide 7 α in haft, wenn abzuschwartender Speck schon etwas abRichtung auf die Schwarte nach unten zu kippen gelagert und etwas zäher sowie seine Schwarte etwas
spröder ist. Bei einer derartigen Verfassung des Abschwartgutes besteht bei der normalen Arbeitsstellung des Messerhalters etwas die Gefahr, daß der Speck nicht genügend leicht der Kontur seiner Auflage folgen kann, sondern unerwünschte Kräfte quer zur Schwarte 12 ausübt. Diese kann dann, insbesondere wenn sie etwas spröde ist, leicht in unbeabsichtigter Weise vom Messer durchtrennt werden, so daß kein vollständiges Abschwarten erfolgt, wenn das abzuschwartende Gut die Speckentschwartungsmaschine 1 durchläuft. Durch entsprechende Einstellung des Messerhalters 6 kann man diesen Nachteil weitgehend vermeiden. Da beim Schwenken des Messerhalters in Richtung auf den Zuführtisch 45 zu die Messerschneide den offenen Teil des mit Zähnen 5 a besetzten Zugwalzenmantels mehr abdeckt, wird in dieser Lage das Anschneiden etwas erschwert. Deswegen sind verschiedene Zwischenstellungen oder ein Stellbereich vorgesehen, so daß man für unterschiedliche Speckbeschaffenheit die jeweils optimale Lage des Messerhalters 6 einstellen kann.
In Fig. 2 ist noch der nicht zur Erfindung gehörige Antrieb der Zugwalze 3 erkennbar. Ein Motor steht über eine Welle 71 und einem Zahnradpaar und 73 mit dem dort verlängerten Lagerzapfen, der Zugwalze 3 in Verbindung.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Speckentschwartungsmaschine mit einem verstellbaren Messerhalter sowie einer Zugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (6) als Wippe ausgebildet und am verschwenkbaren Ende eines stellkraftbelasteten Hebelarmpaares (9) gelagert ist, wobei sich die Messerschneide (7 a) etwa unterhalb des Wippendrehpunktes (10) befindet und zur Festlegung der vorderen, unteren Schneidenstellung am dem Zuführtisch zugewandten Wippenteil (13) Anschläge (14,15) vorgesehen sind, die sich auf wenigstens eine Auflagefläche (16) der Speckentschwartungsmaschine (1) bzw. auf mindestens einen Einstellhebel (17) abstützen.
2. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Zuführtisch abgewandten Teil des wippenartigen Messerhalters (6) eine Stützfläche (11) vorgesehen ist, die sich auf eine Auflagefläche (16) an der Speckentschwartungsmaschine bzw. auf die Schwarte (12) od. dgl. abstützen kann.
3. Speckentschwartungsmaschine nach Ansprach 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageflächen für die Stützfläche (11) bzw. die Anschläge (14) des Messerhalters (6) an der Zugwalze (3) angeordnete Ringflächen (16) dienen, die vorzugsweise in der Nähe der Zugwalzenlagerzapfen (4) vorgesehen sind.
4. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wippendrehpunkt (10) des Messerhalters (6) etwa in der Mitte zwischen der Stützfläche (11) und den Anschlägen (14; 15) befindet und die vom Hebelarmpaar (9) auf den Messerhalter (6) ausgeübte Kraft etwa auf den Zugwalzenmittelpunkt (18) gerichtet ist.
5. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelarmpaar (9) mittels wenigstens einer vorzugsweise einstellbaren Feder belastet ist.
6. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder wenigstens ein mit einer am Hebelarmpaar (9) angelenkten Zugstange (24) versehener Federsatz (22) dient, der in Entspannungsrichtung einen einstellbaren Anschlag (29) aufweist.
7. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelarmpaar (9) mittels einer Exzenterwelle (32) im Maschinengestell (2) verstellbar gegenüber der Zugwalzenachse (18) gelagert ist.
8. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach vorn abklappbarer Zuführtisch (45) vorgesehen ist, dessen Oberseite (46) sich in Arbeitsstellung etwas unterhalb der oberen Zugwalzen-Scheitellinie befindet.
9. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (45) in bekannter Weise einen Abstreifkamm (49) trägt.
10. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Einstellhebel (17) für den Messerhalter (6) mittels einer Exzenterwelle (38) im Maschinengestell (2) verstellbar gelagert sind.
11. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Messer (7) bei Normaleinstellung (N) des Hebelarmpaares (9) in Ruhestellung und beim Abschwarten etwa oberhalb der oberen Zugwalzen-Scheitellinie sowie etwa in horizontaler Lage befindet.
12. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende (8) des Hebelarmpaares (9) "etwas aus dem Bereich, der Zugwalze (3) herausschwenkbar ist und seine Lageraugen (20) zur Zugwalze hin offen sind, so daß der Messerhalter (6) in dieser Stellung aus dem Hebelarmpaar herausnehmbar ist.
13. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Normaleinstellung (N) des Hebelarmpaares (9) und der Aushebestellung (A) Zwischenstellungen vorgesehen sind, in denen das Messer (7) zum Zuführtisch (45) hin nach unten geneigte Lagen einnimmt, in denen sich eine nur geringe Biegung beim Abschwartgut (55) ergibt, wenn es vom Zuführtisch zur Messerhalter-Oberseite läuft.
14. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 6 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Anschlages (29) des Federsatzes (22) und die Lage der Hebelarmpaar-Exzenterwelle (32) in der Gegend der Aushebestellung (A) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Drehen der Exzenterwelle auf die Aushebestellung zu zunächst die Zugstange (24) ihre untere Anschlagstellung einnimmt, woraufhin ihr Anlenkungspunkt (24 b) am Hebelarmpaar (9) dessen Drehpunkt bildet, so daß bei einem Weiterbewegen der unteren, auf dem Exzenter (19) ruhenden Enden des Hebelarmpaares in die Aushebestellung das obere, verschwenkbare Ende des Hebelarmpaares sich etwas aus dem Bereich der Zugwalze heraus bewegt.
15. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (6) zwei als Klingenhalter dienende Spannbacken aufweist.
16. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt des Hebelarmpaares (9) sich hinter und vorzugsweise unterhalb der Zugwalze befindet und das verschwenkbare Ende
(8) des Hebelannpaares (9) etwa horizontal abgekröpft ist
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 911, 925 450, 855;
französische Patentschrift Nr. 1 358 888; britische Patentschrift Nr. 621 825; USA.-Patentschrift Nr. 2 590 747.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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