DE1278755B - Stereomikroskop - Google Patents

Stereomikroskop

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DE1278755B
DE1278755B DE1967L0055594 DEL0055594A DE1278755B DE 1278755 B DE1278755 B DE 1278755B DE 1967L0055594 DE1967L0055594 DE 1967L0055594 DE L0055594 A DEL0055594 A DE L0055594A DE 1278755 B DE1278755 B DE 1278755B
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Germany
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stereo microscope
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DE1967L0055594
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Dieter Schick
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
    • G02B21/22Stereoscopic arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Stereomikroskop Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stereomikroskop mit austauschbaren Objektivpaaren, vorzugsweise mit extrem voneinander abweichender Vergrößerung.
  • Es sind bereits Mikroskope bekannt, bei denen die Objektive auf einer Trommel oder Revolverscheibe mit horizontal oder vertikal liegender Achse oder auf einem hin- und herverschiebbaren Wechselschlitten angeordnet sind und wahlweise in den Beobachtungsstrahlengang gebracht werden können. Da die Wechselebene oberhalb des Objektivs mit schwächster Vergrößerung liegen muß, ergibt sich für die näher an der Objektebene liegenden Objektive hoher Vergrößerung eine relativ große Baulänge. Sie sind daher nicht nur teuer, sondern erfordern auch eine stabilere Wechselvorrichtung, was wiederum zur Folge hat, daß der an sich knappe, der Unterbringung von Prismen dienende Raum oberhalb der Wechselebene beschnitten wird. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wird durch ein ebenfalls bekanntes Stereomikroskop erzielt, bei dem die Ebene der Wechslung nach der Objektseite zu verlegt ist. Dies geschieht jedoch unter Verzicht auf eine Schnellwechselvorrichtung (Revolver od, dgl.), da für das Objektiv schwacher Vergrößerung eine zusätzliche Vertikalbewegung über die Wechselebene hinaus erforderlich ist.
  • Auch ist bereits ein Stereomikroskop bekannt, bei dem das Objektiv mit schwacher Vergrößerung in ein Zwischenstück eingesetzt ist, das gegen ein anderes Zwischenstück mit schwalbenschwanzförmiger Aufnahme für die Objektive stärkerer Vergrößerung austauschbar ist. Diese Wechslung ist jedoch unbequem und zeitraubend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wechselvorrichtung zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile beseitigt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei Wechselebenen vorgesehen sind, von denen die eine, okularseitig liegende, dem Objektivpaar schwacher Vergrößerung zugeordnet ist, das mittels einer in bekannter Weise auch Öffnungen für den freien Strahlendurchtritt aufweisenden Wechselvorrichtung in den Strahlengang einschaltbar ist, und von denen die andere, unterhalb der erstgenannten liegende Ebene den Objektiven stärkerer Vergrößerung zugeordnet ist, die je für sich austauschbar sind. Sowohl für die okularseitige als auch für die objektivseitige Wechselanordnung kann ein Schieber oder auch ein Revolver mit vertikaler Achse benutzt werden. Auch ist es möglich, für jedes der Objektivpaare mit starker Vergrößerung eine eigene Steckfassung, vorzugsweise mit Schwalbenschwanzführung, vorzusehen. Jede Wechselvorrichtung kann je für sich betätigt werden. Dabei ist es zweckmäßig, eine Sicherungsvorrichtung vorzusehen, die verhindert, daß zwei Objektivpaare zugleich in den Strahlengang gebracht werden.
  • Nach einen weiteren Vorschlag ist die Wechselvorrichtung für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung durch übertragungselemente derart mit den Objektiven starker Vergrößerung bzw, deren Wechselvorrichtung kombiniert, daß die Wechslungen in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander durchgeführt werden können. Dadurch wird automatisch beim Einbringen eines Objektivs in den Strahlengang das zuvor in Arbeitsstellung befindliche Objektiv herausgebracht.
  • Außerdem kann die Anordnung so getroffen sein, daß bei der Entnahme bzw. beim Herausschieben eines der Objektive starker Vergrößerung das Objektivpaar schwacher Vergrößerung selbsttätig in den Strahlengang eingeschaltet wird. Hierzu steht z. B. die Wechselvorrichtung für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung unter der Wirkung einer Feder, entgegen deren Kraft die Einschaltung der Objektive stärkerer Vergrößerung erfolgt. Damit die letztgenannten Objektive nach dem Einbringvorgang in der Arbeitsstellung verbleiben, ist eine zusätzliche Raste vorgesehen.
  • Eine Anordnung dieser Art ist auch anwendbar für solche Stereomikroskope, bei denen, wie eingangs beschrieben, das Objektivpaar schwacher Vergrößerung in vertikaler Richtung in einen Tubus einzuschieben ist. Werden die Objektive auf einem Wechselschlitten od. dgl. angeordnet, so kann durch eine Steucranordnung erreicht werden, daß beim Herausbringen eines der Objektivpaare starker Vergrößerung aus dem Strahlengang das Objektivpaar schwacher Vergrößerung automatisch in die richtige Arbeitsstellung gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Stereomikroskop mit- einer Revolverscheibe für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung sowie eine Wechselvorrichtung mit Schiebern für die Aufnahme von Objektiven stärkerer Vergrößerung in Vorderansicht, teilweise geschnitten, F i g. 2 das gleiche Mikroskop in Seitenansicht, F i g. 3 die Revolverscheibe in Draufsicht, teilweise geschnitten, F i g. 4 ein Stereomikroskop mit einer Revolverscheibe für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung sowie einer schwalbenschwanzförmigen Aufnahme für den Austausch von Objektiven stärkerer Vergrößerung in Vorderansicht, teilweise geschnitten, F i g. 5 die zugehörige Seitenansicht, F i g. 6 die Revolverscheibe im Querschnitt, F i g. 7 ein Stereomikroskop mit einer Revolverscheibe für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung sowie einer Schiebeführung für die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Objektive mit stärkerer Vergrößerung in Vorderansicht, teilweise geschnitten, F i g. 8 eine Anordnung, bei der das Objektivpaar schwacher Vergrößerung auf einem Schieber angeordnet ist, im Querschnitt, F i g. 9 die zugehörige Seitenansicht.
  • Das Stereomikroskop gemäß den F i g. 1 bis 3 enthält eine Traghülse 1, auf der die beiden Prismengehäuse 2 a und 2 b schwenkbar montiert sind. Die Traghülse 1 ist drehbar auf einem Ring 4, der am nicht dargestellten Stativ befestigt ist. Seine Achse 6 ist Lagerstelle für eine Revolverscheibe 5, in der das Objektivpaar 7, 8 eingesetzt ist. In der Traghülse 1 ist ein Ausbruch 9 vorgesehen, durch den ein mit der Revolverscheibe 5 verbundener Stellhebel 10 nach außen ragt. Auf der Revolverscheibe 5 sind ferner zwei Ausbrüche 11 a, 11 b (F i g. 3) für den freien Strahlendurchtritt vorgesehen. Mit 12 sind Rastanschläge bezeichnet, die zur Fixierung der Revolverscheibe in den beiden Endstellungen dienen. Die Traghülse 1 ist verbunden mit einem Zwischenstück 13, das zwei Ansätze 15,16 aufweist. Die beiden Ansätze tragen die Führungsstange 17, auf der die beiden Schieber 18,19 in Richtung der Pfeile C hin- und hergleiten können.
  • Die Schieber weisen auf ihrer Unterseite Schwalbenschwanzführungen 20, 21 auf für die Aufnahme der Objektivstutzen 22 a, 22 b. Diese sind durch andere Stutzen 22 c, 22 d austauschbar (F i g. 1). Der Verstellweg wird von Schrauben 23 a, 23 b an den Schiebern begrenzt. Zur seitlichen Orientierung der Schieber 18,19 dienen zwei Paar Führungsklötzchen 24 a, 24 b und 25 a, 25 b, die auf Bahnen 26 des Zwischenstücks 13 gleiten. Von jedem Klötzchenpaar steht jeweils eines (24 b, 25 b) unter der Wirkung einer Andruckfeder 27, während das korrespondierende durch eine Justierschraube 28 nachstellbar ist. Dadurch wird eine spielfreie Lagerung erzielt.
  • Um zu verhindern, daß der Strahlengang mit dem Einbringen eines der Objektivstutzen 22 a, 22 b, 22 c oder 22 d, die in der durch die Linie A-A gekennzeichneten Wechselebene verschiebbar sind, durch das in der Ebene B-B bewegliche Objektivpaar 7, 8 blockiert wird und auch umgekehrt, sind entsprechende Sicherungsmittel vorgesehen. Diese bestehen aus zwei durch das Zwischenstück 15 hindurch in den Verschiebeweg der beiden Schieber ragende Mitnehmerstifte 29 und 30 an der Revolverscheibe 5.
  • Die Wirkungsweise der Wechselvorrichtung ist wie folgt: Mittels des Stellhebels 10 kann das Objektivpaar 7, 8 in den Beobachtungsstrahlengan geschwenkt werden. Dabei führen die Mitnehmerstifte 29 und 30 eine solche Bewegung aus, daß gegebenenfalls der eine oder andere der beiden Schieber 18, 19 (F i g. 2) mit gegebenenfalls eingesetztem Objektiv aus dem Strahlengang herausgeschoben wird. Soll nun umgekehrt eines der beiden letztgenannten Objektive für die Beobachtung benutzt werden, so wird beim Einbringen des entsprechenden Schiebers in Richtung des Pfeiles C über den einen der beiden Mitnehmerstifte die Revolverscheibe 5 gedreht und in eine Stellung gebracht, in der die C)ffnungen 11 a,11 b den Durchtritt der Strahlen freigeben. Beim Austausch der beiden in der Ebene A-A beweglichen Objektivstutzen untereinander (z. B. 22 a, gegen 22 c und 22 b gegen 22 d) bleibt der Revolver 5 in der zuletzt geschilderten Position, und das zuvor eingefahrene Objektiv wird nun lediglich in die Bereitschaftsstellung (F i g. 2) zurückgedrängt.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Konstruktion kann der Revolver 5 ferner unter der Wirkung einer Rückholfeder 31 stehen, durch die bewirkt wird, daß beim Herausfahren eines der Objektivstutzen 22 a bis 22 d das Objekiivpaar 7, 8 selbsttätig in den Strahlengang gebracht wird. Hierbei kann also der Stellhebel 10 entfallen. Allerdings ist es erforderlich, für die Festhaltung der Objektive 22 a bis 22 d in der Arbeitsstellung eine Rastvorrichtung vorzusehen, um zu verhindern, daß das gerade eingebrachte Objektiv durch den Federdruck sofort wieder in die Ausgangs-(Ruhe-)lage zurückgleitet. Diese ist im vorliegenden Beispiel mit der Justiervorrichtung 24 bis 27 kombiniert. Die mit den Klötzchen 24 a, 24 b und 25 a, 25 b zusammenwirkende Rastkerbe ist mit 26 a bezeichnet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 ist an Stelle der Führungsstange, auf der Schieber für die Objektive gleiten, am Zwischenstück 13 a eine Schwalbenschwanzführung 32 vorgesehen, in die die mit Schwalbenschwanzleisten versehenen Objektivstutzen 22 a, 22 b usw. einzeln einsetzbar sind. Die Schraube 33 dient als Anschlagbegrenzung.
  • Um zu verhindern, daß eines dieser Objektive eingeschoben wird, wenn sich bereits das Objektivpaar 7, 8 im Strahlengang befindet, ist hierbei ebenfalls eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus der am Revolver 5 befestigten Hülse 34 mit Steuerkurve 35 und einem unter der Wirkung der Feder 36 stehenden Bolzen 37, der in dem Zwischenstück 13 a vertikal verschiebbar gelagert ist.
  • Der Bolzen 37 ragt bei eingeschaltetem Objektivpaar 7, 8 so weit aus der Schwalbenschwanzführung heraus, daß er den Einschub der Objektivpaare 22 a, 22 b verhindert. Erst nach Umschaltung des Revolvers 5 und Mitdrehung der Steuerkurve weicht der Bolzen 37 unter seiner Federwirkung zurück und gibt den Weg für den Einschub eines dieser Objektive frei. Bei eingesetztem Objektiv 22a oder 22b kann der Revolver 5 wegen der Blockierung seiner Steuerkurve 35 nicht betätigt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 zeigt eine Anordnung, bei der die Schwalbenschwanzführung 32 a eine solche Länge hat, daß zwei Wechselobjektive, z. B. 22 a, 22 b, zugleich aufgenommen werden können. Die Wechsel- und Sicherheitsvorrichtung ist ansonsten die gleiche wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel.
  • Gemäß einem weiteren in den F i g. 8 und 9 dargestellten Beispiel ist an Stelle einer Revolverscheibe für das Objektivpaar 7, 8 ein Schieber 38 vorhanden. In der Auszugsstellung des Schiebers 38 können die Strahlen ungehindert durchtreten. Als Sicherungs-und Rastvorrichtung dient hierbei der in die Kerbe 39 eingreifende, unter der Wirkung der Feder 40 stehende Stift 41.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Stereomikroskop mit austauschbaren Objektivpaaren, vorzugsweise mit extrem voneinander abweichender Vergrößerung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei Wechselebenen vorgesehen sind, von denen die eine, okularseitig liegende, dem Objektivpaar schwacher Vergrößerung zugeordnet ist, das mittels einer in bekannter Weise auch Öffnungen für den freien Strahlendurchtritt aufweisende Wechselvorrichtung in den Strahlengang einschaltbar ist, und von denen die andere, unterhalb der erstgenannten liegende Ebene den Objektivpaaren höherer Vergrößerung zugeordnet ist, die gegebenenfalls je für sich in einer dritten Wechselebene austauschbar sind.
  2. 2. Stereomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die okularseitige Wechselvorrichtung als Schieber (38) ausgebildet ist.
  3. 3. Stereomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die okularseitige Wechselvorrichtung als Revolver (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die okularseitige Wechselvorrichtung im Gehäuseinnern des Gerätes eingebaut ist.
  5. 5. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselvorrichtung für die jeweils in einem gemeinsamen Stutzen angeordneten Objektivpaare höherer Vergrößerung (22 a bis 22 cl) eine Schiebeführung (32) dient, in die die mit entsprechenden Haltemitteln versehenen Stutzen einzeln einsetzbar sind.
  6. 6. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselvorrichtung für die Objektivstutzen höherer Vergrößerung (22 a bis 22 d) eine Schiebeführung (32 a) dient, in der zwei Objektive zugleich, jedoch für sich austauschbar angeordnet sind.
  7. 7. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wechselvorrichtung für sich betätigbar ist. B.
  8. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel vorgesehen sind, die verhindern, daß zwei Objektivpaare zugleich in den Strahlengang eingeschaltet werden.
  9. 9. Stereomikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung mit mindestens einem in die Führungsbahn für die Objektivstutzen stärkerer Vergrößerung ragenden Sperrstift (29, 30) od. dgl. versehen ist, der je nach der Stellung der Wechselvorrichtung eine Sperr- bzw. Freigabestellung einnimmt.
  10. 10. Stereomikroskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung durch übertragungselemente derart mit den Objektiven starker Vergrößerung bzw. deren Wechselvorrichtung in getrieblicher Verbindung steht, daß die Wechslungen in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander durchführbar sind.
  11. 11. Stereomikroskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die beim Herausbringen eines Objektivpaares starker Vergrößerung aus dem Strahlengang das Objektivpaar schwacher Vergrößerung selbsttätig in die Arbeitsstellung schaltbar ist.
  12. 12. Stereomikroskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung für das Objektivpaar schwacher Vergrößerung unter der Wirkung einer Feder steht, durch die sie selbsttätig in eine Einschaltstellung für dieses Objektivpaar gebracht sowie beim Einsetzen eines der Objektivpaare höherer Vergrößerung entgegen der Federwirkung in eine den Strahlendurchtritt freigebende Stellung bewegbar ist.
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