AT261956B - Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern - Google Patents

Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern

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AT261956B
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Austria
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lifting
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rod
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AT1094566A
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Inventor
Adolf Ing Sonntagbauer
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Steyr Daimler Puch Ag
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  Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern 
Ackerschlepper weisen bekanntlich ein hydraulisches Hubwerk auf, dessen Hubarme über Hubstan- gen mit den unteren Hubwerkslenkern für den Anschluss von Arbeitsgeräten od. dgl. verbunden sind. Da- bei ist das Unterende der Hubstangen gabelförmig gestaltet und nimmt den betreffenden unteren Hub- werkslenker zwischen den Gabelschenkeln auf. Zur Verbindung der Gabelschenkel mit dem Lenker dient jeweils ein in der Regel durch Vorstecker gesicherter Querbolzen. Soferne für den Querbolzen in den Ga- belschenkeln Rundlöcher vorhanden sind, ist der untere Hubwerkslenker mit der Hubstange fest gekuppelt, d. h. der Lenker kann nur die vertikalen Schwenkbewegungen ausführen, die den Schwenkbewegungen des Hubarmes entsprechen.

   Handelt es sich aber um ein Gerät, das mit am Boden laufenden Stützrädern versehen ist, so soll insbesondere bei sehr breiten Geräten mit grosser Spurweite, zumindest einer der beiden Hubwerkslenker ein gewisses Schwenkbewegungsspiel gegenüber dem zugehörigen Hubarm aufweisen, damit der Lenker bei einer Schrägstellung des Gerätes infolge von Bodenunebenheiten nachgeben kann und sich keine Verspannungen im ganzen System ergeben. Eine solche relative Veschwenkung wenigstens eines der unteren Hubwerkslenker ist auch für den Fall erforderlich, dass beim Anbau eines Gerätes die Höhe der   beiden Anschlusszapfen   des Gerätes untereinander verschieden ist und nicht mit der untereinander gleichen Höhe der Anschlussaugen am Hinterende der beiden Hubwerkslenker übereinstimmt.

   Es lässt sich dann nämlich immer nur ein Anschlussauge mit dem zugehörigen Anschlusszapfen in Übereinstimmung bringen, und es muss der jeweils zweite Hubwerkslenker für sich gehoben oder gesenkt werden können, um sein Anschlussauge in die richtige Höhenlage zum zweiten Anschlusszapfen zu bringen. 



   Es ist bereits bekannt, das Unterende der Hubstange mit einem Rundloch einerseits und einem Langloch anderseits zu versehen, um bei Verwendung des Rundloches für den Querbolzen eine spielfreie Kupplung, bei Lagerung des Querbolzens im Langloch aber das gewünschte Schwenkbewegungsspiel zu erreichen. Hier muss jedoch jeweils umgesteckt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Es ist auch schon bekannt, den Querbolzen ausschliesslich in Langlöchern der Gabelschenkel zu führen und fallweise nur die unterste Stellung des Querbolzens in den Langlöchern zu fixieren. Zu diesem Zweck sind auf dem Querbolzen aussenseitig Klötze gelagert, die sich in der Sperrstellung an einem Absatz der Gabelschenkel abstützen, aber um 900 verdreht werden können und dann in einer Längsnut verschiebbar sind.

   Auch hier muss beim Übergang von der einen zur andern Stellung der Querbolzen von Hand aus so weit herausgezogen werden, dass ein Verdrehen der Klötze möglich ist, wonach ein neuerliches Einführen und Sichern des Querbolzens zu erfolgen hat, so dass sich wieder zeitraubende und mühevolle Handarbeit ergibt. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hubstange zu schaffen, bei der das Umstellen von der spielfreien Kupplungsstellung zur Stellung mit Bewegungsspiel für den unteren Hubwerkslenker wesentlich einfacher und möglichst ohne Handarbeit vor sich gehen kann. 



   Ausgehend von einer Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern, deren gabelförmiges Unterende den unteren Hubwerkslenker mittels eines in stangenparallelen Langlöchern der Gabelschenkel verschiebbaren, aber fallweise in seiner untersten Stellung fixierbaren Querbolzens hält, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass auf dem Querbolzen zwei durch einen Griffbügel starr verbundene Laschen sitzen, die bei langlochparalleler Lage den in unterster Stellung befindlichen Quer- 

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 bolzen gegen einen oberen, in eine Rastausnehmung der Laschen federnd eingreifenden Sperrstift ab- stützen und zur Freigabe des Querbolzens unter   Überwindung   der von Sperrstift und Rastausnehmung ge- bildeten Sperre mit Hilfe des Griffbügels verschwenkbar sind.

   In der langlochparallelen Lage der Laschen wird also der Sperrstift in seiner untersten Stellung festgehalten, da sich eine Verspannung des Querbol- zens gegenüber dem Sperrstift ergibt. Sobald aber die Laschen verschwenkt werden, kann sich der Quer- bolzen in den Langlöchern der Gabelschenkel unbehindert verschieben, und es ist damit die gewünschte relative Schwenkbeweglichkeit des unteren Hubwerkslenkers ermöglicht. Das Verschwenken der Laschen mit Hilfe des Griffbügels ist sehr einfach, da dabei nur die Kraft der den Sperrstift belastenden Feder unter einem entsprechenden Übersetzungsverhältnis zu überwinden ist. Selbstverständlich muss der Sperr- stift so angeordnet und abgemessen sein, dass er den verschwenkten Laschen, die die Bewegung des Quer- bolzens in den Langlöchern mitmachen, dabei nicht im Wege steht.

   Ein jeweiliges Umstecken oder Lösen und neuerliches Sichern des Querbolzens ist jedenfalls nicht erforderlich. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Griffbügel an den Laschen zum Lenkerhinterende gerich- tet quer abstehend unter einem solchen Winkel befestigt, dass er bei langlochparalleler Lage der Laschen etwa in der obersten Schwenkstellung des unteren Hubwerkslenkers auf diesem aufliegt. Es wird dadurch verhindert, dass der untere Hubwerkslenker beim Hochschwenken mit Hilfe des Hubarmes und der Hub- stange vorzeitig auf den Griffbügel trifft und damit die Laschen aus der Sperrstellung verschwenkt.

   Ander- seits ergibt sich aber durch diese Anordnung auch der wesentliche Vorteil, dass die Laschen ausschliess- lich mit Hilfe des unteren Lenkers selbst   indiej. anglochparallele   Lage, also in die Sperrstellung ge- schwenkt werden können, da der Griffbügel in jeder andern Laschenstellung tiefer liegt und daher vom
Lenker bei dessen Hochschwenken bis zur Sperrstellung der Laschen mitgenommen wird. Es braucht also die Sperrstellung nicht mit Hilfe des Griffbügels von Hand aus herbeigeführt zu werden, die Sperrstellung wird vielmehr durch   blosses Hochschwenken   des unteren Lenkers mit Hilfe des Hubwerkes selbsttätig her- beigeführt.

   Wenn aber ein bleibendes Bewegungsspiel des Lenkers bzw. des Querbolzens in den Langlöchern gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich, die Laschen mit Hilfe des Griffbügels aus der Sperrstellung nach der andern Seite zu verschwenken, so dass dann der Griffbügel oben am Gabelkopf bzw. an der Hubstange anliegt und dort vom unteren Lenker nicht mehr erreicht werden kann. Der Griffbügel, der einmal am unteren Hubwerkslenker, das andere Mal am Gabelkopf bzw. an der Hubstange anliegt, begrenzt somit insgesamt den Laschenschwenkbereich. 



   Eine besonders zweckmässige Konstruktion der Sperre wird dadurch erreicht, dass der zum Querbolzen parallele, die beiden Gabelschenkel in je einem auf die Tiefe der Rastausnehmung abgestimmten Langloch durchsetzende Sperrstift an einem federbelasteten, in der rohrförmigen Hubstange geführten Gleitstück zweiseitig vorragend befestigt ist. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig.   l   den Unterteil einer Hubstange mit dem unteren Hubwerkslenker im Längsschnitt nach der Linie   1- I   der Fig. 2 und die Fig. 2-4 in Seitenansicht bei verschiedener Griffbügelstellung. 



   Das Unterende der den nicht dargestellten Hubarm eines   hydraulischen Schlepperhubwerkes   mit dem unteren Hubwerkslenker 1 verbindenden, rohrförmigen Hubstange 2 ist gabelförmig gestaltet. Die am rohrförmigen Teil 2 angeschweissten Gabelschenkel 3 weisen je ein stangenparalleles Langloch 4 auf. Zwischen den beiden Gabelschenkeln 3 ist der untere Hubwerkslenker 1 mit Hilfe eines Querbolzens 5 gehalten, der in den Langlöchern 4 verschiebbar ist. Auf dem Querbolzen sitzen ausserhalb der Gabelschenkel 3 zwei Laschen 6, die durch einen angeschweissten Griffbügel 7 starr miteinander verbunden sind. In der rohrförmigen Hubstange 2 ist ein Gleitstück 8 kolbenartig geführt, das durch eine Druckfeder 9 belastet wird, die sich an einem Stift 10 abstützt. 



  Im Gleitstück 8 ist unten ein beidseitig vorragender Sperrstift 11 befestigt, der die beiden Gabelschenkel 3 in kurzen Langlöchern 12 durchsetzt. Die beiden Laschen 6 weisen in ihrer oberen Stirnfläche je eine seichte Rastausnehmung 13 auf, in die der Sperrstift 11 mit seinen Enden eingreift, wenn sich die beiden Laschen 6 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten langlochparallelen Lage befinden. In dieser Stellung wird derQuerbolzen 5 am unteren Ende der Langlöcher 4 festgehalten, d. h. der untere Hubwerkslenker 1 kann sich ohne Mitnahme der ganzen Hubstange nicht auf-oder abbewegen. 



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Griffbügel 7 an den Laschen 6 so befestigt ist, dass zum Hinterende des in abgesenkter Stellung dargestellten unteren Hubwerkslenkers 1 weist und von den Laschen quer absteht. Beim Hochschwenken des Hubwerkslenkers 1 mit Hilfe des Hubarmes und der Hubstange 2 ergibt sich keine Veränderung der Lage des Griffbügels 7 bzw. der Laschen 6, da der Griffbügel erst dann auf dem Hubwerkslenker 1 zur Auflage kommt, wenn sich dieser in der obersten, in Fig. 2 

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 strichpunktiert angedeuteten Schwenkstellung befindet. 



   Soll dem Hubwerkslenker 1 in der unteren Schwenkstellung des Hubarmes Bewegungsspiel gege- ben werden, um das auf dem Boden stehende Gerät anbauen bzw. das Anschlussauge des Lenkers in Über- einstimmung mit dem Geräteanschlusszapfen bringen zu können, so wird der Griffbügel 7 in die Stel- lung nach Fig. 3 gedrückt, d. h. es werden die Laschen 6 unter Überwindung der vom Sperrstift 11 und von der Rastausnehmung 13 gebildeten Sperre nach hinten verschwenkt. Nun kann der Hubwerks- lenker 1 für sich allein in dem dem Langloch 4 entsprechenden Mass gehoben oder gesenkt werden, wobei sich selbstverständlich die Laschen 6 und der Griffbügel 7 bei in ihrer Lage verbleibender   Hubstange mitbewegen. Ist das Gerät angebaut, der Geräteanschluss also vollzogen,   so ist ein Zurück- schwenken der Laschen 6 von Hand aus nicht erforderlich.

   Es genügt vielmehr, den unteren Hubwerks- lenker 1   mit Hilfe des Hubwerkes, also über den Hubarm und die Hubstange hochzuschwenken,   wobei der Lenker den auf ihm aufruhenden Griffbügel so lange mitnimmt, bis die oberste Lenkerschwenkstellung gemäss Fig. 2 erreicht ist und die Laschen 6 wieder ihre durch den Sperrstift 11 gesicherte Sperrstellung einnehmen. 



   Soll der untere Hubwerkslenker 1 über den ganzen Schwenkbereich des Hubwerkes Schwenkbewegungsspiel haben, so wird der Griffbügel in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt, in der er oben am Gabelkopf bzw. an der Hubstange 2 anliegt und die Laschen 6 nach vorne geschwenkt sind. In dieser Stellung kommt der Griffbügel mit dem Hubwerkslenker überhaupt nicht in Berührung, so dass auch kein selbständiges Rückschwenken in die Sperrstellung stattfindet. Die Sperrstellung wird erst wieder erreicht, wenn in der untersten Lage des Querbolzens 5 die Laschen 6 mit Hilfe des Griffbügels 7 willkürlich in die Stellung nach Fig. 2 gebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern, deren gabelförmiges Unterende den unteren Hubwerkslenker mittels eines in   stangenparallelen Langlöchern der Gabelschenkel   verschiebbaren aber, fallweise in   seiner untersten Stellung fixierbaren Querbolzens hält, dadurch gekenn-   zeichnet, dass auf dem Querbolzen (5) zwei durch einen Griffbügel (7) starr verbundene Laschen (6) sitzen, die bei langlochparalleler Lage den in unterster Stelle befindlichen Querbolzen gegen einen oberen, in eine Rastausnehmung (13) der Laschen federnd eingreifenden Sperrstift (11) abstützen und zur Freigabe des Querbolzens unter Überwindung der vom Sperrstift und Rastausnehmung gebildeten Sperre mit Hilfe des Griffbügels verschwenkbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Hubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (7) an den Laschen (6) zum Lenkerhinterende gerichtet, quer abstehend unter einem solchen Winkel befestigt ist, dass er bei langlochparalleler Lage der Laschen etwa in der obersten Schwenkstellung des unteren Hubwerkslenkers (1) auf diesem aufliegt. EMI3.1 bolzen (5) parallele, die beiden Gabelschenkel (3) in je einem auf die Tiefe der Rastausnehmung (13) abgestimmten Langloch (12) durchsetzende Sperrstift (11) an einem federbelasteten, in der rohrförmigen Hubstange (2) geführten Gleitstück (8) zweiseitig vorragend befestigt ist.
AT1094566A 1966-11-28 1966-11-28 Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern AT261956B (de)

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