DE1278282B - Lagerung fuer einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblaetter verbindet - Google Patents

Lagerung fuer einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblaetter verbindet

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Publication number
DE1278282B
DE1278282B DEW40421A DEW0040421A DE1278282B DE 1278282 B DE1278282 B DE 1278282B DE W40421 A DEW40421 A DE W40421A DE W0040421 A DEW0040421 A DE W0040421A DE 1278282 B DE1278282 B DE 1278282B
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DE
Germany
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scissor blades
scissor
storage
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Pending
Application number
DEW40421A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Albert Rogers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkinson Sword Ltd
Original Assignee
Wilkinson Sword Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilkinson Sword Ltd filed Critical Wilkinson Sword Ltd
Publication of DE1278282B publication Critical patent/DE1278282B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B26b
Deutsche Kl.: 69 - 6
Nummer: 1278 282
Aktenzeichen: P 12 78 282.0-15 (W 40421)
Anmeldstag: 2. Dezember 1965
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblätter verbindet, dessen Länge ein Mehrfaches der Gesamtdicke der aufeinanderliegenden Scherenblätter beträgt und der an einem Ende mit dem einen Scherenblatt befestigt und durch das andere Scherenblatt und die Bohrung einer mit diesem verbundenen Buchse mit Spiel hindurchgeführt ist.
Es ist bekannt, zwei Scherenblätter mittels eines Zapfens drehbar miteinander zu verbinden. Bei einer bekannten Verbindung von zwei Scherenblättern ist ein im Kopfteil konischer Zapfen vorgesehen, der in einer entsprechend konischen Bohrung der mit einem Scherenblatt verbundenen Nabe geführt ist und mit seinem zylindrischen Schaftteil eine konische Mutter anzieht. Die konische Mutter ist ihrerseits in einer konischen Bohrung einer mit dem anderen Scherenblatt verbundenen Nabe geführt. Durch das Anziehen der konischen Schraube und Mutter können die beiden aufeinanderliegenden Scherenblätter gegeneinander gezogen werden. Bei dieser bekannten Lagerung eines Zapfens zum Verbinden zweier gegeneinander verschwenkbarer Scherenblätter ist nicht sichergestellt, daß der sich durch Verschleiß vergrößernde Abstand der aufeinanderliegenden Scherenblätter von selbst nachgestellt wird. Außerdem ist bei dieser bekannten Zapfenlagerung keine Gewähr gegeben, daß sich die Zapfenverbindung bei der Benutzung der Schere nicht unbeabsichtigt löst.
Es ist aber auch schon eine einstellbar nachgiebige Verbindung zweier Scherenblätter mittels eines Zapfens bekannt. Die Länge des Zapfens bei dieser bekannten Lageranordnung übersteigt aber nicht die Gesamtdicke der Scherenblätter, so daß zu befürchten ist, daß diese bekannte Zapfenlagerung die beim Schneiden auftretende Beanspruchung nicht lange genug aushält und sich zu frühzeitig abnutzt. Als Nachteil bei dieser und anderen entsprechenden Zapfenlagerungen für Scherenblätter ist erkannt worden, daß die Lagerfläche für den Zapfen, welche der Dicke eines der Messer entspricht, zu klein ist, um den beim Schneid- oder Trennvorgang hervorgerufenen Lagerdruck lange genug auszuhalten. Durch die verhältnismäßig hohen Lagerdrücke ergibt sich ein starker Verschleiß der verhältnismäßig kleinen Lagerflächen, was dazu führte, daß die Scherenblätter nicht mehr in ihrer ursprünglichen Stellung zueinander1 gehalten werden konnten, sondern wackelten und keinen sauberen Schnitt mehr zuließen.
Dieser Nachteil konnte auch bei einer anderen Lagerung für einen Zapfen zum Verbinden zweier Sche-Lagerung für einen Zapfen,
der zwei gegeneinander verschwenkbare
Scherenblätter verbindet
Anmelder:
Wilkinson Sword Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Stenger
und Dipl.-Ing. W. Watzke, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf 1, Malkastenstr. 2
Als Erfinder benannt:
ao Edward Albert Rogers, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Dezember 1964 (50 012)
renblätter nicht behoben werden, bei dem Druckfedern vorgesehen sind, welche eine andauernde nachgiebige Anpressung der Scherenblätter bewirken. Auch hierbei wurde der Lagerung des Zapfens zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, welche sich infolge der hohen Lagerdrücke zu schnell verschleißt und nach kurzer Zeit ein Wackeln der Scherenblätter um den Zapfen und gegeneinander nicht vermeiden kann. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lagerung für einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblätter verbindet, zu schaffen, welche die aufgezeigten Nachteile bekannter Lager für Scherenblätter nicht aufweist und den beim Schneiden auftretenden Beanspruchungen länger widersteht als die bekannten. Die Lagerfläche für den Zapfen soll deshalb größer sein als die Gesamtdicke der beiden Scherenblätter, und es sollen Mittel vorgesehen sein, um wie bei den bekannten Lagern die Scherenblätter ständig nachgiebig aufeinanderzupressen.
Ausgehend von einer Lagerung für einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblätter verbindet, dessen Länge ein Mehrfaches der Gesamtdicke der aufeinanderliegenden Scherenblät-
809 617/154
ter beträgt und der an einem Ende mit dem einen Scherenblatt befestigt und durch das andere Scherenblatt und die Bohrung einer mit diesem verbundenen Buchse mit Spiel hindurchgeführt ist, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in der Bohrung der mit dem einen Scherenblatt und dem einen Handgriff verbundenen Buchse Gleitlager für den Zapfen vorgesehen sind und das aus der Buchse herausragende freie Ende des Zapfens in der mit dem anderen Handgriff verbundenen Nabe befestigt ist, wobei zwischen letzterer und der Buchse eine den Zapfen umgebende Druckfeder angeordnet ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagerung soll die Druckfeder wenigstens zum Teil in einer Ausnehmung in der Nabe angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerung kann die Nabe mit dem Zapfen durch eine Schraube verbunden und mittels mindestens eines im Querschnitt C-förmigen ao Stiftes auf dem Zapfen aufgekeilt sein, wobei der Stift in eine aus zwei gegenüberliegenden Nuten in dem Zapfen und der Nabe gebildete Ausnehmung eingreift.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung auch mög- as lieh, daß die Druckfeder zwischen je einer an der Nabe und der Buchse angeordneten Scheibe liegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerung für einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblätter verbindet, wird die Lagerfläche zwischen der Buchse oder entsprechender Teile und dem Zapfen um ein Vielfaches gegenüber den bekannten Ausbildungen von Zapfenlagerungen erhöht, die beispielsweise an Gartenscheren, Baumscheren od. ä. Werkzeugen benutzt worden sind. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Abnutzung an den Lagerstellen und als Folge eine längere Lebensdauer der Zapfenlagerung. Auch die Qualität der Schere wird durch die Verminderung der Gefahr eines Verbiegens oder Wackeins der Scherenblätter an der Lagerstelle des Zapfens bei Einsatz der erfindungsgemäßen Zapfenlagerung erhöht. Dabei ist der Vorteil bekannter Zapfenlagerungen auch bei der erfindungsgemäßen Lagerung vorhanden, daß die Scherenblätter ständig nachgiebig aufeinandergedrückt werden und dadurch ein geringer Verschleiß ausgeglichen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Lagerung für einen Zapfen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lagerung eines Zapfens einer langstieligen Schere,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Schere gemäß F i g. 1 entlang der Schnittlinie ΙΙ-Π und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie ΠΙ-ΙΙΙ aus F i g. 2.
Die erfindungsgemäße Lagerung soll im folgenden am Beispiel einer langstieligen Schere, wie sie beispielsweise als Gartenschere zum Heckenschneiden benutzt wird, beschrieben werden.
Die Schere weist zwei Scherenblätter 10 und 11 und zwei Handgriffe 12 und 13 auf, wobei das Blatt ' 10 mit dem Handgriff 12 und das Blatt 11 mit dem Handgriff 13 fest verbunden ist. Das Scherenblatt 11 ist — beispielsweise durch nicht dargestellte Nieten -— starr mit einer ebenen Platte 14 verbunden, die eine Öffnung aufweist, in die ein Ende mit verkleinertem Durchmesser eines Zapfens 15 unverdrehbar eingesetzt ist, beispielsweise durch Hartlöten. Der Zapfen 15 erstreckt sich nach der einen Seite durch Öffnungen in den beiden Blättern 10 und 11 und durch eine Bohrung 16 in einer Buchse 17 hindurch, nach der anderen Seite jedoch nicht über die Oberfläche der Platte 14 hinaus.
In der Bohrung 16 sind an jedem Ende Gleitlager 18 und 19, vorzugsweise aus Sinterbronze, angeordnet. Die Buchse 17 ist starr mit dem Blatt 10 verbunden, beispielsweise durch (nicht dargestellte) Nieten. Die Buchse 17 hat ein Verlängerungsstück 20, das zur Befestigung des Griffes 13 dient. Eine Zylinderkopfschraube 21 ist einstellbar in eine mit Innengewinde versehene Bohrung des Verlängerungsstückes 22 eingeschraubt. Durch Verändern der Zahl von Unterlegscheiben unter dem Schraubenkopf kann die Überdeckung der Scherenblätter 10 und 11 eingestellt werden.
Der Handgriff 12 ist an seinem unteren Ende an einer Nabe 22 befestigt, die auf das Ende des Zapfens 15 aufgekeilt ist, das sich über die Buchse 17 hinaus erstreckt. Das Aufkeilen kann beispielsweise mittels eines Paares von Stiften 23 erfolgen. Jeder Stift 23 ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet, aus Federstahl hergestellt und greift in gegenüberliegende halbkreisförmige Nuten in der Nabe 22 und im Zapfen 15 ein (F i g. 3).
Um unter Arbeitsbedingungen die beiden Scherenblätter 10 und 11 gegeneinanderzudrücken, werden die Buchse 17 und die Nabe 22 durch die Federkraft einer im Querschnitt rechteckigen Druckfeder 24 aneinandergedrückt, die zwischen zwei ebenen Scheiben 26 und 27 angeordnet ist. Die Scheibe 26 liegt gegen die äußere Oberfläche des Gleitlagers 19 an. Die Scheibe 27 liegt an der Außenfläche der Nabe 22 in einer Ausnehmung 28.
Die Scherenblätter 10 und 11 werden durch eine mit einem flachen Kopf versehene Schraube 29 zusammengehalten, die in eine mit Innengewinde ausgestattete axiale Bohrung 30 des Zapfens 15 eingreift. Die Schraube 29 ist mit vier Einschnitten 31 zum Ansetzen eines Schlüssels versehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung für einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblätter verbindet, dessen Länge ein Mehrfaches der Gesamtdicke der aufeinanderliegenden Scherenblätter beträgt und der an einem Ende mit einem Scherenblatt befestigt und durch das andere Scherenblatt und die Bohrung einer mit diesem verbundenen Buchse mit Spiel hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (16) der mit dem einen Schereriblatt (10) und dem einen Handgriff (12) verbundenen Buchse (17) Gleitlager (18,19) für den Zapfen (15) vorgesehen sind und das aus der Buchse (17) herausragende freie Ende des Zapfens (15) in der mit dem anderen Handgriff (13) verbundenen Nabe (22) befestigt ist, wobei zwischen letzterer und der Buchse (17) eine den Zapfen (15) umgebende Druckfeder (24) angeordnet ist
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (24) wenigstens zum Teil in einer Ausnehmung (28) in der Nabe (22) angeordnet ist.
3. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(22) mit dem Zapfen (15) durch eine Schraube (29) verbunden und mittels mindestens eines im Querschnitt C-förmigen Stiftes (23) auf dem Zapfen (15) aufgekeilt ist, wobei der Stift (23) in eine aus zwei gegenüberliegenden Nuten in dem Zapfen (15) und der Nabe (22) gebildete Ausnehmung eingreift.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (24) zwischen je einer an der Nabe (22) und der Buchse (17) angeordneten Scheibe (26,27) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 105 402; französische Patentschriften Nr. 913 871, 1294248;
USA.-Patentschrift Nr. 3 089 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW40421A 1964-12-09 1965-12-02 Lagerung fuer einen Zapfen, der zwei gegeneinander verschwenkbare Scherenblaetter verbindet Pending DE1278282B (de)

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GB1278282X 1964-12-09

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ID=10886239

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105402C (de) *
FR913871A (fr) * 1945-05-08 1946-09-23 Sécateur
FR1294248A (fr) * 1961-04-11 1962-05-26 Pivot creux à système extensible pour articulation de ciseaux
US3089240A (en) * 1961-07-06 1963-05-14 Peter S Vosbikian Shears

Patent Citations (4)

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FR1294248A (fr) * 1961-04-11 1962-05-26 Pivot creux à système extensible pour articulation de ciseaux
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