DE1277995B - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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DE1277995B
DE1277995B DEG29281A DEG0029281A DE1277995B DE 1277995 B DE1277995 B DE 1277995B DE G29281 A DEG29281 A DE G29281A DE G0029281 A DEG0029281 A DE G0029281A DE 1277995 B DE1277995 B DE 1277995B
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windings
superconducting
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ring
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Theodor Adam Buchhold
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General Electric Co
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Description

  • Elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Rotori der innerhalb eines die Statorfeldwicklungen tragenden Gehäuses möglichst reibungsfrei gelagert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer derartigen elektrischen Maschine, die infolge der reibungsfreien Lagerung nahezu keine mechanischen Verluste aufweist, auch die bei der elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen dem Stator und dem Rotor auftretenden elektrischen Verluste zu beseitigen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens die den Statorwicklungen gegenüberliegenden Rotorabschnitte aus supraleitendem Material bestehen, das bis auf die Sprungtemperatur abgekühlt ist, und daß die Rotorabschnitte achsen.-symmetrische Unregelmäßigkeiten aufweisen.
  • Durch diese Maßnahmen kann dem Rotor beim Motorbetrieb eine in Umfangsrichtung wirkende magnetische Druckkraft aufgeprägt werden, deren Ort sich entsprechend einem Drehfeld in den Statorfeldwicklungen zeitlich ändert. Umgekehrt kann beim Generatorbetrieb, also beim Antrieb des Rotors, in den Statorfeldwicklungen ein sich zeitlich ändernder elektrischer Strom induziert werden, dessen Frequenz der Drehzahl des Rotors proportional ist und dessen Stärke linear vom Drehmoment abhängt. Da die dem Magnetfeld ausgesetzten Rotorabschnitte supraleitend sind, kann das Magnetfeld nicht in den Rotor eindringen und dort Wirbelströme erzeugen, die eine Erwärmung hervorrufen. Es treten daher keine elektrischen Verluste auf, die zu einem gewissen Grad die Größe und die Gestalt der herkömmlichen elektrischen Maschinen festlegen und deren Leistungskauazität begrenzen.
  • nter Ausnutzung der Supraleitfähigkeit bei tiefen Temperaturen können auch die elektrischen Verluste von magnetischen Lagern herabgesetzt werden, so daß man zusammen mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen eine nahezu verlustfreie elektrische Maschine erhält. Außer als Motor und Generator kann der Erfindungsgegenstand beispielsweise auch als mechanischer Energiespeicher oder Energieumsetzer benutzt werden. Ferner findet die erfindungsgemäße elektrische Maschine auch bei Kreiselgeräten Anwendung.
  • Die achsensymmetrischen Unregelmäßigkeiten des Rotors können verschiedenartig gestaltet sein. Die supraleitenden Rotorabschnitte bilden vorzugsweise einen aus ebenen Platten hergestellten vieleckigen Ring. Statt dessen kann aber auch ein plattenförmiger, rnit Öffnungen versehener Ring auf den Rotor aufgeschoben sein, wobei sich dann die Statorwicklungen oberhalb und unterhalb dieses durchbrochenen Ringes befinden. Ferner kann der zylindrische Rotor gegenüber den Statorwicklungen längs seines Umfangs achsensymmetrische Öffnungen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand von Abbildungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung als Elektromotor, F i g. 2 und 3 sind ein elektrisches Schaltbild und ein magnetisches Feldlinienbild, die die Arbeitsweise einer nach der Erfindung aufgebauten elektrischen Maschine veranschaulichen.
  • F i g. 4 zeigt eine andersartige Rotorkonstruktion. F i g. 4 a und 4 b sind magnetische Feldlinienbilder zur Erläuterung der Arbeitsweise des Rotors nach F i g. 4.
  • F i g. 5 zeigt eine weitere Rotorkonstruktion.
  • F i g. 6 a und 6 b zeigen verschiedene Strom-Drehmoment-Kennlinien.
  • Wie allgemein bekannt ist, werden bestimmte reine Metalle supraleitend, wenn sich ihre Temperatur dem absoluten Nullpunkt sehr stark annähert. In diesem supraleitenden Zustand besitzen die Stoffe eine etwa unendliche elektrische Leitfähigkeit und einen etwa unendlichen magnetischen Widerstand, der das Eindringen eines magnetischen Flusses in den betreffenden Werkstoff verhindert. Richtet man ein magnetisches Feld gegen einen derartigen magnetischen Isolator, dann wird wegen der magnetischen Undurchdringbarkeit des Körpers eine besondere magnetische Druckkraft hervorgerufen. Die Art und die Wirkung dieser besonderen Kraft unterscheidet sich von den gewöhnlichen magnetischen Kräften; folglich lassen sich die üblichen Konstruktionen von Elektromotoren, Generatoren usw. nicht einfach heranziehen, wenn man die einzigartigen Eigenschaften dieser supraleitenden Stoffe ausnutzen möchte.
  • In F i g. 1 ist eine Motorkonstruktion 10 mit einem ortsfesten Statorgehäuse 11 zu sehen, in dem ein zylindrisch geformter Rotor 12 derart gehalten wird, daß er um seine vertikale Achse umlaufen kann. Der Rotor 12 ist aus einem supraleitenden Material, z. B. Niob angefertigt, während das Gehäuse 11 vorzugsweise aus starkleitendem, sauerstofffreiem Kupfer aufgebaut ist. Bei einer speziellen Ausführungsform dieser Motorkonstruktion hat das Gehäuse 11 einen Durchmesser von 76 mm und eine Länge von 152 mm. Der Durchmesser des Rotors 12 beträgt 44,5 mm und sein Gewicht 69 g. In dem Raum innerhalb des Gehäuses 11 wird der Rotor 12 mit Hilfe von magnetischen Druckfeldem schwebend gehalten und über einen Ankerring 13 in Umlauf gesetzt, der rund um den Mittelabschnitt des Rotorkörpers befestigt ist. Der Ankerring 13 wird von mehreren durch Schweißen oder auf andere Weise befestigten und verbundenen, ebenen Platten gebildet, die alle aus supraleitendem Stoff hergestellt sind und die Seitenflächen eines vieleckigen Ringes 13 rund um den Mittelabschnitt des Rotors 12 bilden. Zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes, das auf den Ankerring 13 zum Antrieb des Rotors 12 einwirkt, ist eine zweiphasige Statorwicklung mit zwei Spulen 14 und 15 vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses 11 konzentrisch gehaltert sind und den Ankerring 13 umschließen. Die Statorwicklungen 14 enthalten eine Reihe hintereinandergeschalteter Spulen 14 a, 14 b, 14 c usw., die abwechselnd entgegengesetzt gewickelt sind, wie es durch Pfeile in F i g. 2 angegeben ist. In ähnlicher Weise sind die Statorwicklungen 15 a, 15 b, 15 c usw. ausgebildet, die ebenfalls abwechselnd entgegengesetzt gewickelt sind. Durch überlappung der einzelnen Spulen der Statorwicklung 15 mit den benachbarten Spulen der Statorwicklung 14 wird die Zweiphasenwicklung gebildet, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Alle Spulen können etwa 55 Windungen aus Niobdraht von 0,25 mm Durchmesser aufweisen, der mit einem Vinylformaldehydkunststoff überzogen ist und auf einem ringförmigen Stätzkörper aus einem phenolhaltigen Isolierinaterial mit Hilfe einer gehärteten, tonartigen Verbindung festgehalten wird. Der Stützkörper kann mit Schwalbenschwanznuten (nicht gezeigt) zusammenwirken und die Statorwicklungen 14 und 15 an ihrem Platz im Gehäuse 11 festhalten. Zur Erregung der Statorfeldwicklungen 14 und 15 können elektrische Signale über Supraleiter (nicht gezeigt) zugeführt werden, die vom Boden des Gehäuses 11 aus durch abgeschirmte Gehäuserillen nach oben laufen, um eine Verbindung zu den Wicklun-gen 14 und 15 herzustellen.
  • Wie später erklärt wird, können die Wicklungen 14 und 15 durch Wechselströme erregt werden, die vorzugsweise zeitlich um 90' phasenverschoben sind und ein zweiphasiges magnetisches Drehfeld erzeugen, wie es dem Fachmann auf dem Gebiet der Elektromotoren bekannt ist. Dreiphasige Wicklungen oder eine andere mehrphasige Erregung können in gleicher Weise benutzt werden; es kann auch eine Einphasenwicklung mit einer entsprechenden Startvorrichtung vorgesehen sein. Um den Fluß, der von den Statorfeldwicklungen 14 und 15 erzeugt wird, auf den unmittelbaren Bereich des Ankerringes 13 zu beschränken, können die Spulenhalterungen für die Feldwicklungen eine dünne supraleitende Schicht, z. B. Niobfolie 11 a (F i g. 1) enthalten, die zwischen der Spulenhalterung und dem Gehäuse 11 eingelegt ist.
  • Da der Rotor 12 und der Ankerring 13 aus supraleitenden Stoffen bestehen, die bis auf äußerst niedrige Temperaturen nahe beim absoluten Nullpunkt abgekühlt werden, weisen diese Teile keinen elektrischen Widerstand auf. Ein in diesen Teilen infolge des von den Wicklungen 14 und 15 erzeugten, umlaufenden Magnetfeldes induzierter Strom wird auf eine äußerst dünne Schicht nahe an der Oberfläche beschränkt, so daß der magnetische Fluß an einem Eintritt in den Ankerring gehindert ist. Da der magnetische Fluß nicht das supraleitende Material durchdringen kann, übt das um den Ankerring 13 herumlaufende Feld eine magnetische Druckkraft gegen den Ring aus. Wenn der Ankerring kreiszylindrisch und die Wicklungen 14 und 15 symmetrisch zu diesem angeordnet wären, würde die Druckkraft nach innen, genau in Richtung auf die Drehachse 16 einwirken, so daß kein Drehmoment zur Drehung des Rotors zustande käme. Nach der Erfindung ist der Ankerring 13 jedoch nicht kreiszylindrisch, sondern so ausgebildet, daß er eine unregelmäßige Oberfläche darstellt, so daß eine senkrecht zu dieser Oberfläche wirkende Kraft nicht in Richtung auf die Drehachse 16 des Motors gerichtet ist, sondern gegenüber der Drehachse versetzt einwirkt. Dadurch entsteht ein Drehmoment, das den Rotor 12 um seine Achse 16 zu drehen sucht. Das von den Wicklungen 14 und 15 erzeugte Magnetfeld bringt also ein Drehmoment hervor, das zu einer synchronen Drehung des Rotors 12 dient.
  • Wie das von den Feldwicklungen 14 und 15 erzeugte umlaufende Magnetfeld zur Drehung des Rotors 12 verwendet wird, läßt sich am besten in Verbindung mit der F i g. 3 erkennen, in der der Rotor 12 und der Ankerring 13 im Querschnitt dargestellt sind. In F i g. 3 ist der Zustand des Motors in demjenigen Augenblick aufgezeichnet, bei dem der Strom in den Feldwicklungen 14 a, 14 b usw. ein Maximum erreicht hat und der Strom in den Feldwicklungen 15 a, 15 b usw. um 90' nacheilt. Die Feldwicklungen 14 a bis 14 h werden gemeinsam gleichzeitig von einem Feldsteuerstrom erregt, der so zugeführt wird. daß ein stärker werdendes Magnetfeld erzeugt wird wie es durch die kreisförmigen Feldlinien angegeben ist. Wenn der Rotor 12 in der angegebenen Lage erregt wird, erzeugen die Wicklungen 14 a, 14 b usw. ein Drehmoment, das den Rotor 12 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Die das Drehmoment erzeugende Kraft ist als Vektor 17 in F i g. 3 eingezeichnet. Gleichzeitig werden die Feldwicklungen 15 a bis 15 h mit einem Strom erregt, der um 90' gegenüber dem Strom durch die Phasenwicklungen 14 verschoben ist, so daß ein abklingendes Magnetfeld von geringerer Größe als dasjenige der Wicklungen 14 a, 14 b usw. erzeugt wird, das nicht der von den Wicklungen 14 a, 14 b usw. verursachten rehung entgegengerichtet ist. Nach einer Drehung des Rotors 12 um ein halbes Ankerringsegment, bei der die Ecken des Ankerringes, die sich zuvor unter den Wicklungen 14 a, 14 b usw. befunden haben, unter die Wicklungen 15 a, 15 b usw. gebracht werden, kehrt sich die Phase des den Feldwicklungen zugeführten trregerstroms um, so daß das von den Wieklungen 15 a, 15 b usw. erzeugte Magnetfeld sich ,verstärkt und das von den Feldwicklungen 14 a, 14 b usw. erzeugte Feld abnimmt. Auf diese Weise wird der Rotor 12 dazu veranlaßt, sich gegen die Uhrzeigerrichtung synchron mit dem umlaufenden Magnetfeld mit einer Drehzahl zu drehen, die von der Frequenz des den Feldwicklungen zugeführten Erregerstroms abhängt.
  • Beim Anlaufen des Rotors wird vorzugsweise die Drehzahl des Magnetfeldes von Null bis zum gewünschten Wert langsam gesteigert, wobei das Magnetield ziemlich langsam die Bewegung in Gang bringt und allmählich die Drehzahl steigert. Der Rotor folgt dem Magnetfeld ohne Schlupf. Dieses allmähliche Anlassen wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Erregerwicklungen 14 und 15 zu Anfaftg mit einem niederfrequenten Wechselstrom erregt werden, der von einem veränderbaren Frequenzregler 18 (F i g. 2) geliefert wird, worauf man die P-tregerfrequenz zur Beschleunigung des Rotors 12 fortlaufend steigert, bis die gewünschte Drehzahl erreicht ist. Sobald dies eintritt, kann der den Wicklungert 14 und 15 von einer Quelle 19 zugeführte Strom so weit verringert werden, wie es zum Antrieb der Motorlast und zur überwindung der Gasreibung im Spalt notwendig ist, da kaum eine mechanische Reibung noch elektrische Verluste vorhanden sind.
  • In der F i g. 4 ist eine andersartige Konstruktion des Rotors und des Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung zu sehen. Der Rotor enthält einen um seuie Achse drehbaren Zylinder 24 mit einem Ring 29 mit mehreren Öffnungen 26. Bei einer speziellen Rotorkonstruktion ist dieser Ring etwa 12,7 mm breit und etwa 3,2 mm dick. Die Fenster sind etwa 4,8 mm X 9,5 mm groß. Oberhalb des Rings 25 sind mit axialem Abstand mehrere untereinander verbundene Statorwicklungen 27 a, 27 b usw. und 28 a, 28 b usw. angeordnet; hierbei sind die Wicklungen des zweiten Satzes um einen gewissen Winkel gegenüber dem ersten Satz versetzt, so daß ein Zweiphasensystem entsteht. Zwei weitere Sätze identischer Wicklungen sind symmetrisch zur Ringebene unterhalb des Rings angeordnet, wie es in F i g. 4 a zu sehen ist, und dort mit 29 a, 29 b usw. und 30 a, 30 b usw. bezeichnet.
  • Dadurch, daß die beiden Phasenwicklungen von Wechselstromquellen, deren Phase zeitlich verschoben ist, erregt werden, wird ein zweiphasiges umlaufendes Magnetfeld mit Magnetflußlinien 32 erzeugt, die durch die öffnung 26 des Rings 25 laufen. Da der Magnetfluß 32 nicht die supraleitenden kompakten Abschnitte durchdringen kann, wenn das Magnetfeld z. B. im Uhrzeigersinn um den Ring 25 herumläuft, wird er am linken Rand der Fenster 26 konzentriert; dort wird also eine Kraft F erzeugt, die den Ring und den Rotor nach links zu drehen sucht, wie es in F i g. 4 a angegeben ist.
  • In F i g. 5 ist eine andere, der F i g. 4 ähnliche Ausführungsform zu sehen, bei der jedoch die Fensteröffnungen 35 im zylindrischen Körper eines Rotors 36 liegen und bei der mehrphasige Wicklungen 37, 38 mit radialem Abstand den Fensteröffnungen 35 gegenüberstehen. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4. Bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen. ändert sich das von der magnetischen Druckkraft Hera vorgerufene Drehmoment mit der zweiten Potenz des Feldstromes. Der Rotor erfährt daher eine sehr geringe Drehmomentänderung, wenn der Strom im Bereich kleiner Feldströme betrieben witd. Im Bereich großer Feldströme ist eine Stromänderung mit einer großen Drehmomentänderung verbunden. Dies geht aus F i g. 6 a hervor. In vielen Fällen ist eine lineare Änderung des Drehmomentes mit den! Strom in einem weiten Bereich gemäß F i g. 6 b erwünscht, deren Charakteristik der des gewöhnlichen Synchronmotors ähnelt.
  • Um mit dem Erfindungsgegenstand diese andersartige Kennlinie zu erhalten, kann der Ring25 nach F 1 g. 4 mit mehreren permanenten Elektromagneten versehen werden, so daß die Wechselwirkung zwischen den Permanentmagneten des Rotorrings und dem umlaufenden Magnetfeld eine lineare Drehmomentänderung bei Änderung des Feldstromes hervorruft, wie es in F i g. 6 b aufgetragen ist.
  • Um am Rotor 24 derartige permanente elektromagnetische Pole herzustellen, muß man den Rotor nach F i g. 4 derart erregen, wie aus F i g. 4 b hervorgeht. Hierbei werden die Speichen des Rings 25 im Stillstand so eingestellt, daß sie zwischen die Wicklungen 27 a, 27 b usw. und 29 a, 29 b usw. zu liegen kommem Die Temperatur des Rings 25 wird dann soweit erhöht, bis gich das Material nicht mehr in seinem supraleitenden Zustand befindet. Die Wicklungen 27 a, 27 b usw. und 29 a, 29 b usw. werden dann von einem Gleichstrom erregt, so daß ein Fluß 39 zustande kommt, der die Speichen des Rings 25 einschließt. Die Temperatur wird anschließend gesenkt, bis der Ring 25 wieder supraleitend wird; der Gleichstrom durch die Wicklungen 27 wird dann abgeschaltet. Die Abschaltung des Stromes bzw. der Durchflutung dient zur Induktion eines In! Ritig 25 zirkulierenden Stroms; die Wiederherstellung der Supraleitfähigkeit im Ring 25 dient dazu3 den zirkulierenden Strom in dem nun supraleitenden Ring aufrechtzuerhalten, wobei ein widerstandsloser Weg für diesen Strom entsteht. Auf diese Weise erhält der Ring 25 des Rotors eine Anzahl permanenter Elektromagnete. Wenn die Feldwicklungen 27 bis 30 später von einer mehrphasigen Wechselstromquelle erregt werden, ist infolgedessen ein Synchromnotor hergestellt, der eine lineare Charakteristik zwischen dem Drehmoment und dem Feldstrom zeigt, die in F i g. 6 b zu sehen ist.
  • biese andersartige Ausführungsform mit permanenten Elektromagneten ist natürlich nicht nur auf Motoren allein anwendbar, da bei einem unabhängigen Antrieb des Rotors 24 der magnetische Fluß der permanenten Elektromagnete die Wicklungen der Feldspule schneidet und dort eine Spannung induziert, also als Generator arbeitet. Außerdem kann diese Ausführungsform auch als synchroner Kondensator verwendet werden. Kuppelt man zwei nach der Erfindung aufgebaute Maschinen mit verschiedener Polzahl zusammen und betreibt die eine als Motor und die andere als Generator, dann kann man diese Anordnung als Frequenzwandler benutzen.
  • Abgesehen von der zur Kühlung in den supraleitenden Zustand und für die magnetischen Traglager notwendigen Energie werden gemäß der Erfindung praktisch alle Verluste, gleichgültig ob sie mechanischer oder elektrischer Art sind, ausgeschaltet. Auf diese Weise erhält man eine Maschine, die als Motor bis auf eine gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt werden kann und nach dem Abschalten der Antriebskraft im Leerlauf weiterläuft, solange die Kühlune, unter der Sprungtemperatur aufrechterhalten wird oder die andererseits im Falle einer Belastung nur eine solche Energiezufuhr benötigt, wie sie durch die Belastung und die Wirkungen der Spaltreibung bedingt ist. Dementsprechend sind vorzugsweise alle Abschnitte der Maschine, auf die die magnetischen Felder einwirken, die dem Anker, den Statorwicklungen oder den magnetischen Drucklagern zugeordnet sind, aus einem supraleitenden Material angefertigt.
  • Der Rotor12, der Ankerring13 und die Lager können gemeinsam mit den anderen zuvor besehrie.-benen Körpern an Stelle von ausschließlich supraleitendem Material auch aus einem gewöhnlichen billigen Material (z. B. Kupfer oder Eisen) aufgebaut sein, das mit einer Schicht Niob oder einem anderen supraleitenden Material bedeckt ist. Da eine besondere Eigenschaft eines supraleitenden Materials darin besteht, daß alle elektrischen Ströme sehr nahe an der Oberfläche fließen, reicht eine äußerst dünne Außenschicht aus einem supraleitenden Material aus, um eine unendliche elektrische Leitfähigkeit und einen unendlichen magnetischen Widerstand herzustellen. Die tatsächlichen Messungen haben gezeigt, daß diese Schicht in den meisten Fällen nicht dicker als 0,0025 mm zu sein braucht, da etwa der gesamte Strom dicht an dieser Oberfläche fließt; dickere Schichten können natürlich mit demselben Ergebnis verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Maschine mit einem Rotor, der innerhalb eines die Statorfeldwicklungen tragenden Gehäuses möglichst reibungsfrei gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die den Statorwicklungen (14, 15; 27 bis 30; 37, 38) gegenüberliegenden Rotorabschnitte (12, 13; 24 bis 26; 35, 36) aus supraleitendem Material bestehen, das bis auf die Sprungtemperatur abgekühlt ist, und daß die Rotorabschnitte achsensymmetrische Unregelmäßigkeiten (13; 25, 26; 35) aufweisen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der supraleitenden Rotorabschnitte (13; 25, 35) in gewissen Winkelabständen symmetrisch rund um den Rotor (12; 24; 36) angeordnet sind, denen einzeln je eine in der gleichen Umfangsrichtung wirkende magnetische Druckkraft aufprägbar ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitenden Rotorabschnitte (13; 25; 35) so weit voneinander getrennt sind, daß in dem zwischen ihnen bestehenden Raum sich das die jeweilige Druckkraft liefernde magnetische Feld voll wirksam ausbreitet. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12) gegenüber den Statorwicklungen (14, 15) einen vieleckigen Ring (13) aufweist. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Rotor (36) gegenüber den Statorwicklungen (37, 38) mit mehreren öffnungen (35) rund um seinen äußeren Rand versehen ist. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den supraleitenden Strom führende Abschnitt des Rotors ein zylindrischer supraleitender Körper ist, der so gestaltet ist, daß eine Konzentration des Flusses an diametral entgegengesetzten Punkten auftritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 871; Buch von E. Justi, »Leitfähigkeit und Leitmechanismus fester Stoffe«, 1948, S. 187 bis 258.
DEG29281A 1959-03-20 1960-03-22 Elektrische Maschine Pending DE1277995B (de)

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