DE2445217A1 - Dynamoelektrische maschine mit supraleitender feldwicklung - Google Patents
Dynamoelektrische maschine mit supraleitender feldwicklungInfo
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER 2445217
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
.Düsseldorf, 20. Sept. 1974
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Dynamoelektrische Maschine mit supraleitender Feldwicklung ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere eine dynamoelektrische Maschine mit einem
supraleitenden Abschnitt.
In den letzten zehn oder zwölf Jahren ist ein erhebliches Interesse
daran entstanden, den extrem niedrigen Widerstandszustand,
den bestimmte Werkstoffe bei kryogenen Temperaturen - bekannt als Supraleitfähigkeit - aufweisen, bei der Konstruktion dynamoelektrischer Maschinen auszuwerten. Infolge der extrem hohen
Magnetfelder, die durch Auswertung der supraleitenden Wirkung erzeugt werden können, hat man sich im Rahmen des Standes der
Technik auf dem Gebiet der supraleitenden Maschinen auf das Arbeiten mit einem im wesentlichen durchweg einen Luftspalt aufweisenden
Aufbau eingerichtet, wobei kein ferromagnetisches Material verwendet wird, mit Ausnahme gegebenenfalls einer externen
Abschirmung, um Strahlung aufzuhalten. Dabei ist man zu dynamoelektrischen Maschinen gelangt, die als synchrone Wechsel-
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stroinmotoren zufriedenstellend arbeiten. Sie arbeiten jedoch
nicht während des asynchronen Betriebszustands effektiv, wie er sich beim Anlaufen oder bei Übergangszuständen einstellt.
Eine der Schwierigkeiten, die auftreten, wenn eine durchweg einen
Luftspalt aufweisende Konstruktion für einen Wechselstrommotor verwendet wird, besteht darin, daß das bei asynchronem Betrieb
erzeugte Drehmoment verhältnismäßig klein ist. Das ergibt sich aus der Tatsache, daß die Maschine während des Anlaufs als Induktionsmotor
mit einem magnetischen Wechselfeld herkömmlicher (oder sogar noch geringerer) Stärke arbeitet. Da das Feld herkömmlicher
Stärke eine magnetische Flußdichte hat, die nur einen kleinen Bruchteil der durch eine supraleitende Wicklung erzeugten
magnetischen Flußdichte hat, führt das Fehlen eines ferromagnetischen
Pfades zu einer sehr unwirksamen Ausnutzung der verhältnismäßig geringen Menge verfügbaren Flusses. Das während
dieser Phase erzeugte Drehmoment ist dementsprechend nur verhältnismäßig klein. Ein weiteres Problem, das beim asynchronen
Betrieb eines supraleitenden Wechselstrommotors auftritt, besteht darin, daß die magnetischen Wechselstromfelder verhältnismäßig
niedriger Frequenz, wie sie bei leicht untersynchronen Drehzahlen erzeugt werden, in die supraleitende Wicklung eindringen.
Da Supraleitfähigkeit im wesentlichen eine Gleichstromerscheinung ist, führt das Eindringen von Wechselstromfeldern zu verhältnismäßig
hohen Energieverlusten, die nicht hingenommen werden können. Dabei sind diese Verluste nicht nur unerwünscht,
sondern sie können auch zu einem "Auslöschen" oder Verlust der Supraleitfähigkeit führen. Um diese Wechselstromverluste zu beseitigen
und die Supraleitfähigkeit der Wicklung zu erhalten,
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sind große Mengen des teuren homogenen Kühlmittels erforderlich.
Trotz der vorgenannten Schwierigkeiten, beträchtlichen Größe, Kosten und Gewicht bieten die Vorzüge einer supraleitenden Maschine
gegenüber herkömmlichen Maschinen reizvolle Möglichkeiten für Anwendungen wie beispielsweise niedertourige Schiffsantriebe- In
einem solchen Fall muß ein Motor zum Selbstanlauf und zur Umkehr
etwa beim Auftreten eines Zusammenstoßes unter durch hohes Drehmoment und hohe Trägheit gekennzeichneter Belastung in der Lage
sein.
Es sind viele Versuche gemacht worden, um eine supraleitende Wechselstroinmaschine herzustellen, die die gewünschten Betriebskennwerte liefern könnte. Eine Lösung, die zu einigen günstigen
Ergebnissen führte, besteht in der Verschiebung der supraleitenden Wicklung weg von dem Stator-Wechselstromfeld nach radial innen.
Zusätzlich wird ein magnetischer Pfad für asynchrone Wechselstromfelder oberhalb der supraleitenden Wicklung vorgesehen,
um Wechselstromfelder über die Oberseite der Wicklung hinweg kurzzuschließen. Diese Anordnung führt zu einem Abfall der synchronen
Leistungsabgabe etwa proportional zum Verhältnis des Stator-/Rotor-Wicklungs-Luftspalts/Pol
zur Teilung. Bei niedrigtourigen Maschinen ist dieses Luftspalt-/Teilungsverhältnis verhältnismäßig
groß, so daß eine unerwünschte Abnahme der synchronen Leistungsabgabe verursacht wird, wenngleich eine Verringerung der
Wechselstromverluste erzielt werden kann.
Eine weitere bereits eingesetzte Lösung in dem Versuch, die Wech-
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selstromverluste in einer supraleitenden Feldwicklung zu verringern,
besteht in der Verwendung zweier getrennter Anker. Der Stator ist ein gewickelter Anker, der ein umlaufendes Feld erzeugt.
Ein innerer supraleitender Rotor kann frei synchron umlaufen, während ein zweiter, auf die Umgebungstemperatur abgestimmter Anker,
der zwischen dem Rotor und dem Stator angeordnet ist, mit der Antriebswelle gekoppelt und so angeordnet ist, daß er asynchron
umläuft. Mit dieser Anordnung ist die supraleitende Wicklung praktisch frei von Wechselstromverlusten. Hochfrequente
Wechselstromfelder werden durch den drehbaren Anker gedämpft, und die Zeit, während der der ungekoppelte supraleitende Rotor den
Wechselstromfeldern ausgesetzt ist, ist kurz. Jedoch verringert der Luftspalt, der erforderlich ist, um den bei Umgebungstemperatur
arbeitenden umlaufenden Anker zwischen den supraleitenden Rotor und den Stator zu bringen, die magnetische Kopplung zwischen
dem Stator und der supraleitenden Feldwicklung beträchtlich. Diese Lösung ist in der US-PS 3 742 265 erläutert.
Es sind somit im Rahmen des Standes der Technik Ausführungen entwickelt worden, um die WechselspannungsVerluste in einer supraleitenden
Feldwicklung zu verringern, jedoch traten gleichzeitig immer beträchtliche Verringerungen der synchronen Leistungsabgabe
der Maschinen, insbesondere bei Einsatz für niedrige Drehzahlen, auf.
Eine dynamoelektrische Maschine mit einem Stator, auf dem eine Statorwicklung angeordnet ist, sowie einem mit einer Antriebswelle
der Maschine verbundenen und mit dieser drehbaren ersten Rotor ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf dem er-
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sten Rotor eine erste Rotorwicklung für Betrieb in Nähe der Umgebungstemperatur
angeordnet ist und ein zweiter drehbarer Rotor vorgesehen ist, der eine supraleitende Feldwicklung für Betrieb
bei kryogener Temperatur zwischen dem Stator und dem ersten Rotor trägt.
Zweckmäßigerweise wird die Erfindung bei einem supraleitenden Wechselstrommotor verwirklicht, wenngleich das Prinzip sich in
gleicher Weise auch auf einen Generator anwenden ließe. Der Motor nach der Erfindung ist in einem Gehäuse angeordnet, auf dem
ein weitgehend herkömmlicher Stator mit einer Stator- oder Ankerwicklung befestigt ist. Für diese spezielle Ausführung wird ein
im wesentlichen zylindrischer Stator verwendet, wenngleich die Erfindung auf eine solche Ausgestaltung nicht beschränkt ist.
Ein erster Rotor, der ebenfalls im wesentlichen zylindrisch und koaxial dazu angeordnet ist, jedoch eine etwas geringere radiale
Abmessung als der Stator hat, ist mit der Antriebswelle der Maschine gekoppelt. Diese Verbindung wird mittels einer im wesentlichen
kreisförmigen Endplatte am einen Ende des ersten Rotors hergestellt. Dieser erste Rotor weist eine Induktionswicklung
wie einen Kurzschlußkäfig mit kurzgeschlossenen Endwicklungen auf.
Ein zweiter Rotor weist eine supraleitende Feldwicklung auf und ist an einer nicht belasteten Lagerwelle angebracht. Der zweite
Rotor ist ebenfalls im wesentlichen zylindrisch und zwischen dem Stator und dem ersten Rotor angeordnet. Der zweite Rotor ist mit
der Lager- oder Stützwelle durch eine gegenüber der Endplatte des ersten Rotors angeordneten Endplatte verbunden. Feldstrom und
kryogenes Kühlmittel werden der supraleitenden Feldwicklung durch
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die Stützwelle und die Endplatte des zweiten Rotors zugeleitet,
um den zweiten Rotor genau zwischen dem Stator und dem ersten Rotor zu positionieren, ist am anderen Ende des zweiten Rotors
ein Flansch am Gehäuse drehbar abgestützt. Der zweite Rotor selbst kann durch eine innere und äußere Hülle gebildet sein, die dazwischen
eine Kammer zur Aufnahme der supraleitenden Feldwicklung und die Magnetpole bildenden magnetischen Materials begrenzt. Die
an den Stator angrenzende äußere Hülle oder Schale besteht aus einem leitenden Material, um beim Anlauf der Maschine als Induktionswicklung
zu wirken.
Mit dieser Ausgestaltung kann der unbelastete zweite Rotor mit der supraleitenden Feldwicklung sehr rasch auf die synchrone
Drehzahl gebracht werden, so daß die Wechselstromverluste während des asynchronen Anlaufs minimal sind. Wenn der zweite oder äußere
Rotor die synchrone Drehzahl erreicht, wird der supraleitenden Wicklung Feldstrom zugeführt. Der durch die supraleitende Wicklung
erzeugte Fluß ist mit dem inneren oder ersten Rotor gekoppelt, so daß dieser Leistung für die Antriebswelle erzeugt. Da
der die supraleitende Wicklung tragende äußere Rotor während des Anlaufs des inneren oder Antriebs-Rotors in Synchronismus mit dem
Ankerfeld bleibt, kommt es während dieser Betriebsphase zu keinen Wechselstromverlusten in der supraleitenden Wicklung. Wechselstromverluste
in der supraleitenden Wicklung werden daher stark verringert, wobei trotzdem eine enge Kopplung zwischen der Wicklung
mit dem supraleitenden Feld und der Ankerwicklung im Hinblick auf eine verbesserte Leistung bei synchroner Drehzahl erhalten wird.
Außerdem könnte dieser Motor, wenn für die supraleitende Wicklung kein Feldstrom zur Verfugung steht, wie etwa beim Ausfall der
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Kühlung, immer noch als ein Reluktanz-Asynchronmotor bei herabgesetztem
Leistungsniveau arbeiten und so den Verlust aller Leistung verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch einen axialen Querschnitt durch eine dynamoelektrische
Wechselstrommaschine nach der Erfindung; und
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch eine Polteilung
der Maschine der Fig. 1, einschließlich einer Darstellung des Flußverlaufs.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete dynamoelektrische Maschine ist
schematisch mit dem Querschnitt der Fig. 1 wiedergegeben. Wie zuvor erwähnt, handelt es sich dabei um einen Wechselstrommotor,
worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Der Rotor der Fig. 1 ist in einem Gehäuse 11 untergebracht. Das Gehäuse 11 ist in diesem speziellen Ausführungsfall im wesentlichen
zylindrisch, könnte jedoch, ebenso wie der davon umschlossene Motor, anders ausgestaltet sein, wenn dies für einen bestimmten
Anwendungsfall erforderlich wäre. An dem Gehäuse 11 ist ein allgemein zylindrischer Stator 13 angebracht, der eine Statoroder
Ankerwicklung 15 aufweist. Der Stator 13 und die Ankerwicklung 15 sind herkömmlich.
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Ein allgemein zylindrischer erster Rotor 17 ist koaxial zu dem
Stator 13 angeordnet. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist der erste Rotor 17 innerhalb des Stators 13 mit kleineren radialen
Abmessungen angeordnet, wenngleich es naturgemäß in einigen Fällen wünschenswert sein könnte, den Rotor 17 mit größeren
radialen Abmessungen als den Stator 13 auszustatten. Der Rotor 17 ist mit der Antriebswelle 19 verbunden, die mittels Lagern 21 und
23 drehbar abgestützt ist. Eine Verbindung zwischen der Antriebswelle 19 und dem ersten Rotor 17 wird über eine Endplatte 25
hergestellt, die am einen Ende des ersten Rotors 17 angeordnet ist. Der Rotor 17, die Stirnplatte 25 und die Antriebswelle 19
können miteinander in geeigneter Weise verbunden sein, wenngleich die Zusammenfassung dieser Teile zu einer Einheit entsprechend
Fig. 1 die bevorzugte Ausführung darstellt. Der Grundkörper 27 des ersten Rotors 17 ist aus Eisen oder einem anderen ferromagnetischen
Material hergestellt. Eine Induktionswicklung wie eine Kurzschlußkäfig-Wicklung 29 ist an dem ferromagnetischen Grundkörper
27 vorgesehen. Die Kurzschlußkäfig-Wicklung 29 ist an den Enden der Maschine durch Endringe niedrigen Widerstands kurzgeschlossen,
wie das allgemein bekannt ist.
Eine Lagerwelle 31 erstreckt sich in das Gehäuse 11 von der der Antriebswelle 19 gegenüberliegenden Seite aus. Die Lagerwelle 31
ist drehbar in einem Lager 33 gelagert. Die Lagerwelle 31 trägt einen zweiten Rotor 35, der mit ihr über eine Stirnplatte 37 verbunden
ist. Der zweite Rotor 35 ist zwischen dem Stator 13 und dem ersten Rotor 17 angeordnet und weist eine supraleitende Feldwicklung
39 auf. Strom für die supraleitende Feldwicklung 39 wird
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über Bürsten 41 und 43 zugeführt, während ein kryogenes Kühlmittel
über die Lagerwelle 31 und die Stirnplatte 37 der Feldwicklung 39 zugeführt wird. Um für eine genauere Anordnung des zweiten
Rotors 35 zwischen dem Stator 13 und dem ersten Rotor 17 zu sorgen, ist am der Lagerwelle 31 gegenüberliegenden Ende des zweiten
Rotors 35 ein Flanschansatz 45 vorgesehen. Ein im Querschnitt L-förmiger Abschlußkörper 46 des Gehäuses 11 hat einen nach radial
innen gerichteten Schenkel 47, an den sich ein axial verlaufender Fuß 49 anschließt. Der Flanschansatz 45 greift an dem Fuß
49 über ein Lager 51 an, so daß er sich im Verhältnis zu dem Gehäuse 11 drehen kann.
Für die Rotoren 17 und 35 wurden zwar gesonderte Lager gezeigt, jedoch könnte alternativ auch der erste Rotor 17 in an dem zweiten
Rotor 35 angebrachten Lagern gelagert sein. Jedoch könnte die geringe Drehzahldifferenz zwischen den Rotoren 17 und 35
Schmierprobleme hervorrufen. Insofern läßt sich die !liegende Ausführung
des ersten Rotors 17 unter dem Gesichtspunkt der Lagerung leichter verwirklichen.
Fig. 2 macht einige Einzelheiten der Ausführung der Maschine nach Fig. 1 weiter klar. So erkennt man, wie der Stator 13 Zähne
53 aufweist. Die Stator- oder Ankerwicklung 15 wäre eine herkömmliche
dreiphasige Wicklung, die in den laminierten Kern und die Zähne des Stators 13 eingebettet ist, wie das gezeigt ist, oder
es könnte eine "Luftspalt"-Wicklung mit Schichtungen nur im Kernbereich sein. Die Wahl der Statorausgestaltung hängt von dem Konstruktionswert
der Flußdichte in dem Wicklungsbereich ab.
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Ein Luftspalt 55 trennt den inneren Umfang des Stators 13 vom
zweiten Rotor 35, während ein Luftspalt 57 den Rotor 35 von dem ersten Rotor 17 trennt.
Man erkennt, wie der zweite Rotor 35 eine äußere Schale oder Hülle
59 und eine innere Schale oder Hülle 61 hat. Die Hüllen 59 und 61 sind dünn ausgebildet und bestehen aus einem Material hoher
Festigkeit. In der zwischen den Hüllen 59 und 61 gebildeten Kammer ist die supraleitende Wicklung 39 in einem Dewar-Gefäß 63
untergebracht. Das Dewar-Gefäß 63 hat eine Außenwand 65, eine Innenwand 67 und einen Strahlungsschirm 69, der in der Vakuumkammer
zwischen der Außenwand 65 und der Innenwand 67 angeordnet ist. Die Magnetpole 71 sind auf beiden Seiten des Dewar-Gefäßes 63
angeordnet. Bei einer anderen Ausführung könnten die Hüllen 59 und 61 die Wände des Dewar-Gefäßes bilden, wobei dann der Strahlungsschirm
69 zwischen der Wicklung und dem Polkörper angeordnet würde, um den Magnetpolaufbau auf Umgebungstemperatur zu
halten.
Die äußere Hülle 59 des Rotors 35 muß aus einem leitenden Material
bestehen, um den zweiten Rotor 35 mit einer Induktionswicklung auszustatten. Bei Erregung der Ankerwicklung 15 kann der zweite
Rotor 35 infolge der Induktionsmotorwirkung, wie sie von der als Käfigankerwicklung wirkenden äußeren Hülle 59 verwirklicht wird,
rasch auf Synchrondrehzahl gebracht werden. Da der Rotor 35 nicht belastet ist, ist die Zeit, um diesen Rotor auf synchrone
Drehzahl zu beschleunigen, sehr kurz, so daß die Beaufschlagung der supraleitenden Wicklung 39 mit niederfrequenten Wechselstrom-
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feldern sehr kurz ist und damit auch die Wechselstromverluste minimal
ausfallen. Um diese Wechselstromverluste weiter zu verringern, kann die Statorwicklung 15 während des Anlaufs mit einer
Spannung verringerten Potentials beaufschlagt werden, um die Stärke der von dieser Wicklung herrührenden Wechselstromfelder zu
verringern.
Wenn der Rotor 35 synchron mit dem Wechselstromfeld der Ankerwicklung
15 läuft, wird der supraleitenden Feldwicklung 39 Feldstrom zugeführt. Mit Aufbau dieses Stroms in der Feldwicklung 39
ruft die magnetische Kopplung zwischen dem Rotor 35 und dem Rotor 17 ein Drehmoment hervor, das zu einem bestimmten Zeitpunkt
dann groß genug ist, um den Rotor 17 zu beschleunigen. Wenn der Strom in der Feldwicklung 39 seinen normalen Arbeitswert erreicht
hat, erreicht der innere erste Rotor 17 eine Betriebs-Schlupfdrehzahl,
die einige üpm unter der synchronen Drehzahl liegt. Somit wird die Anlaufzeit durch die "Aufladegeschwindigkeit" des
Feldstroms bestimmt, wobei das erzeugte Drehmoment sich etwa mit dem Quadrat des der supraleitenden Wicklung 39 zugeführten Feldstroms
ändert, über den Zeitabschnitt, während dessen der Rotor
j5 anläuft, um die Last anzutreiben, bleibt der Rotor 35 in Synchronismus
mit dem von der Wicklung 15 erzeugten umlaufenden Statorfluß. Infolgedessen werden in der supraleitenden Wicklung
während dieser Betriebsphase keine Wechselstromverluste erzeugt.
Wie mit den Flußlinien in Fig. 2 gezeigt, erzeugt diese Ausführung
der Erfindung eine ausgezeichnete magnetische Kopplung zwischen der supraleitenden Feldwicklung 39 und dem Stator 13
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ebenso wie zwischen der Feldwicklung 39 und der Induktions- oder Käfiganker-Wicklung 29 des ersten Rotors 17. Zugleich werden
asynchrone Wechselstromverluste in der supraleitenden Wicklung 39
auf einein Minimum gehalten. Es ist somit ein Aufbau vorgesehen worden, bei dem die Vorzüge des hohen Feldes, wie es durch eine
supraleitende Feldwicklung erzeugt wird, ohne die Verluste erhalten werden, die sonst während des Anlaufs oder sonstiger Phasen
asynchronen Betriebs auftreten würden.
Ein weiterer Vorteil des oben erläuterten Aufbaus besteht darin,
daß dieser Motor auch als Reluktanz-Asynchronmotor bei verringerten Leistungswerten ohne Feldstrom arbeiten kann, wie das bei Verlust
der Kühlung der Fall ist. Diese Fähigkeit ist besonders für Schiffsantriebsanwendungen vorteilhaft. Ein vollständiger Verlust
der an der Welle abgegebenen Leistung würde zu einem Verlust der Steuerbarkeit des Schiffes führen. Zur Aufrechterhaltung der
Steuerung ist nur ein kleiner Prozentsatz der Volleistung erforderlich, und dieser kleine Prozentsatz der voller Last entsprechenden
Leistung kann durch die Ausgestaltung nach der Erfindung geliefert werden, selbst wenn die supraleitende Feldwicklung 39
unwirksam ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Dynamoelektrische Maschine mit einem Stator, auf dem eine Statorwicklung angeordnet ist, sowie einem mit einer Antriebswelle der Maschine verbundenen und mit dieser drehbaren ersten Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Rotor (17) eine erste Rotorwicklung für Betrieb in Nähe der Umgebungstemperatur angeordnet ist und ein zweiter drehbarer Rotor (35) vorgesehen ist, der eine supraleitende Feldwicklung (39) für Betrieb bei kryogener Temperatur zwischen dem Stator (13) und dem ersten Rotor trägt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des ersten Rotors (17) eine beiderends kurzgeschlossene Käfigwicklung (29) ist.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor (17) aus magnetischem Material besteht und mit einem Ende an die Antriebswelle (19) angeschlossen ist.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor eine an den Stator (13) angrenzende erste Hülle (59) und eine an den ersten Rotor (17) angrenzende zweite Hülle (61) aufweist, die zwischen sich eine Kammer zur Aufnahme der supraleitenden Feldwicklung (39) vnd Magnetpole bildenden Magnetmaterials begrenzen.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die509813/0869supraleitende Feldwicklung (39) in einem Dewar-Gefäß (63)
eingeschlossen ist, das sie von den Magnetpolen trennt.6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülle (59) aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist.7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (11) aufweist, der Stator (13) eine zylindrische Gestalt und eine Ankerwicklung (15) hat, der erste Rotor eine erste Wicklung (29) aufweist, an dem ersten Rotor (17) eine erste Stirnplatte (25) integral angebracht ist, eine mit der ersten Stirnplatte (25) verbundene Antriebswelle (19) drehbar gelagert ist, der zweite
Rotor (35) eine zylindrische Gestalt hat und an seinem einen Ende mit einer zweiten Stirnplatte (37) integral verbunden
ist, und daß an die zweite Stirnplatte (37) eine drehbar gelagerte Lagerwelle (31) angeschlossen ist.8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor (17) konzentrisch zu dem Stator (13) und innerhalb des Stators (13) angeordnet ist und daß der zweite Rotor (35) konzentrisch mit dem Stator und dem ersten Rotor ist.9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Rotor ferner einen radialen Flanschansatz (45) aufweist, der an dem Gehäuse (11) über eine drehbare Lagerung angreift.509813/0869-Ιδ-ΙΟ. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (31) und die zweite Stirnplatte (37) so ausgestaltet sind, daß sie Kühlmittel zu der supraleitenden Feldwicklung führen können.11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen L-förmigen Abschlußkörper (46) aufweist, dessen Schenkel (47) sich nach radial innen erstreckt und in einen axial ausgerichteten Fuß (49) übergeht, an dem der Flanschansatz (45) drehbar angreift.KN/ot 550981 3/0869
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