DE1277607B - Schieber fuer einen Profilleistenreissverschluss - Google Patents

Schieber fuer einen Profilleistenreissverschluss

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DE1277607B
DE1277607B DEA37776A DEA0037776A DE1277607B DE 1277607 B DE1277607 B DE 1277607B DE A37776 A DEA37776 A DE A37776A DE A0037776 A DEA0037776 A DE A0037776A DE 1277607 B DE1277607 B DE 1277607B
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DE
Germany
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slide
profile
hooking
shaped
slider
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DEA37776A
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English (en)
Inventor
Edgar Michael Ausnit
Philip F Jacobs
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Flexico France SARL
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Flexico France SARL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Schieber für einen Profilleistenreißverschluß Die Erfindung betrifft einen Schieber für einen Profilleistenreißverschluß, wie er Gegenstand der Patentanmeldung A35482V1Ia/44a (deutsche Auslegeschrift 1270 313) ist, der für Verpackungsbeutel od. dgl. aus Kunststoff od. dgl. zur Verwendung kommen soll und wobei der Profilleistenreißverschluß, Verschlußhälften aufweist, welche anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil besitzen und wobei der eine Befestigungsstreifenteil auf die wesentliche Ebene seiner Verhakungsprofilierung zurückgeklappt ist.
  • Es ist bereits bekannt, zum Verschließen von Verpackungsbehältem, Beuteln u. dgl. Profilleistenreißverschlüsse zu verwenden, welche anschließend an einen Befestigungsstreifen parallel angeordnete Verhakungsprofile aufweisen, welche sich unter elastischer Aufweitung einfach oder mehrfach hintergrei-Jen, und wobei im allgemeinen die Verhakungsprofile sich gegenseitig ergänzend ausgebildet sind.
  • i Solche Profilleistenreißverschlüsse sind in zahlreichen Ausführungsformen vorbekannt. Bei der Verwendung solcher Verschlüsse zum Verschließen von Verpackungen ist es jedoch erforderlich, einmal im Leerzustand der Verpackung eine möglichst geringe Dicke zu gewährleisten, ferner in gefülltem Zustand der Verpackung darauf zu achten, daß beim Schließen des Verschlusses keine Fremdkörper zwischen die Profilleisten eindringen, ferner daß der Schieber leicht gleitend zum Verschließen des Verschlusses betätigt werden kann und daß ferner nach dem Füllen des Verpackungsbehälters keine zusätzlichen aufreißenden bzw. aufbiegenden Kräfte auf den eigentlichen Verschluß ausgeübt werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, anschließend an zwei parallel angeordnete Befestigungsstreifen mehrfach sich hintergreifende Verhakungsprofile vorzusehen, über welche ein bügelförmiger, z. B. aus Blech bestehender Schieber gelegt ist, welcher mit einem Schieberöffnungskeil versehen ist (belgische Patentschrift 564 633), jedoch ist bei diesem Schieber nicht sichergestellt, daß er bei der Schließbewegung des Schiebers einwandfrei auch gegen Hochkippen geführt ist und daß durch die Anbringung des Schieber-8ffnungskeiles eine genügende Verbiegungsfestigkeit des aus Blech bestehenden Schieberkörpers gewährleistet ist.
  • , Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Schieber für einen Profilleistenreißverschluß gemäß der Hauptpatentanmeldung so auszubilden, daß einmal der Verschluß in leerem Zustand des Behälters möglichst wenig aufträgt und daß andererseits in gefülltem Zustand des Behälters der Verschluß leicht betätigt werden kann und auch seine Haltekraft voll ausgenützt werden kann.
  • Die Erfindung besteht hierbei in einer Kombination von teilweise bekannten Merkmalen, nämlich dahingehend, daß die gekuppelten Verschlußhälften im Bereich der Verhakungsprofile von einem mit U-förmigem und keilfönnig zusammenlaufendem Querschnitt ausgebildeten Schieber umfaßt sind, daß ferner parallel zum Quersteg und zwischen den Schenkeln des U-förmigen Schieberkörpers ein Schieberführungsflansch in einem Abstand entsprechend dem gekuppelten Verhakungsprofil angeordnet ist, M weiterhin der Schieberführungsflansch von einem annähernd keilförinigen, mit dem Quersteg verbundenen Schieberöffnungskeil getragen ist und daß die Breite der Gliedführungsteilkanäle annähernd der Höhe der Verhakungsprofile bzw. der Höhe der Verhakungsprofilierung zuzüglich der Dicke des zurückgeklappten Befestigungsstreifenteiles entspricht.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, einen Schieber In einfacher Weise aus Blech herzustellen ' dabei je- doch zu gewährleisten, daß trotz der erheblichen Kräfte, welche beim Schließen des Verschlusses und bei gefülltem Behälter aufzubringen sind, kein Verbi egen des Schiebers stattfindet und daß ferner ein Eindringen von Fremdkörpern in die Verschlußteile während des Schließvorganges weitgehend vermieden wird, während gleichzeitig eine einwandfreie Führung des Schiebers gewährleistet ist, ohne daß ein Hochkippen des Schiebers aus seiner Verschiebeebene erfolgt.
  • Wenn auch einzelne der gekennzeichneten Kombinationsmerkmale für sich schon bekannt sind, so weist doch die gesamte gekennzeichnete Anordnung einen wesentlichen Fortschritt in der Ausbildung von Profilleistenreißverschlüssen dahingehend auf, daß sich nunmehr keine Schwierigkeiten beim Schließen des Verschlusses im gefüllten Zustand des Behälters ergeben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind im Auslaufbereich des gemeinsamen Gliedführungskanals in den Schenkeln des U-förmigen Schiebers annähernd über die Höhe der gekuppelten Verhakungsprofilierungen verlaufende Anpreßrippen angeordnet. Durch diese Ausbildung wird ein zusätzlicher, jedoch nur kurzflächiger Anpreßdruck auf die Verhakungsprofilierung ausgeübt, so daß einmal geringe Reibungskräfte der Verhakungsprofilierung gewährleistet sind, welche nun infolge der zwar über die gesamte Profilierungshöhe reichenden Rippen in deren Bereich elastisch verformt wird, wobei jedoch außerhalb des Rippenbereiches die elastische Verformung unmittelbar wieder zurückgehen kann.
  • In vorteilhafter Weise sind die Anpreßrippen als blind endigende Sicken in einem aus Blech bestehenden Schieberkörper ausgebildet, so daß eine einfache Herstellung erzielt wird, wobei gleichzeitig durch die Ausbildung der Sicken eine sanfte Abrundung und damitein leichtes Gleiten erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einen Profilleistenreißverschluß aufgezogenen Schiebers, wobei die Profilleiste geschnitten dargestellt wird, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VIII-VIII in F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht des Schiebers, F i g. 4 den Schieber in einer Ansicht von unten, F i g. 5 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie XI-XI in F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist ein auf einen Profilleistenreißverschluß aufgezogener Schieber dargestellt, wobei die Profilleisten jeweils mit einem ersten Befestigungsstreifen 112 und einem zweiten, vom Verhakungsprofil nach rückwärts eingeklappten Befestigungsstreifen 113 verbunden sind, die gemäß der F i g. 1 und 2 z. B. an den Rändern einer Hülle oder eines Beutels od. dgl. befestigt sind. Das Anbringen der Befestigungsstreifen 112, 113 kann durch Heißversiegelung oder Verkleben erfolgen. Auf den Profilleisten ist ein über sie hinweggreifender beweglicher Schieber 114 geführt, der gemäß F i g. 1 nach rechts in der öffnungsrichtung bewegt werden kann, um die Verschlußhälften voneinander zu trennen, oder gemäß F i g. 1 nach links in Schließrichtung verschoben werden kann, um die V.erschlußhälften miteinander zu kuppeln.
  • An den einen Befestigungsstreifen 112 schließt sich annähernd in derselben Richtung ein Verliakungsprofilsteg 116 an. An den anderen Befestigungsstreifen 113 schließt sich ebenfalls ein Verhakungsprofilsteg 118 an, der jedoch im Bereicheiner Umlenkfalte 121 um -etwa 180' umgelenkt ist und somit auf dem Verhakungsprofilsteg 118 parallel zu diesem aufliegt. Die Umlenkfalte, 121 ist als Nut ausgebildet, so daß eine plötzliche Querschnittsänderung vermieden wird, die zu einer Schwächung der Verbindungsstelle führen könnte.
  • Die Verhakungsstege 116 und 118 der Profilleisten sind mit einander zugewandten Verhakungsprofilen zum Kuppeln der beiden Verschlußhälften versehen. Gemäß der F i g. 1 und 2 sind diese Verhakungsprofile als sich gegenseitig ergänzende und sich hintergreifende Stege bzw. Rillen ausgebildet. An den Verhakungsprofilstegen 116 und 118 sind jeweils einseitig auskragende Verhakungsprofilköpfe 122, 124 parallel zueinander in Abstand angebracht, welche zwischen sich je einen Verhakungsprofilgrund 123, 125 einschließen, in welchen jeweils ein Verhakungsprofilkopf 122, 124 eingreift. Die sich gegenseitig hintergreifenden Verhakungsprofilköpfe 122, 124 liegen mit hinterschnittenen Verhakungsanlageflächen 126 aneinander an, wobei der Hinterschnitt in den Eingriff vertiefender Weise geneigt ist. Bei den Verhakungsprofilstegen 116, 118 schließt sich jeweils an den Verhakungsprofilgrund 123 bzw. 125 erst ein Führungssteg 129 an. Durch diese Führungsstege 129 wird die Verhakungsprofilierung jeweils nach unten und oben abgeschlossen bzw. abgedeckt.
  • Der Schieber 114 besteht aus einer Schieberplatte 134, an die sich Schieberführungsflansche 130, 131 anschließen, welche im Innenraum des Schiebers Gleitflächen 132, 133 bilden, welche auf Gleitflächen 1.27, 128 der Verhakungsprofilstege 116, 118 laufen. Diese Gleitflächen 132, 133 konvergieren vom Eintrittsende 114a des Schiebers zu dessen zum Kuppeln dienenden Austrittsende, so daß sie auf die Gleitflächen 127 und 128 der Verhakungsprofilstege 116, 118 einen Schließdruck aufbringen, wenn der Schieber 114 gemäß F i g. 1 nach links in der Schließrichtung bewegt wird.
  • In jedem Schieberführungsflansch 130 und 131 ist nahe der Austrittskante 114 b des gemeinsamen Profilfährungskanals je eine senkrecht verlaufende Anpreßrippe 135 bzw. 136 ausgebildet. Diese Anpreßrippen 135, 136 werden z. B. dadurch erzeugt, daß man die Schieberführungsflansche 130 und 131 je- weils mit einer senkrecht verlaufenden Sicke. versieht. Die Anpreßrippen 135, 136 bilden abgerundete, nach innen ragende Vorsprünge, die an den Gleitflächen 127, 128 entlanggleiten und die Verhakungsprofile ineinander drücken. Zwar werden die Verhakungsprofile schon durch die konvergierenden Schieberführungsflansche 130 und 131 zusammengedrückt, um den Eingriff zu bewirken, doch gewährleistet der durch die Anpreßrippen zusätzlich aufgebrachte Druck, daß die Profile völlig ineinander einschnappen. Diese zusätzlichen Anpreßrippen ermöglichen es, bei der Herstellung des Schiebers und der Verschlußstreifen mit größeren Toleranzen zu arbeiten. Ferner werden die Seitenwände des Schiebersdurch die Anpreßrippen etwas verstärkt.
  • An der Eintrittskante 114a des Schiebers ist --in Schieberöffnungskeil 137 ausgebildet, der mit der Schieberplatte 134 aus einem Stück besteht und sich von dort aus zwischen die Verhakungsprofile nach unten erstreckt, um sie voneinander trennen zu könneu, wenn der Schieber in der öffnungsnehtung, d. h. gemäß F i g. 1 nach rechts, bewegt wird.
  • Am unteren Ende des Schieberöffnungskeiles 137 ist ein keilförmiger Gliedführungsflansch 139 parallel zur Schieberplatte 134 ausgebildet. Dieser Gliedführungsflansch verläuft unterhalb der Verhakungsprofilstege 116 und 118 und gleitet längs der Unterseite des Führungs#steges 129, um den Schieber in der richtigen Lage zu halten. Der Gliedführungsflansch 139 wirkt ferner mit dem Schieberöffnungskeil 137 beim Trennen der Verschlußstreifen zusammen, wenn der Schieber in der öffnungsrichtung bewegt wird.
  • Der Schieberöffnungskeil 137 ist mit einer Rückseitensicke 137 erstreckt sich bis in die Schieberöffnungskeil verstärkt wird, so daß er sich nicht verbiegen kann, wenn er miteiner zu großen Kraft gegen die Verhakungsprofile gedrückt wird. Die Rückseitendicke 137 erstreckt sich bis in die Schieberplatte 134 und nach unten bis in den Gliedführungsflansch 139. Gemäß F i g. 5 bildet daher die Innenfläche des Schieberöffnungskeiles 137 ein Spreizfläche 140.
  • Der gesamte Schieber wird z. B. aus Blech hergestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schieber für einen Profilleistenreißverschluß für Verpackungsbeutel od. dgl. aus Kunststoff od. dgl., dessen Verschlußhälften anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil aufweisen, wobei der eine Befestigungsstreifenteil auf die wesentliche Ebene seiner Verhakungsprofilierung zurückgeklappt ist, nach Patentanmeldung A 35482 VII a/44 al (deutsche Auslegeschrift, 1270313), gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise bekannter Merkmale, nämlich daß die gekuppelten Verschlußhälften im Bereich der Verhakungsprofile(116, 118) von einem mit U-förmigem und keilförmig zusammenlaufendem Querschnitt ausgebildeten Schieber(114) umfaßt sind, daß parallel zum Quersteg(134) und zwisehen den Schenkeln (130, 131) des U-förmigen Schieberkörpers (114) ein Schieberführungsflansch (139) in einem Abstand entsprechend dem gekuppelten Verhakungsprof11 (116, 118) angeordnet ist, daß der Schieberführungsflansch (139) von einem annähernd keilförmigen, mit dem Quersteg (134) verbundenen Schieberöffnungskeil (137) getragen ist und daß die Breite der Gliedführungskanäle annähernd der Höhe der VerhakungsprofUe (116) bzw. der Höhe der Verhakungsprofilierung (118) zuzüglich der Dicke des zurückgeklappten Befestigungsteiles (113) entspricht.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufbereich des gemeinsamen Gliedführungskanals in den Schenkeln des U-förmigen Schiebers (114) annähernd über die Höhe der gekuppelten Verhakungsprofilierungen verlaufende Anpreßrippen (135, 136) angeordnet sind. 3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrippen (135, 136) als blind endigende Sicken in einem aus Blech bestehenden Schieberkörper ausgebildet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 421, 818 785; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 261; schweizerische Patentschrift Nr. 305 400; französische Patentschriften Nr. 700 782, 1226 580, 1034 230; belgische Patentschriften Nr. 554 505, 564 633; britische Patentschriften Nr. 391002, 592 078, 685 008; USA.-Patentschriften Nr. 1785 420, 2 077 350, 1959 318, 2 077 350, 2 972 792, 2 517 402, 2 629 911, 2 283 590.
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