DE1277081B - Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von StreichkantenInfo
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- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B44D3/22—Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mjtim PATENTAMT
Int. CL:
B44d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 75 c-20/02
Nummer: 1277 081
Aktenzeichen: P 12 77 081.9-45 (D 50049)
Anmeldetag: 6. Mai 1966
Auslegetag: 5. September 1968
Beim Durchführen von Malerarbeiten ist es bei zahlreichen Objekten, z. B. beim Anstreichen von
Fensterrahmen, notwendig, saubere Streichkanten auszuführen. Es ist dabei üblich, wenn man von dem
Beispiel der Fensterrahmen ausgeht, diese Rahmen bei eingesetzter Glasscheibe zu streichen, wobei die
Streichkante die Berührungslinie des Rahmenholzes mit der Glasscheibe ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten mittels eines Blattpinseis,
der mit einer Leitplatte versehen ist.
Es ist eine auf einem Pinsel anbringbare zusätzliche schwenkbar gelagerte Abdeckplatte bekannt, die
eine etwa dreieckige Form aufweist, wodurch es nicht möglich ist so zu arbeiten, wie dies bei einem derartigen
Gerät notwendig wäre, denn beim Streichen einer Kante oder einer Fläche mit diesem Gerät kann
immer nur in einer Richtung, z. B. nach rechts, der Pinsel geführt werden. Wenn man mit einem solchen
Gerät dann nach links streichen will, muß man den Pinsel über die Spitze des Dreiecks kippen. Dadurch
wird aber ein völliges Abheben und neues Ansetzen des Gerätes notwendig, weil nämlich dann, wenn man
ohne einem solchen Abheben und neuem Ansetzen die Streichrichtung verändern wollte, die Abdeckung
die Spur verläßt, weil bei jeder Richtungsänderung die Abdeckvorrichtung über die Spitze kippt. Durch
die besondere Lagerung der Schwenkachse und der beim Kippen auftretenden Hebelkraft wird das auf
der Spitze stehende Dreieck in dieser Stellung ohne Führung sein, so daß es in der Mehrzahl der Fälle in
jeder beliebigen anderen Richtung gelenkt werden wird als in der gewünschten. Nun kann man aber
Flächen nur streichen, wenn man auch die Streichrichtung verändern kann, weil die Struktur des Untergrundes
und die Verteilung der Farbe diesen Richtungswechsel nötig macht. Man kann also mit einem
derartigen Gerät niemals zum Erfolg kommen.
Demgegenüber ist mit dem erfindungsgemäßen Gerät jeder gebrauchte Streichrichtungswechsel möglieh,
denn die Abdeckplatte ist so gelagert, daß sie unter ganz leichtem Druck eine völlige Abdeckung
gewährleistet, wozu noch kommt, daß die Abdeckung ihre Führung nicht ungewollt verlassen
kann.
Auch die Farbaufnahme ist bei dem bekannten Gerät nur dann möglich, wenn der Pinsel vorher aus
dem Gerät entfernt worden ist, so daß also für jedes Farbaufnehmen eine umständliche Handhabung notwendig
wird, für die zu allem Überfluß beide Hände gebraucht werden. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen
Gerät das Eintauchen in die Farbe Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten
Anmelder:
Fritz Deck, 7500 Karlsruhe-West, Gellertstr. 25; Norbert Keim,
7500 Karlsruhe-West, Karl-Schurz-Str. 40
Als Erfinder benannt:
Fritz Deck,
Norbert Keim, 7500 Karlsruhe-West
jederzeit möglich, wobei das Gerät nur mit einer Hand bedient wird.
Es ist ferner ein Strichziehapparat bekannt, bei dem der Pinsel auf beiden Seiten mit Führungsblechen versehen ist. Diese Führungsbleche dienen
dazu, die Pinselhaare einige Millimeter über der zu streichenden Fläche fest zusammenzuhalten, aber
nicht zum Abdecken gegen eine zu streichende Fläche. Diese Vorrichtung weist Führungsbleche
(Leitplatten) auf, welche federnd zurückziehbar sind und den Pinsel in Normallage überragen. Ein derartiges
Gerät kann nur auf freien Flächen verwendet werden aber nicht an Kanten, Leisten oder z. B. bei
Rahmen, die in vielen Fällen auch noch Profile aufweisen. Das bekannte Gerät kann stets nur senkrecht
gegen die zu streichende Fläche gehalten werden und kann nur auf freien Flächen Verwendung finden, so
daß es gar nicht möglich ist, eine Trennlinie in einer rechtwinkligen Ecke zu ziehen. Demgegenüber ist das
erfindungsgemäße Gerät mit einer Abdeckplatte in einer solchen Form versehen, daß diese Platte vollkommen
abgedeckt und obendrein eine selbstregulierende Schwenkbarkeit aufweist. Ohne daß das Gerät
abgehoben wird, kann der Wechsel der Strichrichtung vorgenommen werden.
Schließlich sind auch Leitplatten mit senkrecht zur Pinselachse hegenden Umlenkbauten bekannt.
Es hat sich aber gezeigt, daß erst durch die Kombination dieser bekannten Merkmale eine Vorrichtung
geschaffen wird, welche eine einwandfreie Ausführung von Strichkanten derartig erlaubt, daß sowohl
ein einwandfreies Eintauchen des Pinsels in die Farbe, als auch das Hin- und Herziehen des Pinsels
ohne abzusetzen ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht dabei in der Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
809 599/458
a) Die Leitplatte weist eine in der Normallage senkrecht zur Pinselachse liegende Unterkante
auf;
b) die Leitplatte ist mittels eines Zapfens parallel zur Ebene des Blattpinsels schwenkbar gelagert,
wobei eine Feder zur Rückstellung in die Mittellage vorgesehen ist;
c) die Leitplatte ist aus der Normallage in der sie den Blattpinsel überragt, federnd zurückziehbar.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß im Inneren des Stiels eine Druckfeder vorgesehen ist,
gegen deren oberes Ende sich ein Zapfen abstützt, der in einer Hülse, die die Leitplatte trägt, festgelegt
ist und der sich in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen des Stiels führt, wobei dessen unteres Ende
als Wegbegrenzung für die Hülse dient. Gegebenenfalls kann die Leitplatte an einem Halter angebracht
sein, der auf die verschiebbare Hülse aufsteckbar ist und einen auf der Rückseite vorstehenden Betätigungslappen
besitzt.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß der Halter aus einem Stück besteht, wobei
eine Grundplatte, in der der Zapfen sitzt, als Halterung für die verschwenkbare Leitplatte dient, während
in einem anschließenden, nach außen vorspringenden trogartigen Teil die Feder untergebracht ist,
derart, daß ihr eines Ende an der Trogbasis, ihr anderes Ende an der Unterkante der Leitplatte festgelegt
ist, wobei mittels bogenförmiger Klammern das Aufstecken an der Hülse erfolgt.
Erfindungsgemäß kann man der Leitplatte etwa die Form eines Halbkreises oder Halbovals geben.
Hierdurch ergibt sich folgende vorteilhafte Arbeitsweise: Wenn Farbe aufgenommen werden soll,
wird die Leitplatte entlang dem Blattpinsel zurückgeschoben bis die Borsten des Pinsels freiliegen, so
daß dieser ohne weiteres in die Farbe eingetaucht werden kann, während dann, wenn man die Halterung
der Leitplatte freigibt, diese unter der Kraft des elastischen Mittels, das in dem hohlen Stiel eingesetzt 4<>
ist, wieder in die Normallage neben dem Blattpinsel zurückgeschoben wird. In dieser normalen Stellung
befindet sich dann die Unterkante der Leitplatte etwas oberhalb der Stirnfläche des Blattpinsels. Wenn
die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt wird, wird die untere Kante der Leitplatte an der die
Streichkante darstellenden Begrenzungslinie des zu streichenden Gegenstandes oder aber an einem angelegten
Lineal entlanggeführt, wobei der Pinsel gegen die Kraft des elastischen Mittels, also z. B.
einer Druckfeder, auf die zu streichende Fläche gedrückt wird. Bei dieser Arbeit wird durch die Leitplatte
verhindert, daß die Borsten des Pinsels das Lineal oder die an die Streichkante anschließende,
aber nicht zu streichende Fläche, berühren könnten, denn die benachbarte Fläche wird dadurch abgeschirmt.
Dadurch, daß die Leitplatte schwenkbar um eine Achse senkrecht zu ihrer Ebene gelagert ist,
ist es möglich, bei der Pinselstrichführung das Gerät beliebig zu neigen, wie dies auch beim Streichen mit
einem gewöhnlichen Pinsel üblich ist.
Dadurch, daß die Leitplatte etwa die Form eines Halbkreises oder eines halben Ovals hat, ist die Ausführung
von einwandfreien Streichkanten bis in die Ecken von zu streichenden Gegenständen möglich.
Zum Erleichtern des Aufnehmens von Farbe ist an dem Halter, der die Leitplatte trägt, ein Betätigungslappen
rechtwinkelig, seitlich nach der dem Blattpinsel abgewandten Seite abgebogen, den man
dann beim Aufnehmen der Farbe auf den Rand des Farbbehälters abstützen kann. Man braucht dann
bloß auf den Stiel einen Druck nach unten ausüben, wodurch der Blattpinsel aus seiner Lage gegen die
Leitplatte vorgeschoben und in die Farbe eingetaucht wird. Dabei bleibt die zweite Hand des den Pinsel
benutzenden Arbeiters für anderweitige Verrichtungen frei.
Besonders vorteilhaft ist es, daß sowohl der Pinsel selbst als auch der Halter für die Leitplatte leicht auswechselbar
sind, so daß diese beiden Gegenstände mit der Zeit gereinigt werden können bzw. gegen
andere gleichartige Teile ausgetauscht werden können, was insbesondere beim Wechseln der Farbe
von großem Vorteil ist.
Die bekannten Arbeitsmethoden sind teilweise unbefriedigend, teilweise mit beträchtlichem Aufwand
an Zeit und Kosten verbunden, so daß sich die Aufgabe ergibt, ein Gerät zur Verfügung zu stellen,
bei dem ohne besonderen Zeitaufwand und Kosten Streichkanten sauber hergestellt werden können.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt in schematischen Skizzen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ansicht,
F i g. 2 den abgezogenen Halter mit der Leitplatte und
F i g. 3 den abgezogenen Blattpinsel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem hohlen Stiel 1, der an seinem unteren Ende 2
verschlossen ist, z. B. dadurch, daß die Wandungen zusammengequetscht, zugelötet, zugeschweißt od. dgl.
sind. Dieser Stiel 1 kann eine beliebige Form haben; in dem dargestellten Beispiel ist ein kreisrundes Rohr
gewählt. Auf diesem Stiel 1 kann eine Hülse 3, entgegen einem im Inneren des Stiels 1 eingesetzten elastischen
Mittel, der Länge nach verschoben werden. In dem vorliegenden Beispiel ist im Inneren des
Stieles 1 eine Druckfeder 4 eingesetzt, deren unteres Ende sich am geschlossenen Ende des Stieles 1 abstützt
und gegen deren oberes Ende sich ein Zapfen 5 in seiner Längserstreckung abstützt, der durch eine
entsprechende Bohrung in der Hülse 3 hindurchgesteckt ist und zu dessen Führung zwei einander
gegenüberliegende Längsschlitze 6 in dem Stiel 1 eingearbeitet sind. Diese Schlitze 6 entsprechen in etwa
der Länge der Hülse 3. Der Stiel 1 kann im Bereich der Längsverschiebbarkeit der Hülse 3 mit einem
Schutzmantel 7 umgeben sein.
Ein Blattpinsel 8 kann in das offene Ende des Stieles 1 eingesetzt werden; ein solcher Blattpinsel,
wie ihn die Fig. 1 und 3 zeigen, weist einen flachen Halter 9 auf, an dem ein Halbrohr 10 angeordnet ist,
das in das hohle Stielinnere paßt und mit mindestens zwei Paar Lappenil versehen ist, die an diesen
Stellen dann die volle Rundung ergeben, so daß der Pinsel, wenn er in den hohlen Stiel eingeschoben
wird, dort sicher hält, aber trotzdem jederzeit leicht entfernt werden kann. Es ist ferner eine auswechselbare
Leitplatte 12 vorhanden, die von einem Halter 13 getragen wird und die etwa die Form eines Halbkreises
oder eines Halbovals besitzt. Die Leitplatte 12 ist an einem Halter 13 um einen Zapfen 14 schwenkbar
angebracht, so daß sie senkrecht zu den parallelen Ebenen von Blattpinsel und Leitplatte verschwenkt
werden kann, und zwar entgegen der Wir-
kung einer Feder 15, die in dem Halter 13 eingesetzt ist und die Leitplatte 12 stets wieder in eine Mittellage
bringt, in der die Unterkante der Leitplatte senkrecht zum Pinselstiel 1 verläuft. Die Leitplatte ist so
ausgebildet, daß sie den Blattpinsel in ihrer Ruhelage allseitig überragt. Der Halter 13 kann aus einem
Stück gefertigt sein, wobei zur Aufnahme des Drehzapfens 14 eine Grundplatte 16 vorgesehen sein kann,
während in einem anschließend nach außen vorspringenden trogartigen Teil 17 die Feder 15 untergebracht
ist. Auf diese Art kann man die Feder 15 mit dem einen Ende an der Trogbasis und mit ihrem
anderen Ende an der Unterkante der Leitplatte 14 befestigen. Anschließend an den Trog 17 sind bogenförmige
Klauen 18 angebracht, die die Hülse 3 umfassen können und mit deren Hilfe der Halter 13 auf
die Hülse 3 aufgesteckt werden kann. An der Rückseite des Halters 13 ist ein etwa senkrecht zu ihm
abstehender Betätigungslappen 19, mit dessen Hilfe der Halter leicht bewegt werden kann und den man so
auch auf den Rand einer Farbdose, wenn man den Pinsel in die Farbe tauchen will, aufstützen kann. Die
Feder 15 kann von einem lose darübergeschobenen Schutzrohr 20, z. B. aus Kunststoff, umgeben sein,
um sie vor Verschmutzung zu schützen. »5
Gegen die Wirkung der Druckfeder 4 kann man die Hülse 3 so weit verschieben, daß die Leitplatte 12
außerhalb des Bereichs der Borsten des Pinsels 8 kommt, d. h. also, daß sie etwa mit ihrer unteren
Kante in der Höhe des Borstenhalters 9 zu stehen kommt. In dieser Stellung kann man dann den Blattpinsel
8 in die Farbe eintauchen. Zu der gleichen Stellung kommt man, wenn man den Betätigungslappen 19 gegen den Rand eines Farbbehälters stützt
und den Stiel nach unten drückt, vorausgesetzt, daß genügend hoch Farbe in dem Behälter steht.
Um mit der Vorrichtung zu arbeiten, wird die Unterkante 21 der Leitplatte 12 an einem angelegten
Lineal oder an einer Kante des zu streichenden Gegenstandes entlanggeführt und gleichzeitig der
Blattpinsel 8 auf die zu streichende Fläche gedrückt. Dadurch schiebt sich die Leitplatte 12 so weit zurück,
bis die Borsten des Pinsels 8 die Fläche berühren und Farbe abgeben.
45
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten mittels eines Blattpinsels, der mit einer
Leitplatte versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Leitplatte (12) weist eine in der Normallage senkrecht zur Pinselachse liegende
Unterkante auf;
b) die Leitplatte (12) ist mittels eines Zapfens (14) parallel zur Ebene des Blattpinsels (8)
schwenkbar gelagert, wobei eine Feder (15) zur Rückstellung in die Mittellage vorgesehen
ist;
c) die Leitplatte (12) ist aus der Normallage, in der sie den Blattpinsel überragt, federnd
zurückziehbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Stieles (1) eine
Druckfeder (4) vorgesehen ist, gegen deren oberes Ende sich ein Zapfen (5) abstützt, der in einer
Hülse (3), die die Leitplatte (12) trägt, festgelegt ist und der sich in zwei einander gegenüberliegenden
Schlitzen (6) des Stieles (1) führt, wobei dessen unteres Ende als Wegbegrenzung für die
Hülse (3) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (12) an
einem Halter (13) angebracht ist, der auf die verschiebbare Hülse (3) aufsteckbar ist und einen
auf der Rückseite vorstehenden Betätigungslappen (19) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) aus einem
Stück besteht, wobei eine Grundplatte (16), in der der Zapfen (14) sitzt, als Halterung für die
verschwenkbare Leitplatte dient, während in einem anschließenden, nach außen vorspringenden
trogartigen Teil (17) die Feder (15) untergebracht ist, derart, daß ihr eines Ende an der
Trogbasis, ihr anderes Ende an der Unterkante der Leitplatte festgelegt ist, wobei mittels bogenförmiger
Klammern (18) das Aufstecken an der Hülse (3) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (12)
etwa die Form eines Halbkreises oder Halbovals hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 516 760;
britische Patentschrift Nr. 358 319;
USA.-Patentschriften Nr. 2 807 041, 2 952 863.
Deutsche Patentschrift Nr. 516 760;
britische Patentschrift Nr. 358 319;
USA.-Patentschriften Nr. 2 807 041, 2 952 863.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/458 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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