DE1924922A1 - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE1924922A1
DE1924922A1 DE19691924922 DE1924922A DE1924922A1 DE 1924922 A1 DE1924922 A1 DE 1924922A1 DE 19691924922 DE19691924922 DE 19691924922 DE 1924922 A DE1924922 A DE 1924922A DE 1924922 A1 DE1924922 A1 DE 1924922A1
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Kaspar Engels
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/054Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation
    • B01F27/0541Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation with mechanical means to alter the position of the stirring elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • "Mischmaschine" Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine mit einem feststehenden, liegend angeordneten Mischtrog und einem RUhrwerk, gebildet aus einer-RUhrwerkswelle mit Rührwerksarmen und an deren Außenenden sitzenden MischsehauSeln, zum kontinuierlichen Mischen insbesondere strukturell unterschiedlicher Festkörper gegebenenfalls unter Flüssigkeitszugabe, wobei das Mischgut dem Mischtrog an einem Ende zugegeben wird und ihn am anderen Ende verläßt.
  • Maschinen dieser Art, insb. zum Beleimen von span- und faserartigen Stoffen, sind weit verbreitet und aus den deutschen Patenten 1 053 176 und 1 194 572 bekannt. Die Zugabe der Bindemittel kann dosiert über DUsen erfolgen, Die Misohtröge sind horizontal oder leicht geneigt angeordnet und ihre Form kann rund, hoch,oval oder auch oben offen sein. Im Mischtrog befindet sich vorwiegend im Zentrum seiner unteren Rundung ein RUhrwerk. Im Auslauf des Mischtroges kann eine Auswurfwalze vorgesehen sein und wobei sich die Austrittsöffnung oberhalb der Rtihrwerkswelle im Mischtrog befindet.
  • Der Arbeitsvorgang in diesen bekannten Misohmaschinen stellt sich so dar, daß die kontinuierlich oder in Kurztaktform nahezu kontinuierlich zugegebenen Produkte in diesen Mischmaschinen durch ein Rührwerk bewegt werden. Zur Erzielung einer einwandfreien Mischung ist es erforderlich. daß im Mischtrog eine konstante Menge Mischgut gehalten wird. Eingang- und Austrittsmenge des Mischgutes müssen in der Zeiteinheit und ohne Zeitverschiebung absolut konstant sein. Bei in der Struktur unterschiedlichen Produkten ist diese Forderung bei den bekannten Maschinen nicht erfüllbar. Das Mischgut soll inden Mischmaschinen in sehr aufgelockerter, teilweise wurfartiger Bewegung gehalten werden.
  • Bei geringfügiger Änderung der physikalischen Eigenschaften der zu mischenden Produkte ergeben sich aber unterschiedliche Fluidisierungszustände. Verändert sich aber die Fluidisierung, so verändert sich auch die im Mischer befindliche Mischgutmenge Dadurch wird die Mischung nachteilig beeinflußt. Es wird aber auch, zumindest vorübergehend, eine Differenz zwischen Zugabemenge und Austragsmenge unvermeidbar. Weitere Nachteile dieser Erscheinungen ergeben sich durch ungleichmäßige Beschickung der Nachfolgeeina richtungen und bei auftretenden Unterfüllungen des Mischtrogess besonders wenn Flüssigkeiten hinzugegeben werden, was eine verstärkte Verschmutzung des Innenraumes der Mischmaschinen hervor ruft.
  • Eine weitere nachteilige Erscheinung der bekannten Mischer besteht darin, daß durch die nicht einwandfreie Beherrschbarkeit des Fluidisierungszustandes strukturverschiedener Mischprodukte das FUllvolumen der Mischer zusätzlich in Abhängigkeit von der Durchsatzleistung, in weiten Grenzen schwankt. Maschinen dieser Art müssen aber, bedingt durch die Anforderung der Gesamtanlagen, unter Umständen Durchsatzleistungen im Verhältnis 1:3 bis 1:lo beherrschen. Theoretisch solite unabhängig von der Durchsatzleistung das Füllvolumen zumindest derjenigen Mischer, die mit Ueberlauf arbeiten und bei denen durch das Mischwerk kein Zwangstransportimpuls gegeben ist, immer konstant sein. Diese Forderung könnte realisiert werden, wenn die zu mischenden Stoffe sich wie eine echte Flüssigkeit verhalten würden. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß der Begriff der Fluidisierung für das Mischgutverhalten in diesen Mischern nur annähernd zutrifft.
  • Für das Mischgkztverhalten ist ferner die Gastheorie zu betUcksichtigen, wonach die einzelnen Mischgutpartikel bestrebt sind den jeweils größtmöglichen Raum einzunehmen. Da das Mischgut einer intensiven Bewegung auszusetzen ist entsteht eine mehr oder weniger starke Dispergierung in Luft. Das Füllgut im Mischer bildet deshalb Iceinen oberen Grenzspiegel, der der Höhe des überlaufes entspricht, sondern füllt auch mehr oder weniger dicht den darüber befindlichen Mischtrograum. Selbst wenn die Mischgutzufuhr gesperrt ist, passiert weiterhin Mischgut den Mischtrogauslaß, was den Füllungsgrad des Mischtroges in unerwtlnschter Weise verändert. Daraus ergibt sich bei sonst konstanten Bedingungen, daß die jeweils im Mischer befindliche Mischgutmenge neben den strukturbedingten Schwankungen auch noch starken Schwankungen in Abhängigkeit von der Durchsatzmenge unterworfen ist. änderungen der Durchsatzmenge sind aber in kontinuierlichen Anlagen im Rahmen der Regelaufgaben unvermeidlich.
  • Man hat sich bemüht, diese Schwankungen durch eine veränderte Einstellung der Mischer zu kompensieren. Man hat dazu Drosseleinrichtungen an der Mischeraustrittsöffnung sowie Schrägstellung des Mischtroges vorgeschlagen. Mit diesen Mitteln gelang es teilweise die Füllgutschwankungen infolge grober Veränderung der Durchsatzmenge zu kompensieren. Schwankungen, bedingt durch kleine und kurzfristige Veränderungen der Durchsatzmenge oder durch Strukturabweichung des Mischgutes ließen sich damit nicht kompensieren. Weder durch Drosseleinrichtungen noch durch Schrägstellen des Mischtroges ist eine feinfühlige und schnellwirkende brauchbare Regelung erzielbar. In der Praxis hat man deshalb nach einer erstmaligen Einstellung den Mischer nicht mehr verändert. Man nahm den Nachteil der verschlechterten Mischung, der Thesaurierung, der Verschmutzung u. dgl. in Kauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Mischer zuschaffen, dessen Füllvolumen von einer gegebenen Meßgröße aus feinfühlig und schlagartig auf die gesamte Mischerlingfl,e beeinflußbar ist.
  • Die Erfindung besteht bei einer Mischmaschine der eingangs genannten Art darin, daß die Mischschaufeln eine an sich bekannte transportneutrale Form aufweisen und das sie an den Rühr;erksarmen aus ihrer transportneutralen Stellung drehbar sind.
  • Im Normalbetrieb stehen diese an sioh bekannten transportneutralen Mischschaufeln in der d&e transportneutralen Stellung.
  • Ergibt eine beliebige Meßgrößeam Mischer'dassz. B. eine Unterfüllung droht, so können erfindungsgemäß die Mischschaufeln so geschwenkt werden, daß sie die Durchlaufgeschwindigkeit des Mischgutes auf der gesamten Mischerlänge schlagartig verändern.
  • Zeigt die Meßgröße an, daß das FUllvolumen des Mischers in unzulässiger Weise zunimmt, so werden die Mischschaufeln vorzugsweise durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung in einen umgekehrten Anstellwinkel verschoben. Auch bei dieser Verstellung der Misahschaufeln wird die Durchlaufgeschwindigkeit des Mischgutes auf der gesamten Mischtroglänge schlagartig beeinflußt.
  • Als Meßgrößen können beispielsweise die Antriebsleistung des Mischwerkes, das Gewicht der Mischgutmenge, die Differenz zwisamen Ein- und Austrittsmenge, die Mischguttemperatur u. dgl.
  • zugrundegelegt werden. Die Verstellung der Mischschaufeln,ausgehend vom Steuerimpuls der Meßstelle,kann automatisch erfolgen.
  • Als Verstelleinrichtungen für die Mischschaufeln dienen vorzugsweise Hebdstangen oder Zahnstangen. Die sofort wirkungsvolle Verstellung der Mischschaufeln Uber die gesamte Mischerlänge ermöglicht nach der Erfindung eine feinfühlige Anpassung des Mischerfüllvolumens an veränderte Bedingungen, sei es in Anpressung an das Mischgut oder an veränderte Durchsatzmengen. Gerade durch die unmittelbare Anpassung ist es von Vorteil, wenn die Verstellung der Mischschaufeln unmittelbar von den gegebenen Meßwerten aus automatisch erfolgt. Dabei können Regeltoleranzen sehr eng gehalten werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Verstellvorrichtung für die Mischschaufeln darin, daß die Mischschaufeln Uber HUlsen drehbar auf den RUhrwerk8armen angeordnet und die HUlsen mittels Hebdgestänge verstellbar sind.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform sind die Mischschaufeln auf Mischarmen befestigt, die ihrerseits in der Rührwerkswelle drehbar angeordnet sind und wobei die Rührwerkswelle als Hohlwelle ausgebildet ist und sich in ihr die Verstelleinrichtungen für die drehbaren Rührwerksarme befinden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnit durch einen Mischer gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform'nach Fig. 1, Fig. 3 im Detail eine fläehenfdrmige Mischschaufel, und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mischers mit verschiedenen Misobschaufelformen.
  • In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischmaschine nach Fig. 1 ist mit 1 der Mischtrog, mit 2 der Einlauftrichter und mit 3 der Auslauf bezeichnet. Im Mischtrog läuft ein Rührwerk, bestehend aus einer Rührwerkswelle 4 und Mischarmen 5 um. Die Rührwerkswelle 4 ist in Lagern 6 und 7 gelagert und wird dber einen Kupplungsflansch 8 durch einen nicht näher dargestellten Antrieb angetrieben. Auf dem Deckel 9 des Mischtroges befinden i sich über die Länge des Mischtroges verteilt Düsen 10, durch welche Flüssigkeit dem Mischgut dosiert zugegeben werden kann.
  • Im in Auslauf 3 befindet sich eine Auswurfwalze 11. Der Mischtrog hat auf der Materialzugabeseite einen Ständer 12, der um die Welle 13 drehbar gelagert ist, wobei die Welle 13 ihrerseits in einem Fußlager 14 sitzt. Auf der Auslaufiseite ist ein Ständer 15 in einer Gegenhalterung 16 höhenverstellbar. Auf der Rührwerkswelle 4 sind neben den Mischarmen 5 Rührwerksarme 17 angeordnet, die von den Rohren 18 umschlossen werden. An die Rohre 18 sind Mischschaufeln oder als Mischschaufeln wirkende Aktivierungsfläohen 19 sowie Hebel 20 angeschweißt. Sämtliche Hebel 20 verbindet eine Schubstange 21, die ihrerseits mit einer Schiebemuffe 22 elastisch verbunden ist. Die Schiebemuffe 22 ist über einen Schubring 23 in Axialrichtung der Rührwerkswelle verschiebbar. Zapfen 24 des Schubringes 23 sind in üblicher Form mit Verstellhebeln verbunden. Als Verstellhebel können die verschiedensten Ausführungen Anwendung finden.
  • Die Verstellhebel sind nicht gezeichnet. Die Verstellung kann von Hand oder, wie bei dieser Ausführungsform zwe%näßig> durch einen pneumatisch oder hydraulisch verstellbaren Zylinder oder auch durch einen Verstellmotor erfolgen. Die Verstellrichtung und Verstellweite kann gegebenenfalls in Abhängigkeit von Meßwerten bestim-lt werden.
  • In Fig. 2 stellt 4 die RUhrwerkswexleS l den Mischtrog, 5 die freien blischarme, 17 die Rührwerksarme, welche von den Rohren 18 umschlossen sind, dar. An den Rohren 18 befinden sich die als Mischschaufeln 19 ausgebildeten Aktivierungsflächen und die Hebel 20. Die Sehubstange 21 ist ist mi' den Hebeln 20 mittels der -Gelenkbolzen 25 verbunden. Damit die Rohre 18 nicht von den Rührwerksarmen 17 abrutsehen können, ist ein Begrenzurlgsstück 26 an den Rührwerksarmen 17 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt eine Form einer Mischschaufel 19, dargestellt in Pfeilrichtung a gemäß Fig. 2 gesehen. Die Mischschaufel 19 hat eine leichte Krümmung, um bei Winkelanstellungen nicht die Trogwand zu berUhren. Sie ist an das Rohr 18 angeschweißt und hat im übrigen eine Form, die vorteilhafterweise nach beiden Seiten spitz zulaufend, möglichst wenig Energie aufnimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Mischtrog 1 eine Hohlwelle 4t als Rührwerkswelle auf. In dieser Hohlwelle sind die Rtlhrwerksarme in Form von Stäben 27 drehbar angeordnet. Damit die Stäbe 27 sich nicht verschieben, sind sie durch Stahlringe 28 gehalten. An den Außenenden eines Stabes 27 sind flache Mischschaufeln 19 festgeschweißt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der um 900 zum Rilhrwerksarm 27 versetzt an der Welle 4 angebrachte Stab 27 zwei abgewandelte Ausführungsformen von MIschschauReln 31 bzw. 32. Die Mischschaufel 31 besitzt die Form einer Fahne, die bei rechtwinkliger Stellung zur Transportachse transportneutral wirkt. Bei Verdrehung des Stabes 27 in der vorbeschriebenen Weise, kann die MischschauRel die FUllgutmenge beeinflussen, Bei der Mischschaufel 32 handelt es sich um eine transportneutrale Ausfuhrungsform, wie sie im Patent 1 096 873 beschrieben ist.
  • In der Hohlwelle 4' befindet sich gemäß der Erfindung eine Zahnstange 29, die~unter einem Winkel von 90° zwei Zahnreihen aufweist-, welche mit den fest auf den Armen 27, 27' angeordneten Zahnrädern 30 bzw. 30! kämmen. Durch eine Verschiebung der Zahnstange 29 in Achsrichtung der Hohlwelle 4' können die im Normalbetrieb transportneutral stehenden Miscflschaufeln auf der ganzen Mischerlänge gleichzeitig so im Winkel verstellt werden, daß sie den Mischgutdurchlauf durch den Mischtrog beschleunigen oder verzögern. Dadurch ist es möglich, bei gegebenen Meßwerten den Mischerfüllungsgrad einem rur die gegebene Aufgabe gUnstigsten Zustand feinfühlig anzupassen.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mischmaschine mit einem feststehenden, liegend angeordneten v Mischtrog und einem Rührwerk, gebildet aus einer Rührwerkswelle mit Rührwerksarmen und an deren Außenenden sitzenden Mischschaufeln, zum kontinuierlichen Mischen insbesondere strukturell unterschiedlicher Festkörper gegebenenfalls unter Flüssigkeits zugabe, wobei das Mischgut dem Mischtrog an einem Ende zugegeben wird und ihn am anderen Ende verläßt, dadurch ekennzeichnet, daß die Mischschaufeln (19) eine an sich bekannte transportneutrane Form aufweisen und daß sie an den RUhrwerksarmen (17, 27) aus ihrer transportneutralen Stellung drehbar sind.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischschaufeln (19) durch den Steuerimpuls einer Meßstelle automatisch verstellbar sind.
  3. 3. Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Mischschaufeln (19) auf Hülsen (18) befestigt sind, die durch Hebelgestänge (20,21) drehbar auf den Rührwerksarmen (17) angeordnet sind.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch 5 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaufeln (19) auf Rührwerksarmen (27) befestigt sind, die ihrerseits in der Welle (4') drehbar angeordnet sind.
  5. 5. Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Verstellung der Mischschaufeln (19,31,32-) eine Zahnstange (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Mischmaschine nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Verstelleinrichtungen im Inneren der als Hohlwelle (4') ausgebildeten Rllhrwerkswelle angeordnet sind.
  7. 7. Mischmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischscbaufeln (19, 31) als voll beaufschlagte ebene Aktivierungsflächen beliebiger Randbegrenzung ausgebildet sind.
    Leerseite
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DE1924922B2 DE1924922B2 (de) 1974-05-30
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DE1924922C3 (de) 1975-01-16
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Legal Events

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