DE1276524B - Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen

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DE1276524B
DE1276524B DEN24092A DEN0024092A DE1276524B DE 1276524 B DE1276524 B DE 1276524B DE N24092 A DEN24092 A DE N24092A DE N0024092 A DEN0024092 A DE N0024092A DE 1276524 B DE1276524 B DE 1276524B
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DE
Germany
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thread
guide tube
pressure medium
yarn
shut
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Pending
Application number
DEN24092A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Victor Emanuel Gonsalves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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Publication date
Application filed by Onderzoekings Instituut Research filed Critical Onderzoekings Instituut Research
Publication of DE1276524B publication Critical patent/DE1276524B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/283Traversing devices driven by pneumatic or hydraulic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenführungsvorrichtung an Spulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Fadenführungsvorrichtung an Spulmaschinen, die das Garn mittels eines gas- oder dampfförmigen Druckmediums, insbesondere Luft, abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen längs des Wickels hin- und herführt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2548523) besteht aus einem Zylinder, der vor der Aufwickelspindel und parallel zu ihr vorgesehen und über einen großen Teil seiner Länge mit einem Schlitz versehen ist, und in dem ein Kolben mit Hilfe von Druckluft hin- und herbewegt werden kann. An beiden Enden des Zylinders ist eine Kammer vorgesehen, an die eine Druckluftleitung angeschlossen ist. Zwischen dem Zylinder und jeder Kammer ist ein Absperrorgan vorgesehen, das sich öffnet, wenn der Kolben daran angreift. Wenn das Absperrorgan an einem Ende des Zylinders aufgestoßen wird, strömt Druckluft aus der benachbarten Kammer und drückt den Kolben zum anderen Ende des Zylinders hin, worauf das genannte Absperrorgan durch die Luft geschlossen wird. Sobald der Kolben das andere Ende des Zylinders erreicht, wird das andere Absperrorgan aufgestoßen, worauf der Kolben in der entgegengesetzten Richtung zurückgedrückt wird usw. An dem Kolben ist ein Fortsatz angebracht, der durch einen Schlitz in der Zylinderwand vorsteht.
  • Das äußere Ende des Fortsatzes ist als Fadenführer ausgebildet und in relativ geringem Abstand von dem Wickel angeordnet. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß an den Stellen, an denen die Vorschubbewegung umgesteuert wird, die relativ große Masse des Kolbens verlangsamt und beschleunigt werden muß. Besonders bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten wird dadurch die Herstellung eines regelmäßig ausgebildeten Garnwickels erschwert.
  • Insbesondere verursacht das Aufstoßen der Absperrorgane durch den Kolben einen großen Verschleiß und gegebenenfalls auch Geräusch. Mit der bekannten Vorrichtung ist ein Spulen nur mit Schwierigkeiten möglich, da zum Aufstoßen der Absperrorgane der Kolben mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt werden muß.
  • Aus der französischen Patentschrift 830 773 ist eine Fadelführungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Garn direkt von dem Druckmedium beaufschlagt wird. Hierzu ist der Faden durch einen zwischen zwei parallelen Rohren gebildeten Schlitz durchgeführt, an dessen Enden Luftdüsen vorgesehen sind. Zum abwechselnden Beaufschlagen dieser Düsen zwecks Ausführung der Changierbewegung dient ein mechanisch angetriebenes Organ, nämlich ein konstant hin- und herbeweg- ter Kolben oder ein mit konstanter Geschwindigkeit rotierender Drehschieber. Der Führungsschlitz hat keine Richtwirkung auf die treibende Luft, so daß diese nach dem Austritt aus den Düsenöffnungen weitgehend seitwärts in Längsrichtung des Fadens wegströmt. Wegen des mechanischen Antriebs ist die Anzahl der Umkehrungen pro Minute der Changierbewegung konstant. In der Fadenzufuhr treten aber immer Schwankungen auf wie Unregelmäßigkeiten in der Fadenspannung und Fadengeschwindigkeit.
  • Diese Schwankungen verursachen bei der bekannten Vorrichtung Unregelmäßigkeiten der Umkehrpunkte der Changierbewegung, da die Umkehrung des Fadens nicht von der Lage des Fadens bezüglich des Garnwickels abhängt, sondern allein durch den starren mechanischen Antrieb des Kolbens bzw. Drehschiebers bestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fadenführungsvorrichtung der soeben geschilderten Art derart zu verbessern, daß die Umkehrpunkte des Fadens von der Lage desselben bezüglich des Garnwickels abhängen und daß Störungen der Fadenführung vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fadenführungsvorrichtung als Führungsrohr mit zwei einwander gegenüberliegenden Längsschlitzen ausgebildet ist und daß in der Nähe der Schlitzenden an den jeweiligen Hubgrenzen der Changierbewegung vom Spulfaden beaufschlagte Fotozellen als Umsteuervorrichtung vorgesehen sind. Durch das Führungsrohr wird das Druckmedium zusammengehalten und kann weniger leicht in Längsrichtung des Fadens wegströmen und dadurch Wirbelbewegungen verursachen.
  • Infolge der dadurch erreichten gleichmäßigen Fadenbewegung sind die Hubgrenzen genau definiert, und es ist möglich, die jeweiligen Endlagen des Fadens mit Hilfe von Fotozellen festzustellen. Die Fotozellen geben dann einen Impuls auf die Umsteuerventile für das Druckmittel. So ist die Herstellung einer exakt gewickelten Spule möglich.
  • Das Führungsrohr ist vorzugsweise mit erweiterten Enden versehen, in die je ein Rohr zur Zuführung des die Changierbewegung des Fadens bewirkenden Druckmediums mündet. Es wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn das Führungsrohr in geringem Abstand von dem Wickel angeordnet ist und einen Innendurchmesser von wenigen Millimetern, vorzugsweise 3 mm, und einen Außendurchmesser von beispielsweise 5 mm hat, sowie die Breite der Längsschlitze in dem Rohr wenige Zehntelmillimeter, vorzugsweise 0,4 mm, beträgt. Der Luftverlust ist dann nur klein, so daß man mit einem Druck von unter 1 atü, vorzugsweise 0,5 bis 1 atü, arbeiten kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Teil der Spulmaschine in Seitenansicht und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Spindel und mit 2 eine auf der Spindel angeordnete Spulenhülse bezeichnet, die Spindel 1 wird gedreht und nimmt die Spulenhülse 2 mit. Auf der Spulenhülse 2 befindet sich eine Garnmenge, die zu einem Wickel 3 aufgewickelt worden ist. Der Faden 4 wird über eine Umlenkrolle 7 und einen Fadenführer 6 sowie eine aus einem Rohr 5 bestehende Führungseinrichtung dem Wickel 3 zugeführt, der in der durch den Pfeil angegebenen Richtung rotiert. Das Führungsrohr 5 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 8 und 9 versehen, durch welche der Faden 4 quer zu dem Führungsrohr 5 hindurchlaufen kann. In der Nähe der Enden des Rohres 5 sind Fotozellen 10 und 11 mit Lampen angeordnet. Diese Fotozellen können über die Leiter 13 und 14 ein Signal an eine Steuereinrichtung 12 abgeben. Das Rohr 5 ist mit konisch erweiterten Enden 15 und 16 versehen, in die Luftzuführungsrohre 17 und 18 münden, die über die Absperrorgane 19 und 20 mit einer Druckluftquelle verbunden sind. Die Absperrorgane können durch die Steuervorrichtung 12 über die Leitungen 21 und 22 geöffnet oder geschlossen werden.
  • In der in F i g 1 und 2 gezeigten Stellung ist das Absperrorgan 19 offen und das Absperrorgan 20 geschlossen, so daß Druckluft in der durch die ausgezogenen Pfeile angedeuteten Richtung durch die Rohre 17 und 5 strömt. Mit dieser Luftströmung wird der quer zu dem Rohr 5 zugeführte Faden 4 direkt beaufschlagt, so daß er rasch zu der Fotozelle 11 hingeblasen wird. Sobald der Faden 4 die Fotozelle 11 erreicht, gibt diese ein Signal an die Steuereinrichtung 12 ab, die in sehr kurzer Zeit das Absperrorgan 19 schließt und das Absperrorgan 20 öffnet, so daß jetzt Druckluft in der durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten Richtung zu der Fotozelle 10 hin durch die Rohre 18 und 5 zu strömen beginnt.
  • Wenn der Faden die Fotozelle 10 erreicht hat, gibt diese ein Signal an die Steuervorrichtung 12 ab, so daß das Absperrorgan 20 geschlossen und das Absperrorgan 19 geöffnet wird. Auf diese Weise kann man bei den vorstehend genannten, sehr hohen Aufwickelgeschwindigkeiten eine einwandfreie Vorschubbewegung des Fadens erhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fadenführungsvorrichtung an Spulmaschinen, die das Garn mittels eines gas- oder dampfförmigen Druckmediums, insbesondere Luft, abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen längs des Wickels hin- und herführt, wobei das Garn direkt von dem Druckmedium beaufschlagt wird, da durch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsvorrichtung als Führungsrohr (5) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschlitzen (8, 9) ausgebildet ist und daß in der Nähe der Schlitzenden an den jeweiligen Hubgrenzen der Changierbewegung vom Spulfaden (4) beaufschlagte Fotozellen (10, 11) als Umsteuervorrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) mit erweiterten Enden versehen ist, in die je ein Rohr (17, 18) zur Zuführung des die Changierbewegung des Fadens bewirkenden Druckmediums mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) in geringem Abstand von dem Wickel (3) angeordnet ist und einen Innendurchmesser von wenigen Millimetern, vorzugsweise 3 mm, und einen Außendurchmesser von besipielsweise 5 mm hat und daß die Breite der Längsschlitze in dem Rohr wenige Zehntelmillimeter, vorzugsweise 0,4 mm, beträgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 132 037, 1084179; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 817 799; Patentschrift Nr. 1184 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; schweizerische Patentschrift Nr. 322 218; französische Patentschrift Nr. 830 773; USA.-Patentschrift Nr. 2 548 523.
DEN24092A 1962-11-07 1963-11-07 Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen Pending DE1276524B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003043919A1 (de) * 2001-11-23 2003-05-30 Ditf Deutsche Institute Für Textil- Und Faserforschung Spulvorrichtung

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DE1184C (de) * 1877-07-07 J Lange Stellmachermeister Apparat zum Brotschneiden
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