DE1276237B - Elektromechanisches Bandfilter - Google Patents
Elektromechanisches BandfilterInfo
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- H03H9/50—Mechanical coupling means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03h
Deutsche Kl.: 21 g - 34
Nummer: 1 276 237
Aktenzeichen: P 12 76 237.7-35 (S 84539)
Anmeldetag: 3. April 1963
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromechanisches Bandfilter, bei dem an ein durchgehendes
mechanisches Kopplungsglied (mechanische Übertragungsleitung) über ein Kopplungsstück ein
mechanischer Resonator angekoppelt ist und bei dem sich wenigstens ein Dämpfungspol in der Dämpfungscharakteristik des Filters ergibt.
Elektromechanische Bandfilter bestehen aus mehreren mechanischen Resonatoren, die mechanisch
untereinander gekoppelt sind und für die wenigstens ein Wandler zum Übergang von den elektrischen
Schwingungen auf die mechanischen Schwingungen und umgekehrt vorgesehen ist. Ist nur ein Wandler
vorgesehen, so kann das Filter wie ein Zweipol in der elektrischen Schaltung eingesetzt werden. Ist in Übertragungsrichtung
der mechanischen Schwingungen am ersten und am letzten mechanischen Resonator ein Wandler vorgesehen, so läßt sich das Filter wie
ein elektrischer Vierpol in eine Schaltung zur Erfüllung der vorgegebenen Forderungen einfügen.
In der Regel wird für elektrische Übertragungszwecke gefordert, daß das Filter eine Bandpaßcharakteristik
hat, d. h., daß das Filter elektrische Schwingungen, die dem Eingangswandler zugeführt werden, zum
Ausgangswandler nur innerhalb eines bestimmten, begrenzten Frequenzbereiches überträgt. Dabei
kommt es häufig darauf an, daß der Übergang von dem Durchlaßbereich auf zumindest einen der
Sperrbereiche, frequenzmäßig betrachtet, möglichst rasch erfolgt, und zwar bei möglichst hoher Sperrdämpfung
am Ende des Ubergangsbereiches zum Sperrbereich hin. Man kann dies auch als die
Forderung nach hoher Flankensteilheit des Filters bezeichnen. Die meisten bisher bekanntgewordenen
mechanischen Filteranordnungen besitzen eine Dämpfungscharakteristik, deren Flankensteilheit nur
bei einer relativ hohen Anzahl von mechanischen Resonatoren hinreichend groß ist. Mit wenigen
Resonatoren läßt sich eine hohe Flankensteilheit auch dann erreichen, wenn ein sogenannter Dämpfungspol
am Ende des Übergangsbereiches in den Sperrbereich gelegt wird. Für die Erzeugung eines
derartigen Dämpfungspols sind verschiedene Methoden bekannt. Beispielsweise läßt sich durch eine
Kondensatorüberbrückung vom ausgangsseitigen Wandler zum eingangsseitigen Wandler wenigstens
ein Dämpfungspol erzeugen. Nach dieser Methode lassen sich aber bestenfalls zwei Dämpfungspole in
der gesamten Filtercharakteristik gewinnen, und wenn zwei Dämpfungspole vorgesehen werden, dann
sind diese in ihrer Frequenzlage nicht mehr unabhängig voneinander. An Stelle einer elektrischen
Elektromechanisches Bandfilter
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Friedrich Künemund,
Dipl.-Ing. Karl-Heinrich Krambeer,
8000 München
Dipl.-Ing. Friedrich Künemund,
Dipl.-Ing. Karl-Heinrich Krambeer,
8000 München
Überbrückung ist auch eine mechanische Überbrückung naheliegend, für die die Einschränkung der
gegenseitigen Abhängigkeit der Pole ebenfalls gilt.
Weiterhin ist bekannt, auf mechanische Weise Dämpfungspole mit Hilfe von zusätzlichen Resonatoren
zu erzeugen, die aber in vielen Fällen einen sehr hohen zusätzlichen Aufwand darstellen.
Durch die USA.-Patentschrift 1910 672 ist eine Filteranordnung für Schallwellen bekanntgeworden,
bei der an ein Rohr, in dem sich Schallwellen fortpflanzen, in der Art von Stichleitungen ausgebildete
Seitenzweige bzw. resonatorartige Kästen über Koppelöffnungen angeschlossen sind. Diese Anordnung
ist im wesentlichen zur Bedämpfung von Schallwellen gedacht, d. h. also, sie soll im wesentlichen als
Bandsperre wirken, jedoch läßt sie sich auch als Bandfilter verwenden. Es sind dieser Literaturstelle
zwar Hinweise über die Erzielung von Dämpfungspolen in der Übertragungscharakteristik eines derartigen
akustischen Filters zu entnehmen, jedoch finden sich keine Hinweise, wie beispielsweise Anpassungsstellen
erzielt werden könnten, zumal dieser bekannten Anordnung an sich eine andere Aufgabenstellung
als dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegt.
Es ist ferner durch die USA.-Patentschrift 2 821686 ein mechanisches Filter bekannt, bei dem an einen
Längsschwingungen ausführenden mechanischen Resonator über ein Koppelglied ein weiterer Resonator
angekoppelt ist. Der weitere Resonator erzeugt dabei einen Dämpfungspol in der Übertragungscharakteristik
des Filters. Bei diesem bekannten Filter wird jedoch von einem anderen physikalischen Konzept als
beim Erfindungsgegenstand ausgegangen, da nämlich der den Dämpfungspol erzeugende Resonator an
einen Resonator des Filters und nicht an eine durch-
809 598/449
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gehende mechanische Übertragungsleitung angeschal- Für die mechanische Übertragungsleitung läßt sich
tet ist. Dadurch eignet sich dieser weitere Resonator weiterhin mit Vorteil auch die Torsionsschwingung
auch nicht zur Erzeugung von Anpassungsstellen im als Übertragungsform der Energie vorsehen, wenn für
Durchlaßbereich des Filters. das kurze Kopplungsstück und/oder den mechani-
Weiterhin sind durch die USA.-Patentschrift 5 sehen Resonator hiervon verschiedene Schwingungs-
3 013 228 bereits elektromechanische Bandfilter be- formen vorgesehen sind, insbesondere die Längs-
kanntgeworden, bei denen einer oder mehrere mecha- schwingung (Kompressionsschwingung) oder die
nische Resonatoren über Kopplungsstücke an einer Biegeschwingung.
durchgehenden mechanischen Übertragungsleitung Es ist an sich durch die britische Patentschrift
befestigt sind. Bei diesen Bandfiltern dienen die io 865 093 ein elektromechanisches Filter bekannt, bei
Resonatoren der Erzeugung von Dämpfungspolen, dem an einen durchgehenden Stab aus Quarz über
und es ist dementsprechend ihre Bemessung derart kurze Kopplungsstücke parallel zur Stabachse
gewählt, daß sie wie Serienresonanzkreise im Quer- liegende stabförmige Resonatoren angekoppelt sind,
zweig einer elektrischen Abzweigschaltung wirken die für sich jeweils eine Länge von einer halben
und somit Dämpfungspole in der Übertragungs- 15 mechanischen Wellenlänge λ im Stabmaterial haben.
Charakteristik des Filters erzeugen. Dadurch entstehen Diese Resonatoren und die Kopplungsstücke be-
jedoch Anpassungsstellen nur im Zusammenwirken stehen bei der bekannten Filtereinrichtung ebenfalls
mehrerer auf unterschiedliche Polfrequenzen ab- aus Quarz und sind vorzugsweise ein Stück. Durch
gestimmter Resonatoren. einen geringfügig außerhalb der Resonatormitte ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei 20 wählten Ankopplungspunkt des Kopplungsstückes
einem elektromechanischen Filter Dämpfungspole im an dem einzelnen Resonator wird bei dieser be-
Übertragungsverhalten in beliebig wählbarer Fre- kannten Anordnung erzwungen, daß über das Kopp-
quenzlage zu erzwingen, und zwar mit innerhalb ge- lungsstück zwei in ihrer mechanischen Länge
wisser Grenzen beliebig wählbarer Halbwertsbreite etwas unterschiedliche Viertelwellenlängen-Resona-
und gegenseitiger Unabhängigkeit. Dabei kommt es 25 toren entstehen. Zur Erklärung ist hierbei zu sagen,
wesentlich auch darauf an, daß die Anzahl der in den daß die gesamten Resonatoren und auch das stab-
Sperrbereichen vorzusehenden Dämpfungspole nicht förmige Kopplungselement, das eine mechanische
begrenzt ist, wie bei der bekannten Methode mittels Übertragungsleitung bildet, in Längsschwingungen
wenigstens einer Überbrückung. arbeitet. Es wird durch diese bekannte Ausbildung
Ausgehend von einem elektromechanischen Band- 30 eines mechanischen Filters erreicht, daß sozusagen
filter, bei dem an ein durchgehendes mechanisches über ein kurzes Kopplungsstück jeweils ein oberhalb
Kopplungsglied (mechanische Übertragungsleitung) und unterhalb der Bandmittenfrequenz einen Dämpüber
ein Kopplungsstück ein mechanischer Resonator fungspol erzeugender mechanischer Resonator von
angekoppelt ist und bei dem sich wenigstens ein je einer Viertelwellenlänge bei der jeweiligen Pol-Dämpfungspol
in der Dämpfungscharakteristik des 35 frequenz angekoppelt ist. Abgesehen davon, daß
Filters ergibt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß diese Ausführung eines mechanischen Filters äußerst
dadurch gelöst, daß die mechanischen Abmessungen kompliziert in mechanischer Hinsicht ist, bringt diese
des über das Kopplungsstück an die mechanische Ausführung noch den Nachteil mit sich, daß die
Übertragungsleitung angekoppelten mechanischen beiden Dämpfungspole frequenzmäßig miteinander
Resonators derart gewählt sind, daß er eine An- 40 in enger Beziehung stehen und somit ein vorpassungsstelle
im Durchlaßbereich des Filters erzeugt gegebenes Toleranzschema der Ubertragungsdämp-
und daß die Länge und die Querschnittsabmessung fung nur schwierig realisierbar ist. Beim erfindungsdes
Kopplungsstückes derart verschieden von der gemäßen Filter treten diese Schwierigkeiten praktisch
Länge und Querschnittsabmessung des mechanischen nicht auf. Es ist bei innerhalb sehr weiter Grenzen
Resonators gewählt sind, daß der mechanische Reso- 45 beliebig wählbarer Halbwertsbreite des einzelnen
nator in Verbindung mit dem Kopplungsstück den in Dämpfungspols und bei einer beliebig wählbaren
der Dämpfungscharakteristik des Filters auftretenden Anzahl von Dämpfungspolen, die wenigstens der
Dämpfungspol ergibt. Anzahl der Resonatoren entspricht, ein mechanisch
Vorteilhaft können für die mechanische Über- einfacher Aufbau sichergestellt.
tragungsleitung, das kurze Kopplungsstück und den 50 Als Material für das Filtersystem kommt vorResonator
die gleichen Schwingungsarten bei den zugsweise für alle Elemente des Filters das gleiche
Betriebsfrequenzen vorgesehen werden. Material zur Anwendung. Bei dem Wandler ist z. B.
Vorteilhaft ist es unter anderem auch, wenn für die bei elektrostriktiver Ausführung lediglich noch entmechanische
Übertragungsleitung die Längsschwin- sprechendes elektrostriktives Material, wie Bariumgung
(Kompressionsschwingung) als Übertragungs- 55 titanat, vorzusehen. Hinsichtlich des Materials für
form der Energie vorgesehen ist, und wenn für das die Filterelemente ist vor allem an Stahl mit gerinkurze
Kopplungsstück und/oder den mechanischen gern Temperaturkoeffizienten und auch an dielek-Resonator
hiervon verschiedene Schwingungsformen irische Materialien wie Quarz gedacht,
vorgesehen sind, insbesondere die Biegeschwingung Nachstehend wird die Erfindung an Hand von oder die Torsionsschwingung. 60 Ausführungsbeispielen näher erläutert.
vorgesehen sind, insbesondere die Biegeschwingung Nachstehend wird die Erfindung an Hand von oder die Torsionsschwingung. 60 Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Vorteilhaft ist es unter anderem auch, wenn für An Hand der Fig. 1 wird zunächst das Grunddie
elektromechanische Übertragungsleitung die prinzip der erfindungsgemäßen Dämpfungspolbil-Biegeschwingung
als Übertragungsform der Energie dung in einem elektromechanischen Filter erläutert,
vorgesehen ist, und wenn für das kurze Kopplungs- Die Fig. 1 zeigt eine mechanische Übertragungsstück und/oder den mechanischen Resonator hiervon 65 leitung 1, die beim Ausführungsbeispiel quadrativerschiedene
Schwingungsformen vorgesehen sind, sehen Querschnitt hat, jedoch auch kreisförmigen
insbesondere die Längsschwingung (Kompressions- oder hiervon abweichenden Querschnitt aufweisen
Schwingung) oder die Torsionsschwingung. kann. Nach dem in der Zeichnung links gelegenen
Ende und rechts gelegenen Ende hin ist die mechanische Übertragungsleitung 1 abgebrochen, und die
an diesen Leitungsenden anschließenden Filterteile (wie weitere Resonatoren und die Wandler zum
Übergang von den elektrischen Schwingungen auf die mechanischen Schwingungen in der mechanischen
Übertragungsleitung und umgekehrt zum Übergang von den mechanischen Schwingungen in
der mechanischen Übertragungsleitung auf die elektrischen Schwingungen im Filterausgang) sind aus
Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen. Als Wandler empfehlen sich vor allem elektrostriktive
Wandler. Es ergibt sich dadurch ein besonders einfacher Filteraufbau. An die mechanische Übertragungsleitung
1 ist über ein Kopplungsglied 2 ein mechanischer Resonator 3 angekoppelt. Die Länge
des Resonators 3 ist derart, daß dieser bei der im Wert vorgegebenen Durchlaßfrequenz des elektromechanischen
Filters an der Übergangsstelle in das Koppelstück 2 wie ein Parallelresonanzkreis wirkt.
Die Länge des Kopplungsstückes 2 ist derart gewählt, daß es nicht wie ein Resonator, sondern wie
ein in Reihe mit dem Resonator 3 liegender Blindwiderstand (Kapazität, Induktivität) wirkt. Ist das
Kopplungsstück kleiner als 1/4, so wirkt es induktiv; ist es langer, so wirkt es kapazitiv. Dabei ist nur der
Längenbereich zwischen 0 und λ/2 betrachtet. Das induktive bzw. kapazitive Verhalten wiederholt sich
periodisch mit einer Verlängerung über 1/2 hinaus. Das elektrische Ersatzschaltbild für diesen Vierpol
ist ebenfalls in der F i g. 1 gezeigt. Es umfaßt einen Abschnitt einer elektrischen Doppelleitung, dessen
elektrische Länge L' der mechanisch wirksamen Länge L der mechanischen Übertragungsleitung 1
entspricht. Dieses Leitungsstück ist an einer der mechanischen Anschaltungsstelle entsprechenden
Stelle durch die Reihenschaltung des Blindwiderstandes jX mit einem Parallelresonanzkreis 3' überbrückt.
Zum besseren Verständnis der Analogie sind die in dem mechanischen Filterabschnitt auftretenden
Größen in dem elektrischen Ersatzschaltbild gleich bezeichnet und lediglich durch eine Apostrophierung
unterschieden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung kann man sich wie folgt vorstellen. Die Reihenschaltung des
Kopplungsstückes 2 mit dem Resonator 3 ergibt für sich je nach der Art des Blindwiderstandes jX, d. h.
je nachdem, ob dieser induktiv oder kapazitiv ist, zusätzlich zu der Parallelresonanz von 3 bzw. 3' noch
eine Serienresonanz. Diese Serienresonanz liegt frequenzmäßig unterhalb der Parallelresonanz von 3',
wenn jX bzw. die mechanisch wirksame Länge von 2 kapazitiv gewählt wird. Die Serienresonanz liegt
oberhalb der Parallelresonanz von 3 bzw. 3', wenn jX bzw. 2 induktiv gewählt werden. Der Frequenzabstand
zwischen der Parallelresonanz und der Serienresonanz ist sowohl durch den Blindwiderstand
von jX bzw. die entsprechenden Abmessungen des Kopplungsstückes 2 als auch durch die Blindwiderstandswerte
des Parallelresonanzkreises 3' bzw. die entsprechenden Abmessungen des Resonators 3
vorgegebenen Werte anpaßbar. Während die Parallelresonanz sich auf die mechanische Übertragungsleitung
so auswirkt, daß sich eine Anpassungsstelle im Durchlaßbereich des Bandfilters ergibt, verursacht
die Serienresonanz einen Dämpfungspol (hohe Übertragungsdämpfung) in der Übertragungscharakteristik
des Filters, weil sie für die Serienresonanzfrequenz die mechanische Übertragungsleitung 1
praktisch kurzschließt. Man kann diesen Dämpfungspol daher, vorgegebenen Forderungen entsprechend,
in den Sperrbereich des elektromechanischen Bandfilters legen, ohne die Anpassung im Durchlaßbereich
des Filters zu stören. Weiterhin ist wesentlich, daß der Dämpfungspol frequenzmäßig beliebig variiert
werden kann, d. h. sowohl frequenzmäßig oberhalb als auch unterhalb des Durchlaßfrequenzbereiches
ίο gelegt werden kann. Die entsprechende Frequenzcharakteristiken
des an die Anschaltungsstelle des Kopplungsstückes 2 an die Übertragungsleitung 1
transformierten Eingangswiderstandes Z der Reihenschaltung 2, 3 sind in den F i g. 2 und 3 gezeigt, und
zwar in der Fig. 2 für JX= induktiv und in der F i g. 3 für jX = kapazitiv.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 wird als Übertragungsform der mechanischen Schwingungsenergie in der mechanischen Übertragungsleitung 1
eine Biegungsschwingung verwendet, die derart orientiert ist, daß die Schwingungsrichtung in der
durch die Übertragungsleitung 1 und den plattenförmigen Resonator 3 in Verbindung mit dem
Kopplungsstück 2 bestimmten Ebene verläuft. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Kopplungsstück
2 so an der Übertragungsleitung befestigt, daß sich in dem Kopplungsstück 2 eine Kompression
in Richtung auf den Resonator 3 ergibt, wenn die mechanische Übertragungsleitung 1 in ihren
Biegeschwingungen erregt wird. Die Anregung des Resonators 3 erfolgt damit ebenfalls in Kompressionsschwingungen,
die man in der Fachsprache auch als Längsschwingungen bezeichnet, und zwar in Richtung des eingezeichneten Pfeiles.
An Stelle der Anregung von Kompressionsschwingungen im Kopplungsstück und im Resonator und
der Biegeschwingungen in der mechanischen Übertragungsleitung 1 sind auch andere Schwingungsarten anwendbar. Dies zeigt in Form einer Über-
sieht schematisch die Fig. 4. Es liegt dort tabellenmäßig dargestellt, wie die drei Teile zueinander anzuordnen
sind, damit sich unter der Voraussetzung einer Biegeschwingung in der Übertragungsleitung 1
in dem Resonator oder dem Kopplungsglied eine Kompressionsschwingung, eine Torsionsschwingung
oder eine Biegungsschwingung anregen lassen. Das rechte untere Bild der Tabelle entspricht z. B. der
Fig. 1.
Entsprechend ist auch die Übertragungsleitung in einer Kompressionsschwingung bzw. Längsschwingung
betreibbar. In diesem Fall können sowohl das Kopplungsstück als auch der Resonator in einer der
drei Schwingungsarten, also Biegeschwingung, Kompressionsschwingung oder Torsionsschwingung, betrieben
werden. Dies zeigt ebenfalls in Form einer Tabelle die Fig. 5.
Bei Verwendung der Torsionsschwingung in der mechanischen Übertragungsleitung 1 lassen sich
schließlich ebenfalls in dem Kopplungsstück 2 bzw. in dem Resonator 3 die erwähnten drei Schwingungsarten realisieren. Die hierfür beim erfindungsgemäßen
Bandfilter möglichen Formen für die Betriebsweise der einzelnen Filterelemente (mechanische
Übertragungsleitung, Kopplungsstück, Resonator) sind in der F i g. 6 tabellarisch zusammengestellt.
Wie bereits erwähnt, ist man hinsichtlich der Querschnittsform für die einzelnen Filterelemente
im wesentlichen frei und kann diese in der für die jeweilige Schwingungsform günstigsten Weise wählen.
Um dies in den Zeichnungen anzudeuten, sind in den F i g. 2, 3 und 4 für Torsionsschwingungen im
wesentlichen kreisförmige Querschnitte und für Biege- bzw. Kompressionsschwingungen im wesentlichen
quadratische und rechteckförmige Querschnitte gewählt. Es ist natürlich möglich, eine Torsionsschwingung
beispielsweise in einem Stab mit quadratischem Querschnitt anzuregen bzw. eine Kompressions- oder eine Biegeschwingung in einem
Stab mit kreisförmigem Querschnitt.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich für das erfindungsgemäße Bandfilter, wenn Ausführungsformen entsprechend Fig.4a, 4b, 4c, 5a, 6a, 6b
gewählt sind, unter anderem auch deshalb, weil sie besonders günstige Resonator- und Kopplungsstückformen
ergeben.
In den F i g. 4, 5 und 6 sind in einzelnen Bildern die mechanische Übertragungsleitung und die mechanischen
Resonatoren spitzwinkelig zueinander geneigt dargestellt, um zu demonstrieren, daß nur in
einem Punkt zwischen dem Koppelstück und der Leitung Berührung vorhanden ist. Dies ist z. B. dadurch
vermeidbar, daß das Koppelstück geringfügig as abgewinkelt wird. Dann sind Resonator und Leitung
entsprechend ausrichtbar.
Bei den Ausführungsbeispielen sind weiterhin die Resonatoren jeweils an dem der Übertragungsleitung
abgewandten Ende frei stehend gezeigt. Es ist jedoch möglich, durch eine Verlängerung des einzelnen
Resonators um eine mechanische Viertelwellenlänge bei der jeweiligen Schwingungsart des Resonators,
die einzelnen Resonatoren an dem der mechanischen Übertragungsleitung 1 abgewandten Ende einzuspannen,
da bei dieser Art der Verlängerung des mechanischen Resonators dann das verlängerte
Resonatorende sozusagen mechanisch tot oder praktisch stillstehend ist.
Wie in der F i g. 7 noch an Hand eines Beispiels erläutert, lassen sich die Filtergrundabschnitte nach
den F i g. 1 bis 6 zu einem Kettenfilter zusammensetzen, wobei die mechanisch wirksame Länge L
bzw. die entsprechende elektrische Länge Z/ des einzelnen Filterabschnittes so zu wählen ist, daß sich
die geforderte Bandpaßcharakteristik ergibt und Z1 bzw. Z1, sowie Z2 bzw. Z2, so zu wählen sind, daß das
jeweilige Wandlersystem W voll in das Filter — hinsichtlich der Filtercharakteristik — mit einbezogen
ist. Die Längen Z1 bzw. Z2 in F i g. 7 können wesentlieh
freier gewählt werden, wenn das einzelne Wandlersystem W wesentlich weniger selektiv ist als
das Filtersystem, bestehend aus den Resonatoren in Verbindung mit den Kopplungsstücken und der
mechanischen Übertragungsleitung. Weiterhin empfiehlt es sich, das Filtersystem über die Wandler W
in Verbindung mit dem Innenwiderstand der elektrischen Schwingungsquelle und dem Verbraucher
reflexionsfrei abzuschließen.
Die Wandler W an beiden Enden des elektromechanischen Filters sind vorzugsweise elektrostriktive
Wandler, die die elektrischen Schwingungen in die entsprechenden mechanischen Schwingungen
bzw. die mechanischen Schwingungen in elektrische Schwingungen umwandeln. Bei Verwendung als
Zweipol kann einer der Wandler wegfallen.
In der Fig. 8 ist noch eine Dämpfungscharakteristik gezeigt, die sich mit einem Filter nach der
F i g. 7 durch Wahl der Abmessungen der Kopplungsstücke, der Resonatoren, der Wandler und der
Übertragungsleitung erreichen läßt. Schraffiert ist ein Toleranzschema der Übertragungsdämpfung ab eingezeichnet.
Zwei Dämpfungspole sind beispielsweise in den frequenztieferen Sperrbereich und drei Dämpfungspole
in den frequenzhöheren Sperrbereich gelegt. Im Durchlaßbereich sind sieben Anpassungsstellen erreicht, von denen fünf Stellen den fünf
Resonatoren und zwei den entsprechend mit Z1 und ergänzten Wandlern W zugeordnet sind. In der
F i g. 7 sind aus Vereinfachungsgründen die Kopplungsstücke
gleich lang gezeichnet. Sie sind für eine Filtercharakteristik nach der F i g. 8, jedoch der Pollage
entsprechend unterschiedlich zu wählen, wie dies an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert wurde.
Die Halterung des Filtersystems kann in der Weise erfolgen, daß das Filtersystem über den oder die
Wandler gehalten wird. Die einzelnen Resonatoren sind dann an ihrem der mechanischen Übertragungsleitung
abgewandten Ende frei. Mit Vorteil ist jedoch eine Halterung des Filtersystems auch dadurch möglich,
daß Haltestützen in den neutralen Zonen wenigstens einiger der Resonatoren angreifen. Werden
beispielsweise als Resonatoren Längsschwinger der wirksamen Länge λ/2 (λ = Wellenlänge im Schwingermaterial)
wie in der F i g. 1 verwendet, so können diese in der Entfernung von etwa λ/4 vom freien
Ende mit dem Stützorgan verbunden werden, das seinerseits in einem Filterschutzgehäuse verankert
werden kann.
Claims (6)
1. Elektromechanisches Bandfilter, bei dem an ein durchgehendes mechanisches Kopplungsglied
(mechanische Übertragungsleitung) über ein Kopplungsstück ein mechanischer Resonator angekoppelt
ist und bei dem sich wenigstens ein Dämpfungspol in der Dämpfungscharakteristik
des Filters ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Abmessungen des
über das Kopplungsstück (2) an die mechanische Übertragungsleitung (1) angekoppelten mechanischen
Resonators (3) derart gewählt sind, daß er eine Anpassungsstelle im Durchlaßbereich des
Filters erzeugt, und daß die Länge und die Querschnittsabmessung des Kopplungsstückes (2)
derart verschieden von der Länge und Querschnittsabmessung des mechanischen Resonators
(3) gewählt sind, daß der mechanische Resonator (3) in Verbindung mit dem Kopplungsstück (2)
den in der Dämpfungscharakteristik des Filters auftretenden Dämpfungspol ergibt.
2. Elektromechanisches Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
mechanische Übertragungsleitung (1), das kurze Kopplungsstück (2) und den Resonator (3) die
gleiche Schwingungsart bei den Betriebsfrequenzen vorgesehen ist.
3. Elektromechanisches Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
mechanische Übertragungsleitung (1) die Längsschwingung als Ubertragungsform der Energie
vorgesehen ist, und daß für das kurze Kopplungsstück (2) und/oder den mechanischen Resonator
(3) hiervon verschiedene Schwingungsformen vorgesehen sind, insbesondere die Biegeschwingung
oder die Torsionsschwingung.
4. Elektromechanisches Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
elektromechanische Übertragungsleitung (1) die Biegeschwingung als Übertragungsform der
Energie vorgesehen ist und daß für das kurze Kopplungsstück (2) und/oder den mechanischen
Resonator (3) hiervon verschiedene Schwingungsformen vorgesehen sind, insbesondere die Längsschwingung
oder die Torsionsschwingung.
5. Elektromechanisches Bandfilter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
mechanische Übertragungsleitung (1) die Torsionsschwingung als Übertragungsform der
Energie vorgesehen ist, und daß für das kurze Kopplungsstück (2) und/oder den mechanischen
Resonator (3) hiervon verschiedene Schwingungsformen vorgesehen sind, insbesondere die Längsschwingung
oder die Biegeschwingung.
6. Elektromechanisches Bandfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an die mechanische Übertragungsleitung (1) mehrere, auf unterschiedliche Anpassungsstellen
abgestimmte Resonatoren (3) angekoppelt sind, die in Verbindung mit den ihnen zugeordneten Kopplungsstücken (2) mehrere
Dämpfungspole im Sperrbereich der Filtercharakteristik ergeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 910 672, 3 013 228.
USA.-Patentschriften Nr. 1 910 672, 3 013 228.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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