DE1274748B - Hochtemperatur-Kernreaktor mit Brennstoffelement-Schuettung - Google Patents

Hochtemperatur-Kernreaktor mit Brennstoffelement-Schuettung

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DE1274748B
DE1274748B DEB76547A DEB0076547A DE1274748B DE 1274748 B DE1274748 B DE 1274748B DE B76547 A DEB76547 A DE B76547A DE B0076547 A DEB0076547 A DE B0076547A DE 1274748 B DE1274748 B DE 1274748B
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Dr Rer Nat Oskar Machnig
Dr-Ing Walter Stuermer
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Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
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Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIc
Deutsche Kl.: 21g-21/20
Nummer: 1274 748
Aktenzeichen: P 12 74 748.7-33 (B 76547)
Anmeldetag: 28. April 1964
Auslegetag: 8. August 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochtemperaturreaktor mit einem Druckgefäß, in dem sich eine Schüttung stückiger, wenigstens annähernd kugelförmiger Brennstoffelemente befindet, wobei das zur Kühlung dienende Druckgas durch die Schüttung der Brennstoffelemente von oben nach unten strömt und das in den Kern einströmende und das herausströmende Kühlgas entgegengesetzte Strömungsrichtung aufweisen, wobei der Wärmeinhalt des Kühlgases in Wärmetauschern, die im gemeinsamen Druckgefäß angeordnet sind, abgegeben wird und wobei im Kern ein Brennstoffelemente enthaltender Ringraum vorgesehen ist.
Reaktoren der vorliegenden Gattung sind z. B. unter dem Namen »Kugelhaufenreaktoren« bekannt (vgl. Atomkernenergie, 1960, H. 3, S. 94). Bei fast allen bekannten und beschriebenen Kugelhaufenreaktoren sind die kugelförmigen Brennstoffelemente in einem zylindrischen Raum angeordnet, wobei ein Wärmeübertragungsmedium diesen zylindrischen Raum von unten nach oben durchströmt und die in den Brennstoffelementen erzeugte Wärme an einen oder mehrere Wärmetauscher überträgt, die ganz oder teilweise mit dem Reaktor in einer gemeinsamen Umhüllung liegen. Soll ein derartiger Kugelhaufenreaktor jedoch für höhere Leistungen ausgelegt werden, so ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, die im wesentlichen durch folgende zwei Maßnahmen überwunden werden können:
1. Erhöhung der Leistungsdichte. Die Leistungsdichte wird dabei durch die Eigenart des zur Verwendung gelangenden Brennstoffelementes bestimmt. Da die bisher bekannten Brennstoffelemente bereits bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit ausgenutzt werden, müßten erst neue Brennstoffelemente entwickelt werden, wenn bei der bisherigen Konzeption eine Leistungserhöhung erreicht werden soll.
2. Vergrößerung des Kernes, in welchem die Brennstoffelemente eingebracht sind, zwecks Erhöhung der Anzahl der Brennstoffelemente. Wenn dieser Kernraum vergrößert wird, sinkt jedoch der zulässige Druck für das Wärmeübertragungsmedium ab, wenn die Wandstärke unverändert bleiben soll. Letzteres ist erforderlich, da zu starke Wände sowohl in der Fertigung als auch in der Montage und Bearbeitung zu große Schwierigkeiten und Unsicherheiten bringen. Um trotzdem die Wärmeabfuhr aus dem Kern, die abhängig ist von der Geschwindigkeit und dem Druck des Wärmeübertragungs-Hochtemperatur-Kernreaktor mit
Brennstoffelement-Schüttung
Anmelder:
Brown Boveri/Krupp Reaktorbau G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Königsallee 70
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Oskar Machnig,
Dr.-Ing. Walter Stürmer, 6800 Mannheim
mediums, zu gewährleisten, muß folglich die Gasgeschwindigkeit erhöht werden.
Bei den genannten Kugelhaufenreaktoren kann diese Maßnahme jedoch nicht angewendet werden, da bei der bekannten Führung des Wärmeübertragungsmediums von unten nach oben mit einem Abheben der oberen Kugellagen gerechnet werden muß. Die gleichen Überlegungen gelten z. B. auch für Anordnungen von Brennstoffelementen in Form von in den Reaktor hängenden Perlschnüren, d. h. von Brennstoffelementen, die z. B. nach Art einer Perlenkette auf Haltematerial aufgezogen sind. In einem derartigen Fall würde bei der Führung des Wärmeübertragungsmediums von unten nach oben sogar die Gefahr auftreten, daß eine Zusammenballung der Brennstoffelemente im oberen Bereich des Reaktors auftritt und damit sogar das Auswechseln des Brennstoffes unmöglich wird.
Aus der Zeitschrift »Atomkernenergie«, 1960, H. 3, S. 94, ist nun, wie eingangs erwähnt, ein Kugelhaufen-Kernreaktor bekannt, bei dem das Kühlgas von oben nach unten durch die Schüttung der Brennstoffelemente geführt wird, wobei die Strömungsrichtung des in den Kern eintretenden und die des den Kern verlassenden Kühlgases einander entgegengesetzt sind. Die Brennstoffelemente sind dabei sowohl in einem Ringraum als auch in einem von diesem Ringraum umschlossenen Innenraum angeordnet, der sich in der Hauptachse des Kernreaktors erstreckt. Bei diesem Kernreaktor tritt die Gefahr nicht auf, daß sich bei erhöhter Geschwindigkeit des Kühlgases die oberen Kugellagen der Brennstoffelement-Schüttung abheben. Die Reaktorkonzeption hat aber den Nachteil, daß das Kühlgas nach unten aus dem Kern austritt, so daß die Anordnung von Wärmetauschern im Druckbehälter oberhalb des Reaktorkerns, die sich in der Praxis als sehr zweckmäßig er-
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wiesen hat, hier nicht vorgenommen werden kann. Die Erhöhung der Leistungsdichte des Kernreaktors durch Vergrößerung der Kühlgasgeschwindigkeit kann also nur dadurch erreicht werden, daß ein bedeutender Nachteil in Kauf genommen werden muß. Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 097 050 (vgl. A b b. 4 und Beschreibung) schon bekannt, daß der Ringraum einen von Brennstoffelementen freier Innenraum umschließt, in dem das
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig herausgestellt, daß bei dem Hochtemperatur-Kernreaktor gemäß der vorliegenden Erfindung der Ringraum, in welchem im Betriebszustand die Brennstoffelemente 5 eingefüllt sind, durch Zwischenwände in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die Zwischenwände vorzugsweise radial zwischen dem das gasförmige Wärmeübertragungsmedium führenden Kanal und der um den Ringraum liegenden Abschirmung
Ringraum abwärts und nur am unteren Ende in den Innenraum ein, sondern im gesamten Kern von unten nach oben und auf der ganzen Länge des Innenraumes in denselben ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Hochtemperaturreaktor die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, also insbesondere auch den Wärmetauscher oberhalb des Kerns anordnen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise der Ringraum einen von Brennstoffelementen freien Innenraum einschließt, in dem das Kühlgas zum
Kühlgas zum oberen Ende des Kerns strömt. Es io bzw. dem Reflektor angeordnet sind. Durch diese strömt aber nicht wie beim Anmeldegegenstand im Unterteilung des Ringraumes in mindestens zwei
Abschnitte wird nämlich die vorteilhafte Verwendung des Hochtemperatur-Kernreaktors gemäß der Erfindung als Brutreaktor ermöglicht. Dabei kann, wie 15 sich gezeigt hat, die Betriebsweise so gewählt werden, daß bei ununterbrochenem Leistungsbetrieb des Hochtemperatur-Kernreaktors in diesem mindestens ein Teil seines eigenen Brennstoffs erzeugt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei ao Bedarf der Reaktor abschnittsweise betrieben werden kann, d. h. in jedem der durch die Unterteilung des Ringraumes entstandenen Abschnitte kann eine kritische bzw. überkritische Anordnung erzeugt werden. So kann in einem der Abschnitte, sei es bei Beoberen Ende des Kerns strömt, daß das Kühlgas nur 25 darf oder infolge des erwähnten Brutvorganges, eine am unteren Ende des freien Innenraumes in den- durch schnelle Neutronen arbeitende Anordnung vorselben eintritt, daß der Innenraum als Mischstrecke gesehen werden. So ist es ferner z. B. möglich, im für das unten aus dem Ringraum austretende erhitzte Falle des abschnittsweise betriebenen Hochtempera-Kühlgas ausgebildet ist und daß der als Überhitzer tur-Kernreaktors einzelne Abschnitte entsprechend dienende Wärmetauscher im Bereich der freien Aus- 30 eines Spitzenenergiebedarfs zuzuschalten. Bei dieser trittsöffnung des Innenraumes angeordnet ist. Anordnung ist es vorteilhaft, die den Ringraum
Der Gaseintritt zu dem freien Innenraum erfolgt unterteilenden Zwischenwände gleichzeitig zur Abdurch Unterbrechungen, die im Ringbehälter für die Stützung des in der Hauptachse des Reaktors Hegen-Brennstoffelemente im Bereich seiner Bodenfläche den Kanals zu verwenden. Diese Maßnahme ist vorgesehen sind, während die Zuleitungen für das 35 zweckmäßig, da hierdurch der Kanal eine entspre-Kühlgas, das die Schüttung durchströmt, im Bereich chende Stabilität erhält.
der Schüttgutoberfläche liegen. Vorzugsweise ist der Ferner sollen, entsprechend der vorliegenden Er-
Ringbehälter im Bereich seiner Bodenfläche wenig- findung, die Zwischenwände Führungen für mindestens abschnittsweise konisch gestaltet und mündet stens einen Teil der Abschalt- und/oder Regelelein ein konzentrisch angeordnetes Ausbringrohr für 40 mente des Reaktors enthalten. Es ist nämlich bedie Brennstoffelemente. kannt, daß für derartige Abschalt- und/oder Regel-
Durch die Reaktorkonzeption gemäß der Erfindung elemente Führungen vorhanden sein müssen, die in erreicht man die Lösung der gestellten Aufgabe, daß jeder Situation, also auch beim Eintreten von Unnämlich bei Kernreaktoren mit lose eingebrachten regelmäßigkeiten während des Betriebes oder bei Brennstoffelementen erstens eine praktisch beliebige 45 Betriebsstörungen, wie etwa Wassereinbrüche sei-Gasgeschwindigkeit für das die Wärme übertragende tens des Wärmetauschers oder Temperaturüber-Medium zugelassen werden kann und die Wandstärke schlage im Reaktor, ein sicheres Regeln und Abdes Reaktorbehälters von der Gesamtleistung des schalten der Anlage gewährleisten, da anderenfalls Reaktors weitgehendst unabhängig ist und daß zwei- Unfälle auftreten können, welche Anlage- und Pertens auf die Anordnung der Wärmetauscher ober- 50 sonalschäden zur Folge haben. Eine derartige sichere halb des Kerns nicht verzichtet zu werden braucht. Führung ist in den Führungen in den Zwischenwän-Zu Punkt 1 ist zu sagen: Wird z. B. für eine grö- den gegeben, da diese Zwischenwände aus einem für ßere Gesamtleistung ein größerer Behälter verwen- die Verwendung in Hochtemperatur-Kernreaktoren det, dann kann der bei gleicher Wandstärke vermin- besonders geeignetem Material bestehen, wie z. B. derte zulässige Gasdruck durch höhere Gasgeschwin- 55 aus Graphit oder Kohlestein.
digkeit kompensiert werden. Damit ist aber für die Eine Weiterführung des Hochtemperatur-Kern-
Optimalisierung der Auslegung eines Leistungsreak- reaktors gemäß der Erfindung ist dadurch gekenntors mit bestimmter Gesamtleistung die Wahl der zeichnet, daß Mittel für eine derartige Führung des Leistungsdichte und der Gebläseleistung nicht mehr Kühlgases vorgesehen sind, daß zumindest ein Teil durch die maximal beherrschbare Behälterwandstärke 60 des Kühlgases zur Kühlung der Haltekonstruktionen bestimmt. des Ringbehälters und/oder zur Kühlung der auszu-
Punkt 2 bietet folgenden Vorteil: bringenden Brennstoffelemente dient, und daß dieses
Die Weiterleitung des erhitzten Gases zu den vorgewärmte Kühlgas sodann durch die Schüttung Wärmetauschern durch einen zentralen Raum, der der Brennstoffelemente nach dem freien Innenraum vollständig von heißen Wänden umschlossen ist, be- 65 strömt.
wirkt, daß die Temperatur des Kühlgases auf seinem Diese Maßnahme ist vorteilhaft, da hierdurch ohne
Wege zu den Wärmetauschern nicht herabgesetzt zusätzliche Mittel erreicht wird, daß die am stärkwird, sten gefährdeten Konstruktionsteile des Hochtempe-
ratur-Kernreaktors vor Überhitzung geschützt werden. Ferner wird durch diese Maßnahme erreicht, daß das die Wärme übertragende gasförmige Medium bereits vorgewärmt den Kern durchströmt und daß somit eine größere Endtemperatur, gemessen am Wärmetauscher, ermöglicht wird. Die Ausnutzung dieser Gasführung zur Kühlung der zu einer Brennstoffelemententnahme wandernden Brennstoffelemente verkürzt die Abklingzeit, d. h. die Zeit, die erforderlich ist, um die Brennstoffelemente in einen Zustand gelangen zu lassen, der für einen gefahrlosen Weitertransport, z. B. zur Wiederaufbereitung, erforderlich ist.
Durch die Anordnung der Brennstoffelemente ergeben sich einige weitere sehr wesentliche Vorteile für den Hochtemperatur-Kernreaktor gemäß der Erfindung. So ermöglicht diese Anordnung die bewährte Anordnung der oder des Wärmetauschers in dem gleichen Druckgefäß, wie der Reaktor selbst, und zwar oberhalb des Kerns im Bereich der Austrittsöffnung oder des freien Innenraumes. Durch die Führung des Wärmeübertragungsmediums von oben nach unten durch den Raum mit den Brennstoffelementen und die sodann erfolgende Umlenkung in den in der Hauptachse des Reaktors angeordneten Kanal und der Weiterleitung zu mindestens einem der Wärmetauscher ergibt sich die gleichzeitige Verwendung dieses derart angeordneten Kanals als »Mischstrecke«. Es ist nämlich bekannt, daß selbst bei der Durchströmung eines optimal gepackten Kugelhaufens das gasförmige Wärmeübertragungsmedium sich gewisse Strömungswege sucht. Das bedingt wiederum, daß die Temperaturverteilung in dem Gas nach dem Verlassen des Kugelhaufens nicht homogen ist, sondern einzelne oder auch eine Vielzahl von überhitzten Strähnen enthält. Bei dem anschließenden Durchströmen des Kanals wirkt dieser auf das Wärmeübertragungsmedium als Mischstrecke, d. h. daß sich die heterogene Verteilung der einzelnen Strähnen abbaut und sich schließlich eine gleichmäßige Temperaturverteilung über dem gesamten Querschnitt einstellt. Dies hat wiederum zum Vorteil, daß der über diesem Kanal angeordnete Wärmetauscher völlig gleichmäßig beaufschlagt wird.
Weiterhin hat es sich für den Hochtemperatur-Kernreaktor gemäß der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, daß wenigstens ein Teil der durch die Zwischenwände entstehenden einzelnen Ringraumabschnitte mit eigenen Beschickungseinrichtungen und/ oder eigenen Entnahmeeinrichtungen ausgerüstet ist. Durch diese in der Weiterführung der Erfindung liegende Anordnung wird der Hochtemperatur-Kernreaktor in seinem Anwendungsbereich erheblich erweitert. Wie bereits oben beschrieben, erlauben die vorgesehenen einzelnen Ringraumabschnitte z. B. den Betrieb des Reaktors als Brüter neben seiner Verwendung als Leistungsreaktor. Dadurch, daß gemäß dieser Weiterführung der Erfindung für die einzelnen Ringraumabschnitte jeweils eigene Beschickungseinrichtungen und/oder Entnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, ist erreicht, daß jeder der Abschnitte entsprechend seines Verwendungszweckes und seiner neutronenphysikalischen Situation unabhängig von den anderen Abschnitten entleert bzw. beschickt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Hochtemperatur-Kernreaktors gemäß der Erfindung vereinfacht und schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Kernreaktor gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig.l.
In der F i g. 1 ist ein kugelförmiges Druckgefäß 1 dargestellt, das sowohl einen Hochtemperaturreaktor 2 als auch einen Wärmetauscher 3 umschließt.
ίο Der Kern des Reaktors 2 hat die Form eines Ringraumes 4 (siehe Fig. 2), in dessen Innerem Brennstoffelemente 5 von nahezu kugeliger Form aufgeschüttet sind. Der Ringraum 4 umschließt einen Kanal 6, der sich konzentrisch zur Hauptachse des Reaktors erstreckt. Durch Öffnungen 7 im unteren Teil des Ringraumes 4 steht dieser mit dem Kanal 6 in Verbindung. Die Außenwand des Ringraumes 4, die von einer Abschirmung oder einem Reflektor gebildet wird, ist in der Nähe ihrer Bodenfläche abschnittsweise konisch gestaltet und mündet in ein Rohr 8, das konzentrisch zur Hauptachse des Reaktors 2 angeordnet ist und der Entnahme der Brennstoffelemente 5 aus dem Ringraum 4 dient. Im oberen Teil des Ringraumes 4 sind über der Schüttgutoberfläche weitere Öffnungen 9 vorgesehen, durch die Zuleitungen für das Wärmeübertragungsmedium führen. Die Kühlung des Reaktors 2 erfolgt durch ein gasförmiges Medium, das durch die Schüttung der Brennstoffelemente 6 strömt und seine Wärme an den Wärmetauscher 3 abgibt. Das Kühlgas tritt durch die Öffnungen 9 in den Ringraum 4 ein und verläßt diesen Raum nach Durchströmen der Schüttung von oben nach unten durch die öffnungen 7. Bei dieser Leitung des Kühlgases ist auch bei erhöhter Gasgeschwindigkeit die Gefahr ausgeschaltet, daß sich die oberen Lagen der Brennstoffelemente abheben. Nach Durchtritt durch die Öffnungen 7 strömt das Kühlgas von unten nach oben durch den von dem Ringkörper umschlossenen Kanal 6 sowie durch den Wärmetauscher 3, der oberhalb des Kerns im Bereich der Austrittsöffnung des Kanals 6 angeordnet ist. Der Kanal 6 wirkt dabei, wie bereits beschrieben, als »Mischstrecke«, d. h. er sorgt für eine gleichmäßige Temperaturverteilung des Kühlgases über seinen gesamten Querschnitt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der Ringbehälter 4 durch drei radial verlaufende Zwischenwände 10 in mehrere Abschnitte 11, 12, 13 unterteilt. Diese Ausbildung ermöglicht es, die einzelnen Teile des Ringraumes 4 verschiedenen Verwendungszwecken zuzuführen. So kann z. B. in einem der Räume 11,12 oder 13 gebrütet werden, wobei mindestens ein Teil des Brennstoffes für die übrigen Abschnitte erzeugt wird. Weiterhin können in jedem der Räume 11, 12, 13 eigene Beschickungs- und Entnahmeeinrichtungen vorgesehen sein, so daß jeder Abschnitt einen selbständig arbeitenden Reaktor darstellt, der je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden kann.
Die Zwischenwände 10, die aus Graphit oder Kohlestein bestehen, enthalten Bohrungen 14, in denen mindestens ein Teil der Abschalt- und Regelstäbe des Reaktors geführt ist. Diese Anordnung gewährleistet ein sicheres Regeln und Abschalten der Anlage. Gleichzeitig haben die Zwischenwände 10 die Aufgabe, den in der Hauptachse des Reaktors liegenden Kanal 6 abzustützen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Teil des Kühlgases vor seinem Eintritt in den Ringraum 4
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abgezweigt und mittels Pumpen oder Gebläse (nicht dargestellt) durch eine Zuführung 15 in den Raum zwischen dem den Ringbehälter 4 begrenzenden Reflektor und dem Druckgefäß 1 geleitet. Durch diese Maßnahme werden die Haltekonstruktionen des Ringbehälters 4 vor Überhitzung geschützt sowie die aus dem Rohr 8 austretenden Brennstoffelemente abgekühlt. Das auf diese Weise vorgewärmte Kühlgas wird sodann durch weitere Pumpen oder Gebläse aus dem unteren Teil des Raumes 16 abgeführt und durch geeignete Leitungen zum oberen Teil des Reaktors gefördert, wo es der Hauptströmung des Kühlgases wieder beigemischt wird. Durch die Öffnungen 9 tritt dann das vereinigte Gas in den Ringraum 4 ein und wird, wie bereits beschrieben, durch die Schüttang der Brennstoffelemente in den Kanal 6 und zu dem Wärmetauscher 3 geleitet.

Claims (7)

Patentansprüche: 20
1. Hochtemperatur-Kernreaktor mit einem Druckgefäß, in dem sich eine Schüttung stückiger, wenigstens annähernd kugelförmiger Brennstoffelemente befindet, wobei das zur Kühlung dienende Druckgas durch die Schüttung der Brenn-Stoffelemente von oben nach unten strömt und das in den Kern einströmende und das herausströmende Kühlgas entgegengesetzte Strömungsrichtungen aufweisen, wobei der Wärmeinhalt des Kühlgases in Wärmetauschern, die im gemeinsamen Druckgas angeordnet sind abgegeben wird und wobei im Kern ein Brennstoffelemente enthaltender Ringraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Ringraum (4) einen von Brennstoffelementen (5) freien Innenraum (6) umschließt, in dem das Kühlgas zum oberen Ende des Kernes strömt, daß das Kühlgas nur am unteren Ende des freien Innenraumes (6) in denselben eintritt, daß der Innenraum (6) als Mischstrecke für das unten aus dem Ringraum (4) austretende erhitzte Kühlgas ausgebildet ist und daß der als Überhitzer dienende Wärmetauscher (3) im Bereich der freien Austrittsöffnung des Innenraumes (6) angeordnet ist.
2. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) im Bereich seiner Bodenfläche wenigstens abschnittsweise konisch gestaltet ist und in mindestens ein vorzugsweise konzentrisch angeordnetes Ausbringrohr (8) für die Brennstoffelemente (5) mündet.
3. Hochtemperatur-Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) durch radial liegende Zwischenwände (10) unterteilt ist.
4. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (10) als Stützen des rohrförmigen Innenteiles (6) des Ringraumes (4) ausgebildet sind.
5. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenwänden (10) Führungen (14) für Abschalt- und/oder Regelelemente des Reaktors angeordnet sind.
6. Hochtemperatur-Kernreaktor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16) für eine derartige Führung des Kühlgases vorgesehen sind, daß zumindest ein Teil des Kühlgases zur Kühlung der Haltekonstruktionen des Ringraumes (4) und/oder zur Kühlung der auszubringenden Brennstoffelemente dient, und daß dieses vorgewärmte Kühlgas sodann durch die Schüttung der Brennstoffelemente (5) nach dem freien Innenraum (6) strömt.
7. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der durch die Zwischenwände (10) entstehenden Ringraumabschnitte (11,12,13) mit einer eigenen Beschickungs- und/oder Entnahmeeinrichtung ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Atomkernenergie, 1960, H. 3, S. 94.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/382 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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