DE3345113A1 - Kernkraftwerk mit einem ht-kleinreaktor - Google Patents

Kernkraftwerk mit einem ht-kleinreaktor

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DE3345113A1 DE19833345113 DE3345113A DE3345113A1 DE 3345113 A1 DE3345113 A1 DE 3345113A1 DE 19833345113 DE19833345113 DE 19833345113 DE 3345113 A DE3345113 A DE 3345113A DE 3345113 A1 DE3345113 A1 DE 3345113A1
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Description

HOGHTEMPERATUR-REAKTORBAU GmbH
K ö 1 η-
Int.-Nr. 8 3 12 Mannheim, 08.12.83
Kernkraftwerk mit einem HT-Kleinreaktor
Die Erfindung betrifft ein Kernkraftwerk mit einem HT-Kleinreaktor, dessen aus einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente
bestehender Kern allseitig von einem Reflektor umgeben ist und von unten nach oben von einem Kühlgas durchströmt wird, mit einem Wärmenutzungssystem, das oberhalb des HT-Kleinreaktors und zusammen mit diesem in einem mehrteiligen zylindrischen Stahldruckbehälter angeordnet ist und ebenfalls von unten nach oben von dem Kühlgas durchströmt wird, mit mindestens zwei in ■Strömungsrichtung dem Wärmenutzungssystem nachgeschalteten Umwälzgebläsen und mit zwei Abschalteinrichtungen, die verschiedenartige Absorberelemente umfassen.
Bekannt.ist ein Hochtemperaturreaktor mit kugelförmigen Brennelementen (AVR-Anlage), bei dem das Wärmenutzungssystem aus einem Dampferzeuger besteht, welcher oberhalb des Reaktors angeordnet ist. Die Gebläse zur Umwälzung des Kühlgases, das den
Reaktorkern von unten nach oben durchströmt, befinden sich bei diesem Kernreaktor unterhalb des Reaktorkerns. Die Nachwärme
wird bei Ausfall der Gebläse durch Naturkonvektion sowohl an
den Dampferzeuger als auch an die den Reaktorkern umgebenden
Einbauten abgeführt. Diese umfassen neben einem Reflektormantel aus Graphit einen diesen umschließenden Kohlestein-Mantel. Zum sicheren Einschluß von freigesetzten Spaltprodukten sind der
Kernreaktor und der Dampferzeuger von einem doppelten gasdich-
...21
ten Stahldruckbehälter umgeben. Zur Abschaltung des Kernreaktors sind Absorberstäbe vorgesehen, die von oben her in im Reaktorkern angeordnete Graphitsäulen einfahrbar sind. Zusä'tzliche Abschalteinrichtungen sind nicht vorhanden.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Kernreaktoranlage mit einem HT-Kleinreaktor und einer Anzahl von Dampferzeugern, die mit dem Reaktor zusammen in einem zylindrischen Stahldruckbehälter untergebracht sind (DE-OS 32 12 264 und 32 12 266). Der Reaktorkern wird von unten nach oben vom Kühlgas durchströmt; den Dampferzeugern hingegen wird das erhitzte Kühlgas durch eine zentral in dem Behälter verlegte Heißgasführung von oben zugeleitet. Die Umwälzgebläse sind horizontal außen am Mantel des Stahldruckbehälters angebracht, wodurch sie viel Raum beanspruchen. Die Regel- und Abschalteinrichtung, die von unten in Bohrungen des seitlichen Reflektors einbringbare Absorberstäbe sowie die dazugehörigen Antriebe umfaßt, benötigt ebenfalls viel Platz. Der seitliche Reflektor kann in die Brennelementschüttung vorspringende Graphitnasen mit Bohrungen·aufweisen, in denen weitere Absorberstäbe verfahrbar sind. Als diversitäre Abschalteinrichtung sind Kleinabsorberkugeln vorgesehen, die in die Brenneleraentschüttung eingebracht werden können.
Eine weitere Kernreaktoranlage mit einem HT-Kleinreaktor weist ebenfalls mehrere Dampferzeuger auf, die oberhalb des Kleinreaktors und mit diesem zusammen in einem zylindrischen Stahldruckbehälter installiert sind. Das Kühlgas strömt von unten nach oben sowohl durch den Reaktorkern wie auch durch die Dampferzeuger. Die Umwälzgebläse befinden sich vollständig im Innenraum des Stahldruckbehälters, und zwar oberhalb der Dampferzeuger. Dies setzt eine relativ große Höhe des Stahldruckbehälters
voraas. Der Kleinreaktor verfügt über zwei diversitäre Abschalteinrichtungen, die ebenfalls vollständig in dem Stahldruckbehälter angeordnet sind. Bei beiden Abschalteinrichtungen sind als wirksame Elemente Absorberkugeln vorgesehen, die in vertikal durch den seitlichen Reflektor verlaufende Kanäle einbringbar sind. .
Von dem genannten Stand der Technik ausgehend," liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kernkraftwerk der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem durch Reduzierung der Höhe des Stahldruckbehälters und des Kernaufbaus sowie durch Verbreiterung des Kerndurchmessers gegenüber den bekannten Kernreaktoranlagen eine kompakte Bauweise ermöglicht wird. Darüber hinaus soll der HT-Kleinreaktor eine hohe Leistungsdichte haben und sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kernkraftwerk der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der zylindrische Stahldruckbehälter in seinem oberen, das Wärmenutzungssystem enthaltenden Teil eingezogen und mit .einem Deckel versehen ist, daß die Umwälzgebläse auf den Deckel aufgesetzt sind, daß das Wärmenutzungssystem in an sich bekannter Weise aus nur einem Dampferzeuger besteht und der Dampferzeuger mindestens zwei voneinander unabhängige Teilsysteme mit eigenen Verteilern und Sammlern sowie eigenen Zuführungs- und.Abführungsleitungen umfaßt, daß die erste Abschalteinrichtung aus, wie an sich bekannt, von oben in Bohrungen des seitlichen Reflektors ei'nbringbaren Absorberstäben sowie aus außerhalb des Stahldruckbehälters im Bereich seines eingezogenen oberen Teils angeordneten Stabantrieben besteht, und daß die zweite Abschalteinrichtung aus Kleinabsorberkugeln, mehreren Speicherbehältern und Ringleitungen für diese Kugeln besteht, wobei die Speicherbehälter ebenfalls außerhalb des Stahldruckbehälters im Bereich seines, ein-
gezogenen- oberen Teils, dia Ringleitungen jedoch innerhalb des Stahldruckbehälters angeordnet und zum Einbringen der Kleinabsorberkugeln in den Kern mit Kanälen verbunden sind, die in an sich bekannten in den Kern vorspringenden Nasen des seitlichen Reflektors vorgesehen sind.
Da das Kernkraftwerk gemäß der Erfindung nur einen Dampferzeuger aufweist, braucht der Stahldruckbehälter oberhalb des HT-Kleinreaktors nur einen geringeren Durchmesser zu haben, und es steht hinreichend Platz für die Unterbringung der Stabantriebe sowie der Speicherbehälter der ersten und zweiten Abschalteinrichtung zur Verfügung. Diese Bauteile sind zudem, da außerhalb des Stahldruckbehälters angeordnet, leicht zugänglich. Die- Aufteilung des Dampferzeugers in mehrere voneinander unabhängige Teilsysteme gewährleistet einen sicheren Reaktorbetrieb auch bei Ausfall eines der Teilsysteme. Durch die Verbreiterung des Kernaufbaus (Kugelschüttung und Reflektor) sowie durch die Anordnung der Umwälzgebläse außerhalb des Stahldruckbehälters auf dessen Deckel kann bei dem Stahldruckbehälter beträchtlich an Höhe eingespart werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der. folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den scheinatischen Zeichnungen zu entn'ehmen. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Kernkraftwerk gemäß der Erfindung>
Figur 2 den oberen Teil des Stahldruckbehälters mit Dampferzeuger und Umwälzgebläsen im Längsschnitt,
Figur 3 den Dampferzeuger allein in perspektivischer Ansicht,
. . . 57
Figur 4 ein Schema des sekundärseitigen Dampferzeugerkreislaufs mit zwei RiickkQhlsystemen,
Figur 5 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem seitlichen Reflektor, im Querschnitt gesehen.
Die' Figur 1 läßt einen Stahldruckbehälter 1 erkennen, der einen zylindrischen Querschnitt hat und in seinem oberen Teil la eingezogen ist. Ih dem unteren Teil ist ein HT-Kleinreaktor 2 installiert, dessen Kern von einer Schüttung 3 kugelförmiger Brennelemente gebildet wird, die von einem Deckenreflektor 4, einem seitlichen Reflektor 5 und einem Bodenreflektor 6 umschlossen ist. Der seitliche Reflektor 5 stützt sich unmittelbar an einem thermischen Seitenschild 7 ab, wie später näher erläutert wird (Figur 5).
Unterhalb des Bodenreflektors 6 befindet sich ein Kerntragboden 8 in Form eines .Tragsterns. Die Brennelemente werden von oben zugegeben und mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 9 am Boden der Schüttung 3 abgezogen. Diese Vorrichtung besteht hier aus einem Kugelabzugsrohr 10, an das sich zwei Kugelleitungen 11 mit je einem Vereinzelner 12 anschließen. Sind mehrere Kugelabzugsrohre vorhanden, kann auch ein Vereinzelner mit zwei Antrieben (von denen einer immer im Eingriff ist) vorgesehen sein. Die Antriebe 13 für die beiden Vereinzelner 12 sind außerhalb des Stahldruckbehälters 1 angeordnet. Die Beschickung des. Kleinreaktors mit Brennelementen erfolgt in der Weise, daß die Brennelemente nach einmaligem Durchlaufen der Schüttung 3 den gewünschten Endabbrand erreicht haben; sie werden daher dem Kern nicht wieder zugeführt. Ein Bruchabscheider ist bei diesem Beschickungsverfahren nicht erforderlich. (Bei Mehrfachdurchlauf der Brennelemente müssen neben Vereinzelungseinrichtungen noch Bruchabscheider vorgesehen sein).
Der HT-Kleinreaktor 2 hat eine Leistung von 8 0 bis 100 MWe; seine Leistungsdichte beträgt ungefähr 4 MW/m3. Er wird von unten nach oben vom Kühlgas durchströmt, das sich oberhalb des .Deckenreflektors 4 in einem Heißgassammelraum 14 sammelt. Der Durchmesser der Brennelementschüttung 3 wird so groß gewählt, daß ein Abheben von Brennelementen im Oberflächenbereich aufgrund der
Kühl.gasströmung vermieden wird. Der Stahldruckbehälter 1 weist in seinem den HT-Kleinreaktor 2 enthaltenden Teil einen Durchmesser von etwa 7,0 0 m auf.
Auf den eingezogenen oberen Teil la des Stahldruckbehälters 1
ist ein gewölbter Deckel 15 aufgesetzt, der mittels einer
Flanschverbindung 16 befestigt ist. In dem Teil la ist ein
Dampferzeuger 17 installiert, der direkt von dem Heißgassammelraum 14 mit heißem Kühlgas beaufschlagt wird, das in dem Dampferzeuger 17 nach oben strömt. Das Speisewasser wird dem Dampferzeuger 17 durch eine Leitung 18 zugeführt; die Abführung des Frischdampfes erfolgt durch eine Leitung 19. Es ist zwar nur
ein Dampferzeuger vorhanden (wodurch die Durchmesserverkleinerung des Stahldruckbehälters 1 in seinem oberen Teil la möglich ist); dieser ist aber in zwei voneinander'unabhängige Teilsysteme 17a und 17b unterteilt, wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen. Auf den gewölbten Deckel 15 sind zwei UmwälzgeblMse 20 mit Absperrorganen aufgesetzt; sie sind an auf dem Deckel 15
vorgesehene Stutzen 21 angeflanscht.
Da die Brennelementschüttung 3 von unten nach oben vom Kühlgas durchströmt wird und der Dampferzeuger 17 oberhalb der Sc.hüttung 3 angeordnet ist, kann bei Ausfall der Umwälzgebläse 20
die in der Schüttung 3 erzeugte Nachwärme durch Waturkonvektion an den Dampferzeuger 17 abgeführt werden.
Zur Abschaltung des HT-Kleinreaktors 2 sind zwei Abschalteinrichtungen vorgesehen. Die erste besteht aus Absorberstäben 22
und ihren Antrieben 23, die in Gehäusen 24 außerhalb des Stahldruckbehälters 1 installiert sind, und zwar im Bereich von dessen oberem Teil la. Die Gehäuse 24 sind an auf dem Stahldruckbehälter 1 aufgesetzten Stutzen 25 befestigt, wobei sie entweder angeschweißt oder angeflanscht sein können. Die Absorberstäbe 22 sind von oben in Bohrungen 26 des seitlichen Reflektors 5 einbringbar, und zwar fallen sie durch die Schwerkraft ein. Sie übernehmen die Aufgabe der Schnellabschaltung. Gegebenenfalls kann hierfür noch die zweite Abschalteinrichtung eingesetzt werden, deren Bestimmungszweck jedoch die Langzeitabschaltung ist.
Die zweite Abschalteinrichtung umfaßt eine Vielzahl von Kleinabsorberkugeln 27, mehrere Speicherbehälter 28 für diese Kugeln und einige, beispielsweise zwei, Ringleitungen 29, die oberhalb des Deckerireflektors 4 angeordnet und durch eine Ringwand 30 gegen den Heißgassammelraum 14 abgeschirmt sind. Die Speicherbehälter 28 befinden sich außerhalb des Stahldruckbehälters 1, und zwar ebenfalls im Bereich seines eingezogenen Teils la. Die Ringleitungen 29 sind durch Leitungen 31 mit Kanälen 32 verbunden, die in radial in die Brennelementschüttung 3 vorspringenden Nasen 33 des seitlichen Reflektors 5 vorgesehen sind. Beispielsweise sind vier solcher Nasen vorhanden. An die Kanäle 32 schließen sich Abzugsrohre 34 für die Entnahme der Kleinabsorberkugeln 27 an. .
Bei extremen Kern- und Druckbehälterabmessungen (Kerndurchmesser
•*3,50 m, Behälterdurchmesser > 7 m) kann der HT-Kleinreaktor 2 noch mit einer dritten Abschalteinrichtung ausgestattet sein, die aus direkt in die Brennelementschüttung 3 einbringbaren Kleinabsorberkugeln oder aus in die Schüttung einzuspeisendem Helium-3 besteht (nicht dargestellt). Diese Abschalteinrichtung wird zusätzlich für die Langzeitkaltabschaltung eingesetzt.
Die Figur 2 zeigt die Aufteilung des Dampferzeugers 17 in zwei Teilsysteme 17a und 17b, von denen jedes über einen eigenen Sammler und Verteiler (nicht dargestellt) und eine eigene Speisewasserleitung 18a bzw. 18b und Frischdampfleitung 19a bzw. 19b verfügt. Die beiden Umwälzgebläse 20 können dem gesamten Dampferzeuger 17 zugeordnet sein (aus Verfügbarkeitsgründen sind stets mindestens zwei Gebläse vorgesehen), oder aber - wie hier dargestellt - die Zuordnung ist so getroffen, daß je ein Gebläse 20 mit dem aus einem Teilsystem 17a bzw. 17b austretenden Kühlgas beaufschlagt wird, und zwar gilt dies für Normalbetrieb und Nachwärmeabfuhrbetrieb.
Wie aus der Figur 3 ersichtlich, weist das. Teilsystem 17a einen ' kreisringförmigen Querschnitt auf und ist zentral angeordnet. Das Teilsystem 17b ist ebenfalls im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet und umschließt das Teilsystem 17a. Durch den freien Innenraum wie durch den freien Ringraum zwischen beiden T.eilsystemen sind die Frischdampfleitungen 19a und 19b verlegt.
Die Figur 4 zeigt den sekundärseitigen Kreislauf des zweiteiligen Dampferzeugers 17. Zur Rückführung der beiden Teilsysteme 17a und 17b bei der Nachwärmeabfuhr ist an jeden der zugeordneten Sekundärkreisläufe 35a bzw. 35b ein Kühlsystem 36a und 36b angeschlossen, das jeweils aus einem Hilfskühler 37a bzw. 37b und einer Umwälzpumpe 38a bzw. 38b besteht.
Figur 5 läßt einen Ausschnitt aus dem seitlichen Reflektor 5 erkennen. Der aus zwei Graphitzylindern 39 und 40 mit unterschiedlich großen Blöcken zusammengesetzte Reflektor ist ohne zusätzliche Stützelemente an dem thermischen Seitenschild 7 abgestützt. Dies ist möglich aufgrund der Aufwärtsströmung des Kühlgases in der Brennelementschüttung 3, die einen relativ kalten Kernboden zur Folge hat. Dadurch sind die -thermischen Differenzdehnungen zwischen Reflektor und thermischem Schild
η,
yernachlässigbar. Dies gilt auch für den Bodenreflektor 6 und den thermischen Bodenschild, so daß Kleinabsorberkugeln in die Schüttung 3 eingebracht werden können ohne Vorspannung de's Bodenreflektors 6'. ■
Der thermische Seitenschild 7 weist eine Anzahl von Abstützpunkten 41 auf j die bearbeitet sind. Die übrige Fläche des thermischen Schildes .7 ist unbearbeitet. In den Blöcken des Graphitzylinders 40 sind Nuten 43 vorgesehen, in welche die Abstützpunkte 41 eingreifen. Auf diese Weise wird ein Verdrehen des thermischen Seitenschildes 7 gegen den seitlichen Reflektor 5 verhindert. Die Abstützpunkte 41 können z.B. aufgeschweißt oder aufgeschraubt sein. Zum Toleranzausgleich werden bei der Montage Leisten angepaßt oder zusätzliche Unterlagen vorgesehen. Der Raum zwischen den Abstützpunkten 41 stellt Spalte 42 für den Durchgang von Kühlgas dar, so daß eine Kühlung von thermischem Seitenschild 7 und seitlichem Reflektor erfolgen kann.
...10/
19.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Kernkraftwerk mit einem HT-Kleinreaktor, dessen aus einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente bestehender Kern allseitig von einem Reflektor umgeben ist und von unten nach oben von einem Kühlgas durchströmt wird, mit einem Wärmenutzungssystem, das oberhalb des HT-Kleinreaktors und zusammen mit diesem in einem mehrteiligen zylindrischen Stahldruckbehälter angeordnet ist und ebenfalls von unten nach oben von dem Kühlgas durchströmt wird, mit mindestens zwei in Strömungsrichtung dem Wärmenutzungssystem nachgeschalteten Umwälzgebläsen und mit zwei Abschalteinrichtungen, die verschiedenartige Absorberelemente umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stahldruckbehälter (1) in seinem oberen, das Warmenutzungssystem (17) enthaltenden Teil (la) eingezogen und mit einem Deckel (15) versehen ist, daß die Umwälzgebläse (.20) auf den Deckel (15) aufgesetzt sind, daß das Warmenutzungssystem (17) in an sich bekannter Weise aus nur einem Dampferzeuger besteht und der Dampferzeuger mindestens zwei voneinander unabhängige Teilsysteme (17a, 17b) mit eigenen Verteilern und Sammlern sowie eigenen Zuführungs- (18a, 18b) und Abführungsleitungen (19a, 19b) umfaßt, daß die erste Abschalteinrichtung aus, wie an sich bekannt, von oben in Bohrungen (26) des seitlichen Reflektors (5) einbringbaren· Absorberstäben (22) sowie aus außerhalb des Stahldruckbehälters (1) im Bereich seines eingezogenen oberen Teils (la) angeordneten Stabantrieben (23) besteht und daß die zweite Abschalteinrichtung aus Kleinabsorberkugeln (27), mehreren Speicherbehältern (28) und Ringleitungen (29) für diese Kugeln besteht, wobei die Speicherbehälter (28). ebenfalls
    ...11/
    außerhalb des Stahldruckbehälters (1) im Bereich seines
    eingezogenen oberen Teils (la), die Ringleitungen (29) jedoch innerhalb des Stahldruckbehälters (1) angeordnet und
    zum Einbringen der Kleinabsorberkugeln (27) in den Kern
    mit Kanälen (32) verbunden sind, die in an sich bekannten
    in den Kern (3) vorspringenden Nasen (33) des seitlichen
    Reflektors (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Abschalteinrichtung vorgesehen is£, die aus in die Brennelementschüttung (3) einbringbaren Kleinabsorberkugeln oder einbringbarem Helium-3 besteht.
  3. 3. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnellabschaltung des HT-Kleinreaktors (2) die erste Abschalteinrichtung vorgesehen ist, wobei die Absorberstäbe (22) durch die Schwerkraft in die Reflektorbohrungen (26) eingebracht werden, und daß gegebenenfalls noch die
    zweite Abschalteinrichtung zum Einsatz kommt.
  4. 4. Kernkraftwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Langzeitabschaltung des HT-Kle'inreaktors (2) die zweite Abschalteinrichtung vorgesehen ist und daß gegebenenfalls noch die dritte Abschalteinrichtuhg zum Einsatz kommt.
  5. 5. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (24) für die Stabantriebe (23) der ersten Abschalteinrichtung an Stutzen (25) des Stahl druckbehälter
    (1) angeflanscht sind, die im Übergangsbereich zu dem eingezogenen Behälterteil (la) vorgesehen sind.
    ...12/
  6. 6. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (24) für die Stabantriebe . (2 3) der ersten Abschälteinrichtung an im Übergangsbereich zu dem eingezogenen Stahldruckbehälter (la) befindlichen Behälterstutzen (25) angeschweißt sind.
  7. 7. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzgebläse (20) an auf dem Stahldruckbehälterdeckel (15) angebrachte Stutzen (21) angeflanscht sind.
  8. 8. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch cfekennzeichnet, daß für die Abfuhr der Nachwärme das primärseitige Betriebssystem (17) eingesetzt wird.
  9. 9. Kernkraftwerk nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umwälzgebläse vorgesehen sind, die beide bei Normalbetrieb wie auch bei der Nachwärmeabfuhr dem gesamten Dampferzeuger zugeordnet sind.
  10. 10. Kernkraftwerk nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umwälzgebläse (20) vorgesehen sind und .der Dampferzeuger (17) aus zwei Teilsystemen (17a, 17b) besteht und daß bei Normalbetrieb wie auch bei der Nachwärmeabfuhr jedem Teilsystem (17a, 17b) ein Umwälzgebläse (20) zugeordnet ist.
  11. 11. Kernkraftwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückkühlung des Betriebssystems bei der Nachwärme-'
    . abfuhr ein sekundärseitiges Kühlsystem mit redundanten Komponenten vorgesehen ist.
    ...13/
  12. 12. Kernkraftwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung des Dampferzeugers (17) in zwei Teilsysteme für die Rückkühlung bei der Nachwärmeabfuhr für jedes Teilsystem (17a bzw, 17b) ein sekundärseitiges Kühlsystem (36a bzw. 36b) vorhanden ist.
  13. 13. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 mit Einmaldurchlauf der kugelförmigen Brennelemente durch den Kern, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abzug der kugelförmigen Brennelemente aus dem Kern (3) am Kerntragboden (8) mindestens eine mit mindestens einem Vereinzelner (12) ausgestattete Entnahmevorrichtung (9) angeordnet ist.
  14. 14. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Reflektor (5) ohne Zwischenschaltung von Stützelementen direkt am thermischen Seitenschild (17) abgestützt' ist, wobei durch erhaben ausgebildete Abstützpunkte (41) am thermischen Seitenschild (7) Spalte (42) für den Durchgang von Kühlgas geschaffen sind.
  15. 15. Kernkraftwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte (41) in Nuten (43) eingreifen, die außen im seitlichen Reflektor (5) vorgesehen sind.
  16. 16. Kernkraftwerk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte (41) an dem thermischen Seitenschild (17) angeschweißt oder angeschraubt und Mittel zum Ausgleich von Montagetoleranzen vorgesehen sind.
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