DE1274289B - Portalkran mit aus Teilstuecken bestehenden turmartigen Stuetzen - Google Patents

Portalkran mit aus Teilstuecken bestehenden turmartigen Stuetzen

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DE1274289B
DE1274289B DE1964P0034905 DEP0034905A DE1274289B DE 1274289 B DE1274289 B DE 1274289B DE 1964P0034905 DE1964P0034905 DE 1964P0034905 DE P0034905 A DEP0034905 A DE P0034905A DE 1274289 B DE1274289 B DE 1274289B
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Application number
DE1964P0034905
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English (en)
Inventor
Vincenzo Poroli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Portalkran mit aus Teilstücken bestehenden turmartigen Stützen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Portalkran mit aus Teilstücken bestehenden turmartigen Stützen, zu deren Errichtung die Teilstücke seitlich in eine repetierend jeweils zwischen dem Unterbau und dem zum Brückenträger gehörenden Oberteil durch Heben desselben entlang von Hilfsstützen mittels diesen zugehöriger Hilfshubvorrichtungen geschaffene Lücke eingebaut werden, wobei die in den Hilfsstützen gelagerten, zwangläufig wirkenden vertikalen Hilfshubvorrichtungen Vertikalführungen für ihre angetriebenen Teile bilden.
  • Bei einem bekannten derartigen Portalkran werden Hilfsstützen benutzt, die neben den Hauptstützen und dem Brückenträger stehen, also seitlich abgesetzt davon. Zwischen diese stets mit dem Fahrgestell verbunden bleibenden Hilfsstützen werden dieTeilstücke von der Seite her eingeschoben und jeweils von unten her der mit dem Brückenträger verbundenen Hauptstütze angefügt. Zum Heben werden zwangläufig Hilfshubvorrichtungen, nämlich Spindelantriebe, benutzt, deren angetriebene Teile, die Spindelmuttern, abwechselnd hin- und herbewegt und dabei wechselweise mit dem jeweils untersten Teilstück verbunden werden. Das Anheben der Hilfsstützen ist an sich bei Turmdrehkränen bekannt, aber meist sind die Hilfsstützen mit dem Oberteil fest verbunden oder die jeweils am obersten Teilstück anzubringende Hilfsstütze ist nur als kurzer Halter und Führung für einen längeren mitdemOberteil verbundenenPfosten ausgebildet. Dabei sind auch zwangläufige Hubvorrichtungen, insbesondere Spindelantriebe, als Hilfshubvorrichtungen zum Einbau der Teilstücke allgemein gebräuchlich, wobei eine Belastung der Spindel nur auf Zug angestrebt wird. Es ist bekannt, Portalkräne aus Turmdrehkränen zu erstellen, deren Türme oder Masten die Porteilstützen bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der bekannten Einbauvorrichtung zum Aufstellen von Portalkränen mittels in eine Lücke der Stützen einfahrbarer Teilstücke unter teilweiser Verwendung von bei Turmdrehkränen bekannten Maßnahmen wesentlich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise beim Einbau eines Teilstückes die jeweils neben einer Stütze parallel dazu angebrachte Hilfsstütze mit den bereits montierten Teilstücken lösbar verbunden ist, während sie nach dem Einbau davon gelöst wird, wobei das Oberteil auf dem nun eingebauten Teilstück aufliegt, worauf erst die Hilfsstütze durch die an Hilfsstütze und Oberteil angreifende Hilfshubvorrichtung angehoben wird und dann mit dem zuletzt eingebauten Teilstück verbunden wird ' und danach durch Anheben des Oberteiles eine neue Lücke geschaffen wird, und daß der angetriebene Teil der Hilfshubvorrichtung ständig an das Oberteil angeschlossen ist und die Hilfshubvorrichtung in bekannter Weise beiden Hubvorgängen dient. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Hubvorrichtung in an sich bekannter Weise als Spindeltrieb ausgeführt sein. Ferner kann der Brükkenträger in an sich bekannter Weise an einer Konsole des Oberteiles angebracht sein, und dieses einen an sich bekannten, dem Horizontaltransport der Teilstücke über die Stütze dienenden Ausleger mit Laufkatze aufweisen, der bis unter den Brückenträger reicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Brückenkran in Vorderansicht in unterster Arbeitsstellung, F i g. 2 in einer fortgeschrittenen Aufstellungsphase, F i g. 3 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Basisteiles in Seitenansicht und F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab die Hilfsstütze mit Hilfshubwerk.
  • Der Portalkran besteht aus den beiden Stützen mit den B asisteilen 1 und den Teilstücken la und dem Brückenträger 2, die sämtlich in Fachwerkkonstruktion ausgeführt sind. Je nach den Betriebserfordernissen kann die Lage des horizontalen Brückenträgers 2 der Höhe nach variiert werden. Die Basisteile 1, welche die Basis einer jeden Stütze bilden, besitzen unten eine starre Grundplatte 3 mit Rädern 4, die verschiebbar auf am Boden befestigten Schienen 5 geführt sind, so daß der gesamte Portalkran auf den Schienen verfahrbar ist. Die Stützen können durch vertikales übereinandersetzen einer entsprechenden Vielzahl von Teilstückenla mit Hilfe einer Hilfsstütze 6 beliebig verlängert werden. An diesen Hilfsstützen 6 ist der horizontale Brückenträger 2 in senkrechter Richtung verschiebbar. Diese Verschiebung erfolgt mittels einer an der Hilfsstütze, 6 und an dem zum Brückenträger 2 gehörenden Oberteil 2 a angreifenden Hilfshubvorrichtung, wie aus aus F i g. 4 ersichtlich ist. Diese besteht aus der Spindel 7, die drehbar in der Hilfsstütze 6 gelagert ist. Die Spindel 7 dreht sich in der Spindelmutter 8, die ihrerseits mittels Querverbindungen 9 am Oberteil 2 a befestigt ist, welches als Kabine für die Bedienungsperson ausgebildet ist, und auf dem die Konsolen 2 b des Brückenträgers 2 befestigt sind. Der Antrieb der Spindel 7 erfolgt durch einen Motor 17, Motorwelle 16, die Riemenscheiben 15, 13 mit Riemen 14, sowie das Vorgelege mit den Zahnrädern 10, 11, 12. An dem Oberteil 2 a ist ferner ein horizontaler Ausleger 18 befestigt, auf dem eine Laufkatze 20 mit Lasthaken 19 läuft. Die Horizontalverschiebung der Laufkatze 20 erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Elektrornotor. Der horizontale Brückenträger 2 trägt außerdem das Haupthebezeug 21 in Form einer Laufkatze mit Lasthaken.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn man von der in der F i g. 1 gezeigten Stellung ausgeht, bei der die Hilfsstützen 6 an den Basisteilen 1 der Stützen mittels an sich bekannter, lösbarer Mittel, z. B. Steckbolzen, befestigt sind, und Brückenträger 2 von den Hilfsstützen 6 in seiner untersten Stellung abgestützt wird, werden mit Hilfe des Haupthebezeuges 21 die auf die Basisteile 1 zu montierenden Teilstücke la an die Lasthaken 19 angehängt. Sodann werden die Oberteile2a des Trägers2 von den Basisteilen1 gelöst und mittels der synchron gesteuerten Motoren 17 in Tätigkeit gesetzt, so daß über die Hilfshubvorrichtungen 7 bis 17 der Brückenträger 2 nach oben bis zu der in F i g. 2 gezeigten Stellung gehoben wird. Sodann werden die am Lasthaken 19 hängenden Teilstücke 1 a in Richtung der Pfeile f (F i g. 2) verschoben, bis sie auf den Basisteilen 1 aufstehen. Sodann werden mit geeigneten Befestigungsmitteln die Teilstücke la an den Basisteilen 1 und die Oberteile 2 a des Brückenträgers 2 oben an den Teilstükken la befestigt, die Hilfsstützen 6 von den Basisteilen 1 losgelöst und nunmehr mittels der Motoren 17 die Hilfshubvorrichtung 7 bis 17 in entgegengesetztem Sinn bewegt, so daß, die Hilfsstützen 6 in bezug auf den Brückenträger 2 vertikal nach oben verschoben werden, wonach die Hilfsstätzen 6 neuerlich am Basisteil 1 befestigt werden. Von dieser neuen Stellung aus kann der Brückenträger 2 in weiteren gleichartigen Schritten -nach und nach, je nach den Betriebserfordernissen. weiter angehoben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Portalkran mit aus Teilstücken bestehenden turmartigen Stützen, zu deren Errichtung die Teilstücke seitlich in eine repetierend jeweils zwischen dem Unterbau und dem zum Brückenträger gehörenden Oberteil durch Heben desselben entlang von Hilfsstützen mittels diesen zugehöriger Hilfshubvorrichtungen geschaffene Lücke eingebaut werden, wobei die in den Hilfsstützen ge- lagerten, zwangläufig wirkenden vertikalen Hilfshubvorrichtungen Vertikalführungen für ihre angetriebenen Teile bilden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise beim Einbau eines Teilstückes (la) die jeweils neben einer Stütze(1) parallel dazu angebrachte Hilfsstütze (6) mit den bereits montierten Teilstücken (1, la) lösbar verbunden ist, während sie nach dem Einbau davon gelöst wird, wobei das Oberteil (2a) auf dem nun eingebauten Teilstück (la) aufliegt, worauf erst die Hilfsstütze (6) durch die an Hilfsstütze (6) und Oberteil (2a) angreifende Hilfshubvorrichtung (7, 8, 10 bis 17) angehoben wird und dann mit dem zuletzt eingebauten Teilstück (la) verbunden wird, und danach durch Anheben des Oberteiles (2a) eine neue Lücke geschaffen wird, und daß der angetriebene Teil (8) der Hilfshubvorrichtung (7, 8, 10 bis 17) ständig an das Oberteil (2a) angeschlossen ist und die Hilfshubvorrichtung in bekannter Weise beiden Hubvorgängen dient.
  2. 2. Portalkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ausbildung der Hilfshubvorrichtung als Spindeltrieb (7, 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194 961, 260 030, 311103; deutsche Auslegeschriften Nr. 1091724, 1126 094; französische Patentschriften Nr. 524 929,1019 602, 1148 080, 1256 677; französische Zusatzpatentschriften Nr. 78 239, 1301330, 1306 447; USA.-Patentschrift Nr. 1093 257.
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NL (1) NL6411113A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT256375B (de) 1967-08-25
BE659954A (de)
NL6411113A (de) 1965-09-06

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