DE1274209B - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Mehrdeutigkeiten fuer die Anzeige bei der Rueckstrahlortung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Mehrdeutigkeiten fuer die Anzeige bei der Rueckstrahlortung

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DE1274209B
DE1274209B DE1965I0028980 DEI0028980A DE1274209B DE 1274209 B DE1274209 B DE 1274209B DE 1965I0028980 DE1965I0028980 DE 1965I0028980 DE I0028980 A DEI0028980 A DE I0028980A DE 1274209 B DE1274209 B DE 1274209B
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Application number
DE1965I0028980
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Robert Daniel Buck
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
    • G01S13/26Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave
    • G01S13/28Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses
    • G01S13/282Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses using a frequency modulated carrier wave

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Mehrdeutigkeiten für die Anzeige bei der Rückstrahlortung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Mehrdeutigkeiten für die Anzeige bei der Rückstrahlortung mit laufzeitabhängiger Frequenz, bei der die Echoimpulse in Filtern eines Filtersatzes frequenzgequantelt als Laufzeitsignale nacheinander aus den Filtern abgefragt werden und diese Laufzeitsignale in einem dem Filtersatz nachgeschalteten Anzeigekanal für die Anzeige in einer nachgeschalteten Anzeigevorrichtung aufbereitet werden.
  • Bei einem bekannten Radarrückstrahlortungsverfahren wird die Frequenz der Sendeimpulse periodisch verändert. Die Frequenz der Echoimpulse weicht demzufolge von der der gerade ausgesendeten Sendeimpulse ab, je nachdem, wie groß die Laufzeit ist, bzw. je nachdem, wie weit sich der Reflektor des betreffenden Echoimpulses entfernt befand. Man kann dabei aus der Frequenz des Echoimpulses auf die Entfernung des Zieles schließen. Dies geschieht bei einer bekannten Schaltung, indem der Echoimpuls mit einer nach Maßgabe der Frequenzänderung des abgestrahlten Impulses sich bezüglich der Frequenz ändernden Vergleichsfrequenz verglichen wird. Aus diesen beiden Frequenzen, der Vergleichsfrequenz und der Echofrequenz, wird dann eine Differenzfrequenz gemischt, aus der unmittelbar die Entfernung des Reflektors abgeleitet wird. Zu diesem Zweck wird das Differenzsignal in einem Filtersatz aus zehn verschieden abgestimmten Filtern gequantelt und bezüglich der Frequenz in den einzelnen Filtern aussortiert. Diese Filter werden dann abgefragt, und aus dem Erregungszustand der einzelnen Filter wird auf die Entfernung des Reflektors geschlossen.
  • Es hat sich bei diesem Verfahren jedoch als problematisch erwiesen, daß in der Praxis nicht nur ein einziges Filter erregt wird, sondern es werden gleichzeitig oft mehrere Filter erregt, und das führt zu Mehrdeutigkeiten in der Anzeige. Die Ursache für diese Mehrdeutigkeit kann darin liegen, daß der Reflektor sich bewegt, sie kann auch darin liegen, daß ein besonders starkes Echo auftritt, das auf die benachbarten Filtersätze überstrahlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Auswertung der empfangenen Echosignale schnell und eindeutig vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auswertkanäle vorgesehen sind, denen eine gemeinsame Anzeigevorrichtung nachgeschaltet ist, und daß Sperrmittel in den einzelnen Auswertkanälen vorgesehen sind, die die Verarbeitung eines Laufzeitsignals in einem Auswertkanal nur dann freigeben, wenn nicht in einem anderen Auswertkanal gleichzeitig ein Laufzeitsignal vorliegt, das gleichzeitig endet und später begann oder früher endete, aber nicht früher begann.
  • Mit einer Schaltung nach der Erfindung können bei dei Auswertung die erwähnten Mehrdeutigkeiten unterdrückt werden, und zwar auf Grund von Kriterien, die schaltungsmäßig sehr einfach zu verwirklichen sind.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fi g. 1 und 2 eine Schaltung nach der Erfindung, und zwar F i g. 1 den linken und F i g. 2 den rechten Teil, und F i g. 3 ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind drei Eingangsleitungen L1, L2 und L3 vorgesehen. Jede dieser Eingangsleitungen ist einem von drei Auswahlkreisen zugeordnet. Die vorgesehenen drei Auswahlkreise sind über ODER-Schaltungen 01 bis 08 und einen Inverter 11 miteinander verbunden. Die drei Auswahlkreise sind identisch aufgebaut; aus diesem Grund wird nur einer dieser drei Kreise im einzelnen beschrieben.
  • An die Eingangsleitung L1 ist eine Torschaltung G1 angeschlossen, über die Signale an den Eingang der Flip-Flop-Schaltung Fl gelangen, und zwar synchron zu Zeitimpulsen 2. Für diese Zeitimpulse ist wie auch bei anderen Impulsen in der Zeichnung nur ein Pfeil eingezeichnet, und dieser Pfeil trägt diejenige Bezugsziffer, die im Text für die betreffenden Impulse oder Signale verwendet wird. An den Eingang der Flip-Flop-Schaltung ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Generator für Zeitimpulse P1 ange- schlossen. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F1 beaufschlagt eine Torschaltung G5, die außerdem über Zeitimpulse P4 getastet wird. Der 0-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F1 beaufschlagt eine Torschaltung G2, die über Zeitimpulse P3 getastet wird.
  • Der Ausgang der Torschaltung G2 wird in die Torschaltungen G3 und G4 und in die 0-Eingänge der Flip-Flop-Schaltungen F2 und F3 eingespeist. Der 0-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F2 liegt an einer UND-SchaltungAl, deren Ausgang die Torschaltung G3 beaufschlagt. Die anderen Eingänge der UND-SchaltungAl werden von den l-Ausgängen der Flip-Flop-Schaltungen F3 und F4 beaufschlagt. Der 0-Ausgang der Flip-Flop-SchaltungF3 beaufschlagt eine Torschaltung G6. Die Torschaltung G6 wird außerdem von Ausgangsimpulsen der Torschaltung G5 beaufschlagt. Der Ausgang der Torschaltung G6 liegt an den l-Eingängen der Flip-Flop-Schaltungen F3 und F4. Der 0-Eingang der Flip-Flop-Schaltung F4 wird von einem Tor G8 abgeleitet, das seinerseits über den Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F4 beaufschlagt wird.
  • Eine mit zwei Eingängen versehene UND-Schaltung A4 wird über einen Eingang von dem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung El und über den anderen Eingang von dem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F3 beaufschlagt. Die UND-SchaltungA4 dient dazu, eine Torschaltung G7 zu beaufschlagen, die ihrerseits den Eingang der Flip-Flop- Schaltung F2 beaufschlagt.
  • Die Eingänge einer UND-SchaltungA3 werden von dem 0-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 1;1 und dem Ausgang der UND-SchaltungAl beaufschlagt. Die Eingänge einer ODER-Schaltung 010 werden von den Torschaltungen G3 und G4 beaufschlagt. Diese ODER-Schaltung010 beaufschlagt einen Eingang einer ODER-Schaltung 04, an die auch die anderen Auswahlkreise angeschlossen sind.
  • Der Ausgang der Torschaltung G6 wird also in einer ODER-Schaltung 02 mit den Ausgängen der zugehörigen Torschaltungen der anderen Auswahlkreise kombiniert. Der Ausgang der ODER-Schaltung 02 liegt an der Torschaltung G8 und den entsprechenden Torschaltungen der anderen Auswahlkreise. Entsprechend ist auch der Ausgang der Torschaltung G3 mit den Ausgängen der entsprechenden Torschaltungen der anderen Kreise (G103 und G1003) in einer ODER-Schaltung 0 3 kombiniert. Der Ausgang der ODER-Schaltung 0 3 beaufschlagt die Torschaltung G7 und die entsprechenden Torschaltungen der anderen Kreise. Die Ausgänge der einander entsprechenden UND-SchaltungenA3, A 103 und A 1003 sind über eine ODER-Schaltung 0 1 miteinander kombiniert.
  • Der Ausgang der ODER-Schaltung 0 1 liegt an einem Inverter 11. Der Ausgang des Inverters 11 liegt an der UND-SchaltungA2 und den entsprechenden UND-Schaltungen der anderen Auswahlkreise.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind drei Zählkreise vorgesehen, von denen je einer einem der Auswahlkreise zugeordnet ist. Die drei Zälllkreise sind unter sich identisch. Der erste dieser Zählkreise weist vier Flip-Flop-Schaltungen F5, F6, F7 und F8 auf, die über die Torschaltungen G12, G13, G14 und G15 ausgelesen werden können. Die die Zählung repräsentierenden Signalimpulse gelangen von der Torschaltung G5 über eine Leitung L4 an den komplementären Eingang der Flip-Flop-Schaltung F5. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F5 ist außer an die Torschaltung G12 auch an eine Torschaltung G9 ange- schlossen, deren Ausgang an den komplementären Eingang der Flip-Flop-Schaltung F6 angeschlossen ist. Der 1-Ausgang der Flip-Flop-SchaltungF6 beaufschlagt die Torschaltung G13 und eine Torschaltung G10. Der Ausgang der Torschaltung G10 liegt an dem komplementären Eingang der Flip-Flop-Schaltung F7. In entsprechender Weise dient die Tor-Schaltung G11 zur Steuerung der Flip-Flop-Schaltung F8. Zur Rückschaltung der Flip-Flop-Schaltungen ES bis F8 dienen Impulse aus der Torschaltung G25 die über die Leitung L5 eingespeist werden.
  • Die Torschaltungen G12 bis G15, über die die Zählungen in den Flip-Flop-Schaltungen ausgelesen werden, werden über Impulse getastet, die aus der ODER-Schaltung 010 über die Leitung L6 eingespeist werden. Die Ausgänge der Torschaltungen G12 bis G15 werden zusammen mit den entsprechenden Ausgängen aus den anderen Zählkreisen in ODER-Schaltungen 05 bis 08 eingespeist. Die ODER-Schaltung 05 kombiniert also die Ausgänge del Torschaltungen G12, G112 und G1012, die ODER-Schaltung 06 die Ausgänge der Torschaltungen G13, G113 und G1013 usf. In F i g. 2 ist rechts eine Zeile von Flip-Flop-Schaltungen E9 bis F22 dargestellt. Diese Flip-Flop-Schaltungen dienen dazu, die Auslesung aus den Flip-Flop-Schaltungen ES bis F8 und Identifizierungssignale, die anzeigen, von welcher Quelle der letzte Impuls einer Zählung herrührt, zu speichern. Die 1-Eingänge der Flip-Flop-Schaltungen F19 bis F22 sind daher an die Ausgänge der ODER-Schaltungen 05 bis 08 angeschlossen. Entsprechend sind die 1-Eingänge der Flip-Flop-Schaltungen E9 bis F18 an die Ausgänge der Torschaltungen G16 bis G25 angeschlossen. Diese Torschaltungen werden von der ODER-Schaltung 04 über eine Leitung L7 und über einen zugeordneten Ausgang eines Zählers C1 beaufschlagt. Der Zähler C1 ist vorzugsweise genauso ausgebildet wie die eben beschriebenen Zählkreise mit der Ausnahme, daß er weiter zählen kann. Dieser Zähler zählt Zeitimpulse P1, die kurz vor den die erregten Filter repräsentierenden Signalen auftreten. Die Zeitimpulse P1 können ebenso wie die Impulse P2 bis P5 in an sich bekannter Weise in Zeitimpulsgeneratoren erzeugt werden. Zum Auslesen der Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 dienen Torschaltungen G27 bis G40, die über ZeitimpulsePS getastet werden, die auch dazu dienen, die Flip-Flop-Schaltungen zurückzuschalten.
  • Die beschriebene Schaltung dient dazu, die aus den aufeinanderfolgend erregten Filtern in den einzelnen Filtelsätzen ausgelösten Signale zu zählen. Die Zählung in jedem Filtersatz ist beendet, sobald dort ein unerregtes Filter aufgefunden wird. Die Zählung wird ausgelesen, wenn sie beendet wird, ohne daß eine andere Zählung zur gleichen Zeit beendet wird, die später begann, oder ohne daß eine andere Zählung geendet hat, die nicht früher begann als die anderen. Im letzterwähnten Fall wird die ersterwähnte Zählung unbeachtet gelassen.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Schaltung wird nun zunächst an Hand der F i g. 1 erläutert, in der die Auswahlkreise, die die Prioritäten der einzelnen Zählungen festlegen, dargestellt sind. Kurz gesagt, werden in der Flip-Flop-SchaltungF1 und den zugehörigen Flip-Flop-Schaltungen die den erregten Filtern zugeordneten eingespeisten Signale aufgenommen. Der Flip-Flop-SchalterF1 wird über ZeitimpulseP1 zurückgeschaltet, und zwar immer am Beginn eines Intervalls zur Abtastung eines Filters. Die Flip-Flop-Schaltungen F2 und die zugehörigen dienen dazu, zu verhindern, daß eine Zählung aus einer Vielzahl von Filtersignalen ausgelesen wird, wenn gerade eine andere Zählung ausgelesen wird. Die Flip-Flop-SchaltungF3 und die zugehörigen Flip-Flop-Schaltungen zeigen an, daß eine Zählung vorgenommen wird, und die Flip-Flop-Schaltung F4 mit den zugehörigen zeigt an, ob eine Zählung kurz vorher begonnen wurde.
  • Zur Erläuterung der Einzelheiten dient das in F i g. 3 dargestellte Zeitdiagramm, in dem die Schaltzustände der Flip-Flop-Schaltungen F1 bis F4 und der Torschaltungen G3 bis G4 und der zugehörigen Schaltungen aus den anderen Kreisen dargestellt sind. Das Diagramm der von den einzelnen Filtersätzen eingespeisten Signale entspricht der Folge, in der die einzelnen Filter beim aufeinanderfolgenden Abtasten der Filter erregt gefunden wurden. Dies wird in den Flip-Flop-Schaltungen F1, F101 und F1001 angezeigt, weil diese Flip-Flop-Schaltungen unmittelbar an die über die Leitungen L1 bis L 3 eingespeisten Signale geschaltet werden. Auf der Zeitachse sind Zeitimpulse P1 bis P5 aufgetragen, die periodisch in jedem Abtastintervall auftreten. Der Zeitabstand dieser Impulse ist in F i g. 3 überall dei gleiche. Dies ist nui zur Vereinfachung der Darstellung so gewählt worden, die Zeitabstände können auch unterschiedlich sein. In dem Diagramm soll eine Auslenkung der Kurven nach oben bedeuten, daß sich die zugehörige Flip-Flop-Schaltung in ihrem 1-Zustand und die zugehörige Torschaltung in ihrem geöffneten Zustand befindet. Alle Flip-Flop-Schaltungen befinden sich bei Beginn in ihrem 0-Zustand.
  • Das erste Signal, das auf Grund eines erregten Filters eingespeist wird, schaltet mit dem Zeitimpuls P2 die Flip-Flop-Schaltung F1 in ihren 1-Zustand.
  • Die Flip-Flop-Schaltungen F101 und F1001 verharren in ihrem 0-Zustand, solange keine entsprechenden Signale in den anderen Filtersätzen auftauchen. Der Zeitimpuls P3 passiert die Torschaltungen G102 und G 1002 und versucht die Flip-Flop-Schaltungen F102, F103, F1002 und F1003, die sich jedoch bereits in ihrem 0-Zustand befinden, zurückzuschalten. Dieser Zeitimpuls beaufschlagt auch die Torschaltungen G103, G104, G1003 und G1004, die nicht erregt sind, weil sich die Flip-Flop-Schaltungen F103, F104, F1003 und t;1004 zusammen mit allen anderen Flip-Flop-Schaltungen auf Grund der angenommenen Anfangsbedingung in ihrem 0-Zustand befinden. Der Zeitimpuls P4 wird im zweiten und dritten Kreis blockiert. Er passiert jedoch die Torschaltungen GS und G6 des ersten Kleises und schaltet die Flip-Flop-Schaltungen F3 und F4. Der Zeitimpuls P4 gelangt außerdem über die ODER-Schaltung 02 an die Torschaltung G8 und die entsprechenden Torschaltungen der anderen Kreise. Der Zeitimpuls kann die Torschaltung G8 nicht passieren wegen des Schaltzustandes der Flip-Flop-Schaltung F4. Demzufolge schaltet die Flip-Flop-Schaltung F1 in den 1-Zustand, und die Flip-Flop-Schaltungen F104 und F1004 bleiben in ihrem 0-Zustand. Schließlich gelangt der Zeitimpuls P4 über die Leitung L4 in den dem ersten Kreis zugeordneten Zähler und verursacht dort eine Zählung um eins. Der Zeitimpuls P5 bleibt ohne Wirkung, weil das Register aus den Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 noch leer ist.
  • Mit dem Beginn des nächsten Filterabtastintervalls schaltet der Zeitimpuls P1 die Flip-Flop-Schaltung Fl zurück und öffnet die Torschaltung G2 und beaufschlagt die UND-SchaltungA3. Es gelangt so von der UND-SchaltungA3 ein Ausgang an die ODER-Schaltung 01. Dadurch wird der Inverter 11 beaufschlagt, wodurch ein Eingangssignal von der UND-Schaltung A 2 und den entsprechenden UND-Schaltungen in den anderen Kreisen abfällt. Mit dem Zeitimpuls P2 wird die TorschaltungG101 beaufschlagt, und da dieses Tor vorbereitet ist, schaltet es die Flip-Flop-Schaltung F101 in ihren 1-Zustand. Die Folge ist, daß das Tor G 105 erregt wird und an die UND-Schaltung A 104 ein Eingangssignal gelangt. Der Zeitimpuls P3 wird durch die Torschaltung G 102 im zweiten Kreis und durch die Torschaltung G 1003 und G 1004 im dritten Kreis gesperrt. Im ersten Kreis jedoch passiert der Zeitimpuls P3 die Torschaltungen G2 und G3 sowie die ODER-Schaltung 010. Die Folge ist, daß die Torschaltungen G 12 bis G 15 des zugehörigen Zählkreises beaufschlagt werden und daß die Zählungen (1 in diesem Fall) über die ODER-Schaltungen 05 bis 08 an die Flip-Flop-Schaltungen F19 und F22 gelangen. Nachdem der Zeitimpuls P3 die ODER-Schaltung 04 passiert hat, beaufschlagt er auch die Torschaltungen G16 bis G25, so daß der Inhalt des Zählers C1 in die Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F18 übertragen wird. Der dabei übertragene Inhalt des Zählers C1 zeigt in binären Ziffern dasjenige Filter an, aus dem das Signal herrührte, das im ersten Intervall auftrat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann diese binäre Nummer eine Zwei sein, also um eine Ziffer größer als die Nummer des ersten Abtastintervalls. Dabei wird natürlich davon ausgegangen, daß es sich dabei um das erste Filter in dem im ersten Intervall abgetasteten Filtersatz handelt. Schließlich gelangt der Zeitimpuls P3 von der Torschaltung G2 an die Flip-Flop-Schaltungen E2, 1=3 sowie F5 bis F8 und schaltet diese zurück. Der Zeitimpuls P4 passiert die Torschaltung G105, so daß eine Zählung in dem zugehörigen Zählkreis mit den Flip-Flop-Schaltungen F105 bis F108 vorgenommen wird. Der Zeitimpuls P4 schaltet außerdem die Flip-Flop-Schaltungen F103 und F104 in ihren 1-Zustand, wodurch die Torschaltungen G103 und G104 sowie G108 geöffnet werden und das Tor G 106 geschlossen wird. Bevor dieses Tor geschlossen wird, passiert jedoch dieser Impuls das Tor G106 und schaltet über die ODER-Schaltung 02 die Torschaltung G 108. Der Impuls kann die Torschaltung G 108 jedoch nicht passieren. Die Flip-Flop-Schaltung F104 bleibt in ihrem 1-Zustand, wenn sie in ihrem 1-Zustand gewesen ist. Jetzt kann die Information in dem Register ausgelesen werden, z. B. in einen Rechner. Zu diesem Zweck dient der Zeitimpuls P5, der die Torschaltungen G27 bis G40 beaufschlagt und die Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22, die das betreffende Register bilden, zurückschaltet.
  • Im dritten Intervall zur Aufnahme von eingespeisten Signalen schaltet der Zeitimpuls P1 die Flip-Flop-SchaltungF101 zurück, und da die UND-Schaltung A 101 beaufschlagt ist, wird auch die UND-Schaltung A 103 beaufschlagt. Infolge dei Wirkung des Inverters werden die UND-Schaltungen A102, A 2 und A 1002 abgeschaltet, soweit sie nicht bereits abgeschaltet sind.
  • Der Zeitimpuls P2 passiert die Torschaltungen G101 und G1001, aber nicht die Torschaltung G1, da zwei Filtersignale auf den Leitungen L2 und L3 für den zweiten und diitten Auswahlkreis während dieses Intervalls auftreten. Demzufolge sind die Flip-Flop-Schaltungen F101 und F1001 in ihren 1-Zustand geschaltet. Die Flip-Flop-Generatoren F2, F3, F5, F6, F7 und F8 sind bereits in ihrem 0-Zustand und werden durch den Impuls P3 in Richtung einer Schaltung in diesen 0-Zustand beaufschlagt. Der Zeitimpuls P4 passiert die Torschaltungen G105 und G1005 und verursacht eine Zählung, die in den beiden dem zweiten und dritten Auswahlkreis zugehörigen Zählern aufgenommen wird. Der Zeitimpuls P4 passiert die Torschaltung G1006 und schaltet die Flip-Flop-Schaltungen F1003 und F1004 in ihren 1-Zustand. Er passiert außerdem die ODER-Schaltung 02 und beaufschlagt die Torschaltung G8 und die entsprechenden Torschaltungen der anderen Auswahlkreise. Die Folge ist, daß die Flip-Flop-Schaltung F104 zurückgeschaltet wird, da sie sich in ihrem 1-Zustand befand. Der Zeitimpuls P5 hat keinerlei Wirkung, weil in dem Speicherregister kein Wort registriert ist, was übertragen werden kann.
  • Im vierten Intervall schaltet der Zeitimpuls P1 die Flip-Flop-Schaltungen F101, F1001 in ihren 0-Zustand. Die Folge ist, daß die UND-Schaltung A 1003 beaufschlagt wird und die UND-Schaltungen A 2, A 102 und A 1002 abgeschaltet werden und die Torschaltungen G4, G104 und G1004 ebenfalls abgeschaltet werden. Signale, die im vierten Intervall während der P2-Zeit eingespeist werden, schalten die Flip-Flop-Schaltungen 1"1 und F1001 in ihren 1-Zustand, wodurch die UND-Schaltung A 1003 abgeschaltet und die UND-Schaltung A 102 eingeschaltet und die Torschaltung G104 beaufschlagt wird. Da für den zweiten Kreis kein Eingangs signal vorliegt, passiert der Zeitimpuls P3 die Torschaltungen G102 und G104 und beaufschlagt die Torschaltungen G112 bis G115 des zugehörigen Zählers, so daß die Zählungen (2) in dem Zähler an die Flip-Flop-Schaltungen E19 bis F22 übertragen werden. Nachdem dieser Impuls die ODER-Schaltung 04 passiert hat, beaufschlagt er die Torschaltungen G16 bis G25, wodurch zur Identifizierung der Filternummer die zweite dieser Zählungen in die Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F18 eingespeist wird. Der Zeitimpuls P4 passiert dann die Torschaltungen G5, G6 und G1005. Die Folge ist, daß die Flip-Flop-Schaltungen F3 und F4 in ihren 1-Zustand geschaltet werden, während die Flip-Flop-Schaltung F1004 über die Torschaltung G1008 zurückgeschaltet wird. Die Torschaltungen G5 und G1005 lassen auch den Zeitimpuls an die dem zweiten und dritten Auswahlkreis zugehörigen Zähler passieren. Mit dem Zeitimpuls P5 gelangt der Inhalt des aus den Flip-Flop-Schaltungen E9 bis F22 bestehenden Registers erneut zur Auslesung, und die Flip-Flop-Schaltungen werden zurückgeschaltet.
  • Durch den Zeitimpuls P1 im fünften Intervall werden die Flip-Flop-Schaltungen F1 und F1001 zurückgeschaltet; F101 befand sich bereits bei Beginn dieses Intervalls in ihrem 0-Zustand. Auch die UND-Schaltung A 3 wird eingeschaltet, und dadurch werden die Torschaltungen G4 und G1004 abgeschaltet. Die Torschaltung G 104 ist bereits abgeschaltet. Wenn der Zeitimpuls P2 auftritt, liegt nur ein Eingangssignal vor. Der Zeitimpuls P3 passiert die Torschaltungen G2 und G1002. Die Torschaltungen G1003 und G1004 werden abgeschaltet und sperren den Impuls im dritten Auswahlkreis, so daß die Flip-Flop-Schaltungen Es012 bis F1015 des zugehörigen Zählers nicht ausgelesen werden können. Statt dessen werden diese Flip-Flop-Schaltungen ebenso wie die Flip-Flop-Schaltungen F1002 und F1003 zurückgeschaltet, so daß die Zählung gelöscht wird. Durch den Zeitimpuls P3 wird über die Torschaltung G3 die Zählung(1) aus den Flip-Flop-Schaltungen F5 bis F8 übertragen.
  • Der Inhalt dieser Flip-Flop-Schaltungen ES bis F8 ist eine Zählung für die erste Schaltung mit einer Identifizierungsnummer, wie oben beschrieben. Der Zeitimpuls P4 passiert die Torschaltung G105 des zweiten Auswahlkreises und verursacht dort eine Zählung, die in dem entsprechenden Zähler registriert wird, und schaltet die Flip-Flop-Schaltungen F103 und F104 in ihren 1-Zustand. Durch den ZeitimpulsPS wird der Inhalt der Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 ausgelesen, und die Flip-Flop-Schaltungen werden zurückgeschaltet.
  • Im sechsten Intervall werden nach dem Impuls P1 durch ein Eingangssignal zur Zeit des Impulses P2 die Flip-Flop-Schaltungen El, F101 und F1001 in ihren 1-Zustand geschaltet. Die Folge ist, daß der Zeitimpuls P3 keine Wirkung hat. Durch den Zeitimpuls P4 werden die Flip-Flop-Schaltungen F3, F4, F1003 und F1004 in ihren 1-Zustand geschaltet, wodurch die Torschaltungen G3, G4, G1003 sowie G1004 geöffnet werden. Dieser Zeitimpuls schaltet außerdem die Flip-Flop-Schaltung F104 auf Null zurück, die während des fünften Intervalls in ihren 1-Zustand geschaltet war. Die Torschaltung F103 wird dadurch gesperrt.
  • Der Zeitimpuls P5 hat keine Wirkung, weil in den Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 keine Information zur Übertragung vorliegt.
  • Im siebten Intervall werden zunächst die Flip-Flop-Schaltungen F1, F101 und F1001 durch den Zeitimpuls pol zurückgeschaltet, dann werden die Flip-Flop-Schaltungen F101 und F1001 durch eingespeiste Signale während der Zeit des Impulses P2 in ihren 1-Zustand geschaltet. Die Folge ist, daß der Zeitimpuls P3 in dem zweiten und dritten Auswahlkreis blockiert wird und nur die Torschaltungen G2 und G3 im ersten Auswahlkreis passieren kann. Der ZeitimpulsP3 löst nun die Übertragung des Inhalts des Zählers (Flip-Flop-Schaltung F5 bis F8) in die Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 aus. Die fraglichen Zählungen sind jeweils Eins und enthalten auch eine Identifizierungszahl für diese Zählung.
  • Der Zählimpuls P3 beaufschlagt die Torschaltungen G7, G107 und G1007. Da die UND-SchaltungenA 104 und A 1004 erregt sind, werden die Flip-Flop-Schaltungen F102 und F1002 in ihren 1-Zustand geschaltet und schalten die UND-SchaltungenA 101, A 102, A 1001 und A 1002 ab. Die Folge ist, daß die Torschaltungen G103, G104, G1003 und G1004 gesperrt werden, so daß die Zählungen des zweiten und dritten Zählers nicht ausgelesen werden können. Durch den Zeitimpuls P4 wird die Zählung im zweiten und dritten Auswahlkreis um eine Einheit vergrößert. Durch den Zeitimpuls P5 gelangt der Inhalt der Flip-Flop-Schaltungen F9 bis F22 zur Auslesung. Wenn nun im nächsten Intervall zur Zeit des Zeitimpulses P2 kein Signal auftritt, dann werden alle Flip-Flop-Schaltungen wieder in ihren 0-Zustand zurückgeschaltet, und die Schaltung befindet sich wieder in dem Ausgangszustand, von dem diese Beschreibung ausgegangen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Mehrdeutigkeiten für die Anzeige bei der Rückstrahlortung mit laufzeitabhängiger Frequenz, bei der die Echoimpulse in Filtern eines Filtersatzes frequenzgequantelt als Laufzeitsignale nacheinander aus den Filtern abgefragt werden und diese Laufzeitsignale in einem dem Filtersatz nachgeschalteten Anzeigekanal für die Anzeige in einer nachgeschalteten Anzeigevorrichtung aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auswertkanäle (L1, L2, L3) vorgesehen sind, denen eine gemeinsame Anzeigevorrichtung (F9 bis F22) nachgeschaltet ist, und daß Sperrmittel (G2, G3,...) in den einzelnen Auswertkanälen vorgesehen sind, die die Verarbeitung eines Laufzeitsignals in einem Auswertkanal nur dann freigeben, wenn nicht in einem anderen Auswertkanal gleichzeitig ein Laufzeitsignal vorliegt, das gleichzeitig endet und später begann oder früher endete, aber nicht früher begann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle Auswertkanäle (L1, L2, L3) gemeinsame Zeitsteuerung mit periodisch sich in jeder Abtastperiode wiederholender Zeitimpulsfolge (P1 bis P5) vorgesehen ist, daß für die Anzeigevorrichtung ein Abtastperiodenzähler (C1) vorgesehen ist, daß in jeder Abtastperiode ein Filter aus jedem Filtersatz abgetastet wird, die dabei abgefragten Laufzeitsignale mit einem Taktimpuls (P4) in einer UND-Opera- tion verknüpft in einem dem betreffenden Auswertkanal zugeordneten Zählkreis (F5, F6, E7, F8) gezählt werden, daß alle Zählkreise über eine ODER-Kombination (05 bis 08) an kapazitätsgleiche Zählerstufen (F19 bis F22) der Anzeigevorrichtung mittels je eines Leseimpulses auslesbar sind und daß der Leseimpuls ein über die Sperrmittel (G2, G3, G4) des betreffenden Auswertkanals geleiteter Taktimpuls (P3) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastperiodenzähler (C1) in zusätzlich vorgesehene kapazitätsgleiche Zählerstufen (F9 bis F18) der Anzeigemittel auslesbar ist und daß die Leseimpulse aller Auswertkanäle in einer ODER-Operation verknüpft (04) als Leseimpuls für die Einlesung des Abtastperiodenzählerstandes in die Anzeigemittel dienen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel periodisch über einen Taktimpuls (P5) ausgelesen und gelöscht werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 724 817.
DE1965I0028980 1965-09-11 1965-09-11 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Mehrdeutigkeiten fuer die Anzeige bei der Rueckstrahlortung Pending DE1274209B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028076A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-19 Honda Motor Co Ltd Radarsystem fuer fahrzeuge

Citations (2)

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DE855586C (de) * 1944-01-18 1952-11-13 Patelhold Patentverwertung Funk-Entfernungsmesser
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