DE1166827B - Anordnung zur Gewinnung von Zaehlimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zaehlrichtung aus phasenverschobenen Rechtecksignalen - Google Patents

Anordnung zur Gewinnung von Zaehlimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zaehlrichtung aus phasenverschobenen Rechtecksignalen

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DE1166827B
DE1166827B DEL43998A DEL0043998A DE1166827B DE 1166827 B DE1166827 B DE 1166827B DE L43998 A DEL43998 A DE L43998A DE L0043998 A DEL0043998 A DE L0043998A DE 1166827 B DE1166827 B DE 1166827B
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Dipl-Ing Tronje Von Briesen
Dr-Ing Klaus Marenbach
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
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Description

  • Anordnung zur Gewinnung von Zählimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zählrichtung aus phasenverschobenen Rechtecksignalen Bei der digitalen Abbildung einer Größe wird diese Größe quantisiert, z. B. in eine Folge von Impulsen abgebildet, deren Anzahl ein Maß für den Wert der abzubildenden Größe darstellt. Zur Erfassung der Impulszahl dient dabei ein Zähler. Die Impulse werden z. B. durch photoelektrisches Abtasten eines Strichrasters oder durch induktives Abtasten eines mit impulsförmiger Magnetisierung versehenen magnetischen Trägers erzeugt. Diese Signalgeber erzeugen somit eine Impulsreihe in Form von Rechtecksignalen (Zählspur). Wechselt die Richtung der Abbildung, so muß der Zählerstand entsprechend verringert werden, so daß bei digitaler Abbildung mit wechselnder Richtung der Abbildung ein bidirektionaler Zähler benötigt wird.
  • Um die Richtung der Abbildung unterscheiden zu können, ist es bekannt, eine zweite Impulsreihe in Form von Rechtecksignalen (Hilfsspur) zu erzeugen, die gegenüber der ersten Impulsreihe (Impulse der Zählspur) eine gewisse Phasenverschiebung aufweist. Dies kann z. B. mit Hilfe eines zweiten Rasters oder durch ungeradzahlige Versetzung von zwei ein Raster abtastenden Gebern erfolgen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn für beide Impulsreihen jeweils Signaldauer und Signalpause gleich lang und die beiden Impulsreihen um 90° gegeneinander versetzt sind.
  • Die Richtung der Abtastbewegung ergibt sich durch Vergleich der Durchlaufrichtung der Flanken der Rechtecksignale der Zählspur mit dem jeweiligen Signalzustand der Hilfsspur.
  • Es sind Auswerteeinrichtungen bekannt, die nach obigem Prinzip aus den phasenverschobenen Rechtecksignalen Vorwärts- und Rückwärtszählimpulse an getrennten Leitungen erzeugen. Als Zähler benötigt man für diesen Fall einen bidirektionalen Zähler mit einem Eingang für die Vorwärts- und einem zweiten Eingang für die Rückwärtsimpulse. Derartige Zähler sind recht aufwendig, so daß man betrebt ist, Zähler zu verwenden, bei denen neutrale Zählimpulse zur Zählung herangezogen werden und bei denen die Zählrichtung durch die Steuerungen zweier Richtungstore festgelegt wird. Diese Zähler sind bekanntlich weniger aufwendig als die obengenannten bidirektionalen Zähler, insbesondere dann, wenn man bidirektionale tetradische Zähler verwendet, d. h. dann, wenn jede Dekade aus vier bistabilen Kippstufen aufgebaut ist. Bei Verwendung eines derartigen Zählers besteht somit die Aufgabe, aus den phasenverschobenen Impulsreihen neutrale Zählimpulse und die Torsignale zur Festlegung der Zählrichtung abzuleiten.
  • Es sind bereits Auswerteeinrichtungen zur Gewinnung von Zählimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zählrichtung aus phasenverschobenen Rechtecksignalen bekannt, die einen Zähler im vorstehenden Sinn verwenden. Bei der einen Auswerteeinrichtung werden monostabile Multivibratoren zur Erfassung der Flanken der Rechtecksignale verwendet. Diese Lösung hat den Nachteil, daß durch die Toleranzen in dem Zeitverhalten unübersichtliche Verhältnisse entstehen. Bei der anderen Auswerteeinrichtung werden dieser einmal die phasenverschobenen Rechtecksignale zum anderen deren komplementäre Signale zugeführt. Durch NICHT-Glieder und Speicher, die mit den NICHT-Gliedern rückgekoppelt sind, werden für jede Impulsreihe immer dann Impulse (Richtungsimpulse) erzeugt, wenn ein Signalwechsel (Flanke) in einer bestimmten Richtung auftritt, z. B. von »L« auf »0« (positive Flanke). Die von einem Signalzug erzeugten Impulse liegen dann relativ zu den anderen Rechtecksignalzügen verschieden, je nachdem, ob vorwärts oder rückwärts abgetastet wird. Durch UND-Glieder werden alle nur möglichen Kombinationen obiger Zustände für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfaßt, wobei alle UND-Glieder für die Vorwärtsrichtung auf den Speichereingang, die UND-Glieder für die Rückwärtsbewegung auf den Löscheingang eines Speichers geschaltet werden. Die Ausgangssignale dieses Speichers sind die Signale zur Festlegung der Zählrichtung, wobei das Signal am Speicherausgang das Zählertor für die Vorwärtsrichtung und das Signal am Löschausgang das Zählertor für die Rückwärtsrichtung öffnet. Die Zählimpulse werden erzeugt, indem die übergangsimpulse nacheinander in einem weiteren Speicher eingegeben werden, der jeweils in dem Zeitintervall zwischen zwei Übergangsimpulsen wieder gelöscht wird. Diese bekannte Einrichtung weist folgende Nachteile auf. Zunächst öffnen die Signale zur Festlegung der Zählrichtung so lange das zugeordnete Zählertor, solange in einer Richtung abgetastet wird. Störimpulse, die in dieses unter Umständen sehr lange Zeitintervall fallen, verfälschen somit das Meßergebnis, da sie in den Zähler eingezählt werden. Außerdem kann eine Fehlzählung dadurch entstehen, daß bei der Voreinstellung des Zählers Überträge wirksam werden. Hinzu kommt, daß in der bekannten Auswerteeinrichtung die Zeitpunkte, in denen Schaltvorgänge erfolgen, relativ unsicher sind, zumal Eigenzeiten der Speicher ausgenutzt werden, die je nach dem Aufbau des Speichers schwanken können. Beim Aufbau der bekannten Auswerteeinrichtung muß daher ein genauer Abgleich bezüglich der Zeiten vorgenommen und konstant gehalten werden. Als weiterer Nachteil ist zu werten, daß der Zählimpuls relativ kurz hinter dem Torimpuls folgt. Das Zeitintervall ist dabei durch die Breite der Richtungsimpulse gegeben. Ist diese Breite sehr klein, so ist das Tor wegen der Schaltverzögerung unter Umständen noch nicht geöffnet, wenn der Zählimpuls kommt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Gewinnung von Zählimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zählrichtung aus über je eine Leitung zugeführten phasenverschobenen Rechtecksignalen, bei der die Zählrichtung jeweils durch Vergleich der Richtung des Signalwechsels (Durchlaufrichtung der Flanke) in dem einen Rechtecksignalzug (Zählspur) mit dem beim Richtungswechsel vorhandenen Signalzustand im anderen Rechtecksignalzug (Hilfsspur) festgelegt wird, vermeidet diese Nachteile.
  • Erfindungsgemäß sind entsprechend der Anzahl der durchzuführenden Vergleiche an ihren Ausgängen die Signale zur Festlegung der Zählrichtung abgebende dynamische Speicher mit Toren (Richtungsspeicher) vorgesehen, deren Speichertore von den Rechtecksignalen der Hilfsspur und deren Speichereingänge von den Rechtecksignalen der Zählspur gesteuert werden, und daß zur Erzeugung der Zählimpulse mindestens ein weiterer dynamischer Speicher mit Toren (Zählspeicher) vorgesehen ist, der von den Ausgangssignalen der gespeicherten Richtungsspeicher vorbereitet sowie durch einen Taktgeber gespeichert bzw. gelöscht wird und von dessen den Zählimpuls liefernden Ausgangssignal ein Signal zur Löschung bzw. zur Vorbereitung der Löschung der Richtungsspeicher mit dem Ende des Zählimpulses abgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Richtungsspeicher werden somit immer dann gespeichert und geben je nach der gewählten Zuordnung ein Signal zur Festlegung der Zählrichtung ab, wenn eine bestimmte Flanke des einen Rechtecksignalzuges am Speichereingang auftritt und gleichzeitig das Speichertor durch die Rechtecksignale des anderen Signalzuges geöffent ist. Die Zuordnung zwischen Flankenrichtung in dem einen Signalzug und Signalzustand im anderen Signalzug, d. h. die Festlegung, wann vorwärts und wann rückwärts gezählt werden soll, ergibt sich dabei ohne weiteres aus dem Impulsbild der phasenverschobenen Rechtecksignale. Der erfindungsgemäß durchgeführte Vergleich der Flankenrichtung in dem einen Signalzug mit dem jeweiligen Signalzustand im anderen Signalzug mit Hilfe von dynamischen Speichern hat gegenüber der bekannten Anordnung, bei der dieser Vergleich dadurch durchgeführt wird, daß mit NICHT-Gliedern und Speichern von den Flanken Impulse abgeleitet werden, die über UND-Glieder mit den Rechtecksignalen verglichen werden, einmal den Vorteil, daß der Aufwand erheblich geringer ist, und zum anderen wird auf einfache Weise ein definierter Speicherimpuls beim Durchlaufen einer Flanke erzeugt, was bei der bekannten Anordnung mit der Rückkopplung eines Speichers auf ein NICHT-Glied nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist der Taktgeber, der einmal über den Zählspeicher die Ableitung eines Zählimpulses aus den Signalen der Richtungsspeicher und zum anderen nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung durch die Löschung der Richtungsspeicher eine definierte Länge der Zähltor-Richtungsimpulse bewirkt (Fensterbildung). Infolge der- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehenen Vorbereitung der Löschtore der Richtungsspeicher durch den Ausgang des Zählspeichers wird dabei gewährleistet, daß der Zähltor-Richtungsimpuls erst dann endet, wenn der Zählimpuls abgegeben worden ist. Andererseits wird durch die Vorbereitung des Zählspeichers durch die Richtungsspeicher bewirkt, daß der Zählimpuls erst dann abgegeben werden kann, wenn die Zähltore in der gewünschten Zählrichtung stehen.
  • Wegen der Schaltverzögerung der Zähltore ist es zweckmäßig, zwischen die Richtungsspeicher und den Zählspeicher einen weiteren Speicher (Richtungsspeicher) zu schalten, der einen bestimmten zeitlichen Abstand zwischen Richtungsimpuls und Zählimpuls gewährleistet. Der Taktgeber bewirkt dabei mit Vorteil, daß definierte Schaltpunkte gegeben sind. Dadurch, daß der Zähltorimpuls jeweils beendet wird, wenn der Zählimpuls abgegeben worden ist und nicht wie bei der bekannten Anordnung für die Dauer der Beibehaltung einer Zählrichtung vorhanden ist, wird mit Vorteil erreicht, daß sich Impulse am Zähleingang, die in die Schließzeit der Zähltore fallen, nicht auswirken können. Dies ist z. B. bedeutungsvoll beim Auftreten von Störimpulsen und Zählvoreinstellimpulsen bei bestimmten Zählertypen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der Gesamtanordnung zur richtungsabhängigen digitalen Abbildung einer Größe, F i g. 2 a ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswerteanordnung, bei der nur eine Flanke der Rechtecksignale für die Zählrichtungen maßgebend ist, F i g. 2b die beiden auszuwertenden phasenverschobenen Rechtecksignalzüge, F i g. 2 c Impulsbilder zu der Anordnung nach Fig.2a, F i g. 3 a ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswerteanordnung, bei der beide Flanken der RechtecksignaIe zur Festlegung der Zählrichtung maßgebend sind, F i g. 3 b die beiden auszuwertenden phasenverschobenen Rechtecksignalzüge, F i g. 3 c Impulsbilder zu der Anordnung nach Fig.3a, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine überwachungseinrichtung auf Störimpulse, F i g. 5 ein Schaltungsbeispiel für die synchrone Umschaltung des der erfindungsgemäßen Auswerteanordnung nachgeschalteten Zählers.
  • F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild die Gesamtanordnung für die richtungsabhängige digitale Abbildung einer Größe. Mit 1 ist ein Umformer (Geber) bezeichnet, der die zu erfassende Größe in eine Impulsreihe umformt, wobei die Anzahl der Impulse ein Maß für den Wert der Größe ist. Diese Impulse werden über die Leitung 1 a übertragen. Um die Abbildungsrichtung erfassen zu können, erzeugt der Geber eine zweite Impulsreihe, die auf der Leitung 1 b übertragen wird und die gegenüber der auf der Leitung 1 a übertragenen Impulsreihe um 90° phasenverschoben ist. Die beiden Impulsreihen bzw. Rechtecksignalzüge werden gegebenenfalls über Impulsformer den Eingängen El und E2 einer Auswerteanordnung 2 zugeführt, die aus den Impulsreihen am Ausgang 2 b neutrale Zählimpulse, am Ausgang 2 a Signale für die Vorwärtszählrichtung und am Ausgang 2c Signale für die Rückwärtszählrichtung erzeugt. Der Auswerteanordnung 2 ist ein bidirektionaler Zähler 3 nachgeschaltet, der einen Zähleingang 3 b, einen Toreingang 3 a für die Vorwärtszählrichtung und einen Toreingang 3 c für die Rückwärtszählrichtung besitzt. Der Zähler 3 ist vorteilhaft aus tetradischen Zähldekaden aufgebaut.
  • Die F i g. 2 a zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Realisierung der Auswerteanordnung 2 der F i g. 1. Bevor jedoch diese Schaltungsanordnung näher beschrieben wird, soll an Hand der F i g. 2 b erläutert werden, in welcher Weise sich die Zählrichtung bestimmen läßt.
  • Die F i g. 2 b zeigt die beiden um 90° phasenverschobenen Impulsreihen bzw. Rechtecksignalzüge. Die Spur 1, die 0°-Spur, sei im folgenden mit Zählspur, die Spur 2, die 90°-Spur, mit Hilfsspur bezeichnet. Die Rechtecksignale stellen den Verlauf der von dem Geber erzeugten Spannungen dar. Es existieren nur zwei Zustände, der Zustand »keine Spannung«, der beispielsweise mit binär »0« bezeichnet wird, und der Zustand »Spannung vorhanden«, der beispielsweise mit binär »L« bezeichnet wird. Es soll dabei vorausgesetzt werden, daß der Wert »L« einem bestimmten negativen Spannungswert entspricht. Die Übergänge von »0« auf »L« bzw. umgekehrt bezeichnet man mit Flanken. Jedes Rechteck hat damit zwei Flanken, wobei es für jede Flanke je nach Durchlaufrichtung eine positive Flanke (Sprung von »L« auf »0«) und eine negative Flanke (Sprung von »0« auf »L«) gibt. ; Für die Auswerteanordnung nach F i g. 2 a liegt nun folgende Definition der Zählrichtung zugrunde. Es wird vorwärts gezählt, wenn in der Zählspur eine positive Flanke auftritt bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur. Rückwärts wird gezählt, wenn eine ; negative Flanke in der Zählspur auftritt bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur. An sich sind auch andere Definitionen möglich, z. B.
  • vorwärts: postive Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur; rückwärts: positive Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur.
  • In diesem Fall wird somit die eine Flanke der Rechtecke für die eine Zählrichtung, die andere Flanke für die andere Zählrichtung ausgewertet. Die der erfindungsgemäßen Anordnung zugrunde liegende Ausnutzung des Flankenwechsels an einer Flanke hat den Vorteil, daß eine Fehlzählung vermieden wird, wenn beim praktischen Einsatz auf Grund von Rüttelschwingungen in der Maschine eine Oszillierbewegung um eine Flanke stattfindet.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 a erzeugt für jedes Rechteck der Zählspur einen Zählimpuls sowie unter Zugrundelegung der vorstehend erläuterten Zuordnung die Signale zur Festlegung der Zählrichtung.
  • Über den Eingang Et werden die Signale der Zählspur, über den Eingang E2 die Signale der Hilfsspur jeweils einem Trigger T1, T2 zugeführt. Es sind weiterhin zwei dynamische Speicher Si und S2 vorgesehen, die jeweils einen Speichereingang, einen Löscheingang, ein Speichertor und ein Löschtor aufweisen. Diese Speicher, die im folgenden als Richtungsspeicher bezeichnet werden, sind ebenfalls wie die noch zu erläuternden Speicher beispielsweise so ausgeführt, daß sie auf einen positiven Spannungssprung ansprechen. Die Tore werden dabei durch den Wert binär »0« geöffnet (leitend). Nur wenn die Tore offen sind, kann eine positive Flanke den Speicher löschen bzw. speichern.
  • Die Richtungsspeicher dienen zur Festlegung der Zählrichtung auf Grund der vorstehend erwähnten Zuordnung zwischen den Flanken der Zählspur und dem gleichzeitig vorhandenen Signalzustand in der Hilfsspur. Dazu ist der valente Ausgang des Triggers T2 mit beiden Speichertoren der Richtungsspeicher, der valente Ausgang des Triggers Ti mit dem Speichereingang des Speichers S1, des Vorwärtsspeichers, und der antivalente Ausgang des Triggers T, mit dem Speichereingang des Speichers S2, des Rückwärtsspeichers, verbunden. Der Vorwärtsspeicher S1 wird damit gespeichert, wenn am Eingang E2 der Wert binär »0« ist und am Eingang El eine positive Flanke auftritt, d. h. immer dann, wenn vorwärts gezählt wird. Am Speicherausgang des Vorwärtsspeichers S1 ist im gespeicherten Zustand der Wert »L« und am Ausgang 2a infolge der Umkehrstufe U1 der Wert »0«. Das Vorwärtszähltor des Zählers wird damit geöffnet. Der Rückwärtsspeicher S2 wird dagegen gespeichert, wenn am Eingang E2 der Wert »0« anliegt und am Eingang El eine negative Flanke, d. h. am antivalenten Ausgang des Triggers T1 eine positive Flanke auftritt. Am Ausgang 2 c entsteht dann ein das Rückwärtszähltor des Zählers öffnendes Signal. Die Signalzustände gehen auch aus den Impulsbildern nach F i g. 2 c hervor, die sich auf die in F i g. 2 a mit umrandeten Zahlen bezeichneten Ein-und Ausgänge beziehen.
  • Die weiterhin in F i g. 2 a dargestellten dynamischen Speicher mit Toren, der Zwischenspeicher S3 und der Zählspeicher S4 dienen zur Erzeugung der Zählimpulse. Das Speichertor des Zwischenspeichers S3 wird dabei über die beiden UND-Glieder &1 und &2 geöffnet, wenn mindestens einer der Richtungsspeicher belegt ist. Der Löschausgang des Zwischenspeichers S3 ist mit dem Speichertor des Zählspeichers S4 verbunden. Dieses Speichertor isst damit offen, wenn der Zwischenspeicher in Speicherstellung ist. Der Speicherausgang des Zählspeichers S4 ist über eine Umkehr- und Entkopplungsstufe U3 mit den Löschtoren aller Speicher verbunden. Diese Löschtore sind somit offen, wenn der Zählspeicher in Speicherstellung ist. Ober eine Umkehr- bzw. Entkeppelstufe U4 wird dabei vom Speicherausgang des Zählspeichers S4 her der Zählimpuls am Ausgang 2 b erzeugt.
  • In F i g. 2 a ist weiterhin ein Taktgeber, ein Multivibrator MV vorgesehen, dessen Ausgängen, die zueinander antivalent sind, zwei Entkoppelglieder K1 bzw. KZ nachgeschaltet sind. Der Ausgang des Koppelgliedes K1 ist mit den Löscheingängen aller Speicher und mit dem Speichereingang des Zählspeichers, der Ausgang des Koppelgliedes K2 mit dem Speichereingang des Zwischenspeichers S3 verbunden.
  • An Hand der Impulsbilder nach F i g. 2 c wird die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2 a ersichtlich. Es ist dabei eine willkürliche zeitliche Zuordnung zwischen den Rechteckeingangssignalen und den Taktimpulsen angenommen. Es sei weiterhin angenommen, daß vorwärts gezählt werden soll.
  • Vom Eingang E2 her sorgt der Zustand binär »0« dafür, daß die Tore der Speicher S1 und S2 offen sind, so daß die positive Flanke am Eingang El über den Eingangstrigger T1 den Vorwärtsspeicher S1 belegen kann. Gleichzeitig entsteht an ® die Bedingung zum Vorwärtszählen für den nachgeschalteten Zähler. Die Einspeicherung des Speichers S1 bereitet das Tor des Zwischenspeichers S3 vor, so daß der darauffolgende Takt (positive Flanke) an (Dden Zwischenspeicher belegen kann, der nun wiederum den Zählspeicher S4 vorbereitet, so daß dieser mit dem nächstfolgenden Takt an ƒ belegt wird, wodurch an Q7 der Zählimpuls entsteht. Gleichzeitig damit werden die Löschtore sämtlicher Speicher geöffnet, und der nächste Takt an 0 bringt die gesamte Schaltung wieder in ihre Ausgangslage. An ® entsteht also ein sogenanntes »Fenster« mit der Breite tT zur Richtungsschaltung des Zählers. In dieses Fenster hinein fällt der eigentliche Zählimpuls mit der Breite tz. Während dabei das Ende beider Impulse zeitlich immer zusammenfällt, verschiebt sich der Einsatzpunkt des Zählimpulses innerhalb des »Fensters« je nachdem, wie sich die zeitliche Zuordnung von Takt zu den Rechtecksignalen ergibt. Der Zwischenspeicher S3 dient dabei im Hinblick auf die Schaltverzögerung der Tore des Zählers dazu, den Einsatz des Zählimpulses gegenüber dem Einsatz des »Fensters« ausreichend zu verzögern. Die Zählimpulsbreite t, ergibt sich direkt aus der Frequenz des Multivibrators. Die Rückwärtszählung erfolgt entsprechend, lediglich wird durch die negative Flanke am Eingang El der Richtungsspeicher S, belegt, wenn - was Voraussetzung ist -über den Eingang E2 das entsprechende Speichertor freigegeben ist. Das Fenster wird dann von 90 gebildet, während der Zählimpuls natürlich weiterhin bei 07j entsteht.
  • Die Taktfrequenz wird einmal durch die maximal auftretende Eingangsfrequenz bestimmt und zum anderen auch durch die nachgeschaltete Zähleinrichtung mit ihren charakteristischen Eingangswerten. Eine entsprechende formelmäßige Beziehung läßt sich aus den Impulsbildern ableiten.
  • Bei der Schaltung nach F i g. 2 a entspricht die Anzahl der Zählimpulse der Teilung der Zählspur. Die F i g. 3 a zeigt eine gegenüber der Schaltung nach F i g. 2 a erweiterte Auswerteanordnung, bei der für jede Teilung der Zählspur, d. h. für jedes Rechteck zwei Zählimpulse erzeugt werden (Impulsverdoppelung). Bevor die Schaltung beschrieben wird, sollen an Hand der F i g. 3 b die beiden Bedingungen für die Vorwärts- und die Rückwärtszählrichtung abgeleitet werden.
  • Vorwärts: positive Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur und negative Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur Rückwärts: positive Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur und negative Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur.
  • Für jede Zähleinrichtung sind damit beide Flanken der Rechtecke maßgebend.
  • Infolge der erweiterten Definition der beiden Zählrichtungen enthält die Anordnung nach F i g. 3 a entsprechend mehr Richtungsspeicher. Die übrigen Schaltungsteile entsprechen denjenigen der Schaltung nach F i g. 2 a. Die Speicher S1 und S1' sind der Vorwärtszählrichtung, die Speicher S2 und S2 der Rückwärtszählrichtung zugeordnet. Je ein Vorwärts; und Rückwärtsspeicher (Speicherpaar) sind einer Flanke der Rechtecke zugeordnet. Es sind dies der Vorwärtsspeicher S1 und der Rückwärtsspeicher S., (erstes Speicherpaar wie bei F i g. 2 a) bzw. der Vorwärtsspeicher S1' und der Rückwärtsspeicher Si (Zusatz speicherpaar). Die Speichertore des ersten Speicherpaares werden vom valenten Ausgang des der Hilfsspur zugeordneten Impulsformers TZ, die Speichertore des Zusatzspeicherpaares vom antivalenten Ausgang dieses Impulsformers angesteuert. Die Speichereingänge jedes Speicherpaares stehen dabei jeweils im Hinblick auf die beiden möglichen Richtungen für jede Flanke mit zueinander antivalenten Ausgängen des der Zählspur zugeordneten Impulsformers T1 in Verbindung, d. h. der Speichereingang des Vorwärtsspeichers S1 mit dem valenten und der Speichereingang des Rückwärtsspeichers S2 mit dem antivalenten bzw. der Speichereingang des Rückwärtsspeichers S2' mit dem valenten und der Speichereingang des Vorwärtsspeichers S1' mit dem antivalenten Ausgang des Impulsumformers T, Durch diese Signalzuführungen werden alle an Hand der F i g. 2 b abgeleiteten Bedingungen erfaßt. Es werden nämlich gespeichert: Der Speicher S1, wenn in der Zählspur eine positive Flanke auftritt bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur (vorwärts); der Speicher S1', wenn in der Zählspur eine negative Flanke auftritt bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur (vorwärts); der Speicher S2', wenn in der Zählspur eine positive Flanke auftritt bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur (rückwärts); der Speicher S2, wenn in der Zählspur eine negative Flanke auftritt bei gleichzeitigem Zustand »0« der Hilfsspur (rückwärts).
  • Von den Richtungsspeichern werden in bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 a erläuterter Art die Signale zur Festlegung der Zählrichtung bzw. über ODER-Glieder V1, V2 Signale zur Vorbereitung des Zwischenspeichers S3 abgeleitet. Die Löschtore der Richtungsspeicher werden ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 a von dem Ausgang des Zählspeichers S4 bzw. die Löscheingänge von dem Ausgang (1) des Taktgebers MV beeinflußt. Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 3 a ergibt sich unter Berücksichtigung der Impulsbilder nach F i g. 3 c bzw. der Erläu:erungen zu den F i g. 2 a und ? c von selbst Die F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, mit der verhindert wird, daß sich Störimpulse, die auf beiden Eingangsleitungen gleichzeitig auftreten, auf den Zähler auswirken können.
  • In F i g. 4 sind zunächst die im Zusammenhang mit der F i g. 1 erläuterte Auswerteanordnung 2 bzw. der Zähler 3 dargestellt. Der Zählausgang 2b der Anordnung 2 ist dabei über ein UND-Glied &3 mit dem Zähleingang des Zählers 3 verbunden. Der vierte Eingang dieses UND-Gliedes steht mit dem Löschausgang eines dynamischen Speichers S5 mit Toren in Verbindung. Der Löscheingang bzw. das Löschtor dieses Speichers wird von der Auswerteanordnung 2 beeinflußt. Ist diese z. B. gemäß F i g. 2 a aufgebaut, so ist das Löschtor mit dem Ausgang des UND-Gliedes &Z, der Löscheingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes &1 verbunden. Bei ungestörtem Betrieb wird daher der Speicher S" immer gelöscht, d. h., die UND-Bedingung für das UND-Glied &3 ist erfüllt, und die Zählimpulse können auf den Zählereingang gelangen. Zur Überwachung der Eingänge Ei und E2 bzw. der Ausgänge der nachgeschalteten Impulsformer T1 und T2 auf koinzidente Störimpulse werden einmal die antivalenten Ausgänge dieser Impulsformer auf Differenzierglieder G1 und G- zum anderen die valenten Ausgänge auf zwei weitere Differenzierglieder G3 ; und G4 geschaltet. Diese doppelte Überwachung dient dazu, um sowohl Störimpulse, die auftreten, wenn beide Eingänge den Wert binär »0« haben, als auch solche, die auftreten, wenn beide Eingänge den Wert binär »L« haben, zu erfassen. , Die Ausgänge der Differenzglieder G1 und G2 wirken auf ein UND-Glied &4, die Ausgänge der Differenzierglieder G3 und G4 auf ein UND-Glied &- ein. Die Ausgänge der beiden UND-Glieder stehen mit dem Speichereingang des Speichers S5 in Verbindung, dessen Speichertor durch Anlegen an Masse M ständig geöffnet ist. Treten nun gleichzeitig Störimpulse an beiden Eingängen auf, so wird,entweder das UND-Glied &4 oder das UND-Glied &- ansprechen und den Speicher S" speichern. Damit wird jedoch die Ul`JD-Bedingung für das UND-Glied &.; nicht mehr erfüllt, so daß sich der Störimpuls auf den Zähler 3 nicht auswirken kann.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 ist an sich nur als Ausführungsbeispiel zu betrachten. Es ist denkbar, auch andere Koinzidenzsperren vorzusehen.
  • Der in F i g. 1 bis 4 dargestellte, der erfindungsgemäßen Auswerteanordnung nachgeschaltete Zähler kann nach bekannten Methoden aufgebaut werden. Zweckmäßig wird jedoch ein tetradischer Zähler verwendet. Drei Dekaden 2' bis 2"' eines derartigen Zählers sind in F i g. 5 dargestellt. Die Dekaden werden dabei vorteihaft synchron umgeschaltet. Diese Umschaltungsart hat den Vorteil, daß infolge der schnelleren y@eiterschaltung der Zähldekaden die »Fensterbreite« der Zählertor-Richtungsimpulse relativ klein gehalten werden kann.
  • Den aus jeweils vier dynamischen Speichern bestehenden Zähldekaden sind Anordnungen 1' bis I"' vorgeschaltet, die dazu dienen, die Zähldekaden sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung betreiben zu können. Die vorgeschalteten Anordnungen weisen- jeweils einen Eingang für die Zählimpulse, mindestens einen Eingang für das Vorwärts- und mindestens einen Eingang für das Rückwärtstorsignal auf.
  • Zur übertragsbildung sind für die Vorwärtsrichtung zwei UND-Glieder &1 bzw. &," für die Rückwärtsrichtung zwei UND-Glieder &2 bzw. &, vorgesehen. Vier Eingänge der UND-Glieder &1 bzw. &Z sind mit den valenten Ausgängen, vier Eingänge der UND-Glieder &, bzw. &, mit den antivalenten Ausgängen der Speicher der zugeordneten Zähldekade verbunden. Der fünfte Eingang des UND-Gliedes &1 ist mit dem Ausgang 2 a der Auswerteanordnung (Vorwärtstorimpuls), der fünfte Eingang des UND-Gliedes &2 mit dem Ausgang 2c der Auswerteanordnung (Rückwärtstorimpuls) verbunden. Der fünfte Eingang des UND-Gliedes &3 steht mit dem Ausgang des UND-Gliedes &1, der fünfte Eingang des UND-Gliedes &, mit dem Ausgang des UND-Gliedes &2 in Verbindung. Das UND-Glied &1 ist damit vorbereitet, wenn alle Speicher der Einer-Dekade 2' auf »L« stehen, d. h. die Dekade selbst auf »9« steht. Durch den folgenden Vorwärtstorimpuls wird das UND-Glied &1 durchgeschaltet, so daß der nächste Zählimpuls die Einer-Dekade auf »0« stellt sowie in die Dekade 2' eingezählt wird. Das UND-Glied &3 ist dagegen vorbereitet, wenn die Einer- und die Zehner-Dekade auf »9« stehen. Es wird ebenfalls beim nächsten Torimpuls durchgeschaltet, da dann die UND-Bedingung für das UND-Glied &3 erfüllt ist und dieses Glied den fünften Eingang des UND-Gliedes &.; belegt. Analog liegen die Verhältnisse für die Rückwärts-UND-Glieder &2 bzw. &4.
  • Die in den F i g. 2 a bzw. 3 a dargestellten Schaltungsanordnungen stellen besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Auswerteanordnung dar. Es sind natürlich auch noch andere Varianten bzw. in besonderen Fällen, z. B. bei geringer Frequenz der Eingangsimpulsfolgen, einfachere Ausführungen möglich, von denen im folgenden einige erwähnt werden sollen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 a ist auf die linke Flanke der Rechtecke der Zählspur abgestimmt. Es kann natürlich auch die rechte Flanke verwendet werden. Dann lauten die Bedingungen: Vorwärts: negative Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur.
  • Rückwärts: positive Flanke der Zählspur bei gleichzeitigem Zustand »L« der Hilfsspur.
  • Unter Zugrundelegung dieser Bedingungen wären die Speichertore der Richtungsspeicher mit dem antivalenten Ausgang des Impulsformers T" der Speichereingang des Richtungsspeichers Si mit dem antivalenten und der Speicherausgang des Richtungsspeichers S" mit dem valenten Ausgang des Impulsformers T., zu verbinden, vorausgesetzt, daß die Richtungsspeicher auf positive Flanken ansprechen und deren Tore beim Zustand »0« geöffnet sind.
  • Verwendet man unter anderem auch Speicher, die auf negative Flanken ansprechen, so könnte man beispielsweise in der Schaltung nach F i g. 2 a dem Rückwärtsspeicher eine solche Eigenschaft geben und seinen Speichereingang mit dem valenten Ausgang des Impulsformers Ti verbinden. Man benötigt dann den antivalenten Ausgang des Triggers T1 nicht. Es ist ersichtlich, daß unter Berücksichtigung aller Umstände, z. B. nach welcher Seite die Phasenverschiebung der Impulsfolgen vorliegt, auf welche Flanke die Speicher ansprechen bzw. bei welchem Signal die Tore geöffnet sind, eine Vielzahl von Varianten möglich ist, die der Fachmann jedoch ohne weiters anzugeben vermag.
  • In den Anordnungen nach F i g. 2 a und 3 a werden die Tore der Richtungsspeicher von den Signalen der Hilfsspur, die Speichereingänge von den Signalen der Zählspur gesteuert. Es ist natürlich auch eine andere Zuordnung möglich. So könnten beispielsweise die Speichertore der Richtungsspeicher durch die Signale der Zählspur und die Speichereingänge durch die Signale der Hilfsspur beeinflußt werden. Es sind auch Kombinationen möglich. Ausgehend von der Anordnung nach F i g. 3 a wäre es denkbar, vier weitere Richtungsspeicher vorzusehen, die auf letztere Art mit den Eingangstriggern verbunden sind. Für diese vier zusätzlichen Rich:ungsspeicher sind dann die Flanken der Hilfsspur bzw. der Zustand der Si?näle t#. er Zählspur maßgebend. Da bei Anordnung nach F i g. 3 a zwei Zählimpulse für jedes Rechteck der Zählspur und durch die vier Zusatzspeicher für jedes Rechteck der Hilfsspur ebenfalls zwei Zählimpulse erzeugt werden, kann damit eine Impulsvervierfachung erreicht werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß in F i g. 2 a bzw. 3 a zwischen den Richtungsspeichern und dem Zwischenspeicher auch andere logische Elemente geschaltet werden können. Es kommt im wesentlichen darauf an, daß der Zwischenspeicher vorbereitet wird, wenn mindestens einer der Richtungsspeicher in Speicherstellung ist.
  • Es wurde bereits ausgeführt, daß der in den F i g. 2 a und 3 a vorgesehene Zwischenspeicher dazu dient, den Einsatz des Zählimpulses gegenüber dem Einsatz des Richtungstorimpulses (Fenster) genügend zu vergrößern, damit die Tore des Zählers durch den Richtungstorimpuls auch offen sind, wenn der Zählimpuls auftritt.
  • Es ist auch denkbar, eine andere Lösung der dynamischen Speicher 'vorzusehen. So können die Löschtore der Richtungsspeicher und des Zwischenspeichers jeweils mit ihrem Löschvorgang sowie die Löscheingänge dieser Speicher mit dem Ausgang des Zählspeichers verbunden werden, so daß diese Speicher beim Verschwinden des Zählimpulses (positive Flanke) gelöscht werden. Zur Löschung des Zählspeichers kann dabei das Löschtor des Zählspeichers mit einem Speichertor verbunden werden.
  • Es ist auch möglich, einen Taktgeber mit nur einem Ausgang zu verwenden.
  • Es ist ersichtlich, daß unter Berücksichtigung vorstehender Merkmale mannigfaltige Kombinationsmöglichkeiten je nach den zu stellenden Anforderungen gegeben sind. Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist beispielsweise gegeben, wenn die Richtungsspeicher gemäß Fig. 2a angeordnet und über ein ODER-Glied mit dem Speicher- und Löschtor des Zählspeichers verbunden sind, dessen Lösch- und Speichereingang gemeinsam von einem oder getrennt von je einem Ausgang des Taktgebers gesteuert wird. Die Löschung der Richtungsspeicher kann dabei nach einer der vorstehend erwähnten Methoden erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung findet mit besonderem Vorteil bei Positionierungsproblemen in Werkzeugmaschinensteuerungen Anwendung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Gewinnung von Zählimpulsen und Signalen zur Festlegung der Zählrichtung aus über je eine Leitung zugeführten phasenverschobenen Rechtecksignalen, bei der die Zählrichtung jeweils durch Vergleich der Richtung des Signalwechsels (Durchlaufrichtung der Flanke) in dem einen Rechtecksignalzug (Zählspur) mit dem beim Richtungswechsel vorhandenen Signalzustand im anderen Rechtecksignalzug (Hilfsspur) festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der durchzuführenden Vergleiche an ihren Ausgängen die Signale zur Festlegung der Zählrichtung abgebende dynamische Speicher (S1, S.,) mit Toren (Richtungsspeicher) vorgesehen sind, deren Speichertore von den Rechtecksignalen der Hilfsspur und deren Speichereingänge von den Rechtecksignalen der Zählspur gesteuert werden, und daß zur Erzeugung der Zählimpulse mindestens ein weiterer dynamischer Speicher (S,) mit Toren (Zählspeicher) vorgesehen ist, der von den Ausgangssignalen der gespeicherten Richtungsspeicher vorbereitet sowie durch einen Taktgeber (MV) ge- speichert bzw. gelöscht wird und von dessen den Zählimpuls liefernden Ausgangssignal ein Signal zur Löschung bzw. zur Vorbereitung der Löschung der Richtungsspeicher mit dem Ende des Zählimpulses abgeleitet wird (F i g. 2 a).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählspeichers mit den Löschtoren der Richtungsspeicher und der Taktgeber weiterhin mit den Löscheingängen der Richtungsspeicher verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichertor des Zählspeichers mit den Ausgängen der Richtungsspeicher derart in Verbindung steht, daß es geöffnet (leitend) ist, wenn mindestens einer der Richtungsspeicher in Speicherstellung ist, und daß zur Vorbereitung der Löschung des Zählspeichers der Ausgang dieses Speichers mit seinem Löschtor verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zählspeicher vorbereitender, vom Taktgeber gespeicherter dynamischer Speicher (S,;) mit Toren (Zwischenspeicher) vorgesehen ist, dessen Speichertor mit den Ausgängen der Richtungsspeicher derart in Verbindung steht, daß es geöffnet (leitend) ist, wenn mindestens einer der Richtungsspeicher in Speicherstellung ist und der gelöscht wird, indem das Löschtor vom Ausgang des Zählspeichers und der Löscheingang vom Taktgeber. gesteuert wird oder indem vom Ende des Zählimpulses ein Signal zur Löschung abgeleitet wird (F i g. 2 a).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4 mit einem Taktgeber, der zwei zueinander antivalente Ausgänge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang des Taktgebers, der die Richtungsspeicher und den Zählspeicher beeinftußt, mit dem Löscheingang und der andere Ausgang des Taktgebers mit dem Speichereingang des Zwischenspeichers in Verbindung steht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen mit Speichern, die auf positive Flanken der Rechtecksignale ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechtecksignale einem übertragungsglied (Impulsumformer) zugeführt werden, das zwei zueinander antivalente Ausgänge besitzt, von denen der valente Ausgang jeweils mit den Speichereingängen der Richtungsspeicher in Verbindung steht, die bei einer positiven Flanke der Rechtecksignale gespeichert werden sollen, und von denen der antivalente Ausgang jeweils mit den Speichereingängen der Richtungsspeicher verbunden ist, die bei einer negativen Flanke der Rechtecksignale gespeichert werden sollen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, bei der jeweils nur die eine Flanke der Rechtecksignale der einen Spur zur Festlegung der Zählrichtung maßgebend ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Richtungsspeicher vorgesehen sind, deren Speichertore gemeinsam durch die Rechtecksignale der anderen Spur gesteuert werden und von denen der eine an seinem Speicherausgang ein Signal für die Vorwärtsrichtung abgebende Speicher (Vorwärtsspeicher) beim Durchlaufen der Flanke in der einen Richtung sowie der andere an seinem Speicherausgang ein Signal für die Rückwärtsrichtung abgebende Speicher (Rückwärtsspeicher) beim Durchlaufen der Flanke in der anderen Richtung gespeichert wird, wenn gleichzeitig die Speichertore offen sind. B. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche bis Anspruch 3, bei der jeweils beide Flanken der Rechtecksignale der einen Spur zur Festlegung der Zählrichtung maßgebend sind (Impulsverdoppelung), dadurch gekennzeichnet, daß vier Richtungsspeicher (S1, S1'; S2, S,'), zwei Vorwärts- (S1, Si) und zwei Rückwärts-Speicher (S2, S2') vorgesehen sind, von denen jeweils ein Vorwärts- und ein Rückwärtsspeicher (Speicherpaar S1, S2 bzw. S1', S2') einer Flanke zugeordnet sind und beim entgegengesetzten Durchlaufen dieser Flanke gespeichert werden, wobei die Speichertore des einen Speicherpaares von den Rechtecksignalen der anderen Spur und die Speichertore des anderen Speicherpaares von dazu antivalenten Rechtecksignalen gesteuert werden (F i g. 3 a). 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der beiden Eingangs-Zuführungsleitungen auf koinzidente Eingangsimpulse (Störimpulse) mindestens eine Koindzidenzsperre vorgesehen ist, die an die Eingangszuführleitungen angeschlossen ist und die ausgangsseitig ein im Ausgang des Zählspeichers liegendes übertragungsglied bezüglich der übertragung der Zählimpulse im sperrenden Sinne beeinflußt, wenn koinzidente Impulse auf den beiden Zuführleitungen auftreten (F i g. 4). 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einem Zähler, der aus mehreren Dekaden besteht, gekennzeichnet durch eine synchrone Umschaltung der Zähldekaden, indem die Ausgänge der Zählstufen jeder Zähldekade jeweils für eine Zählrichtung auf ein die nächste Dekade beeinflussendes UND-Glied geschaltet sind, das somit in der für den übertrag maßgebenden Zählstellung der Dekade vorbereitet ist und beim nächsten Torimpuls durchschaltet, wobei ein Eingang des der ersten Dekade zugeordneten UND-Gliedes von dem Torimpuls und jeweils ein Eingang der den folgenden Dekaden zugeordneten UND-Glieder von dem Ausgang des vorhergehenden UND-Gliedes angesteuert wird (F i g. 5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740771A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bildung einer drehzahlproportionalen ausgangsspannung aus einer drehzahlproportionalen impulsfolge
EP0065998A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Pulserkennungsschaltung
DE3615023A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Telefunken Electronic Gmbh Synchronisierschaltung

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