DE1273328B - Zahnradpumpenaggregat - Google Patents

Zahnradpumpenaggregat

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DE1273328B
DE1273328B DEH43015A DEH0043015A DE1273328B DE 1273328 B DE1273328 B DE 1273328B DE H43015 A DEH43015 A DE H43015A DE H0043015 A DEH0043015 A DE H0043015A DE 1273328 B DE1273328 B DE 1273328B
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DE
Germany
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gear
gears
shaft
pump
pump unit
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Pending
Application number
DEH43015A
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English (en)
Inventor
Don S Strader
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpenaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradpumpenaggregat, das aus mehreren hintereinander angeordneten Zahnradpaaren besteht, von denen jeweils das eine Zahnrad drehfest mit seiner antreibenden Welle verbunden ist, während das andere Rad drehbar auf einer zweiten Welle gelagert ist. Dabei weist das Aggregat insgesamt nur zwei Wellen für sämtliche Zahnräderpaare auf.
  • Zahnradpumpen besitzen im allgemeinen ein Gehäuse, in dem zwei im Eingriff befindliche Zahnräder gelagert sind, von denen das eine Zahnrad mit einer Antriebswelle verbunden ist und das zweite Zahnrad vom ersten Zahnrad seinen Antrieb erhält. Durch die hohen Lagerdrücke sind die Lager der Zahnradwellen einem ganz erheblichen Verschleiß unterworfen. Hierbei sind die Lagerdrücke der Welle des angetriebenen Zahnrades im allgemeinen größer als die Lagerdrücke der Welle des treibenden Zahnrades. Die auf die Lager wirkenden Druckkräfte setzen sich aus mechanischen Kräften, die durch den Eingriff der Zähne und die Reibung der Zähne gegen das Gehäuse entstehen, und aus hydraulischen Kräften infolge des Druckaufbaues auf der Druckseite der Pumpe zusammen. Es besteht ferner ein Unterschied zwischen den theoretischen und den tatsächlichen Lagerdrücken, der auf Fertigungsunterschiede in den Zahnformen, ungenaue Dichtung und auf Verschmutzung des Öles zurückzuführen ist.
  • Bei bekannten Zahnradpumpenaggregaten mit mehreren Zahnradpaaren auf zwei Wellen laufen diese immer in entgegengesetztem Drehsinn um, wobei die eine Welle den Antrieb aller Zahnradpumpenräder übernimmt. Die Lager dieser treibenden Welle müssen also den weithin größten Teil der Lagerdrücke übernehmen. Dies ist auch bei einem bekannten Zahnradpumpenaggregat der Fall, bei dem benachbarte Zahnradpaare in entgegengesetzter Richtung zueinander fördern, so daß jeweils der Auslaß der einen Teilpumpe nahe dem Einlaß der nächsten liegt, wobei zwei Räder der beiden Teilpumpen auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen, während die davon angetriebenen Räder jeweils mit einer eigenen Welle versehen und gelagert sind, so daß das Aggregat drei Wellen aufweist. Die Lager der antreibenden mittleren Welle müssen den größten Lagerdruck aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Gegensatz zu den bekannten Pumpenaggregaten bei einem Zahnradpumpenaggregat der eingangs erwähnten Art einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Lagerdrücke sicherzustellen. Diese Aufgabe wird cifindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Wellen des Pumpenaggregats außerhalb der Pumpenkammer durch ein Getriebe für Umlauf in gleicher Drehrichtung miteinander verbunden sind, wobei das treibende Rad des ersten, dritten und jeweils übernächsten Förderzahnradpaares mit der einen Welle, das treibende Rad des zweiten, eventuell vierten usw. Radpaares mit der anderen Welle drehfest verbunden ist, so daß die in der Drehbewegung mitgenommenen Zahnräder der Förderzahnradpaare sich jeweils entgegengesetzt wie die Welle drehen, auf der sie gelagert sind, und ferner immer zwei koaxial benachbarte Zahnräder ebenfalls in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen.
  • Durch die Kupplung der Wellen über ein Getriebe und abwechselnden Antrieb der Zahnräder von der einen oder anderen Welle gemäß der Erfindung wird die Verteilung der Lagerdrücke auf sämtliche Lager beider Wellen gleichmäßiger als bei bekannten Pumpenaggregaten.
  • Um eine hinsichtlich leichter Herstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeit zweckmäßige Gehäusekonstruktion zu erstellen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß durch in das Gehäuse eingesetzte, den Zahnradumfängen angepaßte innere Gehäuseplatten bzw. Trennplatten die einzelnen Zahnradpaare voneinander getrennt und die einzelnen Pumpenkammern, auch die seitlichen, stirnseitig abgeschlossen sind.
  • Bezüglich der Zahnräder wird noch vorgeschlagen, daß sämtliche Förderzahnräder des Aggregats, im Querschnitt gesehen, gleiche Abmessungen und gleiche Teilungen aufweisen. Das Pumpenaggregat kann drei Pumpenkammern bzw. Einzelpumpen enthalten, wobei die Breite der Zahnräder des mittleren Förderradpaares so groß ist wie die Summe der Breiten der Zahnräder der seitlichen Förderradpaare. Sehr vorteilhaft ist es, wenn die beiden Wellen der Zahnräder durch ein Getriebe miteinander verbunden sind, das aus drei in einer Ebene liegenden Zahnrädern besteht. Die einzelnen Pumpenkammern können parallel geschaltet sein, indem die Zulaufleitungen und die Ablaufleitungen jeweils untereinander verbunden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpenaggregats, F i g. 2 eine Stirnansicht der Pumpe, F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Aggregat nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig.3, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig.3, F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 3, F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der treibenden Zahnräder der Pumpe.
  • Beim Ausführungsbeispiel besteht die Pumpe aus drei Teilpumpen, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Lagerkräfte, die in den Hauptlagern entstehen, fast ganz ausgeglichen sind. Zu diesem Zweck sind die Zahnräder der einen Teilpumpe so breit wie die Summe der Breiten der Zahnräder der beiden anderen Teilpumpen.
  • Die Pumpe besteht aus einem einseitig offenen Gehäuse 10, dessen Hohlraum von zwei sich überschneidenden Zylindern 11 und 12 gebildet ist (F i g. 4 und 5), die die Zahnräder der Teilpumpen aufnehmen.
  • Im Gehäuse sind die Zahnräder 14, 15, 16, 17, 18 und 19 angeordnet. Das Zahnrad 15 ist das treibende Zahnrad der breiteren Teilpumpe, und das Zahnrad 18 ist ihr getriebenes Zahnrad. Das Zahnrad 15 ist das treibende Zahnrad der einen schmäleren Teilpumpe, und das Zahnrad 14 ist ihr getriebenes Zahnrad. Das Zahnrad 19 ist das treibende Zahnrad der anderen schmäleren Teilpumpe, und das Zahnrad 16 ist ihr getriebenes Zahnrad. Alle Zahnräder besitzen gleiche Durchmesser und gleiche Teilung. Die Breite der Zahnräder 15 und 18 ist untereinander gleich und etwa gleich der Summe der Breiten der Zahnräder 14 und 16. Die Zahnräder 17 und. 15 sind gleich breit wie die Zahnräder 14 und 16. Das treibende Zahnrad 15 ist mit der Welle 20 aus einem Stück gefertigt, und das treibende Zahnrad 17 ist mit der Welle 21 verzahnt. Ein Ende der Welle 20 erstreckt sich durch die geschlossene Endwand 10 a des Gehäuses 10 und ist in dieser durch das Lager 22 gelagert. Ein Ende der Welle 21 ist ebenfalls in dieser Endwand durch das Lager 23 gelagert.
  • Eine Trennplatte 24 mit zwei Bohrungen für die Wellen 20 und 21 liegt gegen die Gehäusewand des Gehäuses 10 an (F i g. 3). Das treibende Zahnrad 19 ist mit der Welle 21 aus einem Stück gefertigt und liegt an der Platte 24 an. Das getriebene Zahnrad 16 ist durch das Lager 25 drehbar auf der Welle 20 gelagert, kommt auf der einen Seite gegen die Platte 24 zur Anlage und steht mit dem Zahnrad 19 im Eingriff. Eine Trennplatte 26, ebenfalls mit zwei Bohrungen für die Wellen 20 und 21, liegt gegen die anderen Seiten der Zahnräder 26 und 19 an. Das treibende Zahnrad 15 liegt einseitig gegen die Trennplatte 26 an und steht mit dem getriebenen Zahnrad 18 im Eingriff, das auf der Welle 21 durch das Lager 27 gelagert ist und ebenfalls gegen die Trennplatte 26 anliegt.
  • Eine weitere Trennplatte 28 mit zwei Bohrungen für die Wellen 20 und 21 liegt auf der anderen Seite gegen die Zahnräder 15 und 18 an. Das mit der Welle 21 an seiner Mittelbohrung verzahnte Zahnrad 17 ist vom Zahnrad 18 durch die Trennplatte 28 getrennt. Das getriebene Zahnrad 14 ist mittels des Lagers 29 auf der Welle 20 drehbar gelagert und steht mit dem treibenden Zahnrad 17 im Eingriff. Eine weitere Trennplatte 30 ist im Gehäuse 10 gelagert und liegt gegen die anderen Seiten der Zahnräder 14 und 17 an.
  • Jede der Trennplatten 24, 26, 28 und 30 ist sehr genau in die zylindrischen Innenflächen 11 und 12 des Gehäuses 10 eingepaßt, so daß die Berührungsflächen praktisch öldicht sind. Die in der beschriebenen Weise zusammengesetzten Zahnräder und Trennplatten werden durch die Abschlußplatte 31 zusammengehalten, die einen Flansch 32 trägt, der sich in das Gehäuse erstreckt. Die Abschlußplatte 31 ist durch Bolzen 33 an der offenen Seite des Gehäuses 10 befestigt, und der erforderliche Anpreßdruck wird durch Unterlagscheiben bestimmt, die zwischen der Abschlußplatte 31 und der Kante des Gehäuses 10 eingefügt sind. Die Anschlußplatte 31 weist drei Bohrungen auf, in denen die Lager 36, 37 und 38 angeordnet sind. Das Lager 36 nimmt das Ende der Welle 20 auf und das Lager 38 das Ende der Welle 21. Obwohl die beschriebenen Trennplatten genau eingepaßt sind, können sie auch federbelastet oder druckbelastet sein, um eine gute Abdichtung bei allen Betriebszuständen zu erzielen.
  • Ein Lager 37 in der Abschlußplatte 31 trägt eine Welle 39 mit einem Zahnrad 40. Das andere Ende, der Welle 39 ist in einem Lager 41 an der Abdeckung 42 gelagert, die an der Abschlußplatte 31 durch Bolzen 43 befestigt ist. Das Zahnrad 40 steht mit den Zahnrädern 44 und 45 im Eingriff, von denen das Zahnrad 45 auf der Welle 20 und das Zahnrad 44 auf der Welle 21 verkeilt ist. Die Zahnräder 44 und 45 sind mit gleichen Abmessungen ausgebildet, da die Zahnräder 14 bis 19 ebenfalls gleich sind und die Breite des Zahnrades 15 gleich der Summe der Breiten der Zahnräder 14 und 16 ist. Die Zahnräder 44 und 45 können jedoch auch unterschiedlich ausgebildet werden, wenn die Abmessungen und die Teilungen der Zahnräder 15 und 18 sich von den Abmessungen und Teilungen der Zahnräder 14, 16, 17 und 19 unterscheiden, und zwar so, daß sich die Lagerkräfte der Lager 22, 23, 36 und 38 ausgleichen. Die Zahnräder 40, 44 und 45 sind, wie aus der Zeichnung klar erkennbar, keine Förderzahnräder, sondern bilden ein Getriebe für die Wellen 20 und 21.
  • Bei Antrieb der Welle 20 werden die Zahnräder 15 und 45 angetrieben, nicht jedoch die Zahnräder 14 und 16. Das Zahnrad 45 treibt über das Zwischenzahnrad 40 das Zahnrad 44 in der gleichen Drehrichtung an. Von diesem aus werden über die Welle 21 die Zahnräder 19 und 17 angetrieben, während das Zahnrad 18 auf der Welle 21 frei drehbar ist.
  • Das treibende Zahnrad 15 treibt das Zahnrad 18 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle 21 und der Zahnräder 17 und 19. Ebenso treiben die Zahnräder 17 und 19 die Zahnräder 14 und 16 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle 20 und des Zahnrades 15. Entsprechend liegen die Einlaßöffnungen und die Auslaßöffnungen der beiden schmäleren Pumpenteile entgegengesetzt zur Einlaßöffnung und zur Auslaßöffnung des breiteren Pumpenteiles. Die Druckräume der Pumpenteile stehen mit den Einlaßleitungen und den Auslaßleitungen 47, 48, 49, 50, 51 und 52 in Verbindung. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, können die Leitungen 47 und 51 der schmäleren Pumpenteile mit der Leitung 50 des breiteren Pumpenteiles verbunden sein und die Leitungen 48, 52 und 49 miteinander in Verbindung stehen, wodurch ein gemeinsamer Ein- und Auslaß für alle drei Pumpenteile geschaffen wird.
  • Die Welle 20 kann in beiden Drehrichtungen angetrieben werden, wodurch lediglich die Saugleitungen und die Druckleitungen vertauscht werden. Selbstverständlich kann die Pumpe auch als Hydraulikmotor benutzt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung können die Lager 22, 36, 38 und 23 geringer dimensioniert werden, als es bisher erforderlich war. Durch die entgegengesetzte Antriebsrichtung der einzelnen Pumpenteile, die von den Wellen 20 und 21 angetrieben werden, heben sich die Lagerkräfte zum größten Teil gegenseitig auf, und die Lebensdauer der Lager wird wesentlich erhöht. Obwohl beim Ausführungsbeispiel nur eine dreiteilige Pumpe gewählt wurde, können natürlich auch noch mehr Pumpenteile Verwendung finden, solange die Kräfte in den Lagern ausgeglichen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpenaggregat, das aus mehreren hintereinander angeordneten Zahnradpaaren besteht, von denen jeweils das eine Zahnrad drehfest mit seiner antreibenden Welle verbunden ist, während das andere Rad drehbar auf einer zweiten Welle gelagert ist, wobei das Aggregat insgesamt nur zwei Wellen für sämtliche Zahnradpaare aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die beiden Wellen (20 und 21) des Pumpenaggregats außerhalb der Pumpenkammern durch ein Getriebe für Umlauf in gleicher Drehrichtung miteinander verbunden sind, wobei das treibende Rad (17,19, . . .) des ersten, dritten und jeweils übernächsten Förderzahnradpaares mit der einen Welle (21), das treibende Rad (15.... ) des zweiten, eventuell vierten usw. Radpaares mit der anderen Welle (20) drehfest verbunden ist, so daß die in der Drehbewegung mitgenommenen Zahnräder (14, 16, . . . bzw. 18, . . .) der Förderzahnradpaare (14/17, 15/18, 16/19.... ) sich jeweils entgegengesetzt wie die Welle (20 bzw. 21) drehen, auf der sie gelagert sind, und ferner immer zwei koaxial benachbarte Zahnräder (z. B. 14 und 15 oder 15 und 16) ebenfalls in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch in das Gehäuse (10) eingesetzte, den Zahnradumfängen angepaßte innere Gehäuseplatten bzw. Trennplatten (24, 26, 28, 30) die einzelnen Zahnradpaare (14/17, 15/18,16/19) voneinander getrennt und die einzelnen Pumpenkammern, auch die seitlichen, stirnseitig abgeschlossen sind.
  3. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Förderzahnräder (14 bis 19) des Aggregats, im Querschnitt gesehen, gleiche Abmessungen und gleiche Teilungen aufweisen.
  4. 4. Pumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Pumpenkammern bzw. Einzelpumpen enthält und daß die Breite der Zahnräder (15,18) des mittleren Förderradpaares so groß ist wie die Summe der Breiten der Zahnräder (14,17 und 16,18) der seitlichen Förderradpaare.
  5. 5. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (20 und 21) durch ein Getriebe miteinander verbunden sind, das aus drei in einer Ebene liegenden Zahnrädern besteht.
  6. 6. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pumpenkammern parallel geschaltet sind, indem die Zulaufleitungen (48, 49, 52) und die Ablaufleitungen (47, 50, 51) jeweils untereinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 512 466, 609108, 743 088; USA.-Patentschriften Nr. 1734 779, 2 885 960, 2931303.
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