DE3601766C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
- B30B11/241—Drive means therefor; screw bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/252—Drive or actuation means; Transmission means; Screw supporting means
- B29C48/2522—Shaft or screw supports, e.g. bearings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C48/395—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders
- B29C48/40—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders using two or more parallel screws or at least two parallel non-intermeshing screws, e.g. twin screw extruders
- B29C48/405—Intermeshing co-rotating screws
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Doppelschneckenmaschinen gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Getriebe ist aus der DE-OS 19 50 636 bekannt. Bei dem hier be
schriebenen Getriebe wird jede Abtriebswelle durch ein separates Planetenstand
getriebe angetrieben, wobei die jeweils nicht angetriebene Abtriebswelle zwi
schen zwei Zwischenrädern hindurchgeführt wird. So wird entsprechend den Fig. 6
und 7 in Verbindung mit der Beschreibung auf Seite 8 unten und 9 oben ein Ge
triebe mit zwei gleichachsigen Hohlrädern beschrieben, wovon als Stand der Tech
nik ausgegangen wurde. Hierbei stehen je zwei Zwischenräder mit einem Hohlrad
und einem Abtriebszahnrad im Eingriff. Die Achsen dieser Zwischenräder, die zu
unterschiedlichen Hohlrädern gehören, verlaufen gleichachsig.
In der gleichen Druckschrift wird auch ein Getriebe mit drei gleichmäßig
angeordneten Zwischenrädern beschrieben. Hierbei sind die beiden Hohlräder zwangs
läufig achsversetzt angeordnet und damit können die Achsen der Zwischenräder,
die zu unterschiedlichen Hohlrädern gehören, auch nicht gleichachsig verlaufen.
Somit kann die Bauweise mit drei Zwischenrädern nicht auf die mit zwei Zwischen
rädern übertragen werden, weil hierbei die Hohlräder und auch die Zwischenräder
nicht gleichachsig angeordnet werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik so weiterzubilden, daß sich eine
einfache, kurze und kompakte Bauweise eines gattungsgemäßen Getriebes mit großer
Leistungsdichte und wenigen Einzelteilen aber vielen Wiederholteilen ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Durch die Zusammenfassung der Antriebe für die beiden Abtriebswel
len baut das Getriebe kompakt und kurz und weist wenige Einzelteile auf. Durch
die Anordnung von jeweils drei Zwischenrädern je Abtriebswelle können hohe Dreh
momente übertragen werden, bei gleichzeitig geringeren Biegebelastungen der Ab
triebswellen. Um die Leistung möglichst gleichmäßig über die Zwischenräder auf
die Abtriebszahnräder übertragen zu können, ist es beispielsweise vorteilhaft,
wenn sich diese zwischen den Zwischenrädern radial bewegen können. Dieses läßt
sich auf einfache Weise durch biegeelastische Ausführung der Abtriebswellen er
reichen.
Bei Anordnung aller Zwischenräder in einer Ebene baut der Gesamtantrieb beson
ders kurz, wodurch auch die Abtriebswellen äußerst kurz werden und durch ihre
identische Gestaltung gleiche Verdrehungen aufweisen, was bei Doppelschnecken
maschinen besonders geschätzt wird. Das hierdurch die Durchmesser der Abtriebs
zahnräder etwas kleiner gestaltet werden müssen, wird durch die Anordnung eines
dritten Zwischenrades mehr als ausgeglichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Ausbildung eines Getriebes mit nur einem Hohlrad für beide Ab
triebswellen und axialversetzt angeordneten Abtriebszahnrädern in
der Schnittebene I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes nach Fig. 1;
Fig. 3 die Ausbildung eines Getriebes mit nur einem Hohlrad für beide Ab
triebswellen und in einer Ebene angeordneten Abtriebszahnrädern in
der Schnittebene III-III der Fig. 4;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes nach Fig. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellten Getriebe stellen nur einige der möglichen
erfindungsgemäßen Getriebeausführungen dar. Beim in Fig. 1 dargestellten Getrie
be erfolgt der Antrieb des Hohlrades 13 mittels eines Stirnritzels 18. Das Hohl
rad ist über Lager 15 auf dem Steg 16 gelagert, welcher seinerseits im nur an
deutungsweise dargestellten Gehäuse 17 fest angeordnet ist. Das Hohlrad 13 ist mit
einer Innen- und Außenverzahnung versehen. Durch das Hohlrad hindurch führen die
Abtriebswellen 11 und 12. Die Abtriebswelle 11 trägt das Abtriebszahnrad 1 und
die Abtriebswelle 12 trägt das Abtriebszahnrad 2. Die Abtriebszahnräder sind
mittels Vielkeilprofilen auf den Abtriebswellen aufgesetzt. Die Abtriebszahnrä
der 1 und 2 sind zueinander versetzt, also in unterschiedlichen Ebenen, angeord
net. So können sie mit größt möglichem Durchmesser ausgeführt werden und deshalb
große Leistungen übertragen. Die Abtriebswellen 11 und 12 sind ebenfalls mittels
Lager 19 im Steg 16 gelagert. Die Leistung wird vom Hohlrad 13 über die Zwi
schenräder 3, 4, 5, 6 auf die Abtriebszahnräder 1 und 2 übertragen. Die Zwi
schenräder sind mittels Achsen 7, 8, 9, 10 ebenfalls im Steg 16 gelagert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Abtriebszahnrad 1 durch die Zwischenräder
3, 4 und 5 angetrieben, während das Abtriebszahnrad 2 durch die Zwischenräder 3,
4 und 6 angetrieben wird. Die Zwischenräder 3 und 4 überdecken die Antriebsebene
vom Abtriebszahnrad 1 und 2 und kämmen somit mit beiden Abtriebszahnrädern. So
wird erreicht, daß beide Abtriebszahnräder mit jeweils 3 Zwischenrädern im Ein
griff stehen. Hierdurch kann eine größt mögliche Leistung übertragen werden, und
die Biegebeanspruchung der Abtriebswellen aus der Leistungsübertragung ist ver
hältnismäßig klein, da die Zahnkräfte sich größtenteils gegenseitig aufheben.
In Fig. 3 ist ein Getriebe dargestellt, welches dem in Fig. 1 dargestellten Ge
triebe im wesentlichen gleicht. Bei diesem Getriebe sind die Abtriebszahnräder 1
und 2 in einer Ebene, also nicht versetzt angeordnet. Hierdurch muß zwar der
Durchmesser der Abtriebszahnräder kleiner gewählt werden, die Baulänge des Ge
triebes verkürzt sich hierdurch aber erheblich. Der Antrieb des Hohlrades 14 er
folgt über eine Schneckenradverzahnung 20. In der Seitenansicht, Fig. 4, ist
deutlich zu sehen, daß das Abtriebszahnrad 1 von den Zwischenrädern 3, 4 und 5
angetrieben wird, während das Abtriebszahnrad 2 von den Zwischenrädern 3, 4 und
6 angetrieben wird. Auch hier kämmen die Zwischenräder 3 und 4 wieder mit beiden
Abtriebszahnrädern 1 und 2.
Beispielsweise können bei einem Getriebe nach Fig. 3, 4 die Abtriebszahnräder 1
und 2 mit den Zähnezahlen z = 20, die Zwischenräder 3 und 4 mit z = 30 und die
Zwischenräder 5 und 6 mit z = 21 und die Innenverzahnung des Hohlrades 14 mit
z = 80 ausgeführt werden. Andere Zähnezahlen und andere Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Getriebes sind in vielfältiger Form möglich.
- Benennungen
1 Abtriebszahnrad (z = 20; Fig. 3, 4)
2 Abtriebszahnrad (z = 20; Fig. 3, 4)
3 Zwischenrad (z = 30; Fig. 3, 4)
4 Zwischenrad (z = 30; Fig. 3, 4)
5 Zwischenrad (z = 21; Fig. 3, 4)
6 Zwischenrad (z = 21; Fig. 3, 4)
7 Achse von 3
8 Achse von 4
9 Achse von 5
10 Achse von 6
11 Abtriebswelle
12 Abtriebswelle
13 Hohlrad
14 Hohlrad (z = 80; Fig. 3, 4)
15 Lager
16 Steg
17 Gehäuse
18 Stirnritzel
19 Lager
20 Schneckenradverzahnung
Claims (4)
1. Getriebe für gleichsinnig drehende Doppelschneckenmaschinen mit einem Ab
triebszahnrad (1, 2) je Abtriebswelle (11, 12), dessen Abtriebszahnräder
(1, 2) mit zwei ersten Zwischenrädern (3, 4) kämmen, die mit zwei funk
tionsgleichen gleichachsigen Hohlrädern (13) im Eingriff stehen und von
denen je zwei Zwischenräder (3; 4) auf gleichen Achsen (7, 8) liegen, da
durch gekennzeichnet,
daß beide funktionsgleichen Hohlräder (13) einstückig ausgebildet sind,
daß jedes Abtriebszahnrad (1, 2) über ein zusätzliches Zwischenrad (5, 6 ) von dem Hohlrad (13) angetrieben wird,
daß die je zwei auf einer Achse (7, 8) liegenden ersten Zwischenräder (3, 4) einstückig ausgebildet sind und
daß die Abtriebswellen (11, 12) im Bereich der Abtriebszahnräder (1, 2) biegeelastisch ausgebildet sind.
daß beide funktionsgleichen Hohlräder (13) einstückig ausgebildet sind,
daß jedes Abtriebszahnrad (1, 2) über ein zusätzliches Zwischenrad (5, 6 ) von dem Hohlrad (13) angetrieben wird,
daß die je zwei auf einer Achse (7, 8) liegenden ersten Zwischenräder (3, 4) einstückig ausgebildet sind und
daß die Abtriebswellen (11, 12) im Bereich der Abtriebszahnräder (1, 2) biegeelastisch ausgebildet sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnräder ( 1,
2, 3, 4, 5, 6, 14) die gleiche axiale Mittelebene aufweisen.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
(7, 8) der ersten Zwischenräder (3, 4) und das Hohlrades (13, 14) in einer Ebene
liegen.
4. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräderpaare (3, 4; 5, 6) gleiche Zähnezahlen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601766 DE3601766A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601766 DE3601766A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601766A1 DE3601766A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601766C2 true DE3601766C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6292348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601766 Granted DE3601766A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601766A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226133C1 (de) * | 1992-08-07 | 1993-12-16 | Desch Kg Heinrich | Planetengetriebe mit zwei parallel nebeneinander liegenden Abtriebswellen |
DE4414098A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Johannes Dr Ing Weber | Getriebe |
Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE1950639A1 (de) * | 1969-10-08 | 1971-04-15 | Werner & Pfleiderer | Getriebe fuer grosse Drehmomente uebertragende,nahe nebeneinander parallel angeordnete Wellen |
-
1986
- 1986-01-22 DE DE19863601766 patent/DE3601766A1/de active Granted
Cited By (3)
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DE4226133C1 (de) * | 1992-08-07 | 1993-12-16 | Desch Kg Heinrich | Planetengetriebe mit zwei parallel nebeneinander liegenden Abtriebswellen |
DE4414098A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Johannes Dr Ing Weber | Getriebe |
DE4414098C2 (de) * | 1994-04-22 | 1998-11-26 | Johannes Dr Ing Weber | Getriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3601766A1 (de) | 1987-07-23 |
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