DE1271563B - Transportkarren mit einem oder mehreren Borden - Google Patents

Transportkarren mit einem oder mehreren Borden

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DE1271563B
DE1271563B DEP1271A DE1271563A DE1271563B DE 1271563 B DE1271563 B DE 1271563B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271563 A DE1271563 A DE 1271563A DE 1271563 B DE1271563 B DE 1271563B
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DE
Germany
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sleeve
trolley
shelves
pin
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Voigt
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WOLFGANG VOIGT DIPL ING
Original Assignee
WOLFGANG VOIGT DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportkarren mit einem oder mehreren Borden Die Erfindung betrifft einen Transportkarren mit einem oder mehreren übereinanderliegenden, der Aufnahme des zu transportierenden Gutes dienenden Borden, die lösbar mittels einer mit ihnen verbundenen Hülse od. dgl. auf einem senkrechten Tragzapfen des Fahrgestelles höhenverstellbar und schwenkbar gelagert sind.
  • Bei der Benutzung von Transportkarren tritt immer wieder die Schwierigkeit auf, daß das zu transportierende Gut, wenn es beispielsweise einem Arbeitsplatz zugeführt wird, entweder von dem Transportkarren auf den Arbeitsplatz umgestellt werden muß oder sich die verschiedenen Stellflächen des Karrens nicht in der notwendigen Arbeitshöhe befinden.
  • So ist beispielsweise ein mit einer vertikalen Haltestange ausgestatteter Transportkarren bekanntgeworden, bei dem die Haltestange einerseits auf einer Schemelplatte und andererseits in einer Buchse gelagert ist und sich über ein benachbartes, zur Haltestange verlaufendes Stützrohr auf der Schemelplatte abstützt. Auf der Haltestange ist eine Vielzahl Tragarme aufgereiht, wobei Stützringe jeweils den Abstand zwischen diesen übereinander angeordneten Tragarmen bestimmen. Die Tragarme selbst weisen wieder horizontale Verstärkungsrippen auf, in die Aufnahmebehälter für das Transportgut eingehängt sind. Diese die einzelnen Behälter haltenden Tragarme lassen sich zwar in horizontalen Ebenen gegeneinander verschwenken, jedoch ist die gesamte Tragvorrichtung, bezogen auf die Haltestange, unsymmetrisch ausgebildet. Diese unsymmetrische Gestaltung aber hat zur Folge, daß dieser Transportkarren, wenn er durch einen Kran angehoben und transportiert werden soll, schräg hängt und somit nur in unbeladenem Zustand angehoben und transportiert werden kann, um ein Herabfallen des Ladegutes zu vermeiden. Darüber hinaus lassen sich diese Behälter zwar durch ein Verschieben der als Auflager dienenden Stützringe auch in der Höhe verstellen, jedoch ist das Lösen und Einstellen der einzelnen Stützringe mühsam und zeitraubend, daß eine solche Höhenverstellung nur bei einer eventuell erforderlichen Anpassung an neue Gegebenheiten, nicht aber während des Betriebsablaufes durchgeführt werden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportkarren zu schaffen, der beispielsweise mittels eines Hebezeuges od. dgl. am Arbeitsplatz so weit angehoben werden kann, daß, ohne beim Anheben schräg zu hängen, die die jeweils zu bearbeitenden Werkstücke tragenden Borde in der notwendigen Arbeitshöhe des benachbarten Arbeitsplatzes und die auf den Borden abgestellten Werkstücke sich somit in einer griffgünstigen Position befinden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Transportkarren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse das oder die Borde in deren Schwerpunkt durchdringt und zusammen mit den Borden unter Bildung eines Traggestelles vom Tragzapfen abhebbar ist.
  • Eine dadurch bedingte griffgünstige Position der auf den Borden befindlichen Werkstücke hat eine entscheidende Verminderung des erforderlichen Zeitaufwandes und des notwendigen Kräfteverbrauches zur Folge, besonders dann, wenn der Arbeitsvorgang am Werkstück selbst nur verhältnismäßig kurzzeitig ist. Auch wird durch diesen Transportkarren, wenn dieser neben den Arbeitstisch geschoben und eines seiner Borde in Höhe des Arbeitstisches gebracht wird, gleichzeitig eine Vergrößerung des Arbeitstisches erreicht. Die die Bearbeitung der Werkstücke durchführende Person kann dabei von ihrem Arbeitsplatz aus in das benachbarte Bord hineingreifen, das Werkstück entnehmen und nach erfolgter Bearbeitung wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurücksetzen. Zusätzliche Leerräume brauchen also nicht mehr frei gelassen zu werden.
  • Durch die zwangsweise Führung der Hülse auf dem zusammen mit dem Fahrgestell auf dem Boden stehenbleibenden Tragzapfen ist beim Anheben des Traggestelles ein Kippen desselben auch bei einer ungleichmäßigen Belastung unmöglich. Weiterhin wird auch das Hubgewicht durch das auf dem Boden verbleibende Fahrgestell reduziert, was wiederum nur schwächere Hebezeuge erforderlich macht und eine geringere Deckenbelastung zur Folge hat.
  • Darüber hinaus ist durch diese Konstruktion des erfindungsgemäßen Transportkarrens auch ein Transport insofern leichter, als, wenn der Transportkarren um Ecken herumgeführt werden muß, das Traggestell mit dem auf ihm befindlichen Transportgut infolge seiner Trägheit stehenbleiben kann und nur dem Transportkarren eine Schwenkbewegung gegenüber dem Traggestell erteilt werden muß.
  • Damit nach dem Anheben des Traggestelles das Hebezeug auch anders verwendet werden kann, ist es von Vorteil, wenn in dem Tragzapfen und gegebenenfalls auch in der Hülse quer zur Zapfen- bzw. Hülsenachse gerichtete Bohrungen zur Aufnahme eines das Traggestell in seiner angehobenen Stellung festhaltenden Steckbolzens od. dgl. vorgesehen sind. Die für den Steckbolzen vorgesehenen Bohrungen entsprechen zweckmäßigerweise der Anzahl der anzuhebenden Borde und sind dabei so angeordnet, daß sich die einzelnen Borde in ihrer angehobenen Stellung jeweils in der notwendigen Arbeitshöhe befinden.
  • Stehen am Arbeitsplatz Druckluftleitungen oder aber auch Öldruckleitungen zur Verfügung, so kann die Hülse mit den Borden mittels dieser Einrichtungen hydraulisch oder auch pneumatisch angehoben werden.
  • Um eine möglichst reibungsarme drehbare Lagerung der Hülse auf dem Tragzapfen zu erzielen, ist das freie Ende des letzteren zweckmäßig als kugelförmige Kuppel ausgebildet, auf der dann die Hülse leicht drehbar mit ihrem Kopf aufsitzt. Desgleichen ist es natürlich auch möglich, an dem freien Ende des Tragzapfens eine ebenfalls als Lager für den Hülsenkopf dienende Kugel anzuordnen.
  • Ist schließlich der Tragzapfen leicht lösbar an der Platte des Transportkarrens angeordnet, beispielsweise in einer Steckhülse od. dgl. gelagert, so läßt sich der Tragzapfen zusammen mit dem Traggestell von dem Transportkarren abheben und in eine beim Arbeitsplatz befindliche gleichartige Hülse einsetzen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportkarrens dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des mit einem Traggestell ausgestatteten Transportkarrens und F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht mit teilweise angehobenem Traggestell.
  • Der Transportkarren 1 weist einen mit 2 bezeichneten Schieber sowie drei oder vier Rollen 3 und 4 auf, von denen mindestens die beiden dem Schieber 2 benachbarten Rollen 4 schwenkbar sind. An der Platte 5 des Transportkarrens 1 ist ein mit 6 bezeichneter zylindrischer Tragzapfen angeordnet, der wieder der Lagerung eines Traggestelles 7 dient.
  • Dieses Traggestell ? selbst besteht aus einer auf dem Tragzapfen 6 aufschiebbaren und auf diesem in Richtung des Pfeiles 8 drehbar gelagerten Hülse 9, an ; der selbst wieder drei kreisförmige Borde 10 befestigt sind. Im allgemeinen wird es genügen, diese Borde 10 ähnlich einem Tablett auszubilden, sollte es jedoch notwendig sein, so können diese Borde 10 selbstverständlich auch als Wannen 11 ausgebildet oder aber mit aufsetzbaren Behältern 12 ausgestattet sein, wie dies in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Damit sich nun das Traggestell ? möglichst leicht gegenüber dem fest auf dem Transportkarren 1 angeordneten Tragzapfen 6 in Richtung des Pfeiles 8 verdrehen läßt, ist an dem freien Ende 13 des Tragzapfens 6 eine mit 14 bezeichnete Kugel angeordnet, auf deren gewölbter Oberfläche wieder die Hülse 9 mit ihrem Kopf 15 aufsitzt. Eine besondere Zentrierung läßt sich gegebenenfalls dabei auch noch dadurch erreichen, daß die der Kugel 14 gegenüberliegende Innenfläche des Kopfes 15 konkav gewölbt ist oder aber eine nicht besonders dargestellte konische Bohrung aufweist, in die dann die Kugel 14 teilweise hineinragt.
  • Um dieses Traggestell 7 nun mittels eines nur schematisch dargestellten Hakens 16 eines beliebigen Hebezeuges anheben zu können, ist an dem Hülsenkopf 15 ferner eine mit 17 bezeichnete Kranöse angeordnet.
  • Das oberste Bord 10 ist derart an der Hülse 9 angeordnet, daß seine Oberfläche 18 sich gerade in der mit H bezeichneten Arbeitshöhe befindet. Sind nun beispielsweise alle auf diesem obersten Bord 10 befindlichen Werkstücke bearbeitet, so wird anschließend mittels des Hebezeuges das Traggestell 7 so weit angehoben, bis auch die Oberfläche 18 des mittleren Bordes 10 die Arbeitshöhe H erreicht hat. Damit das Hebezeug nun aber zwischenzeitlich auch für andere Zwecke verwendet werden kann, ist in dem Tragzapfen 6 eine mit 19 bezeichnete Querbohrung eingebracht, durch die ein an einer Kette 20 hängender Steckbolzen 21 einzuführen ist, auf dem sich dann wieder die Hülse 9 mit den Borden 10 absetzen kann. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, so kann dieser Steckbolzen 21 gegebenenfalls so weit verlängert sein, daß er über den Außenrand 22 des unteren Bordes 10 hinausragt. Um schließlich auch das unterste Bord 10 des Traggestelles 7 bis zur Arbeitshöhe H anheben zu können, ist in einer entsprechenden Entfernung oberhalb der Bohrung 9 noch eine weitere gleichartige Querbohrung 23 für den Steckbolzen 21 eingearbeitet.
  • Soll auch der Transportkarren 1 zwischenzeitlich andere Traggestelle 7 anderen Arbeitsplätzen zuführen, so sind in diesem Fall noch besondere an den Arbeitsplätzen angeordnete Tragzapfen 6 vorzusehen, auf die dann die jeweils von dem Tragzapfen 6 des Transportkarrens 1 abgehobenen Traggestelle 7 aufzusetzen sind.
  • Ist der Transportkarren 1 auch noch für andere Zwecke vorgesehen und stört der fest an der Platte 5 des Transportkarrens 1 angeordnete Tragzapfen 6 dabei, so kann dieser auch leicht lösbar in einer in der Platte 5 versenkt angeordneten Hülse 24 gelagert sein, wie dieses gestrichelt in der F i g. 2 schematisch angedeutet ist. Hierbei ist dann das Traggestell ? zusammen mit den Tragzapfen 6 aus der Hülse 24 herauszuziehen und in eine am jeweiligen Arbeitsplatz befindliche gleichartige Hülse wieder einzusetzen. Es können auch mehrere Traggestelle 7 auf dem Transportkarren 1 vorgesehen sein.
  • Die Ansprüche 2 bis 11 sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Transportkarren mit einem oder mehreren übereinanderliegenden, der Aufnahme des zu transportierenden Gutes dienenden Borden, die lösbar mittels einer mit ihnen verbundenen Hülse od. dgl. auf einem senkrechten Tragzapfen des Fahrgestelles höhenverstellbar und schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) das Bord bzw. sämtliche Borde (10) in deren Schwerpunkt durchdringt und zusammen mit den Borden unter Bildung eines Traggestelles (7) vom Tragzapfen (6) abhebbar ist.
  2. 2. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (10) im Grundriß kreisförmig sind.
  3. 3. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (10) mit von ihnen lösbaren Behältern (12) ausgestattet sind.
  4. 4. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (15) der Hülse (9) eine Kranöse (17) angeordnet ist.
  5. 5. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragzapfen (6) und gegebenenfalls auch in der Hülse (9) quer zur Zapfen- bzw. Hülsenachse gerichtete Bohrungen (19, 23) zur Aufnahme eines das Traggestell (7) in angehobener Stellung festhaltenden Steckbolzens (21) od. dgl. vorgesehen sind.
  6. 6. Transportkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19, 23) der Anzahl der anzuhebenden Borde (10) entsprechen und derart angeordnet sind, daß sich die einzelnen angehobenen Borde (10) jeweils in der Arbeitshöhe (H) befinden.
  7. 7. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mit den Borden (10) pneumatisch oder hydraulisch anhebbar ist. B.
  8. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13) des Tragzapfens (6) als kugelförmige Kuppel zur Lagerung des Hülsenkopfes (15) ausgebildet ist.
  9. 9. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Traggestelle (7) auf dem Transportkarren (1) angeordnet sind.
  10. 10. Transportkarren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (6) leicht lösbar an der Platte (5) des Transportkarrens (1) angeordnet ist.
  11. 11. Transportkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Tragzapfens (6) eine an der Platte (5) des Transportkarrens (1) angeordnete Hülse (24) od. dgl. vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 284 248; schweizerische Patentschrift Nr. 277182.
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EP0149234A2 (de) * 1984-01-14 1985-07-24 adrett-Reinigung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Sterilisationseinheiten für Operationswäsche
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DE284248C (de) *
CH277182A (de) * 1949-09-27 1951-08-15 Rebmann Kupfer John Alfons Gerät zum Transportieren von Waren mit etagenförmig übereinandergestapelten Aufnahmevorrichtungen für diese Waren.

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