DE1270498B - Kreisfoerderer mit endloser Transportschiene und mit Drahtseilantrieb - Google Patents

Kreisfoerderer mit endloser Transportschiene und mit Drahtseilantrieb

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DE1270498B
DE1270498B DEP1270A DE1270498A DE1270498B DE 1270498 B DE1270498 B DE 1270498B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270498 A DE1270498 A DE 1270498A DE 1270498 B DE1270498 B DE 1270498B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Kreisförderer mit endloser Transportschiene und mit Drahtseilantrieb Die Erfindung betrifft einen Kreisförderer mit endloser Transportschiene und mit Drahtseilantrieb, bei der einzelne Drahtseilabschnitte zwischen Laufwerken angeordnet sind und T-förmige, ebenfalls aus Teilabschnitten bestehende Laufschienen für die Laufwerke vorgesehen sind, wobei zwischen den Laufwerken die endlose Lastentransportschiene in Form von Einzelabschnitten zwischengeschaltet ist.
  • Bei derartigen Fördereinrichtungen mußten bisher die Laufschienenteile für jeden einzelnen Fall besonders zugeschnitten und hergestellt werden. Auch erforderte der Zusammenbau besondere Fachkräfte, da die Verbindungsstellen besondere Beschläge erforderlich machten, die zudem als lose Bauteile angefertigt werden mußten.
  • Sofern die Beschläge für die Anschlüsse aber an den Laufschienenstößen bereits befestigt waren, stellten diese Beschläge besonders teuere und komplizierte Bauteile dar, die ebenfalls wieder nur durch Fachkräfte montiert werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kreisförderer mit endlosen Transport- und Laufschienen so zu gestalten, daß die ganze Förderstrecke unabhängig von dem Verlauf und der Länge so aus einzelnen Abschnitten zusammengebaut und in Betrieb genommen werden kann, daß alle Teile unmittelbar vom Lager entnommen und ohne besondere Fachkräfte montiert werden können.
  • Wesentlich ist dabei, daß die Verbindungsstellen der Laufschienen auf einfachste Weise hergestellt und außer den Verbindungsbolzen keinerlei lose oder verlierbare Teile vorgesehen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Laufschienenabschnitt an seinem Ende mit einer auf dem freien Mittelsteg der T-Profillaufschiene angeschweißten Lasche versehen ist, die mit einer gleichförmigen anderen, am Ende des anzuschließenden Laufschienenabschnittes ebenfalls auf dem freien Mittelsteg dieser T-Profillaufschiene angeschweißten Lasche zusammenschraubbar ist.
  • Dabei sind die aneinanderzuschließenden T-Profillaufschienenabschnitte an ihren Stoßstellen noch mit Stiftlöchern versehen, die zur Aufnahme von Zentrierstiften dienen. Die Zentrierstifte können dabei auch jeweils in einem der Zentrierlöcher festsitzen.
  • Die Befestigungslaschen sind so auf den Profilmittelstegen angeschweißt, daß sie etwa zur Hälfte ihrer Länge über das jeweilige T-Profillaufschienenende hinausragen und nur mit der nicht überragenden Laschenlänge am Mittelsteg angeschweißt sind. Sowohl im Bereich des überganges als auch im Bereich der Schweißnahtlänge befindet sich jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der Befestigungsbolzen. Die Stärke der Befestigungslaschen ist dabei so gewählt, daß diese etwa der halben Stärke des Mittelsteges der Profillaufschiene entspricht. Dadurch ist es möglich, Beanspruchungen der Laufschienenabschnitte in bezug auf Biegung an den Stoß- und Verbindungsstellen einwandfrei so zu übertragen, daß keinerlei Überbeanspruchungen der Anschlußbeschläge entstehen können.
  • Während bei anderen bekannten Anschlußbeschlägen derartige Biegebeanspruchungen und Biegekräfte allein zusätzlich von den Befestigungsschrauben aufgenommen werden mußten, werden die Befestigungsbolzen oder -schrauben bei der erfindungsgemäßen Laschenanordnung durch die Transportlasten lediglich zusätzlich auf Abscherung beansprucht.
  • Es ist also nicht notwendig, beim Zusammenbau darauf zu achten, daß die Befestigungsschrauben nicht übermäßig angezogen werden, weil etwa die Gefahr besteht, daß diese Befestigungsschrauben durch die Transportlasten zusätzlich so beansprucht werden könnten, daß während des Betriebes die Verbindungsstellen brechen, sondern die Montage kann auch von ungelernten Hilfskräften bedenkenlos durchgeführt werden.
  • Auch ein Zurechtschneiden der einzelnen Laufschienenlängen ist nicht erforderlich, so daß auch hier Fachkräfte eingespart werden können. Vielmehr kann, unabhängig von der jeweiligen Streckenlänge jede beliebige Streckenführung aus diesen Einzelabschnitten zusammengestellt werden, selbst wenn die Gesamtlänge der Fördereinrichtung nicht durch die Länge der standardisierten oder genormten bzw. gerade gewählten Laufschienenlänge ohne Rest teilbar sein sollte. Für solche Fälle ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an sich bekannte T-profilförmige Ummantelungsteile Verwendung finden, die über zwei zu verbindenden T-Profillaufschienenabschnitten angeordnet werden, wobei einer der T-Profillaufschienenabschnitte eine Aussparung am Mittelsteg des T-Profils, der andere T-Profillaufschienenabschnitt dagegen eine Aussparung des Profilflansches innerhalb dieser Ummantelung aufweist.
  • Die Enden dieser Ummantelung sind dabei mit Abschrägungen versehen, um ein einwandfreies Gleiten und Abwälzen der Laufwerke an diesen Dbergangsstellen zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Kreisförderer mit der erfindungsgemäßen Laschenverbindung schematisch in einer Draufsicht, Fig. 2 eine Laschenverbindung nach der Erfindung von der Seite gesehen, F i g. 3 eine Draufsicht entsprechend der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, F i g. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 5, F i g. 7 einen Schnitt entsprechend derLinieVII-VI1 der Fig. 5.
  • Mittels eines Aggregates 1 werden nicht näher dargestellte Laufwerke, die mit Lastentransportschienen versehen sind, vorbei an frei laufenden Rädern 2 über T-Profillaufschienenabschnitte 3 mit Hilfe von Drahtseilabschnitten 4 transportiert. Die T-Profillaufschienenabschnitte3 können dabei jeglichen Verlauf, sei es einen geraden oder gekrümmten, nehmen. An den Enden der T-Profillaufschienenabschnitte 3 befinden sich Bohrungen 5 zur Aufnahme von Zentrierstiften 6.
  • Außerdem befinden sich an den Enden der Laufschienenabschnitte auf dem freien Mittelsteg7 aufgeschweißte Laschen 8. Diese Laschen 8 besitzen sowohl im Bereich des Überhanges 9 als auch der Schweißverbindung 10 jeweils ein Befestigungsloch 11 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12. Die Laschenstärke 13 ist bei diesen Laschen 8 so gewählt, daß sie etwa der halben Mittelstegstärke entspricht Zum Ausgleich von Längendifferenzen, die dadurch entstehen, daß das gesamte Maß der Fördereinrichtungslänge nicht durch das Maß der Profillaufschienenlänge teilbar ist, wird eine an sich bekannte T-profilförmige Ummantelungl4 vorgesehen, wobei innerhalb dieser Ummantelung einer der T-Profillaufschienenabschnitte 3 eine Aussparung 15 des Mittelsteges 7 aufweist, der andere Profillaufschienenabschnitt 3 dagegen eine Aussparung 16 am T-Profilflansch 17 besitzt. Die Enden der Ummantelung sind bei 18 abgeschrägt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kreisförderer mit endloser Transportschiene und mit Drahtseilantrieb, bei der einzelne Drahtseilabschnitte zwischen Laufwerken angeordnet und T-förmige ebenfalls aus Teilabschnitten bestehende Laufschienen vorgesehen sind, wobei zwischen den Laufwerken die endlose Transportschiene in Form von Einzelabschnitten zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufschienenabschnitt (3) am Ende mit einer auf dem freien Mittelsteg (7) der T-Profillaufschiene angeschweißten Lasche (8) versehen ist, die mit einer gleichförmigen anderen, am Ende des anzuschließenden Laufschienenabschnittes (3) ebenfalls auf dem freien Mittelsteg (7) des T-Profillaufschienenabschnittes angeschweißten Lasche zusammenschraubbar ist.
  2. 2. Kreisförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profillaufschienenabschnitte (3) an ihren Enden mit Stiftlöchern (5) zur Aufnahme von Zentrierstiften (6) versehen sind.
  3. 3. Kreisförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) über das jeweilige T-Profillaufschienenende hinausragt und sowohl im Bereich des Überhanges (9), als auch der Schweißverbindung (10) mit jeweils einer Bohrung (11) für einen Befestigungsbolzen (11) versehen ist.
  4. 4. Kreisförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenstärke (13) die Hälfte der Stärke des Mittelsteges (7) der T-Profillaufschiene beträgt.
  5. 5. Kreisförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (8) von zwei zu verbindenden T-Profillaufschienen (3) über dem T-Profil eine T-profilförmige Ummantelung (14) angeordnet ist, wobei einer der T-Profillaufschienenabschnitte eine Aussparung (15) des Mittelsteges, der andere T-Profillaufschienenabschnitt dagegen eine Aussparung (16) des Profilflansches (17) innerhalb dieser Ummantelung aufweist.
  6. 6. Kreisförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profilummantelung (14) an ihren Enden mit Abschrägungen (18) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 106, 1 719; britische Patentschrift Nr. 741723; USA.-Patentschriften Nr. 1 556 819, 1759213, 2057173, 2 130 433, 2 582 508,2 678 718,2 2761549, 2780178,2855090, 2931486,3067860.
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