DE1269306B - Spender fluessiger Reinigungsmittel fuer Geschirrspuelmaschinen od. dgl. - Google Patents
Spender fluessiger Reinigungsmittel fuer Geschirrspuelmaschinen od. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-14/01
Nummer:
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Auslegetag:
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Auslegetag:
1269 306
P 12 69 306.0-15 10. November 1961 30. Mai 1968
P 12 69 306.0-15 10. November 1961 30. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen
od. dgl. mit einem Behälter, der mit einer Abgabekammer veränderlichen Volumens über ein Ventil in
Verbindung steht, und einer Austrittsleitung mit Sperrventil, die ebenfalls mit der Abgabekammer in
Verbindung steht.
Bei einem bekannten Spender dieser Art hat die Abgabekammer auf der einen Seite eine elastische,
federnde Seitenwand. Diese besteht aus einer Mem- ίο bran, die von einer Pumpenstange betätigt wird, so
daß nur eine teilweise Abgabe des flüssigen Reinigungsmittels aus der Abgabekammer erfolgen kann.
Die abgegebene Menge ist zudem keine bestimmte und konstante Menge. Dabei ist das Zu- und Ableitungsrohr
der Abgabekammer je mit einem von einer Kugel gebildeten Rückschlagventil versehen. Da sich
ein Teil des flüssigen Reinigungsmittels im Laufe der Zeit vor dem Kugelsitz absetzt, wird ferner nicht nur
die Durchflußöffnung verkleinert, sondern es kann auch eine ständige Offenhaltung der Ventile eintreten.
Bei einem Spender für Waschmittel, deren Abgabe durch Membrane bewirkt wird, ist es auch bekannt,
den Hub der Membrane durch Einstellung zu verändern.
Schließlich ist die Abgabe von Reinigungsmitteln in einem kippbaren Behälter bekannt, der elektromagnetisch
betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem die obenerwähnten Nachteile beseitigt sind und bei welchem darüber hinaus eine einwandfreie
Ventilbetätigung und Förderung des flüssigen Reinigungsmittels gewährleistet ist. Gleichzeitig soll die
Möglichkeit einer einstell- bzw. verstellbaren Abgabe gegeben sein, um die abgegebene Menge des flüssigen
Reinigungsmittels den örtlichen Wasserbedingungen, den verschiedenen Waschanforderungen und anderen
Gegebenheiten, die die Abgabe von ungleichmäßigen 4"
Mengen an flüssigem Reinigungsmittel erfordern, anpassen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abgabekammer ein zusammendrückbarer
Balg ist, dessen obere Stirnwand einen mittig angeordneten Ventilsitz trägt und daß
ein Anker einer Magnetspule bei ihrer Erregung ein Ventilabschlußorgan derart steuert, daß nach seinem
Aufsetzen auf den Ventilsitz auch der Balg zusammendrückbar ist, wobei das Maß der Zusammendrückbarkeit
des Balgs durch geeignete Mittel begrenzt ist.
Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen od. dgl.
Anmelder:
The Tappan Company,
Mansfield, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. C. Handzik, Patentanwalt, 8000 München 2, Herzogspitalstr. 13
Als Erfinder benannt:
Richard Leo Perl, Mansfield, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1961 (89 245)
Durch die zwangläufige Betätigung des Ventils ist eine sichere und einwandfreie Reinigungsmittelabgabe
gewährleistet. Der zusammendrückbare Balg hat eine lange Lebensdauer; ferner kann das flüssige Reinigungsmittel
in den Balg einlaufen und diesen füllen, wenn sich sein Ventilabschlußorgan in der Offenstellung
befindet. Hierdurch ist ein ganz bestimmtes konstantes Maß des abzugebenden, flüssigen Reinigungsmittels
gewährleistet. Ferner ist das Maß der Zusammendrückbarkeit des Balgs einstellbar, wodurch
je nach den Gegebenheiten eine bestimmte Menge an flüssigem Reinigungsmittel aus dem Balg
herausgedrückt wird. Dabei arbeitet der Spender mit größter Zuverlässigkeit ohne irgendwelche Betriebsstörungen
und weist eine hohe Lebensdauer auf.
Zur vorteilhaften Weiterausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Ventilabschlußorgan,
welches ein den Ventilsitz untergreifendes Glied aufweist, von einer die obere Wandung der
Abgabekammer durchsetzenden Stange mit an ihrem freien Ende angebrachter Platte mittels zwischen
dieser und der erwähnten Wandung angeordneten Rückstellfeder getragen ist und daß der Anker der
Magnetspule durch eine Triebfeder mit der Platte verbunden ist.
Schließlich ist noch eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Balg inner-
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halb des Behälters und insbesondere in einer Vertie- umgibt den Dichtungsbalg 34, wobei ein Ende gegen
fung der Bodenwandung angeordnet ist. die Oberwandung des Behälters und das andere an
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung der Halteplatte 37 anliegt.
schematisch und beispielsweise veranschaulicht. Es Vertikal über dem oberen Ende der Stange 29 bezeigt
5 findet sich ein Solenoid 40 mit einem Anker 41. Das
F i g. 1 einen Aufriß des Spenders, der in der Tür untere Ende des Ankers trägt einen umgekehrten
einer Geschirrspülmaschine montiert ist, wobei diese Federhaltering 42. Zwischen diesem und der Halte-Tür
ausgebrochen gezeichnet ist, platte 37 sitzt eine Triebfeder 43. Das obere vor-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spender nach stehende Ende des Ankers 41 steht mit einem exzen-F
i g. 1 in vergrößertem Maßstab, io irisch gelagerten Nocken 44 im Eingriff, deren Zweck
F i g. 3 einen Teilquerschnitt entlang der Ebene später beschrieben werden wird.
3-3 der Fig. 2, Die Deckplatte23 am Boden des Behälters hat
Fig. 4 einen Aufriß in teilweisem Querschnitt einen mittigen äußeren Nippel 45, an den ein Rohr
einer abgewandelten Ausführungsform des Spenders, 46 aus Gummi oder geeignetem Kunststoff ange-F
i g. 5 einen Querschnitt in der Ebene 5-5 in 15 schlossen ist. Dieses erstreckt sich durch den Innen-F
i g. 4 und teil der Tür 10 zu einer oberen Öffnung 47 in der
Fig. 6 vergrößert einen Querschnitt in der Ebene Innenwand 12, von wo das Rohr nach innen läuft
6-6 der F i g. 4. und in einem flachen, normalerweise geschlossenen
In der Zeichnung stellt der allgemein mit 10 be- Ende 48 endet. Dieses Ende dient als Sperrventil,
zeichnete Aufbau die Tür einer Geschirrspülmaschine 20 Die Arbeitsweise ist folgende: Die Rückholfeder
dar, die an der Vorderwand der Maschine vorgesehen 39 beaufschlagt die Stange 29 nach oben, um den
ist. Diese hohle Tür mit Doppelwänden 12 und 13 ist Balg 21 in seiner, infolge des Eingriffs der Hubstange
um Scharniere an ihrer Unterseite aus einer verti- mit der Unterseite der oberen Hülse 28 gestreckten
kalen Schließstellung in eine horizontale Offenstel- Stellung zu halten. Dieser Hub der Stange wird durch
lung bewegbar. 25 die Triebfeder 43 an den Solenoidanker 41 über-
Der Spender besitzt einen flachen Behälter 14 aus tragen und durch den Nocken 44 begrenzt. Der
Kunststoff für das flüssige Reinigungsmittel 15. Der- Gummisitz 31 wird von der Oberseite der runden
selbe hat einen kurzen Füllstutzen 16 an der der Tür- Hülse 28 angehoben, wobei die Stange 33 diese nur
wandung 12 zunächst liegenden Seite, der durch eine teilweise verdeckt, so daß das flüssige Reinigungsöffnung
in dieser Wand durchgeht. Das Reinigungs- 30 mittel durch die Hülsenöffnung ins Innere des Balgs
mittel kann daher bei offener Tür in den Behälter eintreten und durch das Ausflußrohr 46 ausfließen
eingefüllt werden, wobei der Füllstutzen durch eine kann, welche letzteres eine Konstante im Betrieb des
Schraubkappe 17 abgeschlossen und abgedichtet Spenders darstellt.
wird. Ein offenes Röhrchen 18 an der oberen Wan- Wenn der Solenoid 40 durch geeignete Mittel,
dung des Behälters dient zu dessen Belüftung. Bei 35 z. B. einen Steuerkreis der Programmsteuerung der
geschlossener Tür ist der Behälterboden 19 leicht Geschirrspülmaschine erregt wird, bewegt sich sein
gegen eine Ecke geneigt und endet in einer Vertie- Anker 41 nach unten, wodurch die Stange 29 über
fung 20, in welcher ein Balg 21 aus Gummi od. dgl. die Triebfeder 43 gegen die Rückholfeder 39, die zueingesetzt
ist, dessen abstehender unterer Flansch- sammengedrückt wird, bewegt wird. Nach einem
teil 22 das Ende der Vertiefung übergreift. Das Ende 40 kleinen Vorschub sitzt der Sitz 31 auf dem oberen
der Vertiefung bildet eine durch Schrauben 24 ge- Ende der Hülse 28 auf, dichtet den Balg ab und
haltene Deckplatte 23. drückt diesen zusammen, um das darin befindliche
Die obere Endwandung 25 des Balgs liegt zwischen Reinigungsmittel durch das Rohr 46 und das Ende
einer inneren und einer äußeren Aussteifungsplatte des Sperrventils 48 ins Innere der Maschine abzu-26
und 27, die mit mittigen öffnungen ausgestattet 45 geben. Nach der Entregung des Solenoids hebt die
sind, wobei eine zylindrische Hülse 28 mittels eines Rückholfeder 39 die Stange 29, und der Balg 21
Flansches in der Öffnung dieser drei Teile einge- dehnt sich in die dargestellte Stellung aus, wobei die
baut ist. obere Balgöffnung geöffnet wird und neues Reini-
Eine Stange 29 erstreckt sich vertikal durch die gungsmittel in diesen eintritt. Obwohl der Balg leicht
obere Wandung des Behälters 14 und nach unten 50 zusammendrückbar ist, ist er genügend starr, um die
gegen den Balg 21. Am unteren Ende trägt die Stange Relativbewegung der Stange und die Betätigung in
einen breiteren Teil 30 mit einer flachen Unterseite der Eindrück- und Ausziehrichtung zu gestatten,
mit größerem Durchmesser als die durch die Hülse Wie ersichtlich, bestimmt der obere Nocken 44
bestimmte Öffnung im oberen Ende des Balgs. Die die Ausdehnungsmöglichkeit des Balgs 21 und damit
Unterseite besitzt einen Gummisitz 31 zum Abdichten 55 die Größe der dadurch gebildeten Kammer. Die Einder
Hülse 28 und einen sich von diesem Sitz mittig stellung des Nockens erfolgt durch einen geeigneten,
durch die Hülse erstreckenden, dünnen Stift 32, wel- nicht dargestellten Knopf. Die Triebfeder 43 zwischen
eher eine waagerechte Hubstange 33 beaufschlagt, dem Solenoidanker 41 und der Stange 29 gestattet
deren Länge größer ist als der Hülsendurchmesser. ein geräusch- und schlagarmes Schließen des Ankers
Der Durchtritt der Stange 29 durch die obere Wan- 60 auf den Balg 21.
dung des Behälters ist durch einen Balg 34 abgedich- In der Ausführungsform nach F i g. 4, in welcher
tet. Das obere Ende der Stange 35 ist dünner und vorbeschriebene Teile mit denselben Bezugszeichen
trägt ein Gewinde; eine innere Klemmplatte 36 befin- mit Strich bezeichnet sind, besitzt der Behälter eine
det sich im Innern der Oberwandung des Drahtbalgs untere Krümmerverbindung 49, die in eine vertikale
34, und eine äußere Klemm- und Federhalteplatte 37 65 Spenderkammer 50 endet. Der Balg 21' arbeitet in
übergreift die Balgendwandung. Eine auf das Ende der oben beschriebenen Art und Weise im unteren
der Stange aufgeschraubte Mutter 38 hält diese Teile Teil der Spendekammer, wobei die vertikale Regelfest
abgedichtet an der Stange. Eine Rückholfeder 39 stange 29' unter der Hubstange 33' eine Verlängerung
51 trägt, welche in einer gerippten Führung 52 mündet, die gleitend in einem Deckplattennippel 53 sitzt,
um die Stange bei ihrer Bewegung zu zentrieren (Fig. 6).
Die verstellbare Begrenzung der Auswärtsbewegung der Stange 29' durch die Rückholfeder 39' ist hier
anders gelöst (F i g. 4 und 5). Die Einrichtung besitzt eine Gabel 54, deren Armenden um einen horizontalen
Stift 55 schwenkbar sind, der auf einer Seite der Rückholfeder durch aufrechte, aus Konsolen 57
vorstehende Lagerungen 56 gehalten wird. Die Gabelarme haben nach innen vorstehende Stifte 58, welche
die Federhalteplatte 37' am oberen Ende der Stange 29' übergreifen, während das freie Ende 59 der Gabel
über einen Drehstift 60 mit einem Drosseldraht 61 verbunden ist, welcher sich durch eine flexible Platte
62 zu einem nicht dargestellten Fernbetätigungsapparat erstreckt. Das Ausdehnen oder Zusammenziehen
des Drosseldrahts 62 bewirkt die Änderung der Winkelstellung der Gabel 54 und damit auch der
Höhe, bei welcher die Auswärtsbewegung der Stange 29' unter dem Einfluß der Rückholfeder 39' begrenzt
wird, um so den Inhalt des Balgs 21' und dessen Füllvermögen zu regeln, ähnlich wie dies bei der Verstellung
der Nocken 44 in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Es ist zu bemerken, daß sich der Meßbalg bei beiden Ausführungen im flüssigen Reinigungsmittel
befindet und daß seine Bewegung die Durchwirbelung der Flüssigkeit bewirkt. Dies setzt das Ansammeln
von Schlamm in der Umgebung des Betriebsmechanismus auf das Mindestmaß herab, da die
Flüssigkeit im Eingriff mit dem Balg normalerweise dem Einfluß der Luft nicht ausgesetzt ist. Die beschriebene
Füllvorrichtung für den Behälter hängt natürlich damit zusammen, daß die Maschinentür
um untere Scharniere schwenkt. Sie kann aber auch anderen Bedingungen angepaßt werden, z.B. zur
Obenfüllung, wenn der Behälter in einer Seitenwand der Geschirrspülmaschine eingebaut ist.
Claims (3)
1. Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen od. dgl. mit einem Behälter,
der mit einer Abgabekammer veränderlichen Volumens über ein Ventil in Verbindung steht,
und einer Austrittsleitung mit Sperrventil, die ebenfalls mit der Abgabekammer in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer ein zusammendrückbarer Balg (21) ist, dessen obere Stirnwand (25) einen mittig
angeordneten Ventilsitz (28) trägt und daß ein Anker (41) einer Magnetspule (40) bei ihrer Erregung
ein Ventilabschlußorgan (30, 31) derart steuert, daß nach seinem Aufsetzen auf den
Ventilsitz (28) auch der Balg (21) zusammendrückbar ist, wobei das Maß der Zusammendrückbarkeit
des Balgs durch geeignete Mittel (44,41 bzw. 54 bis 62) begrenzt ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabschlußorgan (30, 31),
welches ein den Ventilsitz (28) untergreifendes Glied (32, 33) aufweist, von einer die obere Wandung
der Abgabekammer durchsetzenden Stange (29) mit an ihrem freien Ende angebrachter
Platte (37) mittels zwischen dieser und der erwähnten Wandung angeordneten Rückstellfeder
(39) getragen ist und daß der Anker (41) der Magnetspule (40) durch eine Triebfeder (43) mit
der Platte (37) verbunden ist.
3. Spender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Balg (21) innerhalb des Behälters und insbesondere in einer Vertiefung der Bodenwandung angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 540;
schweizerische Patentschrift Nr. 300 519;
USA.-Patentschrift Nr. 2 592 885.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 540;
schweizerische Patentschrift Nr. 300 519;
USA.-Patentschrift Nr. 2 592 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/75 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US89245A US3107824A (en) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Liquid detergent dispenser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269306B true DE1269306B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=22216534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269306B (de) | 1961-02-14 | 1961-11-10 | Spender fluessiger Reinigungsmittel fuer Geschirrspuelmaschinen od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3107824A (de) |
DE (1) | DE1269306B (de) |
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