DE1269306B - Spender fluessiger Reinigungsmittel fuer Geschirrspuelmaschinen od. dgl. - Google Patents

Spender fluessiger Reinigungsmittel fuer Geschirrspuelmaschinen od. dgl.

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DE1269306B
DE1269306B DEP1269A DE1269306A DE1269306B DE 1269306 B DE1269306 B DE 1269306B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269306 A DE1269306 A DE 1269306A DE 1269306 B DE1269306 B DE 1269306B
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DE
Germany
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bellows
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dispenser
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Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Richard Leo Perl
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White Consolidated Industries Inc
Original Assignee
Tappan Co
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-14/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1269 306
P 12 69 306.0-15 10. November 1961 30. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen od. dgl. mit einem Behälter, der mit einer Abgabekammer veränderlichen Volumens über ein Ventil in Verbindung steht, und einer Austrittsleitung mit Sperrventil, die ebenfalls mit der Abgabekammer in Verbindung steht.
Bei einem bekannten Spender dieser Art hat die Abgabekammer auf der einen Seite eine elastische, federnde Seitenwand. Diese besteht aus einer Mem- ίο bran, die von einer Pumpenstange betätigt wird, so daß nur eine teilweise Abgabe des flüssigen Reinigungsmittels aus der Abgabekammer erfolgen kann. Die abgegebene Menge ist zudem keine bestimmte und konstante Menge. Dabei ist das Zu- und Ableitungsrohr der Abgabekammer je mit einem von einer Kugel gebildeten Rückschlagventil versehen. Da sich ein Teil des flüssigen Reinigungsmittels im Laufe der Zeit vor dem Kugelsitz absetzt, wird ferner nicht nur die Durchflußöffnung verkleinert, sondern es kann auch eine ständige Offenhaltung der Ventile eintreten.
Bei einem Spender für Waschmittel, deren Abgabe durch Membrane bewirkt wird, ist es auch bekannt, den Hub der Membrane durch Einstellung zu verändern.
Schließlich ist die Abgabe von Reinigungsmitteln in einem kippbaren Behälter bekannt, der elektromagnetisch betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die obenerwähnten Nachteile beseitigt sind und bei welchem darüber hinaus eine einwandfreie Ventilbetätigung und Förderung des flüssigen Reinigungsmittels gewährleistet ist. Gleichzeitig soll die Möglichkeit einer einstell- bzw. verstellbaren Abgabe gegeben sein, um die abgegebene Menge des flüssigen Reinigungsmittels den örtlichen Wasserbedingungen, den verschiedenen Waschanforderungen und anderen Gegebenheiten, die die Abgabe von ungleichmäßigen 4" Mengen an flüssigem Reinigungsmittel erfordern, anpassen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abgabekammer ein zusammendrückbarer Balg ist, dessen obere Stirnwand einen mittig angeordneten Ventilsitz trägt und daß ein Anker einer Magnetspule bei ihrer Erregung ein Ventilabschlußorgan derart steuert, daß nach seinem Aufsetzen auf den Ventilsitz auch der Balg zusammendrückbar ist, wobei das Maß der Zusammendrückbarkeit des Balgs durch geeignete Mittel begrenzt ist.
Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen od. dgl.
Anmelder:
The Tappan Company,
Mansfield, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. C. Handzik, Patentanwalt, 8000 München 2, Herzogspitalstr. 13
Als Erfinder benannt:
Richard Leo Perl, Mansfield, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1961 (89 245)
Durch die zwangläufige Betätigung des Ventils ist eine sichere und einwandfreie Reinigungsmittelabgabe gewährleistet. Der zusammendrückbare Balg hat eine lange Lebensdauer; ferner kann das flüssige Reinigungsmittel in den Balg einlaufen und diesen füllen, wenn sich sein Ventilabschlußorgan in der Offenstellung befindet. Hierdurch ist ein ganz bestimmtes konstantes Maß des abzugebenden, flüssigen Reinigungsmittels gewährleistet. Ferner ist das Maß der Zusammendrückbarkeit des Balgs einstellbar, wodurch je nach den Gegebenheiten eine bestimmte Menge an flüssigem Reinigungsmittel aus dem Balg herausgedrückt wird. Dabei arbeitet der Spender mit größter Zuverlässigkeit ohne irgendwelche Betriebsstörungen und weist eine hohe Lebensdauer auf.
Zur vorteilhaften Weiterausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Ventilabschlußorgan, welches ein den Ventilsitz untergreifendes Glied aufweist, von einer die obere Wandung der Abgabekammer durchsetzenden Stange mit an ihrem freien Ende angebrachter Platte mittels zwischen dieser und der erwähnten Wandung angeordneten Rückstellfeder getragen ist und daß der Anker der Magnetspule durch eine Triebfeder mit der Platte verbunden ist.
Schließlich ist noch eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Balg inner-
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halb des Behälters und insbesondere in einer Vertie- umgibt den Dichtungsbalg 34, wobei ein Ende gegen fung der Bodenwandung angeordnet ist. die Oberwandung des Behälters und das andere an
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung der Halteplatte 37 anliegt.
schematisch und beispielsweise veranschaulicht. Es Vertikal über dem oberen Ende der Stange 29 bezeigt 5 findet sich ein Solenoid 40 mit einem Anker 41. Das
F i g. 1 einen Aufriß des Spenders, der in der Tür untere Ende des Ankers trägt einen umgekehrten einer Geschirrspülmaschine montiert ist, wobei diese Federhaltering 42. Zwischen diesem und der Halte-Tür ausgebrochen gezeichnet ist, platte 37 sitzt eine Triebfeder 43. Das obere vor-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spender nach stehende Ende des Ankers 41 steht mit einem exzen-F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, io irisch gelagerten Nocken 44 im Eingriff, deren Zweck
F i g. 3 einen Teilquerschnitt entlang der Ebene später beschrieben werden wird. 3-3 der Fig. 2, Die Deckplatte23 am Boden des Behälters hat
Fig. 4 einen Aufriß in teilweisem Querschnitt einen mittigen äußeren Nippel 45, an den ein Rohr einer abgewandelten Ausführungsform des Spenders, 46 aus Gummi oder geeignetem Kunststoff ange-F i g. 5 einen Querschnitt in der Ebene 5-5 in 15 schlossen ist. Dieses erstreckt sich durch den Innen-F i g. 4 und teil der Tür 10 zu einer oberen Öffnung 47 in der
Fig. 6 vergrößert einen Querschnitt in der Ebene Innenwand 12, von wo das Rohr nach innen läuft 6-6 der F i g. 4. und in einem flachen, normalerweise geschlossenen
In der Zeichnung stellt der allgemein mit 10 be- Ende 48 endet. Dieses Ende dient als Sperrventil, zeichnete Aufbau die Tür einer Geschirrspülmaschine 20 Die Arbeitsweise ist folgende: Die Rückholfeder dar, die an der Vorderwand der Maschine vorgesehen 39 beaufschlagt die Stange 29 nach oben, um den ist. Diese hohle Tür mit Doppelwänden 12 und 13 ist Balg 21 in seiner, infolge des Eingriffs der Hubstange um Scharniere an ihrer Unterseite aus einer verti- mit der Unterseite der oberen Hülse 28 gestreckten kalen Schließstellung in eine horizontale Offenstel- Stellung zu halten. Dieser Hub der Stange wird durch lung bewegbar. 25 die Triebfeder 43 an den Solenoidanker 41 über-
Der Spender besitzt einen flachen Behälter 14 aus tragen und durch den Nocken 44 begrenzt. Der Kunststoff für das flüssige Reinigungsmittel 15. Der- Gummisitz 31 wird von der Oberseite der runden selbe hat einen kurzen Füllstutzen 16 an der der Tür- Hülse 28 angehoben, wobei die Stange 33 diese nur wandung 12 zunächst liegenden Seite, der durch eine teilweise verdeckt, so daß das flüssige Reinigungsöffnung in dieser Wand durchgeht. Das Reinigungs- 30 mittel durch die Hülsenöffnung ins Innere des Balgs mittel kann daher bei offener Tür in den Behälter eintreten und durch das Ausflußrohr 46 ausfließen eingefüllt werden, wobei der Füllstutzen durch eine kann, welche letzteres eine Konstante im Betrieb des Schraubkappe 17 abgeschlossen und abgedichtet Spenders darstellt.
wird. Ein offenes Röhrchen 18 an der oberen Wan- Wenn der Solenoid 40 durch geeignete Mittel,
dung des Behälters dient zu dessen Belüftung. Bei 35 z. B. einen Steuerkreis der Programmsteuerung der geschlossener Tür ist der Behälterboden 19 leicht Geschirrspülmaschine erregt wird, bewegt sich sein gegen eine Ecke geneigt und endet in einer Vertie- Anker 41 nach unten, wodurch die Stange 29 über fung 20, in welcher ein Balg 21 aus Gummi od. dgl. die Triebfeder 43 gegen die Rückholfeder 39, die zueingesetzt ist, dessen abstehender unterer Flansch- sammengedrückt wird, bewegt wird. Nach einem teil 22 das Ende der Vertiefung übergreift. Das Ende 40 kleinen Vorschub sitzt der Sitz 31 auf dem oberen der Vertiefung bildet eine durch Schrauben 24 ge- Ende der Hülse 28 auf, dichtet den Balg ab und haltene Deckplatte 23. drückt diesen zusammen, um das darin befindliche
Die obere Endwandung 25 des Balgs liegt zwischen Reinigungsmittel durch das Rohr 46 und das Ende einer inneren und einer äußeren Aussteifungsplatte des Sperrventils 48 ins Innere der Maschine abzu-26 und 27, die mit mittigen öffnungen ausgestattet 45 geben. Nach der Entregung des Solenoids hebt die sind, wobei eine zylindrische Hülse 28 mittels eines Rückholfeder 39 die Stange 29, und der Balg 21 Flansches in der Öffnung dieser drei Teile einge- dehnt sich in die dargestellte Stellung aus, wobei die baut ist. obere Balgöffnung geöffnet wird und neues Reini-
Eine Stange 29 erstreckt sich vertikal durch die gungsmittel in diesen eintritt. Obwohl der Balg leicht obere Wandung des Behälters 14 und nach unten 50 zusammendrückbar ist, ist er genügend starr, um die gegen den Balg 21. Am unteren Ende trägt die Stange Relativbewegung der Stange und die Betätigung in einen breiteren Teil 30 mit einer flachen Unterseite der Eindrück- und Ausziehrichtung zu gestatten, mit größerem Durchmesser als die durch die Hülse Wie ersichtlich, bestimmt der obere Nocken 44
bestimmte Öffnung im oberen Ende des Balgs. Die die Ausdehnungsmöglichkeit des Balgs 21 und damit Unterseite besitzt einen Gummisitz 31 zum Abdichten 55 die Größe der dadurch gebildeten Kammer. Die Einder Hülse 28 und einen sich von diesem Sitz mittig stellung des Nockens erfolgt durch einen geeigneten, durch die Hülse erstreckenden, dünnen Stift 32, wel- nicht dargestellten Knopf. Die Triebfeder 43 zwischen eher eine waagerechte Hubstange 33 beaufschlagt, dem Solenoidanker 41 und der Stange 29 gestattet deren Länge größer ist als der Hülsendurchmesser. ein geräusch- und schlagarmes Schließen des Ankers Der Durchtritt der Stange 29 durch die obere Wan- 60 auf den Balg 21.
dung des Behälters ist durch einen Balg 34 abgedich- In der Ausführungsform nach F i g. 4, in welcher
tet. Das obere Ende der Stange 35 ist dünner und vorbeschriebene Teile mit denselben Bezugszeichen trägt ein Gewinde; eine innere Klemmplatte 36 befin- mit Strich bezeichnet sind, besitzt der Behälter eine det sich im Innern der Oberwandung des Drahtbalgs untere Krümmerverbindung 49, die in eine vertikale 34, und eine äußere Klemm- und Federhalteplatte 37 65 Spenderkammer 50 endet. Der Balg 21' arbeitet in übergreift die Balgendwandung. Eine auf das Ende der oben beschriebenen Art und Weise im unteren der Stange aufgeschraubte Mutter 38 hält diese Teile Teil der Spendekammer, wobei die vertikale Regelfest abgedichtet an der Stange. Eine Rückholfeder 39 stange 29' unter der Hubstange 33' eine Verlängerung
51 trägt, welche in einer gerippten Führung 52 mündet, die gleitend in einem Deckplattennippel 53 sitzt, um die Stange bei ihrer Bewegung zu zentrieren (Fig. 6).
Die verstellbare Begrenzung der Auswärtsbewegung der Stange 29' durch die Rückholfeder 39' ist hier anders gelöst (F i g. 4 und 5). Die Einrichtung besitzt eine Gabel 54, deren Armenden um einen horizontalen Stift 55 schwenkbar sind, der auf einer Seite der Rückholfeder durch aufrechte, aus Konsolen 57 vorstehende Lagerungen 56 gehalten wird. Die Gabelarme haben nach innen vorstehende Stifte 58, welche die Federhalteplatte 37' am oberen Ende der Stange 29' übergreifen, während das freie Ende 59 der Gabel über einen Drehstift 60 mit einem Drosseldraht 61 verbunden ist, welcher sich durch eine flexible Platte 62 zu einem nicht dargestellten Fernbetätigungsapparat erstreckt. Das Ausdehnen oder Zusammenziehen des Drosseldrahts 62 bewirkt die Änderung der Winkelstellung der Gabel 54 und damit auch der Höhe, bei welcher die Auswärtsbewegung der Stange 29' unter dem Einfluß der Rückholfeder 39' begrenzt wird, um so den Inhalt des Balgs 21' und dessen Füllvermögen zu regeln, ähnlich wie dies bei der Verstellung der Nocken 44 in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Es ist zu bemerken, daß sich der Meßbalg bei beiden Ausführungen im flüssigen Reinigungsmittel befindet und daß seine Bewegung die Durchwirbelung der Flüssigkeit bewirkt. Dies setzt das Ansammeln von Schlamm in der Umgebung des Betriebsmechanismus auf das Mindestmaß herab, da die Flüssigkeit im Eingriff mit dem Balg normalerweise dem Einfluß der Luft nicht ausgesetzt ist. Die beschriebene Füllvorrichtung für den Behälter hängt natürlich damit zusammen, daß die Maschinentür um untere Scharniere schwenkt. Sie kann aber auch anderen Bedingungen angepaßt werden, z.B. zur Obenfüllung, wenn der Behälter in einer Seitenwand der Geschirrspülmaschine eingebaut ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spender flüssiger Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen od. dgl. mit einem Behälter, der mit einer Abgabekammer veränderlichen Volumens über ein Ventil in Verbindung steht, und einer Austrittsleitung mit Sperrventil, die ebenfalls mit der Abgabekammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer ein zusammendrückbarer Balg (21) ist, dessen obere Stirnwand (25) einen mittig angeordneten Ventilsitz (28) trägt und daß ein Anker (41) einer Magnetspule (40) bei ihrer Erregung ein Ventilabschlußorgan (30, 31) derart steuert, daß nach seinem Aufsetzen auf den Ventilsitz (28) auch der Balg (21) zusammendrückbar ist, wobei das Maß der Zusammendrückbarkeit des Balgs durch geeignete Mittel (44,41 bzw. 54 bis 62) begrenzt ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabschlußorgan (30, 31), welches ein den Ventilsitz (28) untergreifendes Glied (32, 33) aufweist, von einer die obere Wandung der Abgabekammer durchsetzenden Stange (29) mit an ihrem freien Ende angebrachter Platte (37) mittels zwischen dieser und der erwähnten Wandung angeordneten Rückstellfeder (39) getragen ist und daß der Anker (41) der Magnetspule (40) durch eine Triebfeder (43) mit der Platte (37) verbunden ist.
3. Spender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (21) innerhalb des Behälters und insbesondere in einer Vertiefung der Bodenwandung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 540;
schweizerische Patentschrift Nr. 300 519;
USA.-Patentschrift Nr. 2 592 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/75 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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