DE2259555A1 - Wasserstandsbegrenzer oder -regler - Google Patents

Wasserstandsbegrenzer oder -regler

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Arend Sasserath
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Description

Patentanmeldung
Hans Sasserath & Co. K.G., 4051 Korschenbroich, Mühlenstraße
Wasserstandsbegrenzer oder -regler
Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsbegrenzer oder -regler mit einem Schwimmer, der in einem mit einem Kessel o.dgl. in Verbindung stehenden Gehäuse angeordnet ist, und .einem durch den Schwimmer über ein Steuerglied.gesteuerten Schalter.
Bei bekannten schwimmergesteuerten Schaltern befindet sich der Schwimmer entweder im Wasserraum des Kessels oder Behälters oder aber in einem eigenen Gehäuse, das über wenigstens zwei Leitungen von ausreichendem Querschnitt kommunizierend mit dem Kessel verbunden ist. Dieses Gehäuse muß dann üblicherweise in einer festliegenden Höhe an dem Kessel o.· dgl. angebracht werden. Dieser Anbau mit zwei Verbindungsleitungen und entsprechenden öffnungen in der Kessel- oder Behälterwandung ist recht aufwendig.
Es ergibt sich das weitere Problem, die Bewegung des Schwimmers, aus dem Kessel- oder Gehäuseinneren nach außen zu übertragen, um den Schalter zu betätigen·. Es sind schwimmergesteu-
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erte Schalter bekannt, bei denen eine kontaktlose Durchführung erfolgt, beispielsweise durch einen Magneten mit außen angesetztem Magnetschalter. Das setzt ein nicht ferromagnetische s Gehäuse oder eine ebensolche Behälterwandung voraus. Solche Anordnungen sind außerdem störanfällig und kompliziert. Bei einer direkten mechanischen Durchführung muß die Durchführung abgedichtet sein. Eine solche abgedichtete Durchführung vom Wasserraum zum Schalter ist sehr problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserstandsbegrenzer oder -regler zu schaffen, bei welchem ein Schalter unmittelbar mechanisch durch den Schwimmer betätigbar ist aber eine abgedichtete Durchführung für ein mit dem Schwimmer gekuppeltes und auf den Schalter wirkendes Steuerglied entfallen kann.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Wasserstandsbegrenzer oder -regler zu schaffen, bei welchem nur eine Verbindungsleitung vom Gehäuse des Wasserstandsbegrenzers zu dem zu überwachenden Kessel oder Behälter erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse einseitig an den Kessel o. dgl. anschließbar und mit einem eine Entlüftungsöffnung beherrschenden Ventilsitz versehen ist, daß das Steuerglied sich durch den Ventilsitz erstreckt und daß mit dem Steuerglied ein mit dem Ventilsitz zusammenwirkender Verschlußkörper verbunden ist, durch welchen die Entlüftungsöffnung bei einem den Schalter steuernden Schalthub des Steuergliedes absperrbar ist.
Nach der Erfindung ist somit das Gehäuse des Wasserstandsbegrenzers nur einseitig, vorzugsweise an der Unterseite,mit dem Kessel
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verbunden. An der Oberseite ist der Gehäuseinnenraum über eine Entlüftungsöffnung mit der Atmosphäre in Verbindung. In das Gehäuse steigt Wässer entsprechend dem Wasserstand in dem Kessel nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, sobald der Wasserstand die Höhe des Gehäuses erreicht hat. Der Schwimmer steigt dann in dem Gehäuse auf, wobei die Luft aus dem oberen Teil des Gehäuses durch die Entlüftungsöffnung entweichen kann. Durch den.Ventilsitz hindurch wird mittels des Steuergliedes der außerhalb des Gehäuses in der Atmosphäre angeordnete Schalter betätigt. Eine abgedichtete Durchführung des Steuergliedes ist hierfür nicht erforderlich. Unmittelbar nach der Betätigung (oder Entriegelung) des Schalters kommt der Verschlußkörper auf dem Ventilsitz zum Aufsetzen und verhindert einen Austritt des Wassers durch die Entlüftungsöffnung.
Die Anordnung kann konstruktiv so ausgebildet sein, daß an der Oberseite des Gehäuses ein mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung stehender rohrförmiger Ansatz vorgesehen ist, an dessen unterem Ende der Ventilsitz gebildet ist und der seitliche zur Atmosphäre offene Durchbrüche aufweist, und daß an dem Schwimmer als Steuerglied ein nach oben zentral durch" den Ventilsitz ragender Stößel angebracht ist, der einen tellerförmigen Verschlußkörper trägt und einen oberhalb des Ansatzes gehalterten Mikroschalter steuert. Der Stößel kann dabei mit einem an seinem oberen Ende sitzenden Schaltteller, durch den der in den Ansatz hineinragende Schaltstift des Mikroschalters betätigbar ist, oberhalb der seitlichen Durchbrüche in dem rohrförmigen Ansatz geführt sein. Der Schalter kann aber auch manuell betätigbar aber durch das Steuerglied in einer Schaltstellung verriegelbar sein. Es wird dann also der Schal-.
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ter nicht unmittelbar durch den Schwimmer betätigt. Es wird vielmehr durch den Schwimmer eine Verriegelung aufgehoben, die eine Betätigung des Schalters z.B. mittels eines Druckknopfes gestattet.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wasserstandsbegrenzer oder -regler nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine andere Art der Schaltersteuerung.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, welche es gestattet, den Schalter wahlweise zu prüfen, ohne daß es notwendig wäre, dazu den Wasserstand abzusenken.
In einem Gehäuse 10 von z.B. zylindrischer Grundform ist ein Schwimmer 12 angeordnet. Das Gehäuse 10 ist über einen Anschlußnippel an seinem Boden mit einem (nicht dargestellten) Behälter verbunden, dessen Wasserstand überwacht werden soll. In dem Anschlußnippel 14 ist in üblicher Weise ein Vakuumbrecher 16 angeordnet.
Zentral an der oberen Stirnfläche des Gehäuses 10 ist ein rohrförmiger Ansatz 18 vorgesehen, dessen Innenraum mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht und an dessen unterem die Verbindung mit dem Gehäuseinnenraum bildenden Ende ein
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Ventilsitz 20 gebildet ist. Der' rohrförmige Ansatz 18 weist seitliche Durchbrüche 22 auf, über welche der Innenraum des Ansatzes 18 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Oberhalb des Ansatzes 18 ist auf einem Blechwinkel 24 ein Mikroschalter 26 angeordnet, dessen Schaltstift 28 von oben in den rohrförmigen Ansatz 18 hineinragt.
An dem Schwimmer 12 ist ein zentraler Stößel 28 angebracht. Der Stößel ist an seinem oberen Ende, mit einem Schaltteller 30 oberhalb der seitlichen Durchbrüche 22 in dem rohrförmigen Ansatz geführt. Es ist weiterhin innerhalb des Gehäuseinnenraumes an dem Stößel 28 ein tellerförmiger Verschlußkörper angebracht, der mit dem Ventilsitz 20 zusammenwirkt. Durch den Ventilsitz 20 hindurch, den rohrförmigen Ansatz 18 und, die seitlichen Durchbrüche 22 wird eine Entlüftungsöffnung gebildet, über die der Gehäuseinnenraum mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Diese Entlüftrungsöffnung wird von dem Ventilsitz 20 und dem tellerförmigen Verschlußkörper 32 beherrscht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn der Kessel oder ein sonstiges System, an welches das Gehäuse 10 über den Anschlußnippel 14 und eine geeignete Rohroder Schlauchverbindung angeschlossen ist, mit flüssigkeit gefüllt wird, dann steigt diese Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren' auch über die Rohr- oder Schlauchverbindung in das Gehäuse 10, sobald der Wasserspiegel in dem System die Höhe des Gehäuses 10 erreicht hat. Dadurch wird der Schwimmer 12 angehoben. Über den
Schaltteller 30 wird der Schaltstift 28 des Schalters 26 betätigt. Kurz nach dieser Betätigung wird die Entlüftungsöff-
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nung abgesperrt, nämlich dadurch, daß der Verschlußkörper 32 auf dem Ventilsitz 20 zum Aufsitzen kommt.
Statt einer unmittelbaren Betätigung des Schalters 26 durch den Schaltteller 30, kann auch eine Anordnung nach Fig. 2 vorgesehen werden. Dort wird der Schalter 34 nicht unmittelbar von dem Schaltteller 30 betätigt. Vielmehr erfolgt die Betätigung des Schalters 34 mit seinem Schaltstift 36 über einen Hebel 38, der an Lappen A-O des Schaltergehäuses schwenkbar gelagert ist- Der Hebel 38 greift gabelförmig mit seinem Ende um den Stößel 28 und wird an diesem Ende von dem Schaltteller 30 in seiner unteren Stellung verriegelt. Wenn der Schwimmer 12 aufsteigt, dann wird diese Verriegelung aufgehoben. Der Schalter yv kann dann mittels eines Druckknopfes 42 der mit einem Stößel 44 gegen die Wirkung einer Feder 46 auf das andere Ende des Hebels 38 wirkt, manuell betätigt werden.
Es ist manchmal erforderlich, die Funktion des Schalters 26 zu überprüfen und ein Absinken des Wasserspiegels zu simulieren. Zu diesem Zweck kann die Anordnung nach Fig. 3 vorgesehen werden. Hier ist der rohrförmige Ansatz 18 mit dem Ventilsitz 20 nicht unmittelbar mit dem Gehäuse 10 verbunden, sondern als gesondertes Bauteil ausgebildet· Der Ansatz 18 ist in einer gehäusefesten Hülse 48 geführt, wobei diese Führung durch Rundschnurringe 50 abgedichtet ist. Die Hülse 48 weist seitliche Durchbrüche 52 auf, welche in der Normallage mit den Durchbrüchen 22 korrespondieren. Wenn der Wasserspiegel angestiegen ist und der Verschlußkörper 32 auf dem Ventilsitz 20 aufsitzt, dann kann durch eine (nicht dargestellte) Handhabe der rohrförmige Ansatz 18 begrenzt nach unten verschoben werden, wobei der Schwimmer 12 nach unten gedrückt wird und der Verschluß-
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körper 32 unverändert in abdichtender Weise auf dem Ventilsitz 20 aufsitzt. Dadurch wird aber der Schaltteller 30 mit dem Stößel 28 ebenfalls äbwärtsbewegt und damit ein Absinken des Wasserspiegels simuliert. Der Schaltteller 30 gibt den Schaltstift 28 frei, und es kann auf diese Weise die einwandfreie Sehaltfunktion des Schalters 26 überprüft werden.
Da Schalter nur sehr kurze Umspringwege haben und zur Freigabe des verhältnismäßig kleinen Ventilsitzes 20 nur geringe Wege erforderlich sind, kann zur Erzielung ausreichender Kräfte eine entsprechende Hebelübersetzung zwischen Schwimmer und Stößel 28 vorgesehen werden. Es braucht dann zur Aufbringung der erforderlichen Kräfte der Schwimmer nicht, unnötig groß gemacht zu werden, wodurch sich die Größe des gesamten Gerätes verringern läßt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Wasserstandsbegrenzer oder -regler mit einem Schwimmer, der in einem mit einem Kessel o. dgl. in Verbindung stehen- % den Gehäuse angeordnet ist, und einem durch den Schwimmer über ein Steuerglied gesteuerten Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einseitig an den Kessel o. dgl· anschließbar und mit einem eine Entlüftungsöffnung beherrschenden Ventilsitz (20) versehen ist, daß das Steuerglied (28) sich durch den Ventilsitz (20) erstreckt und daß mit dem Steuerglied (28) ein mit dem Ventilsitz (20) zusammenwirkender Verschlußkörper (32) verbunden ist, durch welchen die Entlüftungsöffnung bei einem den Schalter (26) steuernden Schalthub des Steuergliedes (28) absperrbar ist·
  2. 2. Wasserstandsbegrenzer oder -regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gehäuses (10) ein mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung stehender rohrförmiger Ansatz (18) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende der Ventilsitz (20) gebildet ist und der seitliche zur Atmosphäre ofIne Durchbrüche (22)aufweist, und daß an dem Schwimmer(12) als Steuerglied ein nach oben zentral durch den Ventilsitz (20) ragender Stößel (28) angebracht ist, der einen tellerförmigen Verschlußkörper (32) trägt und einen oberhalb des Ansatzes (18" gehalterten Mikroschalter (26) steuert*
    3· Wasserstandsbegrenzer oder -regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (28) mit einem an seinem oberen
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    Ende sitzenden Schaltteller (30), durch den der in den Ansatz (18) hineinragende Schaltstift (28) des Mikroschalters "betätigbar ist, oberhalb der seitlichen Durchbrüche (22) in dem rohrförmigen Ansatz (18) geführt ist.
    4-, Vasserstandsbegrenzer oder -regler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (18) mit dem Ventilsitz (20) als gesonderter Bauteil ausgeführt ist, der abdichtend in einer gehäusefesten, mit korrespondierenden seitlichen Durchbrüchen (52) versehenen Hülse (48) geführt und mittels einer Handhabe aus einer Normalstellung wahlweise abwärtsbewegbar ist (Fig. 3)·
    5· Wasserstandsbegrenzer oder -regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (34) manuell betätigbar aber durch das Steuerglied (28) in einer Schaltstellung verriegelt ist (Fig. 2).
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