DE1265796B - Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren - Google Patents

Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren

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DE1265796B
DE1265796B DE1964S0089295 DES0089295A DE1265796B DE 1265796 B DE1265796 B DE 1265796B DE 1964S0089295 DE1964S0089295 DE 1964S0089295 DE S0089295 A DES0089295 A DE S0089295A DE 1265796 B DE1265796 B DE 1265796B
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DE
Germany
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input
transformer
push
symmetry
transistors
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Pending
Application number
DE1964S0089295
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Reginhard Pospischil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren Die Erfindung betrifft einen Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren, bei dem die Anzapfungen je einer Symmetriewicklung eines eingangsseitigen und eines ausgangsseitigen Symmetrieübertragers über eine Eingangsschaltung und eine dazu in Serie liegende Versorgungsspannungsquelle miteinander verbunden sind und dessen Transistoren kollektorseitig jeweils an ein Ende der Symmetriewicklung des ausgangsseitigen Symmetrieübertragers geführt sind.
  • Es ist üblich, Nachrichtenbänder, beispielsweise zum Zweck der gemeinsamen übertragung, in eine andere Frequenzlage umzusetzen. Bei einer solchen Umsetzung wird eine Trägerschwingung durch ein Signal, das ein Nachrichtenband mit einer Vielzahl von modulierenden Einzelschwingungen umfaßt, moduliert. Dabei treten in der Praxis außer den gewünschten auch unerwünschte Modulationsprodukte auf, die besonders störend sind, wenn sie in das umgesetzte Nachrichtenband fallen, und die ferner einen mehr oder weniger großen Filteraufwand bedingen, wenn sie außerhalb dieses Nachrichtenbandes liegen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, bei der bekannten Einseitenband'übertragung der Trägerfrequenztechnik, mittels der nach dem Frequenz-Multiplex-Verfahren eine Vielzahl einzelner, frequenzmäßig nebeneinanderliegender Seitenbänder gemeinsam übertragen werden, Modulatoren vorzusehen, die den Träger unterdrücken.
  • Bei Gegentaktmodulatoren, die am Ausgang entweder den Träger oder das modulierende Signal unterdrücken, treten am Ausgang die Modulationsprodukte aller Vielfachen des Trägers mit den ungeraden Vielfachen des Signals oder umgekehrt auf. Trotz dieser Vielzahl von Modulationsprodukten im Ausgang werden solche Modulatoren häufig vorteilhaft verwendet, weil sie wegen ihres einfacheren Aufbaus billiger sind als Doppelgegentaktmodulatoren.
  • Bei einem bekannten Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren sind die Kollektoren der Transistoren an die Enden einer Symmetriewicklung eines Ausgangsübertragers, die Emitter jeweils über einen Widerstand an die Enden einer Symmetriewicklung eines als Trägerübertrager vorgesehenen Eingangsübertragers geführt, und die miteinander verbundenen Basisanschlüsse der Transistoren liegen am Verbindungspunkt einer übertragerwicklung mit einer Spannungsquelle, die in Serie zueinander in die Verbindung der Anzapfungen der Symmetriewicklungen eingeschleift sind. Bei diesem Gegentaktmodulator wird in dieser Betriebsart der Träger nicht unterdrückt. Vertauscht man bei diesem Gegentaktmodulator den Trägereingang mit dem Signaleingang, so wird zwar der Träger am Ausgang unterdrückt, jedoch ergibt sich .dabei der Nachteil, daß das Eingangssignal, das bei breiten Bändern und/oder hohen Eingangsfrequenzen häufig aus einer unsymmetrischen Quelle stammt, am Eingang des Modulators einem Symmetrieübertrager zugeführt werden muß, der erfahrungsgemäß für breite Frequenzbänder infolge seiner Wicklungskapazitäten schwer zu realisieren ist.
  • Es ist ferner bereits ein Modulator mit komplementären Transistoren bekannt, in dessen Wechselstromersatzschaltbild bei den komplementären Transistoren die Emitter unmittelbar und die Basisanschlüsse über die symmetrische Sekundärwicklung eines Eingangsübertragers miteinander verbunden sind. Bei der praktischen Anwendung ist bei diesem Modulator eine symmetrische Versorgungsspannungsquelle erforderlich, die jedoch vielfach nicht ohne weiteres zur Verfügung steht und daher in vielen Fällen einen zusätzlichen Aufwand bedingt. Außerdem müssen bei diesem Modulator besondere Maßnahmen getroffen werden, um die an verschiedenen Potentialen liegenden Eingangskreise der Transistoren galvanisch voneinander zu trennen. Darüber hinaus ist es dabei noch erforderlich, besondere Strompfade vorzusehen, die jeweils den Gleichstromweg in den Eingangskreisen der Transistoren schließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gegentaktmodulator zur Umsetzung breiter Frequenzbänder zu schaffen, der im Hinblick auf die genannten Schwierigkeiten einfach aufgebaut ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren, bei dem die Anzapfungen je einer Symmetriewicklung eines eingangsseitigen und eines ausgangsseitigen Symmetrieübertragers über eine Eingangsschaltung und eine dazu in Serie liegende Versorgungsspannungsquelle miteinander verbunden sind und dessen Transistoren kollektorseitig jeweils an ein Ende der Symmetriewicklung des ausgangsseitigen Symmetrieübertragers geführt sind, derart ausgebildet, daß am Verbindungspunkt der Versorgungsspannungsquelle mit der Eingangsschaltung die Basis des einen Transistors und der Emitter des anderen Transistors liegt und daß der Emittei des einen Transistors und die Basis des anderen Transistors jeweils mit einem Ende der Symmetriewicklung des eingangsseitigen Symmetrieübertragers verbunden ist. Es ist ferner zweckmäßig, daß die Eingangsschaltung durch einen Obertrager gebildet ist, über dessen Sekundärwicklung die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des eingangsseitigen Symmetrieübertragers mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, und dessen Primärwicklung einen Modulatoreingang für eine der Eingangsspannungen darstellt.
  • Dieser mit Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps realisierte Gegentaktmodulator hat den Vorteil, daß beim Anlegen des Eingangssignals an einen einfach aufgebauten, d. h. breitbandigen und kapazitätsarmen übertrager der über den eingangsseitigen Symmetrieübertrager zugeführte Träger am Ausgang kompensiert wird und dabei nur eine einzige Versorgungsspannungsquelle erforderlich ist. Dabei braucht der eingangsseitige Symmetrieübertrager nur zur übertragung einer Frequenz geeignet zu sein. Der Gegentaktmodulator ist damit besonders vorteilhaft für Trägerfrequenzsysteme mit Einseitenbandübertragung zu verwenden, in denen breite Frequenzbänder von einer tieferen in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, d. h. in solchen Anwendungsfällen, bei denen der Abstand des Trägers vom Nutzseitenband klein und die relative Bandbreite des Eingangssignalbandes, verglichen mit der des Ausgangssignalbandes, groß ist.
  • Der übertrager kann dabei als Sparübertrager ausgebildet werden, dessen Anzapfung je nach dem übersetzungsverhältnis entweder an einer der Eingangsspannungsquellen oder im Zuge der Verbindung der Versorgungsspannungsquelle mit der Sekundärwicklung des eingangsseitigen Symmetrieübertragers liegt.
  • Ein besonders einfacher Aufbau des Modulators läßt sich ferner dadurch erzielen, daß die Eingangsschaltung durch eine Drossel gebildet ist, deren Enden einen Modulatoreingang für eine der Eingangsspannungen darstellen.
  • Ist die Eingangsschaltung direkt durch den Innenwiderstand einer der beiden Eingangsspannungsquellen gegeben und ist der Gleichstrominnenwiderstand dieser Eingangsspannungsquelle niederohmig, so daß der Gleichstromweg über diesen geschlossen ist, so braucht in vorteilhafter Weise weder ein Eingangsübertrager noch eine Drossel an den Modulatoreingang geschaltet zu werden. .
  • Die Erfindung wird an Hand des in er Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren.
  • Der in der Figur dargestellte Gegentaktmodulator enthält außer den Transistoren 4 und 5 gleichen Leitfähigkeitstyps, hier vom Typ pnp, im wesentlichen den eingangsseitigen Symmetrieübertrager 1, als Eingangsschaltung 13 den übertrager 2 und ferner den ausgangsseitigen Symmetrieübertrager 3. Ein Ende der Symmetriewicklung 7 des eingangsseitigen Symmetrieübetrragers 1 ist an den Emitter des einen Transistors 4, das andere Ende an die Basis des anderen Transistors 5 geführt. Die Kollektoren der Transistoren 4 und 5 liegen jeweils an einen' Ende der Symmetriewicklung 10 des ausgangsseitigen Symmetrieübertragers 3, deren Mittelanzapfung am negativen Pol der Spannungsquelle 12 liegt. Der positive Pol der Spannungsquelle 12 ist mit der Basis des einen Transistors 4 und dem Emitter des anderen Transistors 5 verbunden und liegt über die Sekundärwicklung 9 des Eingangsübertragers 2 an der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung 7 des eingangsseitigen Symmetrieübertragers 1. Bei der Verwendung von npn-Transistoren muß die Versorgungsspannungsquelle 12 mit entgegengesetzter Polarität angeschlossen werden.
  • Die Primärwicklung 6 des eingangsseitigen Symmetrieübertragers 1 kann als Trägereingang des Modulators dienen. Der Signaleingang wird dann durch die Primärwicklung 8 des Eingangsübertragers 2 gebildet. Bei dieser Betriebsart wird die Trägerfrequenz am Ausgang des Modulators, d. h. an der Sekundärwicklung 11 des Ausgangsübertragers 3 unterdrückt. Man kann aber auch die genannten Modulatoreingänge miteinander vertauschen und erhält damit einen Modulator, der das Eingangssignal am Ausgang unterdrückt.
  • Eine an die Primärwicklung 6 des eingangsseitigen Symmetrieübertragers 1 angelegte Trägerspannung steuert beide Transistoren 4 und 5 während derselben Halbwelle gleichzeitig durch. Auf Grund der Gegentaktanordnung der Kollektoren am ausgangsseitigen Symmetrieübertrager 3 wird der Trägerstrom am Ausgang kompensiert. Liegt gleichzeitig ein Eingangssignal am überträger 2 an, so wird, während beide Transistoren 4 und 5 durch die Wirkung einer durchsteuernden Trägerhalbwelle leitend sind; die Aussteuerung eines Transistors 4 oder 5 erhöht und die des anderen Transistors 5 oder 4 verkleinert. Dadurch erscheint während dieser Trägerhalbwelle das Eingangssignal verstärkt am Ausgang des Modulators, d. h. an der Sekundärwicklung 11 des ausgangsseitigen Symmetrieübertragers 3. Das Eingangssignal tritt also - im Takt der Trägerfrequenz unterbrochen - bei dem derart betriebenen Gegent'äktmodulator am Ausgang auf, während dort die Trägerspannung unterdrückt wird.
  • Man kann auch an Stelle des übertragers 2 in die Verbindung der Versorgungsspannungsquelle 12 mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 7 des eingangsseitigen Symmetrieübertragers 1 eine Drossel einfügen, der eine Eingangsspannung des Modulatbrs zugeführt wird. Eine Eingangsspannungsquelle mit sehr kleinem Gleichstrominnenwiderstand kann. auch direkt in diese Verbindung gelegt werden, über die in beiden Fällen der Gleichstromweg insbesondere für den Emitterstrom des einen Transistors 4 geschlossen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren, bei dem die Anzapfungen je einer Symmetriewicklung eines eingangsseitigen und eines ausgangsseitigen Symmetrieübertragers über eine Eingangsschaltung und eine dazu in Serie liegende Versorgungsspannungsquelle miteinander verbunden sind und dessen Transistoren kollektorseitig jeweils an ein Ende der Symmetriewicklung des ausgangsseitigen Symmetrieübertragers geführt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt der Versorgungsspannungsquelle (12) mit der Eingangsschaltung (13) die Basis des einen Transistors (4) und der Emitter des anderen Transistors (5) liegt und daß der Emitter des einen Transistors (4) und die Basis des anderen Transistors (5) jeweils mit einem Ende der Symmetriewicklung (7) des eingangsseitigen Symmetrieübertragers (1) verbunden ist.
  2. 2. Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung (13) durch einen Übertrager (2) gebildet ist, über dessen Sekundärwicklung (9) die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung (7) des eingangsseitigen Symmetrieübertragers (1) mit der Versorgungsspannungsquelle (12) verbunden ist, und dessen Primärwicklung (8) einen Modulatoreingang für eine der Eingangsspannungen darstellt.
  3. 3. Gegentaktmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (2) als Sparübertrager ausgebildet ist.
  4. 4. Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung (13) durch eine Drossel gebildet ist, deren Enden einen Modulatoreingang für eine der Eingangsspannungen darstellen.
  5. 5. Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung (13) direkt durch den Innenwiderstand einer der beiden Eingangsspannungsquellen gegeben ist und daß der Gleichstrominnenwiderstand dieser Eingangsspannungsquelle niederohmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 890 418.
DE1964S0089295 1964-01-31 1964-01-31 Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Transistoren Pending DE1265796B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2890418A (en) * 1953-09-18 1959-06-09 Rca Corp Non-linear semi-conductor signal translating circuits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2890418A (en) * 1953-09-18 1959-06-09 Rca Corp Non-linear semi-conductor signal translating circuits

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