DE1265652B - Abstreifvorrichtung fuer Foerderbaender - Google Patents

Abstreifvorrichtung fuer Foerderbaender

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DE1265652B
DE1265652B DEM68627A DEM0068627A DE1265652B DE 1265652 B DE1265652 B DE 1265652B DE M68627 A DEM68627 A DE M68627A DE M0068627 A DEM0068627 A DE M0068627A DE 1265652 B DE1265652 B DE 1265652B
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DE
Germany
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rubber
clamping
stripping
stripping device
plate
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Pending
Application number
DEM68627A
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English (en)
Inventor
Hans Meyer
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Meyer & Co Maschf GmbH
Original Assignee
Meyer & Co Maschf GmbH
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Publication date
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Publication of DE1265652B publication Critical patent/DE1265652B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/16Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Abstreifvorrichtung für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer Abstreifvorrichtung für Förderbänder, bestehend aus einer Abstreifplatte aus Spezialgummi, die zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmbacken kraft- und formschlüssig gehalten wird.
  • Es sind bereits Förderbandreiniger mit mindestens einer Abstreifplatte aus Spezialgummi bekannt, die in einem Halter untergebracht ist und mit einem ihrer Längsschmalkanten unter Druck an dem zu reinigenden Förderband anliegt. Dabei sitzt die Abstreiferplatte aber meist mit einem mehr oder minder großen Spiel in der Haltetasche. Es hat sich gezeigt, daß die vom Förderband abgestreiften Fördergutreste in die Spalte zwischen den feststehenden Halteblechen und der beweglichen Gummiabstreifplatte eindringen und dadurch die Funktionsfähigkeit der betreffenden Vorrichtung beeinträchtigen oder gar unmöglich machen.
  • Wenn die Haltebacken wie bei bekannten Förderbandreinigern zu beiden Seiten der Abstreifgummiplatte mit die letztere durchdringenden Schrauben angepreßt werden, müssen die Gummiplatten mit quer zu ihrer Länge verlaufenden Langlöchern versehen sein. Dadurch kann nur ein Teil der aus hochwertigem und teurem Spezialgummi gefertigten Abstreiferplatten ausgenutzt werden.
  • Es ist ferner ein Förderbandreiniger bekannt, bei dem der Abstreifer durch Schaumstoff und/oder durch Federn an das Förderband angedrückt wird.
  • Bei diesem Förderbandreiniger sind mehrere Schaber an je einem Ende von federnden Stäben montiert.
  • Das andere Ende der Stäbe ist senkrecht zu ihnen in einer drehbar gelagerten Achse eingespannt. Die Achse weist eine mit einer Stellschraube versehene Scheibe auf, die sich gegen eine Feder abstützt.
  • Ein anderer bekannter Reinigungsabstreifer dieser Gruppe besteht aus einem Schabmesser aus Stahl, das auf einem elastischen Polster aus Schaumgummi abgestützt ist. Die ganze Anordnung ist an einem Parallelogramm aufgehängt, das mittels Zugfedern das Schabmesser gegen das zu reinigende Förderband drückt.
  • Schließlich sind bei einem weiteren Förderbandabstreifer dieser Kategorie die Abstreichplatten jeweils in einer Halterung aus Profil eisen mittels Schrauben eingespannt. Zum Andruck der Abstreichplatten gegen das Förderband ist die Halterung an ihren äußeren Enden mit Spiraldruckfedern versehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere folgende Erfordernisse zu erfüllen: 1. Der Einbau der Abstreifvorrichtung soll möglichst schnell und einfach vonstatten gehen. Das gleiche gilt für das Auswechseln der Abstreifplatten aus Spezialgummi, das nicht nur schnell, sondern auch ohne irgendwelche Werkzeuge von ungelerntem Personal vorgenommen werden soll.
  • 2. Der zu reinigende Gummigurt darf nicht beschädigt werden. Der Anpreßdruck der Abstreichplatten muß leicht und ohne Werkzeuge regulierbar sein und schließlich sollen 3. die Kosten für eine derartige Reinigungsabstreiferanlage möglichst gering sein wozu auch eine lange Lebensdauer der Abstreiiplatten aus Spezialgummi erzielt werden muß.
  • Von diesen Forderungen ausgehend, sollen also bei dem Gegenstand der Erfindung die obengenannten Mängel der bekannten Abstreifvorrichtungen behoben werden und dabei gleichzeitig die Konstruktion so robust und einfach gestaltet sein, daß eine Abstreifvorrichtung innerhalb kürzester Zeit und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge montiert und ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Anpreßdruck der beiden Klemmbacken von außen gegen die Seitenwände der Abstreifplatte und gleichzeitig der Anpreßdruck der Abstreifplatte gegen die zu reinigende Seite des Förderbandes durch einen hinreichend starken und hinreichend elastischen Gummispannring erzeugt wird, dessen Verlauf etwa der Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks entspricht.
  • Bei dieser Vorrichtung ist vorteilhaft, daß sie bei der Bedienung durch ungelernte Arbeiter eine ausreichende Sicherheit gegen Zerstörung durch unsachgemäße Behandlung bietet. Als wesentlicher Punkt hierfür hat es sich erwiesen, daß die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Verstellen der Spannung und des Anpreßdruckes sowie das Auswechseln der Abstreifplatte ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Werkzeugen durchgeführt werden kann. Es dient weiter der Vereinfachung und der Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung, daß mit Hilfe des Gummispannringes zugleich mehrere Funktionen erfüllt werden. So kann man durch Variieren der Spannung des Gummispannringes sowohl die Anpreßkraft, welche zum Anpressen der Klemmbacken gegen die Abstreifplatte dient, als auch den Anpreßdruck variieren, mit dem die Kante der Abstreifgummiplatte gegen die zu reinigende Seite des Förderbandes gerichtet wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann nicht nur die änderung der Spannung des Gummispannringes, sondern auch ein Auswechseln desselben während des Betriebs durchgeführt werden, ohne daß die Anlage stillgelegt werden muß. Dadurch werden wertvolle Arbeitszeit und entsprechende Kosten erspart.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstreiferanlage dargestellt, wie sie auch nachträglich an jedem Bandförderer angebracht werden kann. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abstreiferanlage zwischen der Antriebstrommel A und einer Drucktrommel D, wobei die äußere Seite des Förderbandes von anhaftenden Verunreinigungen befreit wird und F i g. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Abstreiferanlage gemäß Fig.1, wobei das Förderband senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
  • An dem Förderbandgerüst 1 ist eine etwa gabelförmig ausgebildete Grundplatte 2 angeordnet. Der Abstreifer besteht aus einer Gummiplatte 3, deren obere, frei liegende Abstreiferkante etwas länger als das Förderband breit ist. Um ein Abknicken der als Abstreifer dienenden oberen Kante der Gummiplatte 3 zu verhindern, ist die ganze Gummiplatte 3 zwischen zwei durch ein Scharnier 5 gelenkig miteinander verbundenen Klemmbacken 4 angeordnet.
  • Zwecks Ausnutzung des Abstreifergummis 3 möglichst bis zum letzten Rest ist die Gummiplatte 3 an ihrer unteren Kante mit einer gleich dicken und gleich langen Basisleiste 6, beispielsweise aus Holz, fest verbunden. Um ein Abknicken der Kante des Abstreifergummis 3 zu verhindern, ist immer dafür zu sorgen, daß der frei über die Klemmbacken 4 hervorstehende Teil des Abstreifergummis nur so weit über die oberen Kanten der Klemmbacken 4 hinausragt, als die Gummiplatte 3 selbst dick ist.
  • Wenn die Kante des Abstreifergummis 3 nach längerer Zeit abgenutzt ist, werden die Klemmbacken 4 auseinandergeschwenkt und der Abstreifergummi ein seiner Dicke entsprechendes Stück nach oben geschoben und neu festgelegt.
  • Um ein ungewolltes Verschieben des Abstreifergummis 3 während des Betriebes zu verhindern, sind in der beispielsweise aus Holz bestehenden Basisleiste 6 ein oder mehrere Löcher angebracht, die mit entsprechenden Löchern 7 der Klemmbacken 4 übereinstimmen. Diese Löcher 7 bilden eine vertikale Lochreihe mit einem der Gummiplattendicke entsprechenden vertikalen Abstand voneinander, in die jeweils quer zu den Klemmbacken 4 verlaufende Steckstifte 8 hindurchgesteckt werden, um ein ungewolltes Abwärtsrutschen der Gummiplatte 3 zu verhindern.
  • Zur Versteifung der Klemmbacken 4 ist an jeder von ihnen ein Stützwinkel 9 angebracht, an dessen oberen Schenkel zwei zueinander parallelverlaufende Quertraversen aus einem Rohrabschnitt 10 befestigt sind. Über die äußeren Enden dieser Rohrabschnitte 10 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise ein oder mehrere Gummispannringe 17 unter Spannung aufgesetzt, die einmal die Aufgabe haben, über die Stützwinkel 9 einen Druck auf die Außenseite der den Abstreifergummi 3 umfangenden Klemmbacken 4 auszuüben.
  • Diese Gummispannringe 17 haben außerdem die Aufgabe, den Anpreßdruck des Abstreifergummis 3 auf die Außenseite des zu reinigenden Förderbandes 18 zu erzeugen, zu welchem Zweck die Gummispannringe 17 über eine oberhalb des Förderbandes liegende Halterung geführt sind, die aus einem um einen feststehenden horizontalen Achsbolzen 13 drehbaren zylindrischen Spannexzenter 11 mit Griff 12 besteht, durch dessen Verstellung der Anpreßdruck des Abstreifergummis 3 auf das zu reinigende Förderband 18 einstellbar ist. Veränderungen des Anpreßdruckes lassen sich durch Drehen des Spannexzenters 11 ausgleichen, wobei ein axial zu dem Achsbolzen verschiebbarer, an dem Spannexzenter befindlicher Arretierstift 14 mit an der Grundplatte 2 in Kreisform angebrachten Rastlöchern 15 zusammenwirkt. Der Exzenter 11 wird auf dem Achsbolzen 13 durch einen Gummi 16 gehalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Abstreifvorrichtung für Förderbänder, bestehend aus einer Abstreifplatte aus Spezialgummi, die zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmbacken kraft- und formschlüssig gehalten wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Anpreßdruck der beiden Klemmbacken (4) von außen gegen die Seitenwände der Abstreifplatte (3) und gleichzeitig der Anpreßdruck der Abstreifplatte (3) gegen die zu reinigende Seite des Förderbandes (18) durch einen hinreichend starken und hinreichend elastischen Gummispannring (17) erzeugt wird, dessen Verlauf etwa der Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks entspricht.
  2. 2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druck und den Zug erzeugende Gummispannring (17) zwischen dem Halter (7, 8, 9,10) der Abstreifplatte (3) und dem Förderergerüst (1) eingespannt ist.
  3. 3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummispannring (17) über insgesamt drei Umlenkpunkte, nämlich die beiden mit den Klemmbacken (4) fest verbundenen Quertraversen (10) und einen Spannexzenter (11) geführt ist, die etwa die Ecken eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  4. 4. Abstreifvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Umlenkpunkte des Gummispannringes (17) durch je eine Quertraverse (10) gebildet werden, die ja an einer der Klemmbacken (4) der Abstreifplatte (3) so befestigt sind, daß die Klemmbacken (4) durch den zwischen den beiden unteren Umlenkpunkten (Quertraversen 10) gespannten Teil des Gummispannringes (17) gegeneinandergepreßt werden.
  5. 5. Abstreifvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umlenkpunkt des Gummispannringes (17) durch je einen an dem Förderergerüst (1) befestigten Spannexzenter (11) gebildet wird, dessen starrer Achsbolzen (13) an dem Förderergerüst (1) befestigt ist.
  6. 6. Abstreifvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) des Abstreifplattenhalters (7,8,9,10) an ihrem unteren Ende gelenkig mittels eines Scharniers (5) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Abstreifvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (11) mit einem Arretierstift (14) versehen ist, der in eines der Rastlöcher (15) der Grundplatte (2) eingreift, aus dem er, wenn der Exzenter (11) gegen die Kraft einer elastisch federnden Gummitasse (16) od. dgl. axial verschoben wird, ausrastet, worauf der Spannexzenter (11) gedreht werden kann, um die Spannung des Gummispannringes (17) auf den gewünschten Wert zu bringen.
  8. 8. Abstreifvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) der Abstreifplatte (3) mit einander gegenüberliegenden und miteinander fluchtenden Löchern (7) versehen sind, durch welche - ebenso wie durch die Löcher (7) der Basisleiste (6) ein Steckstift (8) od. dgl. hindurchgesteckt wird, durch den die gewünschte Höhenlage der Abstreifgummiplatte (3) zwischen den Klemmbacken (4) gesichert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 202 719, 1 072 719, 826 420; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 885481, 1721681; Patentschrift Nr. 38 385 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; französische Patentschrift Nr. 1 127 925; britische Patentschriften Nur.792516, 618 355; USA.-Patentschrift Nr. 2545 883.
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